Der Weg – Eine Erzählung Teil 9
© Franny13 2010
„So, fertig. Steh auf und lauf ein paar Schritte.” Ich drückte mich von dem Hocker hoch und wäre beinnahe hingefallen. Meine Herrin konnte mich gerade noch stützen. Auf ihren Arm gestützt lief ich 2 Runden durch den Raum, dann ließ sie mich los und ich musste allein weitergehen. Es klappte mehr schlecht als recht. Mit ausgebreiteten Armen hielt ich gerade so das Gleichgewicht. „Arme an den Körper und mach kleinere Schritte. Oberkörper aufrecht.” korrigierten mich die Herrinnen. Ich gehorchte und trippelte vor ihnen auf und ab. Vor Konzentration trat mir der Schweiß auf die Stirn. Nach einer mir erscheinenden Ewigkeit waren die Beiden zufrieden. „Fürs Erste wollen wir es gut sein lassen. Komm mit, ich zeige dir die Küche. Ihr seid ja zum Kaffeetrinken gekommen und du wirst uns jetzt bedienen. Du deckst den Tisch im Wohnzimmer für 2 Personen und trägst auf.” sprach Herrin Katrin. Ich folgte ihr. In der Küche zeigte sie mir wo alles stand und verließ mich mit den Worten: „Ich gehe mich jetzt umziehen. Du hast eine ½ Stunde Zeit alles zu richten. Also beeil dich.” Ich setzte also Kaffeewasser auf, nahm Geschirr aus dem Küchenschrank, stellte alles auf ein Tablett und deckte den Tisch im Wohnzimmer. Anschließend stöckelte ich in die Küche zurück.
Während ich darauf wartete, dass der Kaffee durchlief, übte ich das Laufen auf den hohen Absätzen. Es ging von mal zu mal besser. Langsam bekam ich den Bogen raus. Plötzlich hörte ich Applaus. Erschrocken drehte ich mich um. Meine beiden Herrinnen standen in der Tür und beobachteten mich. Ich hatte sie nicht kommen gehört. „Sehr gut, du vergeudest keine Zeit. Das bringt dir einen Pluspunkt. Sieh zu, dass du den Kaffee bringst. Wir warten im Wohnzimmer.” sagte Herrin Katrin. Im ersten Moment war ich sprachlos. Einmal vor Überraschung und zum 2. über den Anblick, der sich mir bot. Herrin Veronika hatte ein weißes und Herrin Katrin ein schwarzes Lederkostüm an. Dazu passende Nylons und Pumps mit 15cm Absätzen. Ich konnte kaum glauben, dass die beiden Herrinnen Mutter und Tochter waren. Die Eine 47 und die Andere 22 Jahre alt. Sie sahen eher wie Geschwister im gleichen Alter aus. „Glotz nicht so, sondern führe deine Befehle aus.” Ich fand meine Sprache wieder. „Ja Herrin.” Aber sie hatten sich schon umgedreht und ich sprach zu ihren Rücken. Schnell nahm ich die Kaffeekanne und folgte ihnen ins Wohnzimmer. Ich ging zu ihnen und schenkte in ihre Tassen ein und wollte wieder zurück in die Küche. „Bleib hier. Stell dich neben den Tisch. Die Hände auf den Rücken. Wir müssen uns unterhalten.” kamen die Befehle von Herrin Katrin.
Sie zündete sich eine Zigarette an und betrachtete mich durch halb geschlossene Augen abschätzend. „Wie lange kennst du meine Tochter? Eine Woche, oder sind es schon 2? Wie dem auch sei, du hast dich sehr schnell eingefügt. Anscheinend liegt es dir im Blut zu dienen und erniedrigt werden. Gefällt dir, was du in den letzten Tagen erlebt hast?” „Ja Herrin.” „Gut. Wie du ja schon festgestellt haben wirst sind meine Tochter und ich dominant. Seid mein Mann vor 5 Jahren gestorben ist suchen wir einen Sklaven wie dich. Wir hatten schon welche, aber die wollten nur ihre eigene Geilheit befriedigen. Die haben wir schnell abserviert. Bei dir haben wir das Gefühl, als ob es tiefer gehen würde. Dir scheint es zu gefallen dominiert zu werden. Ich werde dir jetzt eine Frage stellen. Willst du uns dienen und alle von uns gegebenen Befehlen gehorchen? Nimm dir einen Moment Zeit mit der Antwort. Überlege gut, es wird dein Leben verändern.” Diese Frage kam völlig überraschend für mich. Ich dachte nach. Hatte ich in den letzten Tagen nicht das gefunden, was ich immer gesucht hatte? Hatte ich Spaß und Befriedigung gehabt? War ich glücklich dabei gewesen? Ja, ja und nochmals ja. Aber wie sollte es weitergehen? Ich schmiss alle bedenken über Bord und entschied mich. „Herrin Katrin und Herrin Veronika ich wäre glücklich Ihnen dienen zu dürfen. Was muss ich tun?” Herrin Veronika strahlte vor Freude. Sie stand auf und kam auf mich zu.
Sie fasste meinen Kopf und drehte mein Gesicht zu ihrem und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie: „Ich hab es dir doch gesagt, dass wir nicht enttäuscht werden.” Sie ließ mich wieder los und setzte sich zurück an den Tisch. „Ja Kind, du hast recht gehabt.” sagte Herrin Katrin. Sie wandte sich zu mir um. „Gut, hier sind die Bedingungen: 1. wirst du deine Arbeitsstelle kündigen. 2. wirst du deine Wohnung kündigen und zu uns ziehen. 3. wirst du nur noch Frauenkleider tragen, außer wir befehlen etwas Anderes. Und 4. erwarten wir, dass alle unsere Befehle sofort ausgeführt werden.” Ich starrte sie groß und ungläubig an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Keine Arbeit, keine Wohnung. Völlig abhängig sein? Sie fuhr fort: „Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber sieh auch die guten Seiten. Du kannst so leben wie du dir das vorstellst. Du wirst schon nicht zu kurz kommen. In ein paar Wochen, wenn deine Haare lang gewachsen sind und du dich weiblicher bewegst, kannst du in meinen Geschäften mitarbeiten. Ich suche schon lange eine Verkäuferin, der ich vertrauen kann. Deine körperliche Befriedigung wird auch nicht zu kurz kommen.” Sie sah mich prüfend an. „Wenn du mit allem einverstanden bist knie nieder und küss unsere Schuhe.” Wie hypnotisiert ging ich in die Knie und küsste abwechselnd die Pumps meiner Herrinnen. Mit der Zunge fuhr ich über das glatte Leder. Erregung stieg in mir auf und mein Schwanz wollte sich aufrichten. Unruhig rutschte ich hin und her und bewegte meine Hüften, um meinem Schwanz mehr Bewegungsfreiheit zu geben. „Genug.” ertönte die Stimme meiner Herrin. „Steh auf, stell die Füße auseinander und heb deinen Rock.” Gehorsam tat ich wie befohlen. „Hab ich’s mir doch gedacht. Sie ist schon wieder geil geworden.”
Ich schaute an mir herunter und konnte meine Schwanzspitze am Korsettrand hervorgucken sehen. „Das werden wir gleich ändern. Veronika, hol das Keuscheitsgeschirr.” Herrin Veronika verließ den Raum. Die Situation, mit hochgehobenem Rock vor meiner Herrin zu stehen, erregte mich immer mehr. Obwohl mein Schwanz durch das Korsett schmerzhaft nach unten gebogen war, fielen erste Geiltropfen auf den Boden. Ich bewegte mich vorsichtig um mein Gleichgewicht etwas zu verlagern, als es passierte. Meine Beine fingen an zu zittern. Die Reibung an meiner Eichel durch den Korsettrand war zuviel gewesen. In dicken Flocken spritze ich mein Sperma auf den Fußboden. Der Orgasmus schüttelte mich durch. Ich musste mich am Tisch abstützen, sonst wäre ich hingefallen. Der letzte Tropfen landete auf meinen Strümpfen. Ein dünner Faden verband ihn mit meiner Schwanzspitze. „Du unbeherrschte Sau. Wer hat dir das erlaubt?” fauchte mich Herrin Katrin an. „Das hat folgen. Veronika, leg ihm das Geschirr um.” Herrin Veronika, die in der Zwischenzeit zurückgekehrt war, trat auf mich zu. In der Hand hielt sie eine Konstruktion aus Leder und Stahl, die wie ein Höschen aussah. Vorn war eine gebogene, offene Stahlröhre, hinten ein Lederdildo. Der Dildo war ungefähr 10cm lang und 2,5cm dick. Ich traute meinen Augen nicht. Sie wollte doch nicht etwa? Ich zuckte zurück. „Bitte Herrin, nicht den Dildo. Bitte, bitte.” flehte ich sie an. „Halt den Mund. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Steig in das Geschirr und beug dich vor.” herrschte sie mich an.
Ich stieg in das Geschirr. Meine Herrin zog das Gebilde nach oben und ohne Vorwarnung steckte sie mir den Dildo in den Hintern. Ich schrie vor Schmerz auf. Ohne Erbarmen packte sie meinen zusammengeschrumpelten Pimmel und steckte ihn in die Stahlröhre. Meine Eier wurden durch 2 Schlaufen, die seitlich der Röhre links und rechts angebracht waren, gesteckt. Dann zurrte sie die Riemen fest. Dadurch wurde der Dildo noch weiter in meinen Po getrieben. Zum Schluss befestigte sie ein kleines Vorhängeschloss an den Riemen. „So Mama, er, besser sie, ist fertig verpackt.” sagte sie zu ihrer Mutter. Mir liefen Tränen des Schmerzes an den Wangen herunter. Der Dildo war um einiges größer als der aus der Gummimuschi. „Hör auf zu heulen, du Memme. Dass hast du dir selber zuzuschreiben. Wenn du nicht so unbeherrscht gewesen wärst, hätten wir es vorsichtiger gemacht. Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein.” sagte Herrin Katrin. „Veronika, mach ein paar Fotos von ihr.” fuhr sie fort. Ich musste verschiedene Posen einnehmen. Schuhe küssend, Rock anhebend, nach vorne bücken usw. Als meine Herrinnen endlich zufrieden waren, war ich total geschafft. „Veronika, du fährst Lydia jetzt nach Hause. Den Schlüssel für das KG steckst du, nachdem du sie in ihrer Wohnung abgeliefert hast, in seinen Briefkasten. Dann kann sie nach deinem Weggang sich selbst befreien.” Zu mir sagte sie: „Damit du nicht auf den Gedanken kommst dich umzuziehen und zum Briefkasten zu gehen werde ich deine Stiefeletten ebenfalls verschließen.” Ich musste mich vor ihr hinstellen und sie verschloss mit 2 kleinen Schlössern die Stiefelettenschnallen. „So, jetzt könnt ihr los. Und du Sonja, vergiß nicht zu kündigen. Nächsten Freitag wird dich meine Tochter abholen, dann werden wir dir dein Zimmer zeigen und dir deine Aufgaben hier im Haus erklären. Jetzt verabschiede dich.” Ich kniete nieder und küsste ihre Schuhe. „Auf wiedersehen Herrin Katrin.” sagte ich demütig. Dann stand ich auf und folgte Herrin Veronika zum Wagen. Auf der Rückfahrt zu meiner Wohnung bettelte ich Herrin Veronika an, mir doch zu ersparen die Schlüssel aus dem Briefkasten zu holen. „Sei ruhig. Du hast eingewilligt alle unsere Befehle auszuführen. Also beschwer dich nicht. Oder soll ich es meiner Mutter sagen?” Sofort war ich still. Das wollte ich nicht.
Bei meiner Wohnung angekommen, stiegen wir aus und gingen in meine Wohnung. Herrin Veronika öffnete die Tür und ging direkt ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich in einen Sessel und sagte: „Los komm her und leck mich. Ich bin geil. Den ganzen Nachmittag durfte ich nur zuschauen, ohne selbst Befriedigung zu bekommen. Das werde ich nun nachholen. Fang schon an.” Sie zog ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich sank vor ihr auf den Boden und fing an ihre Muschi zu lecken. Lange brauchte sie nicht. Nach 3, 4 Zungenschlägen kam es ihr mit einem Schrei. „Das habe ich gebraucht. Und jetzt noch mal, aber langsam und zärtlich.” keuchte sie. Ich machte mich an die Arbeit. Nach bestimmt 20 Minuten, meine Zunge tat mir schon weh, wurde ihr Atem schneller und sie kam. Sie kam so stark, dass ihr Schleim mein Gesicht total nässte. Sie stieß mich weg. „Genug. Davon kann ich eine Weile zehren. Außerdem sehen wir uns ja am Freitag wieder. Ich hole dich gegen 18:00h ab. Sei bereit. Ich werde jetzt gehen. Wo du die Schlüssel findest weißt du ja.” Sie drehte sich um und verschwand.
Fortsetzung folgt………..