Reif, versaut und brünstig Teil 1
Vorwort
Das Ehepaar Schrödel lebt seit Jahren relativ glücklich und zufrieden in einem kleinen bescheidenen Reihenhaus am Stadtrand von Bremen. Sieglinde Schrödel ist im April nun bereits 48 Jahre alt geworden und seit fünfundzwanzig Jahren glücklich mit Karl-Heinz verheiratet. Sie war von Natur aus nie übermäßig hübsch, konnte sich aber stets sehr sexy und aufreizend zurechtmachen. Ihre Figur ist durch die Geburt zweier Kinder nicht mehr ganz so gut in Schuss. Sie ist in den letzten Jahren etwas drall geworden, ihr Bauch ist fast nicht mehr zu verbergen, ihre schon immer verhältnismäßig großen Brüste hängen gewaltig und ihr Geschlecht ist recht ausgeprägt. Ihre Euter muss sie in Cups der Größe F verpacken und das war schon immer den Traum von beiden. Dennoch strahlt sie anderen Männern gegenüber eine unbestimmte Lüsternheit und Verdorbenheit aus, obwohl sie eigentlich von Natur aus eher etwas schüchtern veranlagt ist, wenn sie jedoch einen gewissen Punkt überschritten hat, ist sie nicht mehr zu bremsen Siggi arbeitet schon seit mehreren Jahren halbtags in einer kleinen Metzgerei in der Nähe als Verkäuferin.
Ihr Ehemann Karl-Heinz ist 50 Jahre alt und wird seit Kindesbeinen von Freunden und Bekannten nur Kalla gerufen. Er hat eine recht sportliche Figur, ist muskulös und im Schritt enorm gut ausgestattet. Er arbeitet nun schon 35 Jahre in einer Maschinenfabrik als Betriebselektriker. Nachdem sich sein Haupthaar bereits mit 40 Jahren langsam verabschiedet hatte, beschloss er sich vollständig den Schädel zu rasieren. Besonders stolz ist er auf seinen durchtrainierten Körper und auf sein standfestes großes Geschlechtsteil. Er war schon immer der aktivere Part in der Ehe und die treibende Kraft. Sein Sexualtrieb hat in den letzten Jahren sogar noch zugenommen. Eine dominante Ader wird ihm nachgesagt, die er an Siggi immer deutlicher auslebt, die diese Art von Sex mehr und mehr genießt. Beide Ehepartner sind vollständig intim rasiert und legen sehr großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres.
Kennen und lieben gelernt hatten sie sich in dem extrem warmen Sommer 1974 auf dem Stadtfest in Oldenburg. Das Fest war schon fast vorüber, doch die beiden plauderten bis in die frühen Morgenstunden intim in einer schon halbleeren Kneipe in der Wallstraße. Kalla war Siggis erster Mann im Leben und sie bewunderte an ihm sofort seine souveräne Lebensart. Er stand hemdsärmlig an die Bar gelehnt und überschüttete sie mit Komplimenten. Kalla hatte schon mehr als eine Frau in seinem Bett, aber Siggi ging ihm den ganzen Abend nicht aus dem Sinn. Auf Anhieb gefiel sie ihm. Ihre drallen Rundungen, ihre dicken prallen Brüste, ihre schmale Taille sowie ihre schüchterne und dennoch nicht unschuldig wirkende Art lösten in ihm ein unstillbares Verlangen aus. Noch in derselben Nacht nahm er ihr auf dem Rücksitz seines alten Opels Rekord C die Jungfräulichkeit. Auf dem Rückweg nach Bremen auf einem Waldweg nahe Bookholzberg steckte zum ersten Mal ein Schwanz in ihrer engen Möse und blieb für viele Jahre auch der einzige. Sie fuhren ab und zu wieder hin um das erst Mal nachzuvögeln.
Nach einer übereilten Heirat zogen sie in Bremen in ein anonymes Hochhaus in der Vahr. Siggi war überglücklich aus der bedrückenden Enge der elterlichen Wohnung zu entfliehen und ihre neugewonnene Freiheit ausleben zu können, denn Kalla war in sexueller Hinsicht fast unersättlich. Nachdem sie nun ihre eigene Wohnung hatten und ungestört waren, begattete er seine frisch angetraute beinahe dreimal täglich. Er vögelte sie schon am frühen Morgen, kurz nach dem Aufstehen. Wenn er nach der Arbeit wieder nach Hause kam, nahm er sie in der Küche rasch von hinten und abends vor dem Fernseher nahm er sie ein drittes Mal auf dem Sofa.
Alsbald erwies sich die einfache Wohnung im zehnten Stock des Hochhauses jedoch als zu klein, denn Siggi wurde recht schnell schwanger. Auch das Umfeld wurde zusehends unerträglicher. Kalla ließ sich jedoch nicht dadurch abbringen, seine Ehefrau weiterhin reichlich zu ficken. Ihr praller schwangerer Bauch und ihre noch größer angeschwollen Milchbrüste reizten ihn noch mehr. Bis fast kurz vor der Entbindung hatte das Paar noch jeden Tag ausgiebig Verkehr. Dies sollte allerdings nicht so bleiben. Das Sexualleben der beiden ließ seit der Geburt gewaltig nach. Nachdem sie ihr zweites Kind geboren hatte, mieteten sie ein kleines Reihenhaus, das Jahre später zum Verkauf anstand. Noch heute zahlen sie die Hypotheken ab. Seit jener Zeit fand Sex nur noch einmal die Woche heimlich im Schlafzimmer statt, wenn beide Kinder schon lange schliefen.
Nachdem nun auch ihr Jüngster vor knapp vier Jahren als letzter der beiden Söhne das elterliche Haus verlassen hat, hat sich das Sexualleben des Ehepaars Schrödel Stück für Stück grundlegend geändert. Die Heimlichtuerei hatte ein Ende. Mit der Zeit verloren sie wieder ihre Schüchternheit und zwischen den beiden entwickelte sich so etwas wie ein zweiter Frühling. Ihre ersten Urlaube, die sie wieder ohne ihre Kinder verbrachten, ließen einen frischen Wind in ihre Sexualität aufkommen. Kallas Wünsche wurden mit der Zeit immer extremer, aber auch Siggi fand Gefallen daran und erfüllte sie ihm gerne und stellte fest, dass auch ihre Gelüste reichlich zunahmen. Noch vor Jahren hätte Siggi sich nicht vorstellen könne, mit fremden Menschen Sex zu haben, doch Kalla überredete sie immer wieder dazu. Annoncen in einschlägigen Kontaktmagazinen, FKK, Saunabesuche sowie Club- und Kinobesuche gehören seit jenem Zeitpunkt fest zum Programm eines jeden Wochenendes. Am meisten erregt es Kalla, wenn er seine Frau beim Verkehr mit wildfremden Menschen beobachten kann. Siggi hat zudem ihre bisexuelle Neigung vor einiger Zeit in einem Club entdeckt und lebt sie gerne vor Kallas Augen aus.
1. Kapitel – An einem langweiligen Freitagabend
Wie immer kam Kalla gegen achtzehn Uhr von der Arbeit. Er betrat wohl gelaunt mit einem größeren Briefumschlag in der Hand das Wohnzimmer. Das Abendessen war schon vorbereitet und stand auf dem Tisch.
Siggi erzählte, wie ihre Chefin in der Mittagspause mal wieder über sie hergefallen war und ihr –kaum dass sie die Ladentür abgeschlossen hatte, die Titten rausgeholt hatte und gierig an den Nippeln gesaugt hatte. Im Hinterzimmer waren sie beide schnell nackt und wühlten gegenseitig in ihrem heißen Busenfleisch. Ihren Mann musste Siggi abblasen während seine Frau sich den Kitzler wichste bis es ihr kam und ihr dann das Sperma vom Gesicht leckte. Kalla hörte immer sehr gerne was die beiden mit seiner Frau im Laden angestellt hatten, es machte ihm nichts, dass Siggi ständig gefickt wurde und einen anderen Schwanz abwichste oder aussaugte.
Dann ging Siggi allerdings noch in`s Bad um auf dem Rand der Wanne ihre wild sprießenden Haare von den Beinen und der Möse zu rasieren. Als Kalla mit dem Umschlag wedelnd freudestrahlend ins Bad kam, spülte sie sich gerade den restlichen Rasierschaum in der Dusche ab. Er sagte sichtlich aufgeregt zu seiner Ehefrau, dass endlich einmal ein junges hübsches Paar auf ihre diversen Annoncen in den Kontaktmagazinen geantwortet hatte. Siggi trocknete sich sorgfältig ab und sie gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Sie setzten sich voller Neugier an den Esstisch.
Rasch öffnete Kalla wieder den Umschlag, entnahm das Schreiben und las den Inhalt des Briefes laut vor. Klaus und Anna, ein junges Paar aus Essen, beide fünfundzwanzig Jahre alt, schrieben, dass sie von der Annonce begeistert sind, einmal etwas Außergewöhnliches ausprobieren wollten und sich gerne mal mit reiferem Ehepaar nach telefonischer Rücksprache treffen wollen. Das junge Paar beschrieb ausführlich ihre ausgefallenen sexuellen Interessen, die Kalla sehr entgegen kamen. Dem Brief waren zwei Fotos beigefügt, die sich Siggi kurzerhand griff und nunmehr erwartungsvoll genau ansah. Das eine Foto zeigte eine schüchterne junge, sehr blasse Frau mit hellblonden Haaren, die splitternackt auf einem Sofa saß und schamvoll ihre vollen Brüste mühsam mit beiden Händen bedeckt hielt. Auf der anderen Aufnahme konnte Siggi einen durchtrainierten schlanken jungen Mann erkennen, der im Bad nackt unter der Dusche stand und sich seinen halbsteifen Schwanz einseifte.
Voller Ungeduld beschlossen sie gemeinsam, die beiden gleich anzurufen, um sie näher kennen zu lernen. Die Aussicht auf junges Frischfleisch ließ beide Geschlechtsteile ein wenig anschwellen. Eilig nahm sich Kalla das Telefon vom Tisch und wählte die in dem Brief angegebene Telefonnummer. An dem anderen Ende der Leitung meldete sich nach einigen Sekunden eine nette Frauenstimme und stellte sich als Anna vor und sagte, dass ihr Mann, Klaus, neben ihr steht und auch mithört. Kalla bezog sich auf ihren Brief, tauschte ein paar Floskeln der Höflichkeit aus und fragte dann direkt und unverblümt ob sie nicht Lust hätten ihn und seine Frau kennen zu lernen. Ob sie nicht zu diesem Zweck zu einer kleinen privaten Party morgen Abend kommen würden? Sie zögerten eine ganze Weile, aber als er dem Paar Näheres zu der geplanten Party erzählte und dass noch ein weiteres hemmungsloses Paar teilnehmen würde, sagten die beiden anderen dann endlich zu.
Kalla erzählte weiter, dass die beiden Frauen absolut tabulose Menschen wären – zu jeder Schandtat bereit. Sie seien darüber hinaus auch stark an anderen Frauen interessiert, worauf Klaus am anderen Ende der Leitung so begeistert war, das er vorschlug, sich auf jeden Fall morgen Abend zu treffen. In einfachen Worten beschrieb Kalla, wie sie zu der Adresse kommen würden und lud die beiden herzlich zum Essen ein. Siggi lausche angeregt und streichelte sich dabei gedankenverloren über ihren frisch rasierten Schamhügel. Nachdem das Telefonat beendet war, rief Kalla schnell bei Elke und Paul Müller (Siggis Arbeitgebern) in der Metzgerei an, fragte, ob die beiden morgen Zeit hätten und erzählte Paul und seiner Frau in kurzen Worten den Gesprächsinhalt. Danach bat er Siggi, morgen die Wohnung in Ordnung zu bringen und Elke, in der Metzgerei einige kalte Platten für die morgige Party vorzubereiten.
“Komm lass uns jetzt zu Abend essen und überlegen, was wir morgen noch zu tun haben.” sagte Siggi und schaltete den Fernseher ein.
Sie hatte noch vom Baden ein großes Handtuch locker um ihre ausladenden Brüste gelegt und wollte sich grade an den Tisch setzen, als sie von ihrem Mann aufgehalten wurde. Unerwartet hob Kalla das Badetuch an und griff ihr derb in die frisch rasierte Scham. Er presste mit seiner kräftigen Hand den wulstigen Schamhügel seiner Ehefrau derb zusammen. “Der Gedanke, dass sie dir morgen Nacht deine geile nasse Fotze so auseinanderreißen, dass dir Hören und Sehen vergeht, macht mich scharf. Ich will zusehen, wie sie dich ordentlich abficken und dir deine fette Stutenfotze und deine alten Hängeeuter besamen. Leg das Handtuch endlich weg, du Schlampe, damit wir ficken können.” vernahm Siggi ihren Mann deutlich hörbar murmeln.
Das Badetuch glitt zu Boden und Siggi stand splitternackt vor ihrem Ehemann. Unwillkürlich reckte sie ihren Oberkörper vor und bot ihrem Mann den Anblick ihrer großen hängenden Brüste, deren Brustwarzen sich bereits vor Erregung zusammengezogen hatten und von fleischigen dicken Nippeln gekrönt wurden, dar. “Zeig mir, wie du dir deine ausgeleierte Fotze anwichst! Zieh dir deine verfickte Spalte weit auf.” sagte er kurz angebunden und holte sein Glied aus der Hose. „Aber nur wenn du dir deinen Pimmel vor mir wichst, mein versauter Schatz. Ich bin gerne deine Hure aber ich will auch meinen verdorbenen Spaß haben.” Willig spreizte Siggi im Stehen ihre Schenkel, griff sich mit beiden Händen in die Scham und zog ihre wulstige Möse weit auf, um ihrem Ehemann ihr Geschlecht zu präsentieren. Schlaff hingen ihre langen inneren Schamlippen aus der klaffenden großen Möse. Ihre Finger tasteten sich zu ihrem Kitzler und begannen die Lustperle langsam zu reiben. Rasch schwoll ihre große Perle an und trat aus der sie umgebenden Hautfalte. Siggi umfasste sie mit zwei Fingern und fing an ihren Kitzler zu zwirbeln. Dann steckte sie zwei Finger in ihren nassen Fickschlitz um sie Kalla dann zum Ablecken anzubieten.
Kalla sah ihr onanierend zu und begann sich dabei auszuziehen. Sein Schwanz war fast ganz hart und stand steil nach oben, lüstern schaute Siggi zu wie er das Teil wichste aber es sich noch minimal schlabberig bewegte. Eigentlich mochte sie Schwänze, die noch nicht ganz steif warn am liebsten, sie fand sie sahen geiler aus. Dann sagte er gefühllos: “Los umdrehen. Beug dich nach vorne und strecke deinen fetten Arsch weit nach oben und die Beine auseinander, damit ich deine schleimige Möse sehe. Und dabei lässt du deine schweren Euter baumeln aber so dass mein Schwanz so richtig steif wird.” Siggi tat was er sagte, und hatte Angst, denn sie wusste was er vor hatte, „Ja schau in meine geile Schlampenfotze, ich glaub ich tropfe schon, geil dich an meinem Arsch auf, du versauter Bock!”
Sie spürte, wie sein Schwanz ihre Rosette berührte. Er befeuchtet ihn mit Speichel und langsam schob er sich Stück für Stück hinein. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl, immer tiefer wollte er. Siggi schrie schon, aber er schob Ihn nur noch tiefer rein. “Wichs dir deine alte ausgeleierte Stutenmöse selber dabei ab, ich will dir deinen Arsch ficken.” sagte er ungerührt und verstärkte den Druck auf Siggis Anus. Endlich hatte er ihren After so geweitet, dass er sie nun ficken konnte. Er stieß zu, wieder und wieder, Siggi wimmerte, doch er machte weiter. Rein und raus immer wieder. Dabei spuckte er immer wieder auf Siggis Arsch, so dass sein Schwanz mit der Zeit gut geschmiert war.
Die Erregung war Kalla deutlich anzumerken, denn er begann laut zu keuchen. Auch Siggi wurde heiß, zu mal sie ihre Möse mit den Fingern heftig traktierte und drückte ihren Arsch im Takt der harten Stöße nach hinten. Kalla packte sie fest an ihren herunterbaumelnden Milchsäcken und presste die prallen Möpse fest zusammen. Immer tiefer und schneller ließ Siggi sich auf sein Rohr sinken, bis es ihren Darm vollständig ausfüllte. “Ja, quetsch meine Euter richtig fest. Knete mir mein versautes Tittenfleisch, meine geilen Hurentitten. Fass sie hart an, das macht mich erst richtig geil, press sie mir richtig ab. Ich brauch es doch so sehr an den Ficktitten.” schrie sie vor Erregung. Sie pfählte sich regelrecht mit dem harten Großschwanz, der ihren After bis zum Bersten ausfüllte. Ein geiles Gefühl. Siggi onanierte dabei wie von Sinnen. Der Fotzenschleim spritzte jetzt richtig aus der reifen Möse, wenn sie sich die Finger aus der Spalte herauszog, um ihn dann wieder tief ins Fotzenloch zurückzurammen. „Und rein in meinen Hurenarsch, fick mich du Eber. Meine Fotze spritzt gleich ab, oh Gott bin ich eine geile Sau.” Mittlerweile fickte sie sich wie eine Wilde und schrie vor Lust. Nun war es bei Siggi soweit. Ihr Unterleib zuckte wie wild und sie kam.
Aus ihrer kahlen Spalte quoll zähflüssig der Saft ihrer Erregung und lief Siggi an der Hand entlang, bis fast zu ihrem Ellenbogen. Der eigenartig salzige und zugleich süßliche Geruch stieg Kalla in die Nase und erregte ihn unsagbar. Seine starken Hände umklammerten jetzt fester die baumelnden massigen Titten seiner Ehefrau und drückten die Durchblutung ab. Kallas kräftige Finger krallten sich derb in das pralle Euterfleisch und ließen die dicken Zitzen seiner Frau steif hervortreten. Immer härter stieß er in den Anus seiner Frau, die bereits in ein obszönes Stammeln und Keuchen verfallen war. Bei jedem seiner Stöße klatschte sein Hodensack an das nasse Geschlecht und Kalla spürte, dass seine Frau sich fast die gesamte Hand in ihre Möse eingeführt hatte und kräftig mit ihren Fingern in der Spalte rührte. Er schrie sie mehrmals dabei an: “Hol dir den Saft aus deiner fetten Fotze. Machs dir, ich will es hören!”
Siggi erlebt einen Orgasmus der aus unerträglichem Schmerz und unerklärbarer Lust entstanden war und sie wie eine reißende Flut davon spülte. Wieder schrie Siggi hemmungslos und Kalla musste sie festhalten. Doch diesmal war es vor grenzenloser Lust. Fast zwei Minuten dauerte ihr Höhepunkt an. Als er abebbte war Siggi so völlig fertig das sie zu keinerlei Reaktionen mehr fähig war. Kurz bevor es Kalla kam drehte er seine Frau um. Er drückte ihr seinen pulsierenden Riemen direkt in den Mund. Keine zwei Sekunden später entlud er sich in Siggi`s Hals, die die enorme Menge an Sperma hustend wieder aus ihrem Mund ließ. Kallas Schwanz spritzte immer noch. Auf ihre Titten, in ihr Gesicht und auf ihren Bauch. Als er versiegte, schrumpfte seine Latte und Siggis gesamter Körper war mit einer Schicht Schleim überzogen. “Ich hab einen Mordshunger!” sagte Kalla und setzte sich an den Esstisch. Splitternackt und recht erschöpft ließen sie sich das Abendbrot schmecken. Dabei achteten sie nicht auf Tischmanieren. Oft hingen Siggis lange, vollgespritzte Brüste auf dem Teller im Essen. An ihren dicken Brustwarzen hatte sich Senf, Margarine und Schmierkäse angesammelt, die sie regelmäßig beim Essen sauber leckte. Zum Abendbrot gönnte sich jeder 3 Flaschen Bier, die für eine angenehme Trägheit sorgten. Dann ließen sie sich wortlos auf die Couch fallen, so verschmiert, wie sie waren und schauten sich wie immer gemeinsam die Tagesschau im Fernsehen an. Siggi versuchte noch ihre Titten sauber zu lecken aber die Spermareste konnte sie nicht erreichen, so ließ sie sich mit den klebrigen Brüsten einfach zurücksinken, spreizte die Beine und legte eine Hand auf ihre heiße Fotze.
Gelangweilt schaltete Kalla mit der Fernbedienung umher und dachte an früher:
Wie sich Siggi in den letzten Jahren doch verändert hatte! Vor noch knapp 5 Jahren war sie eine schüchterne verklemmte Hausfrau gewesen. Sie traute sich ja noch nicht mal im Urlaub, am spanischen Strand das Oberteil abzulegen. Sex fand grundsätzlich nur im Schlafzimmer leise und im Dunkeln statt. Seit jedoch die Kinder aus dem Haus waren blühte sie richtig auf. Keine Perversion war ihr mehr fremd, ließ Kalla die letzten Ehejahre an seinem geistigen Auge vorbeiziehen, als er Siggi inzwischen schlafend, splitternackt neben sich auf dem Sofa liegen sah. Ihre schlaffen Hängetitten waren von seinem angetrockneten Sperma verklebt. Ihre wulstige Stutenfotze leuchtete hellrot und klaffte weit auf. Lange zähe Fäden ihres Saftes klebten an den weit heraushängenden Schamlippen. „ Was hab ich doch jetzt für eine echte Geilsau zuhause, verfickt und schwanzgierig, das was ich immer erträumt habe. Wenn wir dringend Geld brauchen könnte ich sie auch als Hure laufen lassen!”
So wie sich sein Geschmack im Laufe der Jahre verändert hatte, hatte sich auch ihr Körper verändert: Dralle Schenkel, lange, schwere Fickeuter, ein runder Arsch insgesamt alles runder und schwerer. Und endlich, endlich kleidete sie sich so wie er es brauchte. Sie hatte mittlerweile einen eigenen Schrank dafür. Mieder, Korsetts, Büstenheben, Strapsgürtel, Nylons in allen Farben und dazu etliche Nutten-Miniröcke. Jeden Monat kauften sie was neues, der Bedarf war aber bald gedeck – war auch eine Stange Geld aber das war es wert. Strumpfhosen gab es nur noch 2 (immer noch verpackt) ansonsten trug Frau Schrödel nur noch Strapse weil halterlose an ihren feisten Schenkeln nicht richtig hielten.
Er war schon immer verrückt nach Geilwäsche gewesen, vor allem im Look der 60-er aber jetzt erfüllte sie ihm endlich seine Wünsche und dazu ihre ordinäre Art und die ständige Brünstigkeit – er war ständig im Himmel der Geilheit.
Ficken so oft er wollte, gewichst werden, spritzen wohin er seinen Schwanz richtete, nie wieder heimlich Pornos anschauen und vor allem nie wieder heimlich wichsen müssen, so hatte er sich eine richtige Ehe immer vorgestellt. Sie war immer brünstig, läufig, geil, versaut, nuttig angezogen und fickte in jeder Position und vor allem auf Kommando machte sie alles was seine Fantasie wünschte. Er brauchte z.B. im Pornokino nur auf einen Schwanz zeigen und schon lutschte sie ihn vor seinen Augen und seinem steifen Schwanz mit Hingabe. Steif, schlaff, sauber oder spermaverklebt spielte keine Rolle. Vor allem die so schrecklich notgeilen Türken genossen ihre Versautheit.
Kalla war rundrum zufrieden.