Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß…
24. Dezember TEIL 2/2
Nachdem ich die sehr intensive Aufgabe mit Yasemin bestanden hatte, wollten wir wieder ins Schlafzimmer zu den anderen. Sie machte mich vor dem Verlassen des Badezimmers noch darauf aufmerksam, dass ich meine Strapse und mein rosa Damentop wieder anziehen solle. „Das steht dir soooooooo gut…”, sagte sie ironisch, aber lächelnd „…vor allem weil es bauchfrei ist.” Ich zog es wieder an, auch wenn es mir wahrscheinlich nicht soooooo gut stand. Dann gingen wir wieder ins Schlafzimmer.
Manuela hatte schon ihren nächsten Zettel gelesen und grinste fast im Kreis. „Da seit ihr ja, ich warte schon auf das kleine Schweinchen. Oder seit ihr jetzt zusammen, nachdem er dich so intensiv gekostet und so stark verehrt hat…? Nach eurem süßen Gespräch?” Alle lachten. Dann sah Manuela zu mir „Komm mal her, ich habe da was für dich. Oder soll ich sagen, für mich?” Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie. Sie holte einen Dildo an dessen Ende Gummibänder waren hervor und zog ihn mir über meinen Kopf.
„Na, was hat Manuela aus dir gemacht? Sag den Damen, was du mir letztens gesagt hast. Was ist das kleine Ferkelchen jetzt?” Ich überlegte und kam schnell darauf, was Maria meinte. Da ich mit dem Dildo vor dem Mund nicht optimal sprechen konnte, nuschelte ich „Ich bin jetzt Lady Manuelas Fickmund. Sie kann sich an und auf meinem Gesicht befriedigen. Wie es ihr gefällt…” – „So steht es auch hier auf dem Zettel. Befriedige dich am Fickmund des Ferkels. Na dann will ich das mal machen”, sagte Manuela.
Sie drehte sich rum und zog ihren Slip über eine ihrer dicken und schwabbeligen Arschbacken. Sie kniete sich in Doggystellung aufs Bett. Ihr Arsch war wirklich gewaltig. Vorne hing eine Bauchfalte herunter und ihre Brüste waren auch nicht mehr in topform. Sie musste auch älter sein als ich. Auch sie war unrasiert. Es herrschte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen behaart und rasiert. Ein krauser Busch wurde zwischen ihren weißen, weichen Schenkeln sichtbar. Ihre Schamlippen waren auch schon etwas schwabbelig und sahen nicht annähernd so geil aus, wie die von Yasemin oder Maria.
Manuela spreizte ihr Loch und Maria spuckte vorne auf den Gummipimmel vor meinem Mund. „Fick sie jetzt. Und gib dir Mühe… Fick ihr richtig rein in die reife Fotze”, sagte Maria. „Ja, mach was sie sagt. Fick mir richtig rein.” Ich tat was Manuela und Maria sagten und führte durch das nach vorne bewegen meines Kopfes den Dildo in ihre Muschi ein. Sie stöhnte und drückte ihr Hinterteil in meine Richtung. Ich spürte ihr weiches Pofleisch an meinem Gesicht. Es war schön warm und fühlte sich geil an.
Dann fing ich an meinen Kopf zu bewegen. Sie mit meinem Fickmund zu stoßen. Auch sie bewegte sich hin und her und fing schnell an zu stöhnen und das Tempo zu erhöhen. „Mmmmhhhh… Ich bin schon lange nicht mehr gefickt worden… Mmmmmhhhh… fühlt sich das gut an.” Sie bewegte sich noch schneller, fast schon gierig. Es schmatzte regelrecht, so nass war sie schon. Yasemin streichelte über meinen Kopf „Ja fick sie schön. Besorg es der Manuela richtig mit deinem…” sie überlegte kurz „…mit deinem kleinen Fickmund.” Und das tat ich. Auch ich erhöhte mein Tempo und stieß mein Gesicht und somit auch den Gummischwanz immer schneller in ihre Richtung.
An ihren Innenseiten ihrer dicken Schenkel lief schleimiger Lustsaft herunter, der den unteren Teil meines Gesichts einschmierte. Es roch nach Muschi. Ich fickte sie feste, schnell und so tief es ging. Mein Gesicht presste sich dabei immer wieder zwischen ihre wabbeligen Pobacken. Ihr Arschfleich umschloss bei jedem Stoß meine Wangen für einen ganz kurzen Moment. Ein geiles Gefühl. Als würde ich mein Gesicht in ein Kissen aus Menschenfleich rammen. Sie stöhnte immer lauter…
„Gut machst du das.” – „Einen richtig guten Mundficker haben wir hier.” – „Das Los hätte ich auch gern gezogen.” – „Fick sie ab, die reife Sau. Sie hat es wirklich nötig…” – „Benutz deinen Fickmund. Traurig genug, dass du sie nicht wie ein echter Mann befriedigen kannst.” Ich ließ mich davon nicht aus der Ruhe bringen. Immer wieder wurde mein Kopf getätschelt und meine Haare gewuschelt. „Leg dich hin, du kleines Schwein”, keucht Manuela und ließ sich nach vorne aufs Bett fallen. Als der Dildo raus flutschte spritzte ein kleiner Schwall Mösensaft hinter her.
Sie war wirklich wuchtig und schwabbelig. Ihre Haut war sogar schon minimal faltig. Das machte mich fast genau so geil, wie die perfekten Körper von Yasemin und Maria. Juttas Kurven waren auch ok, aber dünne Frauen fand ich nicht so geil wie die etwas beleibteren. Ich diente aber allen gern, auch wenn ich zugeben musste, dass es mir mit Maria und Yasemin am meisten Spaß machte.
Als ich mich hingelegt hatte bugsierte Manuela ihren gewaltigen Körper über mein Gesicht. Sie hockte und hielt sich mit einer Hand ihre Bauchfalte hoch und mit der anderen führte sie den Dildo wieder in sich ein. Dann ging sie runter und ihr Po hüllte mein gesamtes Gesicht ein, als der Gummischwanz ganz in ihr drin war. Sie bewegte sich auf und ab. Sie ritt mein Gesicht und befriedigte sich dabei an meinem Fickmund. „Jaaaa…”, stöhnte sie „…lass dich abficken du Ferkel. Lass dich schön von mir abficken… Es ist so geil. Danke Maria… Danke kleines Schweinchen…Jaaaaaa”, dann hatte sie einen Orgasmus und sackte zuckend und zitternd auf meinem Gesicht zusammen. Ich bekam kaum noch Luft und während ihr Lustsaft in einem kleinen Bach, am Dildo vorbei, aus ihr raus lief, war ich gezwungen in ihrer schwitzigen und leicht behaarten Pospalte zu atmen. Es roch streng, aber der vom Orgasmus bibbernde Körper relativierte das. Ich spürte ihren Bauch auf meinem Körper, da bei dem Geficke mein Damentop nach oben gerutscht war.
Sie kletterte von mir runter und lag befriedigt auf dem Bett. Ich konnte sehen, dass Jutta bereits den nächsten Zettel las. Ich machte den Dildo vom Gesicht und spürte die etwas rauen und dicken Füße von Manuela in meinem Gesicht. „Du darfst sie nochmal lecken… Ein kleines Nachspiel kann nicht schaden”, schnurrte sie und drückte einen ihrer dicken Zehen in meinen Mund. Ich lutschte und saugte, wie ein Reflex. Während ich Manuela ihr Nachspiel bereitete sagte Jutta „Hier steht, dass ich das vorlesen soll, also hört zu. Diejenige von euch/uns, die am längsten nicht geduscht hat, lässt sich vom Ferkelchen das Poloch auslecken. Hier steht wirklich auslecken. Igitt.” – „Igitt”, sagte auch Yasemin.
Maria sah in die Runde. Manuela sagte „Ich hab gestern geduscht, bevor ich hier hin gekommen bin. Am Abend.” – „Ich habe gerade gebadet. Da wart ihr ja bei. Oder zählt das nicht?”, sagte Yasemin. Jutta sah etwas beschämt aufs Bett „Also, ich habe es weder gestern noch vorgestern geschafft. Ist mir etwas peinlich…” – „Dann ist die Aufgabe ja klar”, sagte Maria. „Aber er kann doch nicht… also…mit der Zunge…” – „Du glaubst nicht was er alles kann, Jutta. Zweifelst du etwa noch an ihm, nachdem Yasemin ihn… du weißt schon, vorhin im Bad?”, fragte Maria. „Ja, ne…aber trotzdem”, stammelte sie. „Dann gibst du auf?” – „Nein, für mich ist es ja eigentlich nicht schlimm?”
Jutta zog ihren Slip aus und legte sich auf den Bauch. „Na dann komm mal her, kleines Dreckschweinchen und leck meine Schmutzspalte”, sagte sie. „Ja, leck sie sauber kleines Schweinchen. Leck ihre dreckige und muffige Arschritze sauber…”, sagte Yasemin. Die blühte ganz schön auf. Auch Maria merkte das. Ich kniete mich hinter Jutta und spreizte mit den Händen ihren dürren Arsch. Ihr Loch war auch leicht behaart und müffelte schon ein wenig. Wieder ein Hoch auf die Fähigkeit, Details ausblenden zu können.
Ich leckte sofort ohne Hemmung mit der ganzen Zunge durch ihre Pospalte. Immer wieder leckte ich von ihrem Damm, über die Rosette. Zugegeben, es war ein sehr herber und bitterer Geschmack und die angeekelten Blicke der Frauen, beschämten mich sehr stark. Allerdings geilten sie mich auch an. Ich spürte Juttas Arschhaare auf meiner Zunge, die ich nach vielen Auf- und Abbewegungen, nun in ihre jetzt von außen saubere Rosette drückte. Sie stöhnte auf und zuckte. Ich drückte meine Zunge tiefer rein und bewegte sie so gut es in ihrem engen Loch ging. „Ja leck schön. Leck mich aus du Drecksau. So ein ekliges und geiles Schwein… mmmmhhhhh leck mir schön die Rosette. Jaaaaaa…..”
Jutta rieb sich vorne mit der Hand ihre Muschi. Sie lag flach auf dem Bett und gab sich ziemlich hin, dafür das sie sich vor wenigen Minuten noch darüber drapiert hatte, dass ich sie säubern sollte. Ich leckte weiter. Innen und außen. Der Geschmack war mittlerweile neutral und so leckte ich den dünnsten Arsch der Runde weiter, bis mich jemand stoppen würde. Jutta kreiste jetzt mit ihrem Becken und ich hatte Schwierigkeiten länger in ihrem Loch zu bleiben. Aber wie gesagt, ich war/bin ein guter Lecker und schaffte es trotzdem.
Yasemin streichelte mir mehrmals über meinen Kopf und lobte, was Maria sehr gefiel. Die jüngste der Runde hatte mit ihren 19 Jahren bis jetzt die meiste Eigeninitiative gezeigt. „Gut machst du das, du kleines Ekelschwein. Ein fast drei Tage nicht geduschtes Loch lecken, Püpse riechen und seinen Po mit dem Finger ficken, wenn eine junge Dame dabei zusieht… Was bist du doch für ein Ferkel. Igitt. Igitt. Igitt. Aber trotzdem so lieb und gehorsam… Das ist gut und gefällt mir.” Wieder tätschelte sie mich am Kopf und wuschelte meine Haare.
Ich leckte noch ein letztes Mal durch die nun absolut saubere Arschritze von Jutta und kniete mich dann wieder vors Bett. Manuela hatte sich auch wieder aufgesetzt. Jutta lag noch da und Maria kam neben mich und drückte meinen Kopf leicht seitlich vor ihren prallen Oberschenkel. Ich spürte die sanfte Haut an meiner Wange. Mit ihrer Hand streichelte sie über die andere Seite meines Gesichts. Sie lobte mich „Du machst das alles so gut. Die Damen aber auch, oder?” Ich nickte.
Yasemin las den nächsten Zettel. Sie zögerte nicht und sah mich grinsend an. „Knie dich mal hin. Zeig noch mal dein Arschloch. Du präsentierst doch so gerne deine Rosette vor fast fremdem Frauen. Na, willst du es nicht nochmal deiner unschuldigen Nachbarin zeigen? Dein Ferkelloch?” Maria hatte große Augen. Yasemin hatte noch schneller gelernt als ich. Innerhalb von Stunden war sie zu einer echten, versauten Lady geworden. „Ja, dass will ich”, sagte ich und drehte mich rum. Ich legte meinen Kopf seitlich auf den Boden und spreizte der 19-jährigen, bildhübschen Frau mein Loch entgegen.
Sie kam etwas näher und spuckte zweimal in meine Ritze. Ich spürte wie ihr Speichel über meine Rosette lief. Wenn man so frisch rasiert war wie ich, spürte man so etwas noch intensiver. Es war ja auch kein Härchen da, das die Spucke hätte stoppen können. Dann spürte ich den dicken Zeh von Yasemin an meinem Steg, der diese Aufgabe übernahm. Sie drückte ihren Speichel wieder hoch und massierte damit an meinem Poloch herum. Ich stöhnte und genoss ihre Berührungen.
Mein Schwänzchen zuckte und versteifte sich etwas. Dann drückte Yasemin ihren Zeh feste vor mein Loch. Ich spürte wie er langsam eindrang. Ich wehrte mich gar nicht. Drückte sogar dagegen, damit es besser passte. Als der Zeh drin war hielt sie ganz still „Komm du kleines, geiles Schwein. Fick dich ab, an meinem Zeh”, ich fing an mich zu bewegen und merkte wie der Zeh immer raus flutschte und direkt danach wieder eindrang. „Sag das du es geil findest. Sprich es aus…”, sagte Maria, die immer noch große Augen hatte, weil es wohl so nicht auf dem Zettel stand „….sage Lady Yasemin, wie dankbar du bist.”
Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sagte vom Boden unter schnellen Atemgeräuschen und Gestöhne „Jaaaaaa….Danke Lady Yasemin, dass ich mein Loch an deinem Zeh abficken darf. Es fühlt sich soooo geil an, wenn ich ihn in meinem Po habe. Ich schäme mich so, dass ich solch ein versautes Ferkelchen bin, aber um so dankbarer bin ich, dass du das alles hier machst. Ich danke dir. Jaaaaaaa…” Ich stöhnte und fickte mich weiter ab. Ungehemmt und trotzdem voller Scham bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Mein halbsteifes Schwänzchen zuckte und wippte hin und her.
Yasemin sah zu Maria „Wie kann es sein, dass ich es zum einen total erbärmlich finde, wie er daliegt und sich an mir bedient. An meinem Zeh. Mit seinem ekligen Loch. Liegt da vor uns in Strapsen und Damenkleidung. Und zum anderen macht es soviel Spaß es zu tun und es ihn machen zu lassen. Es macht mich sogar etwas geil.” – „Das kann man nicht erklären”, sagte Maria „…Genieße es einfach. Versuche dich stärker auf den Spaßteil zu konzentrieren, aber das er da so erbärmlich liegt, hat bei mir viel mit dem Spaß zu tun. Denk nicht so viel nach. Mach so gut weiter wie bisher… Du hast Talent, Yasemin.”
„Hast du gehört, kleines Schweinchen? Ich habe Talent. Siehst du das auch so?” – „Jaaaaaaa, Lady Yasemin, dass finde ich auch.” – „Dann dreh dich mal rum.” Ich drehte mich und sah das sie einen Gummidildo umgebunden hatte. Kein Riesending, aber größer als meiner. Er war so 16cm lang und 3-4cm breit. Wenn ich allerdings bedachte, wo der wahrscheinlich gleich rein sollte, fand ich in groß genug. „Blas mir einen…”, sagte Yasemin grinsend „…Lutsch meinen geilen Schwanz, du kleine Strapshure.” Ohne zu zögern stülpte ich meinen Mund über den Gummipimmel und bewegte meinen Kopf auf und ab. Ich nutzte viel Speichel, weil ich wollte, das er schön nass ist. Ich lutschte und saugte, gierig und ungehemmt.
„Eine gute Hure bist du. Soll ich dir deinen Strapsarsch ficken? Richtig schön dein, mit dem dicken Zeh gedehntes, Loch abficken? Will unser Ferkelchen das so haben? Den nass geleckten Gummidildo im Po?” Yasemin war kaum noch zu bremsen. Maria, Jutta und Manuela staunten auch über die jüngste Frau in ihrer Runde. „Ja bitte, Lady Yasemin. Das wäre mir eine Ehre, wenn du mich ficken würdest. Aber nur wenn es nicht zu eklig für dich ist.” – „Ekliger als vorhin im Bad? Du scherzt wohl, leg dich aufs Bett. Ich will in dein Gesicht sehen, wenn ich dich ran nehme”, sagte sie.
Das war mir wiederum unangenehm. Komisch welche banalen Dinge einem dann wieder die Schamesröte ins Gesicht trieben. Aber diese hübsche 19-jährige direkt an zu sehen, während sie mich… Viel Zeit drüber nach zu denken blieb mir eh’ nicht, da ich trotz meiner Scham schon auf dem Bett lag. „Beine hoch und spreiz dich. Zeig mir dein Loch. Biete es an”, sagte sie.
Ich kam ihren Anweisungen nach und nahm meine Beine so hoch ich konnte. Mit den Händen spreizte ich meine Backen und präsentierte meine rasierte Rosette. „Sieh mal”, sagte Jutta und drehte meinen Kopf in die Richtung von einem Spiegel. Ich sah mich dort liegen. In Strapsen und Damentop. Die Beine über mir. Es sah wirklich erbärmlich aus. Davor die bildhübsche Yasemin die schon einen ähnlichen Blick drauf hatte wie Maria. Einen Blick, der mich beschämte bis aufs Mark und peinlicher berührte, als alles bisher dagewesene.
Yasemin spuckte in meine Ritze und verrieb mit der Spitze des Dildos den Speichel an meiner Rosette. Ohne weitere Worte drückte sie das erste Stück hinein. Ich stöhnte und verkrampfte etwas.
Mein Pimmelchen war klein und verschrumpelt, weil es so unbeschreiblich peinlich war, Yassemin dabei in die Augen zu sehen. „So ist es brav. Sie mich schön an… Sieh mich an, wenn ich meinen geilen Schwanz in dich schiebe.” Ihr Blick war streng, aber herzlich. Naiv, aber bestimmend.
Langsam aber stetig führte sie den Gummischwanz in mich ein und als ich schaffte zu entspannen, klappte es erstaunlich gut. Als sie ganz drin war, fing sie an sich zu bewegen und sah sie grinsend auf mein eingeschrumpeltes Schwänzchen. „Was ist los? Ist es nicht geil? Findest du etwa mich nicht geil?” fragte Yasemin. „Ehm’ nein das ist es nicht. Du bist wunderschön und unglaublich geil. Es ist die Scham in ein so schönes Gesicht sehen zu müssen, während man selbst so daliegt wie ich… Es liegt nicht an dir, Lady Yasemin.” – „Wie süß er ist…”, sagte sie „…du musst dich doch nicht schämen. Ich und auch alle anderen hier im Raum, wissen doch, was du für ein kleines Ferkel bist. Alle haben gesehen was du schon alles gemacht hast.”
Sie hatte Recht und trotzdem war es peinlich. Sie streichelte sanft über mein Schrumpelwürstchen und es versteifte sich etwas. Sie machte weiter, unterbrach aber nie ihre Fickbewegungen. Dann stoppte sie und zog den Dildo raus. „Du wirst mich jetzt reiten. Und zwar in der Hocke. Wie eine echte Hure, wirst du den geilen Gummischwanz abficken. Dabei schaust du abwechselnd in alle Gesichter hier im Raum und in den Spiegel. Du sollst dich sehen… Du sollst sehen wie eine geile Minischwanzhure aussieht, wenn sie sich abfickt. Und du sollst sehen, wie man eine Strapshure wie dich ansieht, wenn sie sich gierig an einem Gummischwanz bedient.”
Yasemin wusste wie man mich beschämte. Sie hatte in wenigen Stunden eine komplette Wandlung durchgemacht. Auch Maria konnte es kaum glauben. Das musste schon in ihr geschlummert haben. Obwohl ich es unglaublich peinlich fand, was ich tun sollte, hockte ich mich mit gespreizten Backen über den Umschnalldildo von Yasemin. Ich sah sie an und sank langsam herab. Er bohrte sich wieder in mich und ich fing an zu reiten. In der Hocke, wie es mir vorher gesagt wurde. Die Frauen an zu sehen war schlimm. Sie schüttelten mit dem Kopf und Maria hatte ihren schon oft erwähnten Blick drauf. Einen ähnlichen sah ich auch bei Yasemin. Das schlimmste war das Bild im Spiegel.
Yasemin hatte Recht behalten. Ich sah, wie sich eine Schwanzhure gierig auf einem 19-jährigen Mädchen abfickte. Meine Wandlung dauerte zwar länger, aber durchgemacht hatte ich sie definitiv. Trotz der unglaublichen Scham ritt ich weiter. Mein Schwänzchen wippte schlaff auf und ab. Ich fickte immer schneller und die Blicke der Frauen wurden immer penetranter. So kam es mir zumindest vor. Als Yasemin wieder über meinen Kleinen rieb, versteifte der sich etwas. Dann ließ sie ihn wieder wippen. Als sich Lusttropfen auf meiner Eichel bildeten, stoppte Maria die Aktion.
„Du musst aufpassen, Yasemin. Eine Lady muss aufpassen, sonst spritzt ihr Ferkelchen einfach. Die spritzen auch, wenn die nicht steif sind. Es läuft dann einfach so heraus.” Yasemin hörte zu und versprach Besserung „Danke für den Tip. Ich kann bestimmt noch viel von dir lernen…”, dann sah sie zu mir „…Und du? Wolltest du etwa spritzen? Wolltest du ungefragt deine Soße auf meinen Bauch laufen lassen? Da wäre es nämlich gelandet.” Reumütig sah ich weg „Entschuldigung. Ich war so geil und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Zum Glück hat Lady Maria aufgepasst.”
Die beiden verziehen mir lächelnd. Maria nahm den letzten Zettel aus der Box und gab ihn Manuela. „Ich weiß was drauf steht. Es fehlt ja nur noch ein Ding. Jetzt bin ich mal gespannt”, sagte Maria. Manuela las den Zettel „Nein, auf keinen Fall. Du bist echt eine Sau. Das hast du doch nicht auch schon…?” Maria nickte. „…Ich mach das nicht. Ich bin raus.” Etwas verstört stand sie auf. „Und du Jutta, du bist die nächste im Bunde.” Maria reichte ihr den Zettel, den Manuela einfach aufs Bett geworfen hatte.
„Ich passe auch. Ich hatte vorhin schonmal überlegt…”, sagte Jutta „…aber jetzt bin ich raus. Sorry.” Auch sie zog sich an. Sichtlich neugierig nahm Yasemin den Zettel. Maria sah sie an „Du hast noch nicht gewonnen. Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist. Sonst fahre ich mit ihm hier auf die Kreuzfahrt.” Das wäre ja was, dachte ich. Eine Kreuzfahrt mit Lady Ma… „Ich mache es”, schallte es aus Yasemin, während ich gedanklich schon Cocktails aus Kokosnüssen trank. Maria klatschte in die Hände, vor Freude. „Passt auch grad gut. Ich komme gleich wieder…”, sagte Yasemin.
Sie verschwand und Maria saß vor dem Internet. „Hast du 970,- Euro?” Wollte sie jetzt Geld? Unsicher sagte ich „Ja.” Das war nicht gelogen. Ich hatte mehrere 1000,- Euro angespart. „Dann kannst du auch mit. Es gibt noch Restkabinen. Wäre das was? Mit zwei Ladys in die Karibik?” Mein Herz pochte wie verrückt. Natürlich wäre das was. Ohne lange zu überlegen sagte ich „Ja, ich will mit. Buch die Kabine. Ich hole meine Kreditkarte.” Während wir die Reise buchten kam Yasemin zurück. Maria machte ein Zeichen, dass ich noch nichts sagen solle.
„Soll ich jetzt?” fragte Yasemin. Maria nickte. „Also, kleines Schweinchen. Das stand so auf dem Zettel…”, sagte die türkische Schönheit „…du wirst jetzt mein Klopapier sein. Das im Bad war mir zu rau. Mein Fötzchen habe ich gerade noch trocken bekommen, aber den Po wollte ich damit nicht reiben. Und leider habe ich… Also ich musste mal… Du weist schon… Und du musst mich jetzt säubern? Oder willst du, dass deine Lady einen wunden Po bekommt?” Das wollte ich mit Sicherheit nicht, aber säubern nach dem, was sie nicht aussprechen konnte, war wie gesagt nicht mein Favorit in der Ferkeleienhitliste.
„Leg dich dahin und strecke dein Zunge raus. Ich wische mich an dir ab, damit du nicht wieder so gierig wirst.” Ich machte was sie sagte und sie hockte sich mit ihrem etwas stinkigen Prachtarsch über mein Gesicht. „Da muss er jetzt durch…”, sagte Maria, als sie merkte das Yasemin Hemmungen hatte, ihre schmutzige Pospalte über meine Zunge zu reiben „…Lass dich einfach gehen. Stell dir vor, er will es.” Maria sah zu mir „Willst du sie sauber machen? Du willst es doch oder?” Ich nickte etwas wiederwillig.
„Na also.” Dann drückte Maria Yasemin leicht nach unten, bis ihre Rosette meine Zunge berührte. Sie schob ihren Unterleib dann auf dieser hin und her. „Igitt, wie eklig das ist, was er macht…”, sagte Yasemin „…obwohl er ja eigentlich nur daliegt. Du machst ja, egal… Auf jeden Fall Igitt.” Ich schämte mich wieder. Wenn Yasemin so etwas sagte, waren mir meine Handlungen immer extrem peinlich. Ich ließ meine Zunge draußen und Maria bewegte sie so lange, bis der Po von Yasemin sauber war. „Das kribbelt immer so schön am Po.”
Ich leckte ihre Poritze, ihre Rosette und ihre Backen. Sie kreiste etwas mit ihrem Becken auf meiner Zunge, kicherte und stöhnte etwas dabei. „Du hast es geschafft, du fährst mit mir in die Karibik…”, sagte Maria „…und als kleine Überraschung, nehmen wir unser Ferkelchen mit. Wir haben ihm gerade eine Kabine gebucht.” Yasemin bekam strahlende Augen. „Geil, wir drei auf Sexkreuzfahrt… Das wird bestimmt lustig.” Sie küsste erst Maria und dann mich auf den Mund. Sie hatte wahrscheinlich in der Vorfreude vergessen, was ich kurz davor gemacht hatte.
Wir saßen auf dem Bett, aßen bestellte Pizza und schauten uns Bilder von der Kreuzfahrt an. Recht hatte Yasemin, dass würde sicher geil werden. Ich war noch nie auf einer Kreuzfahrt und ich war auch noch nie mit zwei wunderschönen Damen im Urlaub. Als wir fertig gegessen hatten sagte Yasemin „Ich habe noch eine Idee. Machst du mit Maria? Ohne das ich dir vorher sage was es ist?” Maria nickte. „Dann leg dich mal da aufs Bett. Auf den Bauch. Und ziehe deinen Slip unter deine Pobacken. Du musstest heute ja noch gar keine Ferkelei von ihm hier ertragen…”
Ohne nach zu fragen tat Maria was sie sagte. Ich hatte fast vergessen, wie geil und prall Marias Hintern war, bis sie sich so auf das Bett legte. „Jetzt bin ich ja mal gespannt…”, grinste sie. Yasemin streichelte Marias Po und berührte mit ihren Füssen mit steif werdendes Schwänzchen. Es zuckte. Dann wichste sie es. Sie klammerte mit ihren wunderschönen Zehen mein Pimmelchen ein und bewegte es langsam auf und ab. „Leck Maria ein bißchen. Hier am Po…”, sagte Yassemin „…sie hatte es heute ja noch gar nicht. Hat nur zugesehen. Leck ihr ein bißchen die Rosette.”
Kein Problem, dachte ich und bohrte mein Gesicht zwischen Marias leicht wabblige Pobacken. Es war warm und weich und natürlich geil da hinten. Dann leckte ich erst den Damm hoch und züngelte dann an ihrer Rosette. Maria ließ ihr Becken kreisen und machte entspannte und schnurrende Atemgeräusche. Yasemin wichste mich weiter mit ihren Füssen. Mein Schwänzchen war hart und steif. Es fühlte sich unglaublich geil an, von dieser tollen Frau gerieben zu werden.
„Sag wenn du spritzten musst. Wehe du saust meine Füsse ein.”, sagte Yasemin. Dann drückte sie meinen Kopf tief in Marias Arschritze. Ich leckte, Yasemin wichste und Maria entspannte und stöhnte. Stöhnen tat ich auch und nach kurzer Zeit pumpte mein Schwänzchen auch schon. „Lady Yasemin, mir kommt es gleich. Mein kleines Schwänzchen spritzt gleich, weil es so geil mit dir ist.” – „Er spritzt schnell, oder?” fragte Yasemin Maria. „Oh jaaaaaa”, sagte die „Die Kleinen spritzten oft schnell. Wie gesagt, unten rum kaum zu gebrauchen. Dafür lecken sie meist wahnsinnig gut.”
„Spreiz deine Backen Maria und stell keine Fragen. Tut einfach beide was ich sage.” Yasemins Ton war sehr bestimmend. Maria und ich waren sehr gespannt, was sich die Kleine ausgedacht hatte. Sie nahm einen Trichter, leckte ihn an und steckte in vorsichtig in Marias geile Rosette. Die lag da und spreizte ihre prallen Backen weit auseinander. Geil sah das aus. „Mach dein Schwänzchen über den Trichter, du kleines Schwein”, sagte Yasemin zu mir. Ich machte was sie sagte.
Sie setzte sich neben Maria und streckte einen Fuss hoch. Direkt vor mein Gesicht. „Lutsch meinen Zeh. Solange du ihn saugst, melk ich dein kleines Pimmelchen.” Sofort saugte ich ihren dicken geilen Zeh ein. Ihre Füsse waren so was von gepflegt. Wie gemalt sahen sie aus. Dazu rot lackierte Fussnägel. Ich lutschte und sabberte an ihrem Fuss herum, während sie langsam und vorsichtig meinen Penis rieb. Sie schon ihn hin und her. Das und ihr dicker Zeh in meinem Mund ließen mich schnell pumpen.
Es kribbelte im ganzen Unterleib und dann spritzte ich los. „Jaaaaaa… mir kommt es Lady Yasemin”, stöhnte ich. „So ist es gut. Schön abspritzen du kleines Ferkel. Alles in den Trichter.” Ich spritzte mehrere Schübe meiner Soße in das Plastikutensil in Marias Po. Langsam verschwand das schleimige Zeug in der schmalsten Stelle des Trichters und lief somit direkt in Marias Hintern. „Mmmmhhhhhh…”, stöhnte sie „…es ist so schön warm im Po. Fühlt sich auch geil glitschig an.” Sie kreiste mit ihrem Becken und begünstigte so das hineinsickern des Spermas.
Ich lutscht immer noch an Yasemins Zeh und leckte nun auch mal durch ihre Zehzwischenräume. Überall leckte und kostete ich diesen tollen Körperteil, von dieser wunderschönen Frau. Sie zog den Trichter raus und ließ in mich ablecken. „Leg du dich jetzt dahin, kleines Schweinchen. Deiner Lady einfach dein ekliges Sperma in den Arsch laufen lassen… Tststs…”, Yasemin schüttelte mit dem Kopf. „Aber du hast doch…ich würde nie mein…”, verteidigte ich mich. „Pssst… Fakt ist doch, dass dein Sperma in ihrem Po ist, oder?” Ich nickte. „Na also. Hin legen”.
Ich legte mich und wartete was passiert. Yasemin flüsterte Maria etwas ins Ohr. Die sagte dann „Wo hast du nur solche Ideen her? Zum Glück hast du gewonnen. Ich glaube langsam, dass ich noch von dir lernen kann.” Sie grinste und Yasemin bekam einen stolzen Blick.
Ohne weitere Worte kniete sich Maria über mein Gesicht. Ich spürte schon den Ansatz ihres weichen Pofleisches an meiner Haut. Dann drückte sie ihren geilen Arsch auf mich. Ihre Rosette war direkt über meinem Mund. „Du wirst jetzt dich selbst und Lady Maria auf einmal kosten. Mach deinen Mund auf und bitte Lady Maria darum, dass sie das Arschsaft-Sperma-Gemisch, direkt in dein Gesicht furzt. Sie soll es rausdrücken und in dein gieriges Maul laufen lassen. Geh dabei etwas hoch, ich will es sehen…”
Yasemin war wirklich sehr ideenreich. Maria erhob ihren Arsch etwas und ich sagte „Bitte Lady Maria, geben sie mir mein Sperma in den Mund. Pupsen sie es einfach heraus. Ich nehme es dann auf…”, sagte ich so, als würde ich es wirklich wollen. Maria bewegte ihre Becken kreisend und drückte etwas auf ihrem Bauch herum. Mit ihrer anderen Hand hielt sie eine ihrer Pobacken zur Seite. Ich hatte freie Sicht auf ihr geiles Poloch, welches sich unter ihren Druckbemühungen immer etwas nach außen wölbte.
„Das sieht geil aus Maria. Es sieht so geil aus. Komm jetzt und pups dem ekligen Ferkel sein eigenes Sperma in den Mund. Er wartet schon ganz gierig drauf. Streck deine Zunge raus, zeig uns wie gierig du auf den Spermapups bist.” Obwohl ich gar nicht so geil darauf war, war ich trotzdem total erregt. Sie ganze Situation war einfach wieder unglaublich beschämend und somit auch unglaublich geil. Fordernd streckte ich meine Zunge noch weiter raus und bewegte meinen Kopf um immer wieder so nah an Marias heraus gewölbter Rosette zu sein, dass meine Zungenspitze sie berührte.
Dann merkte man förmlich wie Maria noch stärker drückte. Es kam etwas Sperma herausgelaufen. Dann ein kleiner Pups. Sie drückte weiter und furzte dann lang uns laut. Dabei entstand ein Sprühregen aus Sperma und Posaft, der sich über mein ganzes Gesicht verteilte. Dann kam ein kleiner Bach aus ihr heraus, der direkt auf meine Zunge lief. Yasemin sagte wieder „Igitt”, konnte ihren Blick aber auch nicht abwenden. Ganz aus der Nähe sah sich sich die Schweinerei an. Ein reifer Mann lag nackt unter einer schönen Frau und nahm gierig ein Gemisch aus Sperma und Arschsaft auf, welches direkt auf ihn gefurzt wurde. Auf sein Gesicht und in seinen Mund.
Maria furzte erneut. Der Pups hatte durch das Sperma einen sehr feuchten Klang. Es schmatzte förmlich, als sie es tat. Schmatzen tat es auch, als sie nach ihrem letzten Pups ihre Ritze feste über meine Zunge rieb, um sich an mir sauber zu machen. Ich schluckte alles, merkte aber wie mein ganzes Gesicht zu spannen begann, weil die Soße langsam antrocknete. Als Maria leer und sauber war kletterte sie von mir runter. Wir drei sahen uns alle zufrieden an.
Wir gingen zusammen duschen und ich spürte viel Haut der beiden Damen an meiner. Das war wunderschön. Als wir dann Abends im Bett Fernsehen schauten, lutschte ich permanent einen Zeh der beiden Damen. Immer abwechselnd hatte ich Marias oder Yasemins dicken Zeh, zwischen meinen Lippen. Dabei redeten wir schon über unseren Urlaub.
Das würde wahnsinnig geil werden. 10 Tage, mit diesen tollen Frauen in der Karibik. Wir konnten es alle drei kaum abwarten…