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Ich habe einen Traum

Ich habe einen Traum



Immer wenn ich im Wald joggen gehe, habe ich während des Laufens diese Fantasie. Das führt dazu das ich in meiner kurzen Jogginhose langsam aber sicher einen Steifen bekomme. Die Reibung macht ein übriges.
So hole ich ihn dann seitlich raus und während des Laufens wippt er vor sich hin. Nach einiger Zeit steigert sich meine Geilheit so, das ich mich seitlich in die Büsche schlage, mich ganz nackt ausziehe und heftig wichse. Will nur noch spritzen. Dabei übersehe ich einen Spaziergänger so um die 60, der mich heimlich beobachtet.
Durch ein Geräusch werde ich aufmerksam, erschrecke, der ältere Herr lächelt mich an und gibt mir mit der Hand ein Zeichen das ich zu Ihm kommen sollte.
Ich zögere etwas, aber im Moment bin ich so erregt das ich mit steifem Glied zu ihm gehe.
Erfüllt sich nicht hier mein ewiger Traum, mal beim Wichsen erwischt zu werden. Nun stehe ich mitten auf dem Gehweg, einer langen übersichtlichen Graden, mit harten pochenden Schwanz vor ihm. Er fasst ihn an und wichst ihn zart. Mein Becken geht rhythmisch mit.
In der Ferne sehe ich mehrere Walkerinnen kommen. Ich will schnell wieder ins Gebüsch verschwinden, aber der Mann hält meine Glied fest wichsend in der Hand und meint nur ich solle die Nerven behalten. Er hat gut reden, ich splitternackt und er angezogen.
Als die Damen fast auf Rufweite angekommen sind, schiebt er mich ins Gebüsch, gibt mir mit seinem relativ großen Körper Deckung und holt seinen Schwanz raus und tut so, als ob er im Gebüsch Wasser lassen wollte. In diesem Moment kommen die fröhlich plappernden Walkerinnen vorbei, ich immer noch völlig nackt, wahnsinnig erregt, kann aber vor lauter Schiss nicht spritzen. Bin nun völlig überreizt. Kaum sind die Walkerinnen vorbei zieht mich der Mann auf den Gehweg, deutet an das ich breitbeinig abwichsen soll, dann kommt er von hinten und greift mir von dort an die Eier und massiert meinen Sack. So stehe ich dann nackt breitbeinig wichsend mitten auf dem Weg , die Frauen sind gerade mal 50 m weiter und dann hält mich nichts mehr , mein Glied würgt und würgt, ich schleudere jede Menge Sperma von mir weg, bekomme dabei den Sack massiert, kann fast nicht mehr aufhören.
Plötzlich spüre wie etwas auf meinen Po spritzt, heiss und feucht, der Typ hinter mir hat auf mich abgespritzt…………
Völlig erschöpft suche ich wieder meine Joggingsachen aus dem Gebüsch zusammen und ziehe mich an. Niemand absolut Niemand ist mehr zu sehen.

GG jens

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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