Erotische Geschichten Nachbarn Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Christin

Christin



Wahrheit oder Fiktion wer weis das schon. Zu mir seit paar Wochen wohne ich jetzt in Wilhelmshaven, bin hier wegen der Arbeit hingezogen. Aber irgendwie ist man doch recht einsam als neuer Bürger, außer paar Arbeitskollegen habe ich noch nicht viele Leute kennengelernt. DieNachbarschaft war auch typisch Mehrfamilienhaus in einer Stadt, manche sieht man im Hausflur und grüßt, andere hat man noch nie gesehen. Wie die Bewohner der Wohnung gegenüber.
Ich war zu der Zeit als die Geschichte ihren Anfang nahm 25 Jahre, schlank und 188 cm groß. Mein Schwanz 18cm und normal bis gut im Umfang.

Endlich mal einen freien Tag in der Woche, seit ich hier arbeite hat es das noch nicht gegeben. Ich hatte mir fest vorgenommen auszuschlafen und dann einen gechillten Tag zu machen. Um Neun Uhr Morgens wurde ich aus dem Schlaf gerissen, da es Sturm klingelte. Verschlafen in Boxershorts an der Haustür angekommen, stand dort Hermes und drückte mir ein Paket für die Nachbarin in die Hand. Bevor ich auch nur anfangen konnte zu Fluchen war der Bote schon weg.

Irgendwann im Laufe des Tages hörte ich Bewegungen aus der Nachbarwohnung und wollte die Chance nutzen und das Paket abzugeben und mich der Etagennachbarin vorstellen inzwischen wusste ich vom Paket das sie Christin Peters heißt. Ich klingelte also bei ihr und malte mir im Kopf aus was das für eine Person ist, die dort in Flensburg bei einem namenhaften Unternehmen bestellt. Ich selbst hatte mir für einsame Singleabende dort was bestellt, daher kam mir der Absender auch so bekannt vor.
Mit einem barschen “was ist?” Wurde ich von einem blonden Lockenkopf in Bademantel begrüßt. “Äh, ja, ich hab da ein Paket für dich.” Das “schön, danke.” War auch nicht viel freundlicher. Sie nahm das Paket, und während sie die Tür schloß, konnte ich mir ein “viel Spaß!” nicht verkneifen.
Ich dachte mir nur was ist das denn für eine unfreundliche Person. Für die nehme ich kein Paket mehr an. Aber hübsch ist sie, so um die 170, normale Figur, schicke Bräune.
Die Tage erwischte ich mich immer wieder dabei wie ich zu ihrer Tür rüberschaute, und mich dabei fragte ob sie immer so freundlich ist oder ob man auch mal ins Gespräch kommt.
1 Woche später fand ich eine Merci Packung in meiner Post mit einem Zettel dabei.
“Sorry, Herr Nachbar, das war echt nicht mein Tag als du bei mir geklingelt hast und das Paket abgegeben hast. Ich bin im Schichtdienst und hatte eine Doppelschicht hinter mir. Aber du hattest recht ich hatte viel Spaß mit dem Inhalt des Pakets. Scheinbar arbeiten wir derzeit entgegengesetzt, aber du kannst mir ja eine E-Mail schreiben. Wenn du Lust hast.” Ihre e-Mail stand gleich mit drauf.
Am Abend saß ich vorm Rechner und rang mit mir. Schreib ich, schreib ich nicht. Sie hat sich ja nett entschuldigt, also warum nicht.
“Hallo Christin, Entschuldigung angenommen, kann ja passieren. Ich bin übrigens Eric und komme aus ursprünglich aus BW.” Ich hatte noch eben was über Arbeit und wie lange ich schon in Wilhelmshaven bin geschrieben, da wollte ich aber doch nochmal auf das Päckchen zurückkommen. “Wenn du das nächste mal bestellst sag bescheid, dann können wir uns das Porto teilen. Ich bestell da auch schon mal. MfG Eric”

Am nächsten Abend hatte ich schon eine E-Mail von Ihr, die sie am Morgen abgeschickt hat. Tatsächlich unterschiedliche Schichten.
Christin stellte sich auch erstmal kurz vor sie war 22 und Krankenschwester, war schon immer hier und wohnt seit 2 Jahren in der Wohnung.
“… So diskret scheint der Absender dann doch nicht zu sein. Aber als Single brauch man halt mal Spielzeug.” Kam mir Ihre Rechfertigung. “Ok ich geb Bescheid bei der nächsten Bestellung. Was hast du denn gekauft? *Bild vom Dildo* der macht mich derzeit glücklich.” Bei der Größe und Form stellten sich mir ein paar Fragen. Die weitere E-Mail war wieder Allgemeines.
Puh, die ist ja recht offen, dachte ich mir. Paar Sekunden gesehen und dann zeigt mir gleich diesen Monsterdildo. Ich fühlte mich so klein. Wie sollte ich jetzt aber antworten. Sollte ich ihr wirklich die Wahrheit schreiben, man könnte sich ja im Hausflur oder sonst wo treffen und dann weis die das ich Pornos schau, egal.
“Ich hab da schon mal Pornos gekauft und einen Penisring mit Vibration. Einer Frage geht mir nicht aus dem Kopf was stellst du Bitteschön mit dem Dildo an, der ist ja riesig? Ich bin auch Single und meine letzten Beziehungen waren alles anders wie das was man aus Pornos kennt und Spielzeug war nie das Thema.” Ihre bisherige Offfenheit hatte mich verleitet mehr zu schreiben, aber ich trau mich nicht offensiv zu werden, bei so direkten Frauen bin ich dann eher devot.
Ihre Antwort kam wieder am nächsten Abend. “Zum Dido sagen wir mal so, die Augen waren größer wie die Muschi. Ich habe mich da total verschätzt. Selbst mit Gleitgel ist das too much. Wie groß ist dein bestes Stück? Also hattest du bisher nur Blümchensex und den Missionar?! Was für Pornos, und welche Darstellerin? Männliche Pornodarsteller find ich nichts tolles wie bei Frauen. Da zählt für mich nur der Schwanz.” Und so fand diese E-Mail ihr Ende. Ich saß nur mit offenen Mund da, so offen, direkt und dreist war bisher keine Frau die ich kannte. Schon wieder kamen Zweifel auf ob ich antworten sollte. Aber ich wollte wissen wie es weitergeht oder wie weit wir gehen.
“Puh, bei dem Dildo dachte ich schon, das du die Größe auch vom Mann erwartest. Mein Schwanz ist ca 18 cm im steifen Zustand und doch gut im Durchmesser. Pornodarstellerin finde ich Jenna Haze ganz toll. Spricht nicht wirklich für mich aber im Bett habe ich echt noch nicht viel erlebt. Paar mehr Stellungen waren es schon, es war auch immer geil und wir hatten beide spaß.
Wie sieht es mit einem Kaffee aus, ich hätte übermorgen frei?” Ich wollte mit ihr Auge in Auge reden, auch wenn ich sorge hatte das ich beim Thema Sex und Erotik puterrot vor ihr sitzen würd.
Am nächsten Abend ging ich direkt an den Rechner, da war diesmal keine E-Mail. Was war los habe ich sie verschreckt, war es zu früh für ein Treffen. Immer mehr Zweifel kamen jedesmal beim prüfen des Posteingangs auf. Es war schon halb zwölf da kam endlich eine E-Mail von ihr.
“Na, wartet da schon jemand auf eine Antwort?” Äh, ja ich. Wie gemein ist denn die Frage? Nach kurzem überlegen schrieb ich genauso kurz zurück. “Ja, tue ich.” Konnt ihr ja schlecht schreiben das ich fast minütlich den Posteingang prüfe.
“Wenn du einen Kaffee mit mir willst musst du dir das verdienen. Bist du mutig?” Forderte sie mich erneut heraus. Was heißt mutig bei dieser Frau? Was wird mich da erwarten? “Ja, ich denke schon.” “Du denkst also, mal sehen ob das reicht. Ich stell dir gleich eine Aufgabe. Schaffst du sie lade ich dich zum Kaffee ein, aber nur zum Kaffee und über Gott und die Welt reden. Nicht mehr. Schaffst du sie nicht steht die nächsten 3 Tage um halb 6 ein Frühstück vor meiner Tür. Einverstanden?” Das fand ich schon komisch mit den Einsätzen so wie wir bisher geschrieben haben und dann nur über Gott und die Welt reden. Und was wird das für eine Aufgabe sein? “Ja, ich bin einverstanden.” Gespannt was jetzt kommen mag, prüfte ich immer wieder den Posteingang, und schon wieder ließ sie sich Zeit. Ich war mir sicher das sie weiß wie sehr sie mich quält. Und da war die Antwort. “Ich habe eine Tüte Müll vor die Tür gestellt, die bringst du einmal zu den Tonnen im Innenhof. Vorher ziehst du dich aber nackt aus. Schuhe darfst du anhaben. Das Licht im Flur machst du an, nicht das du im dunkeln stolperst. Du hast 15 Minuten Zeit. Viel Erfolg.”
Wieder stockte mir der Atem. Sie verlangt von mir nackt aus dem 2. Stock 20 Meter in den Innenhof zu laufen. Mir ging nur durch den Kopf wie viele Leute mich sehen könnten. Ich fing an mich auszuziehen und musste feststellen, dass die Situation mir einen halbsteifen bescherte. Noch einmal tief durchatmen, Schlüssel noch mitnehmen, den hätte ich fast vergessen, das wäre blöde ausgegangen. Und rein ins Treppenhaus, ich schaute zu der Glasfront durch die man einen perfekten Blick in den Innenhof zu dem beleuchteten Tonnenplatz der 4 Mehrfamilienhäuser. Und jetzt wo ich gleich das Licht anmacht wird der Blick ins Treppenhaus bestimmt genauso gut sein. Bevor ich noch das Licht anmachte spürte ich wie sich mein Schwanz versteifte. Licht an da steht der Müllbeutel, hab ihn mir geschnappt und so gut es geht vor den Schritt gehalten. 1. Stock geschafft ab ins Erdgeschoss und ab in den Innenhof. Beutel in die Tonne, jetzt wurde mir bewusst das ich für den Rückweg nichts mehr hab was ich mir vor den Schritt halten kann. Also etwas schneller wieder rein ins. Das ich jetzt eine Latte habe und total erregt war, schmälerte etwas die Angst machte es aber nicht einfacher die Tür aufzuschließen. Jetzt noch mit abstehenden Schwanz 2 Stockwerke hoch und ich habe es geschafft. Nach eineinhalb Stockwerken hörte ich wie im 3. oder 4. Stock eine Tür aufging. Ich merkte wie förmlich mein Herz mir aus dem Hals springen wollte als mir bewusst wurde das die wohl nur nach unten wollen. Also schnell zu meiner Wohnung und nix wie rein, dachte ich mir. Der Schlüssel wollte einfach nicht in die Tür, aber die Schritte kamen eine Stufe nach der nächsten von oben immer näher, während ich versuchte meine Tür aufzuschließen. Ich denke ich habe es gerade noch geschafft bevor sie mich sehen konnten.
Ich stand noch eine Weile im von innen an meiner Wohnungstür und wartet das der pochende Puls ruhiger wurde.
Jetzt war ich gespannt ob ich schon eine neue Nachricht habe, und siehe da Christin hat schon geschrieben. ” herzlichen Glückwunsch, Kaffee morgen 16 Uhr. Hatte schon sorge das du die Tür nicht aufbekommst. Wer konnte auch damit rechnen das um diese Uhrzeit noch jemand durch das Treppenhaus kommt. Es gefällt mir was ich gesehen habe. Ist er immer noch steif, dann solltest du da Hand anlegen, schaffst du bestimmt auch ohne Pornos.”
Dann morgen also Kaffee, mal sehen wie das wird und wie wir den sex da raushalten wollen. “Bis morgen und ja er ist noch steif. Das war sehr erregend und ich war tierisch nervös.”
Auf eine Nachricht von ihr wartete ich nicht, ich warf eine dvd mit Jordan Capri an, genoss wie sie einem Kerl einen blies und spritzte schon bald ab.

Der Anfang ist gemacht, die Tage geht es weiter. Über Kommentare freu ich mich, auch über Besucher meines Profils. Stellt einfach fragen dann kann ich es füllen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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