Deutsche Sex Geschichten Fetisch Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Nackt am Pranger Teil1

Nackt am Pranger Teil1



Christiane wird Euch Leserinnen und Lesern, wenn es mir gelingt, weitere meiner Fantasien hier zugänglich zu machen, immer wieder unterkommen. Sie kann meiner, leider viel zu früh, nach 52 Jahren gemeinsamen Lebens, verstorbenen Frau ähnlich sein, wie in dieser Geschichte, kann aber auch die Verkörperung anderer Frauen sein, die mein Kino im Kopf irgendwie anstachelten und immer noch beleben. Sie ist sehr vielseitig, meist submissiv bis zur willenlosen Sklavin, gelegentlich aber auch dominant bis zur Grausamkeit, je nachdem, wie ich es für meine momentane Fantasie brauche.
In Wirklichkeit waren ihre sexuellen Fantasien immer wieder ein wenig von einem Hauch SM umgeben, aber üblicherweise eher romantisch angelegt. In der vorfeministischen Ära hat ein Psychologe brutal formuliert: Die Pornographie(damals schrieb man noch ph statt f) der Frau ist der Schundroman. Er wurde nicht gesteinigt und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.
Bitte, jetzt keinen Shitstorm auslösen: Das war ein Zitat, nicht meine Meinung. Wohl aber bin ich der Meinung, dass in vielen Provokationen ein kleineres oder größeres Stück Wahrheit steckt. Meine Frau und ich verwendeten unsere jeweiligen Fantasien gerne im Rahmen eines gemütlichen Vorspiels. Das zur Erklärung für dieses und weitere Märchen.

NACKT AM PRANGER

Christiane schmökerte in der Wochenendbeilage der Tageszeitung, wobei sie auf eine Eintragung stieß, die sie elektrisierte und erregte. Der Reporter berichtete über die Eröffnung eines eindrucksvollen Museums für mittelalterliche Foltergeräte in der Ruine Sommeregg nahe dem Millstättersee in Kärnten. Er beschrieb die verschiedenen Exponate ausführlich und erwähnte dabei auch mehrere Pranger aus verschiedenen Gerichtsbezirken des Landes.

Wohlige Schauer durchrieselten sie, ihre Fantasie produzierte aufregende Bilder, bis sie heiß und erregt zu Gerd lief, der in seinem Zimmer am Computer saß und arbeitete. Wortlos hielt sie ihm den Artikel hin und wartete gespannt auf seine Reaktion. Er lächelte und meinte:
„ Hab’ ich schon gelesen! Das wird wieder eines dieser großsprecherisch angepriesenen Museen sein, in denen einem fad und ein Beitritt zu Amnesty International nahe gelegt wird.”
„ Aber nein, Gerd! Da schau doch, da steht es ja: Um die Foltermethoden anschaulicher zu machen, sind lebensechte Wachsfiguren in mehr oder weniger bekleidetem Zustand in die Geräte eingespannt. Aus diesem Grund ist der Zutritt nur Erwachsenen ab 18 Jahren gestattet. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis dieses Pornomuseum, das sicher viel Entrüstung hervorrufen wird, geschlossen werden muss!”
„ Ach, Christiane, wozu brauche ich Wachsfiguren? Ich habe doch Dich!”, gab Gerd scheinheilig Antwort, zog seine wohlgeformte Frau an sich und streichelte sie. Entrüstet entwand sie sich seinen Armen und zischte:
„ Sag’ einmal: Wirst Du vielleicht alt? In jedes Foltermuseum hast Du mich geschleift und jetzt, wo es vielleicht wirklich einmal ein brauchbares gibt, bist Du uninteressiert?” Gerd lachte und meinte:
„ Das habe ich nicht gesagt! Aber Du bist mir lieber als kalte Wachsfiguren! Im Übrigen haben wir ja nächste Woche Urlaub. Kärnten ist schon gebucht. Da wird wohl ein Abstecher nach Sommeregg drin sein!” Jetzt warf sie sich begeistert in seine Arme. Er schob sie sachte weg und fragte:
„ Kleines Spiel, Hexlein?”
„ Ja, Herr Großinquisitor! Wenn es nicht zu lange dauert!”
„ Gut, Christiane! Zieh’ Dich aus!”
„ Nackt?”
„ Was sonst!” Etwas pikiert über die kurze Antwort streifte sie ihre Kleidung ab und blickte fragend zu Gerd. Dieser zog aus einer Schublade seines Schreibtisches Manschetten für die Hand – und Fußgelenke und befahl:
„ Leg’ Dir diese Dinger an!” Christiane gehorchte ohne Widerspruch. Sie liebte diese Spiele, bei denen sie nie wusste, was er vorhatte. Ihre Fantasie war da grenzenlos und seine auch. Schon beim Versuch sich auszumalen, was diesmal folgen würde, fühlte sie sich erregt und wurde feucht zwischen den Beinen. Nach dem Anlegen der Manschetten blickte sie daher erwartungsvoll zu ihrem Mann, der aber schon wieder auf der Tastatur herum tippte und sie gar nicht beachtete.
„ Was machst Du denn da so Interessantes?”, fragte sie und war im Begriff, zu ihm hin zu gehen. Er blickte auf und fuhr sie streng an:
„ Geh’ dort zur Tür, die Du wieder einmal einfach offen gelassen hast, hake die dort am Fußboden eingelassenen Ringe in die Karabiner Deiner Fußgelenksmanschetten und beuge Dich vor!” Obwohl sie über seinen rüden Ton verstimmt war, gehorchte sie doch sofort. Er stand auf, kam zu ihr, packte ihre Handgelenke und zog sie brüsk nach hinten und in die Höhe, als ob er ihr die Schultern auskegeln wollte.
„ Stell’ Dich auf die Zehen! Los! Noch höher! Ja, so ist es gut!” Noch ein kräftiger Zug, der ihr einen kurzen Schmerzensschrei entlockte, dann waren die Handgelenksmanschetten in Ringe am Türrahmen eingehakt. Da stand sie nun, vornüber gebeugt und doch ausgespannt und reckte ihm ihren Hintern entgegen.

Er ging wortlos zum Schreibtisch zurück und setzte seine Arbeit fort. Sie hatte nur die Wahl, entweder auf ihren Zehen zu stehen und damit die Schultern und Handgelenke zu entlasten, oder an den Handgelenken zu hängen, ihre Schultern beinahe auszukegeln, um ihren Fuß- und Wadenmuskeln ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er warf nur gelegentlich einen amüsierten Blick auf ihre Bemühungen, sich Erleichterung zu verschaffen. Er kannte seine Christiane gut genug um zu wissen, dass ihr solche Dauerquälereien, bei denen es auf das Durchhaltevermögen ankam, nicht zusagten. Ihr war es viel lieber, wenn etwas geschah, auch wenn es schmerzhafter war. Vor allem wollte sie ihn spüren. Er aber genoss den Blick auf den nackten Körper seiner wehrlosen Frau. Das Zittern der Muskeln an ihren wohlgeformten Beinen, das Auf und Ab ihres Popo’s, die Sicht auf ihre triefende Möse zwischen den gespreizten Beinen und dahinter auf die träge baumelnden Brüste erregten ihn gewaltig, aber er ließ sie in ihrem Ungemach dunsten. Sie begann zu stöhnen. Bei aller Erregung, die sie verspürte, wenn sie wehrlos gemacht, ausgeliefert, gequält wurde, war es ihr doch immer wieder unangenehm und beschämend, in ihrer Nacktheit angestarrt zu werden. Ein wohl angeborenes Schamgefühl lag hart im Kampf mit der Lust an der Unterwerfung. Auch jetzt war es wieder so: Ausgeliefert zu sein erregte sie, aber gleichzeitig errötete sie bei der Vorstellung, dass Gerd von seinem Schreibtisch aus direkt in ihren entblößten Schoß blickte. Noch unbehaglicher war ihr der Gedanke, dass er vielleicht das Glitzern der Tropfen der Erregung in ihren Schamhaaren wahrnehmen könnte. Zwischen ihren Beinen und ihren baumelnden Brüsten hindurch konnte sie, wenn sie sich bemühte, zu ihm hinsehen. Ihr hinunter hängender Kopf wurde zwar noch röter als er schon war, aber sie konnte feststellen, dass er seinem Computer wesentlich mehr Aufmerksamkeit schenkte als ihr. Diese Beobachtung machte sie wütend und sie zischte:
„ Gerd!” Er reagierte kaum, warf ihr nur einen amüsierten Blick zu. Sie zischte lauter:
„ Gerd!” Er schüttelte nur den Kopf, als ob er ihre Dreistigkeit nicht verstehen könnte und tippte seelenruhig weiter, worauf sie wirklich wütend wurde und ihn anschrie:
„ Gerd! Tu etwas!” Tatsächlich stand er darauf hin auf und trat zu ihr.
„ Sag’ einmal, Hexlein, wie wagst Du es zu Deinem Großinquisitor zu sprechen. Ich werde Dich schärfer foltern müssen!” Eifrig rief sie:
„ Ja, ja, Her Großinquisitor! Quälen Sie Ihr Hexlein, bitte!”
„ Keine Sorge, Hexlein, ich werde Dich schon gehörig foltern! Ich hole mir die Zeitung. Inzwischen kannst Du hier dunsten. Ist doch komfortabel, Deine Stellung, nicht wahr? Bis später!” Sie geriet in Panik und schrie:
„ Bist Du verrückt geworden, Gerd! Du weißt, dass in zehn Minuten die Bedienerin kommt! Soll die mich hier so sehen?”
„ Warum nicht, Hexlein? Vielleicht gefällt ihr so ein gedemütigtes Hexlein? Übrigens fällst Du aus der Rolle, meinst Du nicht auch?”

Mit diesen Worten ging er. Sie hörte die Haustür zufallen und befand sich in einem unbeschreiblichen Zustand, einer Mischung aus Scham, Angst, Verruchtheit und Erregung. Sie tobte in ihren Fesseln, soweit es diese zuließen, bis zur Erschöpfung. Gerd beobachtete ihre vergeblichen Bemühungen genussvoll von der einen Spalt offenen nächsten Tür aus. So sah er auch, dass sein Weibchen vor Schreck erstarrte, als sie hörte, dass die Bedienerin aufsperrte und eintrat. Es war wohl nur eine Frage der Zeit, dass sie herauf kam in den ersten Stock, um die Betten auszulegen und ihre Herrin nackt und obszön gefesselt vorfand. Leise schloss Gerd die Tür, schlich sich in das Erdgeschoß und bat die Bedienerin, erst unten sauber zu machen, da seine Frau noch schlafe. Danach rief er die Blumenhandlung an der Ecke an und vereinbarte die Lieferung von dreißig roten Rosen binnen zehn Minuten, worauf er der Bedienerin auftrug, diese entgegen zu nehmen. Er aber begab sich wieder auf seinen Beobachterposten, trat lautlos in das Zimmer und sperrte ebenso lautlos ab. Christiane konnte ihn nicht bemerken, weil sie den Kopf nicht hoch genug zu heben imstande war. In diesem Moment erklang die Türglocke. Voll Entsetzen schrak Christiane erneut zusammen und versuchte wieder fieberhaft, sich von den Fesseln zu befreien. Nun musste die Bedienerin doch wohl herauf kommen. Wenn sie durch ihr eigenes Zimmer eintrat, sah sie ihre Herrin von vorne, wenn sie durch Gerds Zimmer kam, dann hatte sie den Blick von hinten, da sie ja in der Verbindungstür stand. Oh mein Gott, welchen Anblick sie da bot. Sie schluchzte verzweifelt, schimpfte vor sich hin und riss an den Stricken, die sie ausgespannt hielten, obwohl sie wusste, dass dies ein vergebliches Bemühen war. Aber nichts zu tun, das hielt sie schon gar nicht aus. Dabei horchte sie immer auf die Schritte der Bedienerin, ob die sich über die Treppe näherten. Wenn sie wenigstens anklopfen würde, bevor sie eintrat, dann könnte sie ihr verbieten, die Tür zu öffnen, aber solche Manieren besaß dieses Trampeltier ihrer Erfahrung nach nicht. Sie verfluchte Gerd und seine blöden Spielchen und sich, weil sie mit Lust mitspielte. Gerd beobachtete vergnügt die vergeblichen Versuche seines Weibchens, sich aus der Fesselung und aus der demütigenden Situation zu befreien. Er wusste, was in ihr vorging und es erregte ihn ebenso, wie es ihn erregte, den Körper seiner Frau wehrlos zu machen, zu fesseln und zu quälen. Er konnte diese Erregung guten Gewissens genießen, denn er wusste auch, dass seine Frau durch diese ihre Spielchen genauso erregt wurde. Als er merkte, dass sie ermüdete und sich in ihre unmögliche Situation ergab, schlich er sich aus ihrem Zimmer hinaus und trat geräuschvoll auf der anderen Seite in sein Zimmer ein.

Sie empfing ihn mit einem Schwall von Vorwürfen. Er musste lachen, als er ihr vor Zorn gerötetes Gesicht hinter ihren gespreizten Beinen und baumelnden Brüsten sah. Das machte sie vollends wütend. Sie zischte:
„ Mach mich sofort los, Du perverses Schwein! Was ist Dir denn eingefallen, mich hier in dieser Stellung dunsten zu lassen? Schluss jetzt! Mach’ mich los, Gerd! Ich warne Dich! Wenn die Bedienerin heraufgekommen wäre und mich so gesehen hätte! Sie kann ja jetzt noch kommen. Also binde mich los, damit ich mich anziehen kann!” Er sah ihr lächelnd in das zornverzerrte Gesicht, das ihn verkehrt herum anstarrte und erklärte ihr ganz ruhig:
„ Aber Hexlein! Du fällst ja schon wieder aus der Rolle. Dafür werde ich Dich leider bestrafen müssen. Hast Du denn nicht bemerkt, dass ich Dich heute zum ersten Mal in eine Situation gebracht habe, die dem „ Nackt am Pranger Stehen”, einer Deiner Lieblingsfantasien, sehr nahe gekommen ist? Die Türen waren versperrt und sind es auch jetzt. Die Bedienerin konnte nicht und kann nicht herein kommen. Was sagst Du nun, Hexlein?” Das wütende Gesicht entspannte sich und wurde wieder über und über rot, aber vor Scham und Christiane lispelte mit belegter Stimme, aber sehr erleichtert:
„ Verzeiht, Herr Großinquisitor und bestraft mich nach Gebühr!”
„ Ja, ja, Hexlein! Was mache ich nur mit Dir? Ursprünglich wollte ich Dir zehn mit der Reitgerte über Dein entzückendes Hinterteil ziehen, aber für Dein zweimaliges aus der Rolle Fallen gibt es natürlich eine härtere Strafe. Ich denke an dreißig mit dem Rohrstock und Vergewaltigung mit dem Besenstiel! Was sagst Du dazu?”
„ Das finde ich nur gerecht, Herr Großinquisitor, schonet meiner nicht!”, war ihre Antwort.
„ Das hast Du gut gesagt, Hexlein! Wie sollen denn die Dreißig Deiner Meinung nach sein? Erster, zweiter oder dritter Grad? Was hast Du denn verdient?”, fragte er erwartungsvoll.
„ Dritten Grad, Herr Großinquisitor, und den dicksten Besenstiel, den Ihr finden könnt!”, gab sie die erwünschte Antwort. Sie war nun wieder ganz bei der Sache und genoss das Spiel mit Gerd. Der stand bei ihr und ließ beiläufig seine Hand von hinten in ihren Schoß gleiten, spürte den quellenden Schleim der Erregung, spürte auch das Schwellen ihrer Schamlippen und ihrer Klitoris und hörte die scharfen Seufzer ihrer aufkeimenden Lust. Seine eigene Erregung wuchs ebenfalls beinahe ins Unerträgliche. Er musste sich beherrschen, um ihr ruhig zu antworten.
„ Deine Selbsterkenntnis ist lobenswert. Deshalb bekommst Du den zweiten Grad und einen mitteldicken Prügel. Ich möchte Dich ja noch länger quälen können. Das siehst Du doch hoffentlich ein, Hexlein!”
„ Selbstverständlich, Herr Großinquisitor! Ich danke für Eure Nachsicht und bitte Euch, mit mir nach Eurem Ermessen zu verfahren!”
„ Gut, Hexlein! Dann wappne Dich für die dreißig Hiebe! Du wirst sie spüren, und wie!” Bei diesen Worten griff er nach dem Rohrstock, der im Schirmständer steckte, bereit zum jederzeitigen Gebrauch. Er ließ ihn einige Male mit aller Kraft durch die Luft sausen und beobachtete fasziniert, wie sich bei diesem Geräusch Christianes Hinterbacken in der Erwartung des ersten Hiebes angstvoll zusammen zogen und ihre Muskeln zitterten. Er kostete dieses Gefühl der Macht aus. Er wusste, wie sehr seine Frau die Fantasien genoss, in denen sie wehrlos gemacht, gefesselt, gedemütigt, vergewaltigt und gefoltert wurde. Er wusste, dass ihre tatsächliche Leidensfähigkeit weit entfernt war von dem, was sie sich vorstellte und als Kopftheater ablaufen ließ. Er kannte ihre Grenzen und respektierte sie praktisch immer. Sie hatten zwar ein Sicherheitswort vereinbart, aber noch nie benützt, auch wenn er bewusst über ihre Grenzen hinausgegangen war. Als er sie einmal gefragt hatte, warum sie nie davon Gebrauch mache, hatte sie gemeint, dass gerade dieses Nichtwissen, ob oder ob nicht, sie besonders reize und errege. Auch jetzt wusste sie nicht, wann der erste Hieb sie treffen würde. Diese Situation erregte sie beide besonders.

Er konnte sich nicht mehr zurück halten und zog ihr klatschend den ersten Hieb über. Sie schrie auf und wippte mit ihrem Hinterteil vor Schmerz auf und ab, dass ihre Brüste reizvoll baumelten, wabbelten und erzitterten. Auch ihre Beinmuskeln zitterten. Er zögerte den nächsten Schlag hinaus, bevor er wieder auf ihren gespannten Arsch drosch. Danach schlug er rascher zu, zehn Hiebe hinter einander, immer den nächsten zwei Zentimeter unter dem vorhergehenden, von der höchsten Wölbung ihres Hinterteils bis zum halben Oberschenkel. Sie heulte auf und rüttelte verzweifelt an ihrer Fesselung, aber natürlich vollkommen vergeblich. Die weiteren Hiebe verabreichte er ihr in unregelmäßigen, unerwarteten Zwischenräumen und freute sich an ihren sichtbaren und hörbaren Schmerzäußerungen, bis alle dreißig Striemen ihren Arsch reizvoll verzierten. Rasch trat er hinter die Schluchzende, hielt ihre Schamlippen auseinander und drang mit seinem steifen Schwanz brüsk in ihre schleimüberronnene Grotte ein, was sie mit einem wohligen Seufzer der Wonne quittierte und mit ihren Muskeln seinen Steifen massierte und umschmeichelte bis er sich ergoss. Er blieb in ihr und ließ seinen erschlaffenden Schwanz von ihren Konvulsionen massieren und rieb dafür ihren Kitzler langsam und genüsslich bis auch sie in ihrem Orgasmus Schleim zu sprudeln begann und ihn über seine Hand fließen ließ. Sachte löste er sich von ihr und wollte sie von ihren Fesseln befreien, aber sie bat schüchtern:
„ Danke, Herr Großinquisitor! Es war wundervoll, besonders der dicke Besenstiel. Darf ich einen Wunsch äußern, Herr? Ihr braucht ihn nicht zu berücksichtigen, wenn Euch seine Erfüllung zu mühsam erscheint.”
„ Selbstverständlich brauche ich einer Hexe Wünsche nicht zu erfüllen! Aber sprich!”
„ Wollet Ihr, Herr, so gütig sein, Euer Hexlein zwischen die Beine zu schlagen, um das dort sein Unwesen treibende Teufelchen zu verjagen?”
„ Hm, hm!”, brummte er scheinbar unwillig, „ Ich werde versuchen, Deiner vom Teufel besessenen Seele Frieden zu verschaffen, Hexlein!” Er trat seitlich zu ihr hin, legte die linke Hand auf ihren Rücken und klatschte mit der rechten Hand in ihren nassen Schoß. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und keuchte vor Schmerz, vor Überraschung, vor Lust? Wer konnte das schon sagen. Wahrscheinlich sie selbst nicht. Ihm machte es jedenfalls Spaß und ihr offensichtlich auch, denn sie drängte sich ihm entgegen und keuchte:
„ Ja, Herr, ja! Bitte weiter, fester, viel fester!” Dabei schrie sie bei jedem Hieb, den er ihr an diese empfindliche Stelle verabreichte, vor Schmerz auf. Aber offensichtlich war der erotische Reiz noch größer, denn er spürte, wie sie sich zitternd einem gewaltigen Orgasmus näherte und schlug mit aller Kraft zu, um ihn hinaus zu zögern und ihr noch länger Lust zu bereiten, die in dieser Mischung mit Schmerz offenbar für sie besonders erregend war. Erschöpft hing sie in den Fesseln.

Gerd löste sie, trug sein Weibchen zum Bett, warf sie drauf und sich auf sie. Diesmal kam sie einige Male, bevor er zu seinem zweiten Erguss imstande war. Erschöpft und zufrieden dösten beide aneinandergeschmiegt für einige Zeit im Bett. Als sie sich wohlig schnurrend zu regen begann, fragte er sie:
„ Sag’ einmal, meine Liebe, wie war es denn vorhin bei unserem Spielchen? Du schienst mir wirklich wütend zu sein. Hat es Dich nicht erregt? Eine richtige Prangersituation, etwas, worüber Du mit Vorliebe fantasierst!”
„ Und ob es mich erregt hat, dieses Spiel. Dafür möchte ich Dir auch danken! Aber, mein Lieber! Du hast das Spiel mit der Wirklichkeit verwoben. Wenn Du das in einem Hotel in Bali oder sonst irgendwo abgezogen hättest – weg gehen, Zimmertür nicht versperren, weibliche oder noch besser männliche Bedienstete, andere Gäste können eintreten und mich so sehen -, dann wäre das uneingeschränkt erregend gewesen. Aber hier, wo alle uns kennen? Meinen Verstand kann ich auch bei unseren Spielchen nicht abschalten und der sagte mir, dass wir, um Gerede zu vermeiden, die Bedienerin nach Hause schicken oder ihr mehr zahlen hätten müssen und selbst dadurch wären wir noch nicht sicher gewesen. Deshalb, und nur deshalb, war ich so wütend!” Zerknirscht schaute er sie an und fragte:
„ Kannst Du mir noch einmal verzeihen? Ich werde mich vielleicht bessern: Aber ich hatte abgesperrt, Du warst der Meinung es sei offen, ich sagte der Bedienerin, sie solle unten bleiben, ich war gar nicht weg, sondern in Deiner Nähe und habe Deine vergeblichen Bemühungen mit Vergnügen beobachtet und das Läuten war auch von mir inszeniert, um Dich wirklich einmal in eine scheinbar ernste Situation zu bringen, die Dich mehr fordert als unsere Spielchen. Und zuletzt: Der Strauß roter Rosen, der abgegeben wurde, als es läutete, der gehört zur Belohnung Dir!” Dabei schaute er sie so kurios an, dass sie lachen musste und meinte:
„ Du wirst Dich nie bessern und Du sollst es auch nicht!”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar