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Zum Sexspielzeug gemacht 2 –

Zum Sexspielzeug gemacht 2 -



Zum Sexspielzeug gemacht 2 –

Mit dem Kopf noch in seinem weichen Schoss liegend, seinen Schwanz gerade sauber leckend, merkte ich, wie der Wagen in eine Garage fuhr und sich das Tor hinter uns schloss.

Willi, mein geiler neuer Herr und Daddy, grinste auf mich herunter.
„Du siehst gut aus, mit meinem Schwanz in deinem süßen Lutschmund, willkommen bei mir zu Hause. So hoch jetzt Prinzessin, jetzt wird es ernst, dein neues Leben beginnt ab sofort, also raus aus dem Wagen.”

Ich gehorchte, schlüpfte unter dem Lenkrad hervor, stieg aus. Auch er war ausgestiegen, kam ums Auto herum, fing stillschweigend an mich auszuziehen. Ich blickte ihn fragend an, bekam als Antwort eine Ohrfeige. Ich schrie erschreckt auf.

„Schau nicht so frech, ich will diesen Blick nicht mehr sehen. Wenn du mich anschaust dann mit Liebe, mit Freude, mit Hingabe. Jeder muss sehen, wie sehr du mich liebst und verehrst.”

Während er das sagte, hatte er mir die letzten Kleider ausgezogen. Splitternackt stand ich vor ihm. Durch das Oberlicht der Garage kam die Sonne herein, beleuchtete grell meinen Körper. Daddy fing an um mich herum zu gehen, inspizierte mich genauestens, befummelte mich und es schien ihm sichtlich zu gefallen, vor allem weil mein kleiner Schwanz steif emporstand, ihm zeigte, wie geil mich es machte, so schamlos zur Schau gestellt zu sein.

„So wie jetzt, also splitternackt, will ich dich immer im Haus aber auch draußen auf dem Grundstück sehen, und zwar egal ob wir alleine sind oder Besuch haben, es sei denn ich ordne es anders an. Das ist Regel Nummer 1, merke sie dir gut, deine Kleider wirfst du in die Mülltonne hinten in der Ecke, verstanden?”

„Ja, Daddy, aber ich muss doch noch in meine Wohnung?”

„Nein, das lass ich erledigen, gib deine Schlüssel her, deine Papiere, deinen Geldbeutel, alle deine persönlichen Sachen, das alles brauchst du hier nicht mehr, Daddy sorgt für dich und bestimmt dein Leben, komm her, du süßes geiles Stück, komm an Daddy’s Brust.”

Folgsam umschlang ich diesen wahnsinnig weichen sinnlich fetten Körper, spürte wie in seinen Armen alle aufkommenden Ängste und Bedenken schwanden. Ich roch seinen herben männlichen Geruch, presste meinen Kopf an seine weichen Männertitten und konnte der Versuchung nicht widerstehen, seine großen steil aufragenden harten Nippel zu lecken, zu küssen, was ihn lustvoll aufstöhnen ließ.

Mit umnebelten Gehirn merkte ich erst gar nicht, dass er mir ein Halsband, eine Art Kette, um den Hals legte, wurde das erst gewahr als er mir leise ins Ohr flüsterte:”So, dieses Halsband trägst du als Symbol für deine neue Rolle als Toyboy und Sexsklave. Eine daran hängende Plakette weist dich als mein Eigentum aus. Schau mal drauf, was steht da?”

„Eigentum von Willi”, las ich laut vor, bemerkte aber dann noch ein kleines Metallkästchen darunter.

„Und was ist das da,” fragte ich ihn.

Er grinste, sah mich sichtlich aufgegeilt an und meinte:
„Das ist ein Elektroschocker, der wird automatisch aktiv, sobald du das Grundstück verlässt, ich kann ihn aber auch über Funk aktivieren, das schmerzt höllisch, haut dich sofort um, damit werde ich verhindern, dass du zu fliehen versuchst, lass es also bleiben, derartiges zu versuchen.”

„Ich werde dich nie verlassen oder gar vor dir flüchten, mein geiler lieber lieber Daddy, was sollte ich ohne deinen Schwanz nur tun, wann fickst du mich endlich, ich will dich in mir spüren, mach mich zu deinem Pussyboy,fick meine Boyfotze, ich schenke sie dir, ich will deinen heißen Samen tief in mir fühlen, fick mich, bitte, bitte.”

Er presste seinen heißen Mund auf meine Lippen, willig und erregt öffnete ich mich, nahm gierig seine Zunge auf, und erneut küssten wir uns in wildem Verlangen, lösten uns erst, als uns fast die Luft ausging.

„Komm mit, ich zeige dir als erstes meine verschiedenen Sexspielzimmer und mein Schlafzimmer, dann gehen wir duschen und bei der Gelegenhgeit werde ich auch dein Äußeres verändern, vor allem erst einmal alle deine Körperhaare entfernen, denn ich mag meine Boys, splitternackt und das heißt ich will am ganzen Körper kein einziges Haar mehr sehen. Heute mache ich das selbst, zeige dir alles, zeige dir aber auch, wie du täglich deine süße kleine Boyfotze immer schön sauber hältst, damit ich sie mit meiner Zunge so richtig geil verwöhnen kann, das magst du doch?”

„Ah ja, ja, , und ob, ich halte es gleich nicht mehr aus, ich habe das Gefühl, vor Lust und Geilheit sterben zu müssen, bitte mach schnell.”

Er fasste mich an der Hand, hatte es nun ziemlich eilig und führte mich durchs Haus, zuerst in das Untergeschoss, wo er mir das erste Spielzimmer zeigte. Es war ein echter SM-Keller mit allem was man sich so vorstellte und obwohl mir leicht gruselte, beim Anblick der Peitschen, Nippelklemmen, Dildos, Fesselwerkzeugen, Slings, Fickböcken, Strafkreuz und anderen mir unbekannten Gerätschaften , versteifte sich mein Schwanz noch mehr. Ich bemerkte, dass mehrere Kameras an den Wänden angebracht waren, zeigte darauf und sah ihn mit fragendem Blick an.

„Ja, du kannst es dir denken. Alles was hier, im zweiten Spielzimmer, in meinem Bett aber auch im ganzen Haus an Sexspielen geschieht wird von den Kameras aufgenommen und über Internet live allen meinen Freunden, die die gleichen Vorlieben wie ich haben zum Anschauen zur Verfügung gestellt. Umgekehrt kann auch ich ihre perversen Spielchen mit erleben. Manchmal machen wir alle gemeinsam hier bei mir ein großes Treffen, du wirst das alles noch erleben. Freu dich drauf, das wird ein supergeiles Fest.”

„Aber das will ich eigentlich nicht, das könnten Leute sehen die mich kennen.”

„Na und, wer so etwas im Internet anschaut, der ist genauso pervers wie ich, wie viele andere, er traut sich nur nicht seine Fantasien auszuleben. Der wird dich, uns, insgeheim beneiden, weil wir es tun. So einfach ist das. Im übrigen ist es fraglich, ob dich jemand erkennt. Egal, du hast ohnehin keine Wahl, ich bestimme, wie, was und wo etwas mit dir geschieht, jetzt aber weiter zum nächsten Zimmer, dort werden wir dich enthaaren, die geile Boymuschi reinigen aber zuvor gibt es eine kleine geile Überraschung.”

Er ging mit mir in den nächsten Raum, der komplett gefliest war, viele Spiegel an Wänden und Decken hatte, uns vielfach widerspiegelte. Es befanden sich eine Duschkabine, eine Badewanne und sogar ein Jacuzzi darin. zu sein schien. Daddy wies auf eine Art Liegestuhl aus Edelstahl, der vielfach verstellbar war.

„Leg ich da drauf und lass dich festschnallen.”

Ich gehorchte, erschauerte als meine nackte Haut das kalte Metall berührte. Ich lag nun fast wie eine Frau auf dem gynäkologischen beim Frauenarzt, Beine weit gespreizt, mein Po frei in der Luft hängend. Daddy schnallte mich fest, kurbelte an dem Stuhl herum, der nach hinten kippte und meinen Kopf frei nach unten hängen ließ.

„Was hast du vor, was wird das, Daddy, fragte ich ängstlich.

„Es wird deine Überraschung,”lachte er und begann sich auszuziehen, war wenig später nackt. Dann trat er an das Gestell heran, senkte es bis auf einen halben Meter über den Boden und schaute mich mit geil glitzerndem Blick an, kam bis auf Tuchfühlung näher, nahm seinen Schwanz in die Hand und da glaubte ich zu wissen was er vorhatte. Ich wollte protestieren, doch zu spät.

„Ich werde dich jetzt mit meinem Natursekt taufen um dich und deinen Körper für immer zu meinem mir gehörenden geilen, perversen und schamlosen Objekt zu machen. Schließ deine Augen, öffne deinen Mund und nimm es einfach hin.”

Ich fügte mich, presste meine Augen zusammen, öffnete meine Mund. Dann geschah es, ein warmer Strahl prallte auf meinen Körper. Unverständliches murmelnd umrundete er mich langsam. Der fette Pissstrahl überschwemmte jeden Zentimeter meines nackten Körpers, Uringeruch steig mir in die Nase, er hatte mich fast umrundet und sagte plötzlich in scharfem Ton:

“Mund auf meine kleine Fotze, trink meinen Natursekt, du wirst erkennen wie erniedrigend das ist, zugleich aber auch wie deine letzten Hemmungen, alle Scham abgewaschen, weg gespült und du befreit sein wirst, trink , trink, genieße es, ja schluck, du geile kleine Schlampe.
Ich erkläre dich hiermit zum Sexsklaven, zu meiner Fick- und Pissfotze und nehme dich als Mitglied unseres Kreises fetter perverser alter Sugardaddies auf.”

Während er sprach spritzte sein Urin plötzlich sehr warm direkt von der Quelle in meinen Mund. Willig versuchte ich alles zu schlucken, wurde mir bewusst wie erniedrigend das alles war und empfand doch im selben Moment ein Gefühl der Befreiung. Mir wurde bewusst, dass ich einen Weg eingeschlagen hatte auf dem es kein Zurück mehr gab.

Einen winzigen Moment flammte ein Rest von Scham in mir auf, doch in genau diesem Moment schob mir mein neuer Daddy seinen herrlichen weichen pulsierenden Schwanz in den Mund, um mir die letzten Tropfen Natursekt zu verabreichen. Mein letztes Aufbegehren und aller Widerstand erloschen umgehend. Ich war wieder fest in seinen perversen Krallen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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