Ich versuche jetzt mal, für jeden neuen Teil einen Titel zu finden.
Am nächsten Tag konnte ich mich immer noch kaum rühren. Auch das Sitzen schmerzte, weil meine Fotze und mein Arschloch immer noch von der enormen Belastung des Gangbangs gezeichnet waren. Meine Mutter hatte mal gesagt, dass ein Gangbang nur dann wirklich gut war, wenn einem am nächsten Tag alles weh tut. Und damit hatte sie verdammt recht.
Ich wollte unbedingt meiner Freundin Kathi von meinen Erlebnissen berichten. Im Gegensatz zu mir ging sie ja noch in die Schule, aber ich schrieb ihr auf gut Glück eine Nachricht.
Keine zwei Minuten später kam die Antwort: „Hi Carina, mag heute nicht in die Schule. Kann ich bei dir vorbeikommen?”
Eine halbe Stunde später war sie da. Sie trug eine hautenge Jean, die nichts vor ihrer schlanken, aber sehr weiblich geformten Figur, verbarg. Auf ihre großen, festen Brüste war ich immer neidisch gewesen. Sie zeichneten sich – verpackt in einem BH – deutlich unter ihrem engen weißen T-Shirt ab.
Ich war wie üblich nackt, aber das war für Kathi keine Überraschung, sie wusste, dass meine Mutter und ich zuhause fast nie Kleidung trugen – schließlich hatte sie es hier schon öfters wild mit uns getrieben. Und während meine Mama und ich auf Urlaub waren, hatte sie nicht nur die Blumen gegossen, sondern hatte auch unsere Erlaubnis gehabt, sich hier mit ihren Lovern zu treffen.
Wir hatten einander schon lange nicht mehr gesehen und fielen uns in die Arme. Sofort fanden sich unsere Lippen, und wir küssten uns gierig. Wir saugten gierig die Zunge der anderen, leckten einander die Lippen, knabberten, bissen sogar zärtlich zu, züngelten wild und schoben uns gegenseitig die Zungen tief in den Hals.
Es dauerte minutenlang, bis wir uns voneinander lösen konnten. Wir sahen uns an. Ein langer Spuckefaden hing zwischen unseren Mündern und senkte sich langsam nach unten. Wir lachten, als wir ihn von beiden Seiten einsaugten.
„Schön dich zu sehen, du kleine Hure”, sagte Kathi.
„Ich freu mich auch… komm‘, zieh endlich das Gewand aus!” forderte ich sie auf. Ich wollte sie nackt sehen und ihre Haut auf meiner spüren.
Bereitwillig strecke sie die Arme in die Höhe und ließ sich das Oberteil ausziehen. Ein sexy aussehender weißer Spitzen-BH wurde sichtbar. Sie griff sich aber gleich an den Rücken, öffnete das Teil, schlüpfte daraus und ließ es zu Boden fallen.
Ich musste die Melonen, die sich mir nun so herrlich darboten, einfach betatschen. Genüsslich griff ich mit beiden Händen danach und knetete sie kräftig.
„Ach Kathi, die sind so herrlich! Das ist so ein geiles Gefühl, die Dinger anzugreifen!”, sagte ich schwärmerisch.
Sie seufzte und warf genüsslich den Kopf zurück, während sie mir ihren Oberkörper entgegendrängte. Dann sah sie mich wieder an. „Ja, für mich ist es noch geiler… Ich liiieebe es, wenn du sie so angreifst!”
Während ich ihre Titten massierte, öffnete sie die Knöpfe ihrer Jeans. Sie schälte sich aus der Hose. Dass ihr Slip dabei ebenfalls mitgezogen wurde, erleichterte uns nur die Arbeit. Ich musste meine Titten-Grapscherei aufhören, damit sie sich an meiner Schulter abstützen konnte, als sie aus Schuhen und Jeans herausstieg.
Endlich war sie genauso nackt wie ich. Ich bewunderte ihren herrlichen Körper. Während ich noch sehr mädchenhaft aussah, wirkte sie mit ihren weiblichen Kurven schon wesentlich reifer als 17 Jahre.
„Können wir endlich ins Bett gehen?” unterbrach sie meine Gedanken.
„Ja, klar… Du hast ja mein umgebautes Zimmer noch gar nicht gesehen”, sagte ich und nahm sie an der Hand.
„Wau! Das ist ja eine richtige Liebeshöhle… oder besser Fickburg!”, staunte sie als sie das große neue Bett, den weichen Teppich und die roten Wände sah. „Ich komme mir vor wie in einem Puff!”
„So soll es ja auch sein”, gab ich zurück und wir sanken auf die Matratze.
Wieder fanden sich unsere Lippen in einem gierigen Zungenkuss, der geprägt war von Nässe und Leidenschaft. Während sich unsere Zungen ein Duell lieferten, wanderten unsere Hände verlangend über Rücken, Flanke und Hintern der anderen. Wir fassten einander an die Titten – ich an ihre vollen D-Cup-Bälle, sie an meine festen B-Cups – und kneteten sie heftig durch. Ich fühlte wie ihre Brustwarzen steif wurden, und auch meine Nippel wurden bretterhart. Mit der anderen Hand griff ich in ihr Haar und zog sie bestimmend zurück. Ihre Zunge ragte noch heraus als ich meinen Mund von ihrem löste.
„Lecken? Gegenseitig?” fragte ich keuchend.
„Oh ja!”, sagte sie begeistert und entzog sich mir, um über mich zu klettern und sich umzudrehen.
Ich lag auf dem Rücken und konnte es kaum erwarten, dass sie sich endlich so positionierte, dass ich ihre glatte Mädchenfotze erreichen konnte. Und ich öffnete meine Schenkel und zog die Beine an, um ihr ihrerseits Zugang zu meiner unersättlichen Weiblichkeit zu geben.
„Du bist ja ganz rot! Wie viel hast du denn in den letzten Tagen gefickt?” hörte ich sie zwischen meinen Beinen fragen.
„Viel! Aber das erzähl‘ ich dir später. Komm jetzt… leck mich!” verlangte ich ungeduldig.
Statt einer Antwort beugte sie sich zwischen meine Schenkel. Erst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder ließ sie ihre Zunge durch meinen schon feuchten Schlitz gleiten. Als ihre Zunge meinen Kitzler das erste Mal berührte, durchfuhr es mich wie ein Stromstoß.
„Jaaaa! Daaa! … Ist das gut!” seufzte ich auf.
Sie ließ ihre Zunge auf meiner Lustknospe tanzen und saugte daran. Dann glitt sie nach unten durch meine Schamlippen und teilte sie dabei. Ich spürte, wie sie zum Eingang meines Lochs wanderte und so tief wie möglich eindrang.
„Kaathii! Oh Scheiße… du geile Fotzenleckerin!” feuerte ich sie an.
Ich war aufs Äußerste erregt, wollte aber gleichzeitig meiner Freundin ebenfalls etwas Gutes tun – und ich wollte endlich wieder ihre feuchte Muschi schmecken. Ihre nackte Weiblichkeit schwebte ohnehin nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht, und ich nahm ihren herrlichen Duft wahr. Ich brauchte nur meine Hände auf ihren Po zu legen und ihr Becken ein wenig nach unten zu drücken. Jetzt konnte ich genau in ihre enge Höhle schauen und sah wie es tropfenweise aus ihr heraus lief. Einer der Tropfen löste sich und fiel in mein Gesicht.
Als meine Zunge ihre Klitoris berührte, drückte sie ihren Kopf fest in meinen Schoß. Einen Moment fürchtete ich, sie würde vor Erregung zubeißen, aber sie vergrub sich nur noch stärker in meine Vagina und stöhnte hinein. Aus den langsam aus der Furche über mir sickernden Tropfen von Mösensaft wurde augenblicklich ein Wasserfall, den ich gierig mit der Zunge aufnahm.
Wie sie bei mir so vergrub auch ich nun mein ganzes Gesicht in ihrem Futloch. Meine Zunge drang tief in ihre intimste Weiblichkeit, mit dem Mund schlürfte ich ihren schleimigen Saft. Wir leckten und saugten uns immer schneller. Unsere schmatzenden Geräusche erfüllten den Raum.
Tief in meinem Bauch spürte ich, wie mein Höhepunkt aufzog. Aber noch ehe ich soweit war, begann Kathis Körper zu zittern, und ihr orgasmisches Stöhnen versetzte meinen Kitzler in Vibrationen. Ich hielt meine Lippen fest an ihrer Schleimschnecke und saugte ihren ganzen Saft gierig in meinen Mund. Dann verlor auch ich die Kontrolle über mich. Mein ganzer Körper wurde steif und ich schüttelte mich unter Kathi, als auch ich kam.
Hemmungslos stöhnen wir unsere Lust in die Pflaume der anderen.
Erschöpft sank Kathi auf mir zusammen, ihren Kopf legte sie sie seitlich in meinen Schritt. Auch ich keuchte nach dem Orgasmus heftig. Das Atmen fiel mir auch deswegen schwer, weil sie mit ihrem Unterkörper noch immer auf meiner Brust lag.
Zärtlich streichelte ich ihren runden Po.
Als wir uns etwas erholt hatten, rappelte sie sich auf und drehte sich zu mir. Wir lagen nun seitlich nebeneinander, den Kopf auf jeweils einem Arm abgestützt, und sahen einander an.
„Das war schön. Ich hab die so lieb… du kleine Nachwuchsnutte”, sagte Kathi und strich mir übers Haar.
„Ich dich auch… Du würdest in dem Job auch eine gute Figur machen”, antwortete ich, „bei diesen Titten würden die Freier Schlange stehen.” Ich griff ihr von unten an die Brust und knete sie leicht.
„Reizen würde es mich eh… sogar sehr, aber mein Vater bringt mich um, wenn ich es machen würde. Erzähl mal, wie das so ist!”
Bereitwillig berichtete ich ihr von meinen Erlebnissen am Babystrich. An der Art, wie sie ihre Brust herausstreckte und sie meiner Hand entgegendrückte, merkte ich, dass meine Erzählung sie wieder enorm scharf machte. Sie hatte eine Hand an meiner Hüfte und griff mir fest ins Fleisch.
„Das klingt so geil! Einfach für irgendwelche fremde Typen die Beine breit machen…”, sinnierte sie erregt.
„Ja, das ist wahnsinnig geil”, bestätigte ich, „aber du darfst nicht glauben, dass da nur Traumtypen kommen, eher im Gegenteil. Viele kriegen sonst keine Frau ab, oder sie gehen auf den Babystrich, weil sie da billig schnell einen wegstecken können.”
„Aber dir ist das doch egal, wie ein Typ ausschaut, oder?” Als meine beste Freundin kannte Kathi mich verdammt gut.
„Ja, ziemlich… Die meisten kommen, weil sie auf junge Mädls stehen und ihre Alte sie sowieso nicht so oft drüber lässt.”
Während ich erzählte, wanderte meine Hand von ihrem Busen über ihren Bauch und zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und stellte ein Knie auf, um mir den Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen.
„Und du machst es immer ohne Gummi?”, frage sie.
„Meistens. Bei mir kann jeder ohne Schutz drübersteigen, der halbwegs gesund ausschaut”, bestätigte ich. „Es gibt natürlich Kunden, die nur mit Gummi wollen, weil sie fürchten, dass sie sich bei einer Hure was einfangen könnten. Darum habe ich immer ein paar Packungen dabei.”
Ich hatte ihr nun meine Hand auf die Möse gelegt und drückte in einem langsamen Rhythmus dagegen. Die Feuchtigkeit, die mir entgegenkam, bestätigte mich.
Kathi führte nun ihrerseits ihre Hand an meine Liebesgrotte. Auch mein Körper begann Flüssigkeit abzusondern, den sie mit ihrem Mittelfinger an meiner Pforte verteilte.
Ich wollte ihr die Schattenseiten meines neuen Jobs nicht vorenthalten und erzählte auch von der Vergewaltigung. Überrascht stoppte sie die Stimulation meiner Pussy. Als ich jedoch zugab, dass es für mich nicht so schlimm gewesen war, wie es vielleicht klang, war sie beruhigt.
„Um ehrlich zu sein, hat es mich ganz schön geil gemacht, und mir ist es sogar gekommen”, sagte ich.
„Oh, du bist wirklich so ein geiles Stück”, sagte sie mir Erregung in der Stimme.
„Es ist auch nicht so, dass sich die Kunden darum scheren, ob es dir kommt. Man ist da nur Dienstleisterin”, fuhr ich fort. „Man stellt seine Fotze zur Verfügung, damit der Kunde drin abspritzen kann, so einfach ist das!”
„Carina, das macht mich so geil, wie du das sagst.”
„Ja, das merke ich”, gab ich ihr mit einem Grinsen zurück und ließ zur Bestätigung nun ebenfalls meinen Mittelfinger über ihre Spalte wandern. Sie wiederum spielte mit meinen Schamlippen, rieb sie leicht zwischen Daumen und Mittelfinger.
Unsere Erregung wuchs, die Unterhaltung ging nur noch stockend, weil wir uns immer stärker darauf konzentrierten, wie wir einander die Fotzen rieben. Mit den Fingerspitzen stimulierten wir einander die Kitzler.
„Jaah… Carina… das ist guuut!” stöhnte Kathi.
„Jaaah… Kathi… sooo!”, gab ich es ebenso zurück.
Wir waren nun nicht mehr in der Lage zu sprechen. Stattdessen pressten wir voll Verlangen die Lippen aufeinander und öffneten die Münder. Unsere feuchten Zungen fanden einander zu einem heftigen Spiel. Wie zwei wilde Schlangen fielen sie übereinander her. Speichel tropfte aus unseren Mundwinkeln. Immer wieder leckten wir ihn einander ab.
Der Kuss und Kathis Finger an meiner Fotze lösten ein Meer von Gefühlen aus, die durch meinen erregten Körper rasten.
„Komm, bitte… steck mir deine Finger rein… Ja, so… guut!” feuerte ich sie an.
„Ja,… du… mir… auch!”, gab sie stöhnend zurück.
Wir hatten nun drei bis vier Finger im Loch der anderen, die Handballen pressten wir fest gegen die Vaginas.
Diesmal war ich es, die um Augenblicke früher kam.
„Aaaahh! … Mir kommt’s!” schrie ich, den Mund immer noch an Kathis.
Mein Körper zitterte.
Schon war auch sie so weit.
„Mir auch… ooohhhh!”, stöhnte sie.
Als unsere Orgasmen abklangen, nahmen wir die Hände wieder zwischen unseren Beinen hervor und streichelten unsere verschwitzten, nackten Körper.
„Wo war ich stehen geblieben?” fragte ich lächelnd.
„Du hast mir so geil von deinem Job erzählt”, sagte sie.
„Ach ja! Das beste ist ja gestern passiert. Meine Mama hat einen Auftritt bei der Sexmesse gehabt. So eine Live-Sexshow… hat sie wirklich geil gemacht.”
„Oh ja, ich liebe sie”, meinte Kathi, „sie ist so eine geile Sau! Warst du dabei?”
„Ja, sie hat mich reingeschmuggelt. Wir haben uns die Messe angeschaut. War wirklich cool. Und weißt du was? Bei einem Stand, wo sie so Vibratoren und Dildos verkauft haben, haben wir unsere eigene Show abgezogen. Mama hat angefangen und sich vor allen Leuten so ein Teil in die Fotze geschoben. Das hat mich so geil gemacht, dass ich mir auch einen reingesteckt habe.”
„Was?! Ihr habt es euch vor den ganzen Leuten besorgt?”
„Yes!” sagte ich kurz.
„Hast du dich nicht geniert?”
„Nein, überhaupt nicht. Meine Mama hat mir ja nie ein Schamgefühl anerzogen. Dass mir die Leute zugeschaut haben, hat mich eher noch aufgegeilt. Mir ist es herrlich gekommen!”
„Oh Scheiße, da wäre ich gerne dabei gewesen.” Ich merkte, dass Kathi schon wieder geil wurde. Sie griff sich nun selber zwischen die Beine.
Ich tat es ihr gleich, und begann ebenfalls meine noch total nasse Schnecke zu masturbieren.
„Meine Mama hat dann gehen müssen, weil sie ihre Show vorbereitet hat. Der Typ, der zu dem Stand gehört hat, wollte dass ich ihm einen blase. Hab ich halt gemacht,” fuhr ich lachend fort.
„Aber nicht gleich am Stand, oder?” fragte Kathi.
„Nein… mir wäre das egal gewesen, aber der Kerl hätte sich das wohl nicht getraut. Die haben da so einen Kobel, da sind wir reingegangen. Nachdem er mir in den Mund gespritzt hat, hab ich mir Mamas Show angeschaut. Das kann sie ja wirklich! Ich glaube, im Publikum war so ziemlich jeder Schwanz hart. Und jede Fotze war nass… Also meine war es zumindest.”
„Naja, bei dir ist das ja immer so”, grinste Kathi. „Aber ich glaub dir schon, dass die Jenny einem Publikum richtig einheizen kann. War der Mann mit dem sie es gemacht hat, auch gut?” fragte sie lüstern und erhöhte das Tempo, mit dem sie ihre Möse rieb.
„Ja, total, das war ein richtiger Porno-Profi. Hat lecker ausgeschaut… ein Riesen-Ding und so. Während der Show hat mich ein Typ von hinten begrapscht. Ich bin dann nachher noch mit ihm in irgend so eine Abstellkammer, wo er es mir dann besorgt hat.”
„Du bist so unersättlich!”
„Ja, aber das war erst der Anfang”, fuhr ich fort. „Nach der Show bin ich hinter die Bühne, und da hat es dann so richtig gekracht. Zuerst hat mich so ein geiler Schwarzer gefickt, dann haben sie mich auf den Tisch gefesselt und durchgezogen. Ich weiß nicht, wie viele Schwänze mich gefickt haben. Fünfzehn waren es mindestens, und etliche auch in den Arsch. Das ist so geil, wenn man so wehrlos ist und alles mit sich machen lassen muss. Meine Mama ist auch ordentlich durchgebumst worden. Sie hat sich aber auch von mir lecken lassen. Und die Melanie – du weißt schon, eine Hurenkollegin von meiner Mama – war auch dabei. Ich hab meiner Mama das Arschloch geleckt und Melanie meines. Gebrunzt haben wir auch ordentlich. Und dann sind nochmal die Kerle über uns hergefallen. Ich bin so oft gekommen!”
„Shit, warum bin ich da nicht dabei gewesen?” jammerte Kathi erregt. „Ich will das auch mal erleben. Mein Arsch würde mich gerade ziemlich jucken …”
Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl, stieg aus dem Bett und kniete mich davor.
„Brauchst du ja nur zu sagen”, meinte ich, packte Kathis Oberschenkel und zog das Mädchen an die Bettkante.
„Ich wollte ja nicht aufdringlich sein”, sagte sie mit amüsierter Stimme und machte schon die Beine breit.
Ich leckte mir der Zunge sanft über ihr Poloch. Sie stöhnte leise auf. Dadurch ermuntert, leckte und saugte ich die süße Rosette nun intensiver.
Ich roch Kathis feuchte Muschi und wanderte mit ihrer Zunge zu ihrer nassen Vagina. So tief wie möglich drang ich in meine Freundin ein. Ihr Stöhnen wurde lauter.
„Mmmh… jaahh!” hauchte sie.
Ich kehrte wieder zum Arschloch zurück. Kathi hob ihr Becken und gab mir mehr Raum. Ich merkte, wie sie den Schließmuskel entspannt und drang mit meiner Zunge in den Hintereingang ein.
„Ahhh, jaaa… da ist es schön!” Unter meinem Zungenspielen stöhnte und keuchte sie mehr und mehr.
Nach einiger Zeit hielt ich inne und fragte sie: „Soll ich dich in den Arsch ficken? Wir haben einen Strap-on.”
Sie hob den Kopf. „Weiß nicht”, sagte sie, „Hab ich noch nie ausprobiert.”
„Das gefällt dir sicher. Du bist doch schon in den Arsch gefickt worden, oder?”
„Ja klar, das ist was Geiles. Aber bisher nur von einem richtigen Schwanz.”
„Das ist nicht viel anders. In gewisser Weise ist es sogar besser. Die Männer haben ja manchmal Probleme beim Eindringen, wenn sie nicht hart genug sind…. Warte, ich komme gleich.”
Ich lief ins Schlafzimmer meiner Mutter. Ich musste ein paar Laden öffnen. In jeder davon fand sich reichlich Sexspielzeug. Endlich hatte ich das Gesuchte gefunden.
Kathi hatte sich inzwischen durch Streicheln ihrer Muschi warm gehalten. Triumphierend präsentierte ich ihr das Teil. Als Zeichen ihres Einverständnisses lächelte sie mich an.
Ich stieg in den Lederslip, an dem ein schwarzer Plastikpenis befestigt war. Es war eine Ausführung, die auch der Trägerin Freude bereiten konnte. Der Teil des Gummischwanzes, der auf der Innenseite des Slips ragte, war zwar bei Weitem nicht so lang wie der auf der anderen Seite, aber ein bisschen würde meine Schnecke auch gereizt werden. Ich führte mir das Stück ein und zog dann den Ledergurt fest.
Kathi grinste, als sie das von meinem Körper abstehende Ding sah. „Oh, so ein geiler Mann!”
Erwartungsvoll spreizte sie die Schenkel noch weiter. Mit den Fingern öffnete sie ihre feuchten Schamlippen.
Ich kniete mich auf das Bett und strich mit der Plastikeichel ein, zwei Mal durch die nasse Ritze.
Kathi wartete gespannt keuchend.
Zunächst wollte ich mir ihre Pussy vornehmen, die mir feucht glänzend entgegenleuchtete.
„Aaaaoooohh!” stöhnte Kathi laut auf, als ich den Freudenspender tief in ihren Körper schob. Doch ich beließ es bei drei langsamen Stößen. Dann zog ich mich aus ihrer Vagina zurück. Mit den Händen hob ich ihr Becken an und setzte die Eichel an ihrer Arschrosette an.
„Oh jaaa… Bist du deppert”, stöhnte Kathi auf, also ich die Kunststoffeichel Stück für Stück in ihren Po drückte. „Fick meinen Arsch!”, forderte sie jetzt hemmungslos.
„Ich hab ja gewusst, dass es dir gefallen wird”, sagte ich und drückte den Strap-on langsam bis zum Ende in den engen Darm. Dort verblieb ich.
Ich beugte mich nach unten und leckte Kathis harte Brustwarzen. Sie atmete schwer.
Langsam zog ich das Sexspielzeug wieder heraus und fing sanft an, sie anal zu ficken. Kathis Finger suchten ihren Kitzler und sie massierte sich selbst.
Ich wurde schneller in ihrem Po.
Ihre Finger tanzten auf ihrer Perle, und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie merkte, dass sie kam. „Stoß…meinen…Arsch…!”, forderte sie laut stöhnend.
Machtvoll drückte ich den Gummischwanz in ihren Hintern.
„Ooooohhh… Carinaaa!”, bäumte sie sich auf und explodierte in einem Feuerball der Geilheit. Sie klammerte sich an mich, kratze über meinen Rücken und schrie ihren Orgasmus hinaus.
Als sie aufs Bett zurückfiel, glitt ich aus ihr heraus, legte das Spielzeug ab und legte mich neben meine zitternde und keuchende Freundin.
Sie gab mir einen lange Zungenkuß. „Ich liebe dich”, sagte sie und kuschelte sich eng an mich.
„Ich liebe dich auch Süße”, erwiderte ich.
„Wenn Sven uns so sehen könnte…”, sinnierte sie, als wir nebeneinander lagen. „Der würde vor Geilheit platzen.” Kathis Freund hatte einen enorm starken Trieb. Und vor allem hatte er auch einen enorm großen Schwanz. Mit beiden hatte ich schon eine lustvolle Erfahrung gemacht.
„Ja, das kann ich mir vorstellen. Die meisten Männer finden es total geil, wenn Frauen es miteinander treiben”, gab ich ihr recht.
„Und er ist ja ohnehin total scharf auf dich, seitdem ihr gefickt habt”, meinte Kathi.
„Ja, die Nummer mit ihm war voll geil. Aber du brauchst nicht eifersüchtig sein. Er ist total in dich verliebt – vor allem in deinen großen Möpse”, lachte ich.
„Ich bin eh nicht eifersüchtig”, sagte sie. Vor allem nicht, wenn er es mit dir macht. Männer brauchen hin und wieder eine andere Fotze!”
„Ja … genauso wie unsereins hin und wieder einen anderen Schwanz braucht.”
Sie grinste mich an: „,Hin und wieder‘ ist ein Hilfsausdruck bei dir. Wenn du nicht jeden Tag ein paar verschiedene Schwänze in deinen Löchern hast, drehst du ja durch!”
„Stimmt!”, gab ich ihr recht. „Ein einzelner Mann wäre nichts für mich. Selbst wenn er so einen großen Schwanz hat und so potent ist wie Sven!”
„Er hat auch kein Problem damit, wenn ich hin und wieder mit einem anderen ins Bett gehe. Er ist ja so süß!”, schwärmte sie. „Aber genug von den Männern. Soll ich dich auch noch lecken.”
„Das wäre mir ein Vergnügen”, feixte ich und kletterte über Kathi. Ich kniete mich so hin, dass meine Fotze genau über ihrem Gesicht platziert war.
Sie wusste was sie zu tun hatte. Wortlos griff sie meinen Po und zog mich auf ihren Mund. Hart drang ihre Zunge in meine feuchte Spalte.
Ich stöhnte auf.
Kathis Zunge glitt durch meine Schamlippen, sanft saugte sie sie in ihren Mund, spielte mit ihnen. Langsam ließ sie ihre Zunge durch meine feuchte Spalte wandern, zum Kitzler hoch. Dort ließ sie ihre Zungenspitze auf der Perle tanzen.
Ich blickte nach unten und schaute ihr direkt in die Augen.
„Mmmhhh…Das ist guut! Du leckst herrlich Süße”, ermunterte ich sie.
Kathi antwortete mit schneller werdender Zunge. Ihre Hände glitten über meinen Hintern, massierten ihn kräftig.
Ich griff meine Brüste und massierte sie mir selber. Kathis Zunge tanzte in meiner geilen feuchten Spalte. Ich spürte, wie sie vom Kitzler zu meinem Fotzeneingang glitt und so tief wie möglich in mich eindrang. Kathi hatte ihre Nasenspitze an meinem Kitzler und begann, ihn fordernd damit zu reiben.
„Mmmhh… jaahhh, du geile Sau! Das ist soo geil!” Ich stöhnte immer lauter, atmete schneller.
Kathi hatte sich zu einer fantastischen Liebhaberin entwickelt. Immer schneller leckte sie sie, wechselte zwischen lecken, saugen, reiben, zwischen Schamlippen, Kitzler, Loch hin und her.
Ich begann auf ihr zu zucken und mich zu winden. Kathi hielt mich an meinem Hintern fest und leckte immer schneller.
Mein Stöhnen wurde immer heftiger, schneller, abgehackter. Ich krallte die Finger in meine Titten.
„Jaaa, gleich… oohhh… soo guuttt. Jaa, jaaa, jaaa!” explodierte ich in meinem Orgasmus.
Doch Kathi gab mir keine Chance zum Luftholen. Sie leckte und saugte weiter und schickte mich Sekunden später erneut auf die Reise durchs Feuer!
Ich kam wieder und merkte wie meine Scheide einen Schwall von Flüssigkeit absonderte. Kathi presste ihren Mund auf meine Vagina und trank jeden Tropfen.
Zuckend vor Lust brach ich auf ihr zusammen, rutschte dann aber gleich zu ihr und griff nach ihrem Kopf. Ich küsste sie atemlos und schmeckte meinen eigenen Saft auf den Lippen meiner Freundin.
„Danke Süße”, keuchte ich, „Es war herrlich.”
Nackt wie wir waren, kuschelten wir uns zusammen und streichelten uns, während wir langsam wieder herunterkamen.
„Weißt du, was ich jetzt gerne machen würde?”, fragte ich. „Mich ordentlich durchficken lassen! Dafür bin ich jetzt genau in der richtigen Stimmung!”
„Du bist doch immer in der Stimmung, dich durchficken zu lassen”, grinste Kathi.
„Stimmt!” gab ich ihr Recht. „Und das Schöne ist, dass man dabei Geld verdienen kann, wenn einem egal ist, wer es einem besorgt. Also ich zieh mich jetzt an und fahre ins Industriegebiet.”
Kathi wusste natürlich, dass dort der Babystrich war:
„Also reizen würde mich das schon auch einmal. Es muss schon ein geiles Gefühl sein, da zu stehen und von den Freiern begutachtet zu werden.”
„Komm doch mit!”, sagte ich. „Wie gesagt: Bei deinen geilen Titten bräuchtest du dir um Kunden keine Sorgen zu machen.”
„Ja schon, aber …”
„Machst du dir wegen deinem Freund Gedanken?”
„Nein… der Sven würde das vielleicht sogar geil finden. Aber wenn mich mein Vater erwischt, dann schmeißt er mich raus!”
„Na, dann zieh einfach zu uns!”, bot ich an. „Das meine ich ernst.”
Sie war kurz davor zuzustimmen, zierte sich aber noch. „Ich weiß nicht… Ich hab ja auch gar keine Ahnung, was ich da machen muss.”
„Na, ficken kannst du ja; das weiß ich nur zu gut. Und das andere ist auch kein Problem”, versuchte ich sie zu überzeugen. „Ich hab‘ eine Idee: Wir schauen, dass wir gemeinsam einen Kunden kriegen. Wenn wir es zu zweit zum Preis von einer machen, dann findet sich bestimmt schnell einer!”
„OK, überredet!” kapitulierte sie.
„Yesss!” jubelte ich.
Gleich kamen ihr aber wieder Bedenken. „Ich hab nichts Passendes an”, meinte sie.
„Die Jeans passen schon”, beruhigte ich sie. „Am Babystrich ist es eh besser, wenn man nicht zu extrem nuttig angezogen ist, weil man sonst die Polizei auf sich aufmerksam macht. Wichtig ist dass man deine Figur sieht… und vor allem deinen schönen runden Arsch.” Ich haute auf ihren Hintern. „Und dass du deine Titten gut präsentierst!”