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Laura – Harte Lektionen

Laura – Harte Lektionen



Laura – Harte Lektionen (Wie Laura und ich BDSM-Sex entdeckten und lebten)

Vorwort des Autors

Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass Du zu meiner Geschichte gefunden hast. In ihr geht es um Sex und BDSM, aber auch um das Innenleben der Hauptpersonen. Ich möchte, dass Du in die Welt von mir und Laura eintauchst. An manchen Stellen geht es hart zur Sache, aber ich möchte noch einmal betonen, dass S&M ein spannendes, geiles und lebensbejahendes Spiel ist, bei dem Dom und Sub viel über sich lernen können. Unter den vier unabdingbaren Voraussetzungen (Einverständnis, Volljährigkeit, ein ungetrübtes Urteilsvermögen und „Safety First”) können die beteiligten Personen wundervolle Stunden erleben, ebenso wie es Laura und mir ergangen ist. Die gesamte Geschichte besteht aus zehn Kapiteln, von denen die ersten drei (kürzeren) hier frei vorliegen. Wenn sie Dir gefallen, kannst Du das gesamte Werk als E-Book bei amazon günstig erwerben. Diese ersten drei Kapitel dürfen gern kopiert werden, ich möchte nur darum bitten, sie dann komplett, d.h. mit Vorwort und Nachwort zu kopieren. Nur so bekommen die Leser die Chance, die gesamte Geschichte zu erleben, falls ihnen der Anfang gefällt. Ich wünsche Dir viel Spaß mit der Geschichte von mir und Laura, Dein Magnus Hernvik

Kapitel 1 – Kennenlernen im Café

Alles fing damit an, dass ich im Internet eine lokale Annonce aufgab. Es war Juni und ich war gerade dabei, meine Doktorarbeit abzuschließen. In zehn Wochen wollte ich nach Genua umziehen, wo mir an der dortigen Universität meine erste Stelle angeboten worden war. Meine Vorlesungen würde ich dort zwar auf Englisch halten, aber mein Italienisch war noch nicht gut genug, um in Genua am gesellschaftlichen Leben teil zu nehmen, daher wollte ich dringend üben. Parallel zum Hochschulkurs den ich belegte wollte ich auch ganz praktische Erfahrungen sammeln und postete daher im Internet meinen Wunsch nach einer Gruppe von Leuten, die gemeinsam Italienisch sprechen und sich so gegenseitig unterstützen. Ich war angesichts der Resonanz ein wenig enttäuscht, denn ich hatte nur eine einzige Antwort erhalten. Diese allerdings hatte es in sich, denn mir hatte eine sehr hübsche Frau namens Laura geschrieben, die laut ihres Profils 45 Jahre alt war. Ihre freundliche Art zu schreiben gefiel mir direkt sehr gut und ihre Antwort bestätigte mir, was ich aufgrund des Profilbildes bereits vermutet hatte: ihre Eltern waren Italiener, doch sie war in Deutschland aufgewachsen und hatte daher nur im Urlaub bei Bekannten sporadisch Italienisch gelernt. Nun wollte sie ihre Sprachkenntnisse wieder auffrischen und vertiefen, da sie eine längere Reise nach Florenz plante, um all ihre Verwandten zu besuchen und ihre Wurzeln besser kennenzulernen. Gern wollte sie sich der Gruppe anschließen. Erneut schaute ich mir das Profilbild an und war überwältigt, wie elegant ihre grünen Augen, ihre kleine Nase und ihr schöner Mund ihr Gesicht formten, eingerahmt von den hohen Wangenknochen. Ihre schwarzen, mittellangen Haare hatte sie zu einer perfekt sitzenden Frisur schneiden lassen und ich fragte mich, ob ich gerade auf ein Werbebild aus einem Katalog hereinfiel und, falls nicht, ob sie sich immer so viel Mühe mit ihrem Styling machte. Kurz gesagt, sie sah hinreißend aus und obwohl ich erst 28 Jahre alt war, stand ich total auf ältere Frauen. Genau sagen woran das liegt kann ich nicht, aber sie wirken auf mich einfach weiblicher als die jungen Frauen an meiner Uni. All meinen Mut zusammen nehmend (ich nahm mir vor, ihr Äußeres zu vergessen, um normal zu antworten) schrieb ich ihr ehrlich zurück, dass ich die Verbreitung des Italienischen in unserer Stadt wohl etwas überschätzt hatte und sie sich als Einzige gemeldet habe. Ich lud sie zu einem Treffen in ein Café in der Nähe ein, für den Fall, dass sie trotzdem Lust hätte, gemeinsam unser Italienisch zu verbessern. Den Text schloss ich damit, dass ich mich freuen würde, sie kennenzulernen. Ich las mir noch einmal alles durch und einer spontanen Eingebung folgend übersetzte ich alles auf Italienisch und schickte es ab, was ich kurz darauf schon bereute, denn was wäre, wenn ihr Italienisch nicht ausreichen würde, um den Text zu verstehen? Lange brauchte ich mich allerdings nicht zu sorgen, denn bereits eine Stunde später kam ihre Antwort – ebenfalls in der Sprache ihres Mutterlands verfasst. Wahrscheinlich wurde ich beim Lesen rot, denn sie schrieb mir, wie aufregend sie es fand, dass ich auf Italienisch geantwortet habe. Das von ihr verwendete italienische Wort „eccitante” könnte allerdings auch erregend statt aufregend bedeuten, aber mir fehlte die Spracherfahrung um das zu beurteilen. Jedenfalls wollte sie mich auch sehr gern kennenlernen und nahm meine Einladung dankend an. Als sie das Café betrat (ich war ganz bewusst früher gekommen als verabredet, damit sie mich nicht suchen musste, denn ich hatte noch kein Profilbild hochgeladen), war ich überwältigt. Sie war klein und zierlich, sowie sportlich und wunderschön. Auch viele andere Männer drehten sich zu ihr um und ich muss zugeben stolz gewesen zu sein, derjenige zu sein der auf sie zuging und ihr aus der Jacke half. Sie lächelte mich an und sagte: »Hallo Magnus, ich habe nicht erwartet, dass du so ein schöner Mann bist. Du hast ja kein Bild eingestellt…« Natürlich freute ich mich riesig über das Kompliment. Ich wusste zwar, dass meine Körpergröße von 1,88 Meter, meine relativ breiten Schultern und mein skandinavisches Aussehen mit den blonden Haaren und dem gepflegten Bart bei den meisten Frauen gut ankamen, doch aufgrund des Altersunterschiedes zwischen uns war ich nicht sicher, ob sie mich nur als Lernpartner oder auch als Mann betrachten würde. Ihre ehrliche und direkte Art und wie sie ein wenig mit mir flirtete, gefiel mir sehr. Ich fragte Laura, was sie trinken wolle, führte sie zu unserem Tisch und kümmerte mich um die Getränke, denn es war einer dieser Läden, wo man den Kaffee vorn am Tresen holt. Wenig später kam ich mit ihrem Cappuccino und meinem Kaffee zu ihr. Wir hatten einen wundervollen Nachmittag im Café, tauschten uns über unser halbes Leben aus und verabredeten uns mangels terminlicher Alternativen, jeden Donnerstagabend zusammen unser Italienisch zu verbessern. Da sie zu dieser Zeit gerade die Katze ihrer Freundin Sonja, die eine Weltreise machte, in Pflege hatte und ich eine fiese Katzenhaarallergie, würden wir uns bei mir treffen. Zum Abschied gab sie mir einen Kuss auf die Wange und ich war den Rest des Tages über wie im siebten Himmel.

Kapitel 2 – Italienische Sprache und italienischer Wein

Am nächsten Donnerstag war ich schon morgens aufgeregt, aber bevor ich Laura wiedersehen würde musste ich ja noch in die Uni gehen. Dort lief mir Veronika über den Weg, auf die ich schon länger ein Auge geworfen hatte. Sie trug ihre langen, braunen Haare heute offen, was ich bei ihren tollen Locken immer sehr sexy fand. Wir unterhielten uns ein wenig, oder eigentlich sprach überwiegend sie, und ich hoffte sie hatte nicht bemerkt, dass ich heute gedanklich etwas abwesend war, aber ihrem verwirrten Blick zum Abschied nach zu urteilen schon. Egal, denn heute hatte ich nur Laura und das Treffen mit ihr im Kopf. Und außerdem kam ich bei Veronika ohnehin nicht recht voran. Wir unterhielten uns oft in der Uni, lachten viel und hatten auch schon die eine oder andere Veranstaltung zusammen besucht, aber nie zu zweit, sondern immer mit anderen Kommilitonen. Ständig hatte sie irgendwelche Ausreden, wenn ich ihr vorschlug, mal etwas zu zweit zu machen. Wer weiß wofür es gut war, wenn ich ihr heute mal nicht den Hof machte? Ich bin zwar nicht der Typ für diese Spielchen, wo man sich seiner Flamme bewusst ablehnend gegenüber verhält, um sich interessanter zu machen. Aber ich spürte, dass ich nun unabsichtlich einen guten Zug gemacht hatte, falls sie dieses Spiel spielen wollte. Am frühen Abend nahm ich eine heiße Dusche und räumte meine Wohnung auf. Das ging schnell, denn ich besaß nicht viel und meine Wohnung war klein. Ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, kleine Küche und Bad, das war‘s schon. Aber ich liebte diese Wohnung und war schon etwas traurig, sie bald aufgeben zu müssen, wenn ich nach Genua zog. Aber zumindest würde der Umzug einfach werden. Gerade als ich fertig war, klingelte es. Ich öffnete die Tür und mein Herz klopfte. Laura stand mit einer Flasche Wein (natürlich aus Italien!) in der Hand vor der Tür und ich bat sie herein. Natürlich nicht ohne zu erwähnen, wie toll sie aussah. Sie trug ein dünnes Kleid mit Spaghetti-Trägern und sah aus wie aus einer Werbung für Martini oder Ramazzotti. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange und ich roch ihr Parfum. Ihr so nahe zu sein blieb nicht wirkungslos und so führte ich sie vor mir her ins Wohnzimmer, um meine schnell wachsende Erektion zu verbergen. Interessiert schaute sie sich meine Wohnung genau an und warf auch einen frechen Blick in mein Schlafzimmer, da die Tür einen Spalt breit offen stand. Im Wohnzimmer angekommen holte ich zwei Weingläser aus dem Schrank, entkorkte die Weinflasche und füllte die Gläser zu etwa einem Drittel. Meiner Meinung nach sieht kaum etwas schlimmer aus, als ein Rotweinglas, das mehr als halb voll ist. Wir stießen an und schauten uns dabei tief in die Augen. Sie hatte einen ausgezeichneten Wein mitgebracht. Auch das ist vielleicht ein Vorteil von älteren Frauen, denn die Studentinnen mit denen ich ab und zu hier war, brachten wenn überhaupt eher billige Weine aus dem Supermarkt mit. Wir setzten uns an den großen Glastisch, den ich zum Essen und zum Lernen oder Arbeiten verwende und wechselten ins Italienische. Wir ergänzten uns perfekt, denn ich war grammatikalisch sicherer, während sie durch den Kontakt mit ihren nativ sprechenden Verwandten die exakte Aussprache intuitiv verinnerlicht hatte. Und so merkten wir bereits nach zwei Stunden, dass wir uns deutlich verbessert hatten. Wie sie italienisch redete hatte etwas sehr Erotisches. Wir hatten viel Spaß zusammen und uns ordentlich am Wein bedient (ihre Flasche sowie eine weitere Flasche meines Lieblingsweins waren leer), daher einigten wir uns darauf, dass es für heute genug sei. Sie sah mich mit großen Augen an und sagte mit gespielter, tiefer Traurigkeit in der Stimme: »Muss ich dann jetzt gehen?« Ich lachte und erwiderte (ebenso stark übertreibend) gönnerhaft, sie dürfe noch ein wenig bleiben, woraufhin sie zur Voraussetzung machte, dass wir es uns gemütlich machen. Denn für mehr als zwei Stunden sind meine Esszimmerstühle wohl nicht geeignet. Als ich sie zum Sofa in der anderen Ecke des Wohnzimmers bitten wollte, nahm sie meine Hand und flüsterte mir ins Ohr, sie habe an etwas anderes gedacht und zog mich in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog sie sich einfach bis auf ihre Dessous aus. Ich war mir nicht ganz sicher, ob es wirklich geschah oder ich träumte, weil ich zu viel getrunken hatte, aber sie sah sehr sexy aus, als sie sich aufs Bett legte. Mir war der Wein so zu Kopf gestiegen, dass ich vergaß eigentlich nicht der Typ zu sein, der am ersten Abend gleich mit einer Frau ins Bett geht. Aber sie lag unglaublich verführerisch da und wartete auf mich. Diese Frau im besten Alter so in meinem Bett liegen zu sehen gefiel nicht nur mir, sondern auch meinem kleinen Freund, der sich schnell zu einem großen Freund entwickelte. Ich legte mich vorsichtig auf ihren zarten Körper, doch sie drückte mich auf sich und wir küssten uns lange. Ich zog ihren BH aus (ich liebe diese praktischen Verschlüsse an der Vorderseite), wanderte mit meinem Kopf herunter, küsste ihre Brüste und ihren Bauch. Als ich hoch schaute, hatte sie ihre Augen geschlossen und stöhnte leicht. Wahrscheinlich spürte sie auch die Wirkung des Weins, aber es kam mir so vor, als wäre sie schon zu lange nicht mehr so berührt worden und sehnte sich danach. Ganz frech zog ich ihr einfach das Höschen aus und begann, ihren Kitzler zu streicheln. Sie reagierte mit heftigem Stöhnen darauf, so dass ich all meinen Mut zusammen nahm und meine Zunge über ihre Muschi gleiten ließ. Sie streckte Arme und Beine weit von sich aus und gab sich mir voll und ganz hin. Es dauerte keine fünf Minuten, bis sie kam und ihrem Stöhnen nach zu urteilen (es war eher fast ein Schrei), kam ihr Orgasmus einer lang ersehnten Erlösung gleich. Sie zog mich zu sich hoch und flüsterte mir zu: »Das nächste Mal kannst du mich gern härter anfassen.« Dann schlief sie erschöpft ein und ich legte mich auf die andere Seite meines Bettes, die normalerweise frei blieb. Ein wenig enttäuscht war mein nun wieder kleiner gewordener Freund schon, dass er nicht zum Zug gekommen war, aber es hatte mir sehr gefallen, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Außerdem war es vielleicht auch ganz gut so, denn ich wusste um mein eingeschränktes Standvermögen nach einer guten Flasche Wein, und es wäre mir peinlich gewesen, wenn sie das gespürt hätte. Am nächsten Morgen wachte ich auf, mich erst wundernd auf der falschen Seite zu liegen, dann an den Abend erinnernd und grinsend. Als ich rüber sah, war die andere Seite des Bettes leer, roch aber noch unverkennbar nach ihr. Für einen kurzen Moment war ich besorgt, dass ein fast fremder Mensch allein in meiner Wohnung rumgelaufen war (wenn ich schlafe, weckt mich so schnell nichts auf). Aber sogleich war mir der Gedanke peinlich, sie könne die Situation ausnutzen, vielleicht rumstöbern oder etwas mitgehen lassen. Auf dem Esstisch fand ich einen Zettel von ihr. Sie bedankte sich für den schönen Abend und sie freue sich schon auf nächsten Donnerstag. Ein wenig enttäuscht, dass ich sie erst in einer Woche wiedersehen würde, war ich natürlich schon, aber sie wollte übers lange Wochenende verreisen und unter der Woche hatten wir außer donnerstags keinen gemeinsamen freien Abend gefunden.

Kapitel 3 – Eine Minute kann verdammt kurz sein

Fast eine Woche später, ich hatte mich jeden Tag auf diesen Moment gefreut und mich vorbereitet, klingelte es wieder an meiner Tür. Ich öffnete und war erstaunt, wie schnell Laura mir um den Hals fiel. Auch sie hatte mich wohl vermisst, was mir schmeichelte. Diesmal hatte ich einen leichten Weißwein besorgt, der weniger Alkohol enthielt und nicht so stark zu Kopf stieg. Nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen” setzten wir uns an meinen Tisch und begannen unser Gespräch auf Italienisch. Doch schon nach knapp anderthalb Stunden konnten wir die Finger nicht mehr voneinander lassen und küssten uns bereits wild. Diesmal hatten wir die Flasche nicht einmal halb ausgetrunken. Wir wechselten wieder ins Schlafzimmer und sie wollte sich schon auf mich stürzen, als ich sie zurückhielt und mich ihr gegenüber auf das Bett setzte. Sie wirkte überrascht und etwas enttäuscht, bis ich ihr auf Italienisch entgegnete, ich würde gern etwas ausprobieren. Jetzt sah sie total neugierig aus. Heute weiß ich, dass sie kaum etwas mehr liebt als Überraschungen. Ich ließ sie also ihre Hände mir entgegen ausstrecken und drehte die Handfläche ihrer linken Hand nach oben und die Rechte nach unten. Dann tat ich es ihr gleich und legte unsere Handflächen leicht aneinander. Zu meiner Linken lag ihre Hand also auf meiner und rechts lag umgekehrt meine Hand oben. Ich bat sie ihre Augen zu schließen und so saßen wir einige Minuten da. Währenddessen glaubte ich zu spüren, wie ihre linke Hand sich unter dem Schutz meiner rechten Hand sicher und entspannt fühlte. Wenn ich diese Hand kaum merklich ein Stück bewegte, folgte ihre Hand unten gehorsam. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, ihre Hand sei etwas unsicher und wollte trotz der Position oben keine Führung übernehmen, sondern lieber in den Schutz meiner unten liegenden Hand fallen und sich geborgen fühlen. Ich experimentierte noch ein wenig herum und vergrößerte die Bewegungen in der Hoffnung, sie würde verstehen was ich tat und noch bewusstere Entscheidungen treffen (auch wenn die unterbewussten Impulse wie z.B. bei der Körperhaltung, Mimik und Gestik oft die wahrhaftigsten sind). Ihre Reaktionen änderten sich nicht maßgeblich und als sie ein klein wenig schwerer atmete, als ich ihre untenliegende Hand mit meiner rechten Hand sehr bestimmt nach unten drückte, löste ich langsam unsere Hände voneinander. Natürlich war das alles andere als ein wissenschaftlicher Test, den ich mir da ausgedacht hatte und vielleicht interpretierte ich jede ihrer Bewegungen so, wie ich es mir erhoffte. Aber es war interessant und hatte ihr gefallen und ich beschloss, es einfach zu riskieren. Ich war mir zwar nicht sicher, was sie letzte Woche ganz genau damit meinte, ich könne sie gern härter anfassen, aber mein Gefühl sagte mir, sie stand darauf, dominiert zu werden. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste sie zärtlich und stieß sie plötzlich nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf der Matratze landete. Ich genoss ihren Blick, der sehr schnell von überrascht zu glücklich wechselte. Nachdem ich sie ausgezogen hatte, verband ich ihr die Augen mit einem Seidentuch, das ich extra für diesen Zweck gekauft hatte. Sie ließ es willig geschehen. Dann packte ich ihren rechten Arm und wickelte ein weiches Seil um das Handgelenk, das ich am Bett festband. Es war kein Zufall, dass mein Bett sowohl am Kopf- als auch am Fußteil ein Metallgitter hatte, und sie war nicht die erste Frau, die ich hier fesselte. Allerdings wurden diese Spiele meinen jüngeren Freundinnen schnell zu viel und zu hart und so war ich gespannt, was ich Laura zumuten konnte und wo ihre Grenze lag. Auf die gleiche Weise fesselte ich ihre linke Hand ans Bett und küsste sie. Sie war bereits erregt und küsste mich wild zurück. Heftiger als ich erwartet hatte, zerrte sie an ihren Fesseln, und ich war froh, dass ich sie fest verknotet hatte, denn die Erfahrung mit einem zu laschen Knoten, der plötzlich aufging, wollte ich kein zweites Mal machen. Damals entstand dann eine komische Situation und die besondere Stimmung war dahin. Doch jetzt war alles bestens und ich fesselte auch Lauras Fußgelenke ans Bett, so dass ihre Beine gespreizt waren. Der Anblick dieser reifen Frau mit ihrem leicht naturbraunen Teint und den festen Brüsten, die gefesselt in meinem Bett lag, machte mich immer geiler. Zärtlich berührte ich sie am Hals und da ihre Augen verbunden waren, hofften ihre Lippen nun auf einen Kuss, aber ich ließ meine Hände tiefer wandern. Langsam streichelte ich über ihren Körper, bis zu ihrer Muschi. Dort hörte ich auf und genoss es, wie sie sich in ihren Fesseln wand. Sie war jetzt sehr erregt und so setzte ich wieder meine Zunge ein. Als sie kurz davor war zu kommen, hörte ich auf. Sie flehte mich an weiterzumachen und versuchte mich zu überzeugen, wie sehr sie jetzt einen Orgasmus braucht und verdient habe. Es machte mich geil, sie so hilflos flehen zu sehen. Ich gab noch nicht nach, sondern kam zu ihr hoch und küsste sie. Ihren eigenen, dezenten Geschmack durch meinen Mund selbst zu schmecken machte sie noch geiler. Wieder ließ ich meine Zunge spielen, hörte jedoch auf, als sie gerade wieder kommen wollte. Natürlich flehte sie mich wieder an und als ich den ganzen Ablauf noch einmal wiederholte, fing sie an, mich als Sadist zu beschimpfen. Instinktiv, wenn auch natürlich spielerisch, gab ich ihr eine Ohrfeige für diese Beleidigung. Nicht besonders hart, aber für einen Moment wirkte sie schon geschockt. Schon befürchtete ich, zu weit gegangen zu sein, aber sie stöhnte plötzlich auf, als hätte sie lange Zeit darauf gewartet, geschlagen zu werden und war selbst überrascht, als es endlich geschah. Sie hauchte nur »Es tut mir leid«, woraufhin ich ihr eine weitere Ohrfeige gab, etwas fester und auf die andere Wange. Als ich sagte »Wie heißt es richtig?« und sie entgegnete »Es tut mir leid, Herr« wusste ich, dass sie das Spiel auch kannte und es ihr gefiel. Sie zappelte wild herum und zerrte an den Fesseln, doch es war nichts zu machen. Ich leckte ihre Muschi weiter und war dabei selbst so in Fahrt, dass ich sie kommen ließ und dann sogar weiter machte. Ihr Kitzler war nun natürlich sehr empfindlich und sie flehte mich an, aufzuhören. Allerdings tat sie dies nur halbherzig und sie vergaß diesmal das Wort „Herr” nicht. Unter süßen Qualen kam sie erneut und ich konnte sehen, dass es für sie sehr anstrengend, aber auch unendlich geil war. Ich löste ihre Fesseln und küsste sie. Sich bei mir für die beiden Orgasmen bedankend schlief sie ein, obwohl es erst kurz nach neun war. Mir war noch nicht nach Schlafen zumute. Einerseits war es zu früh und ich musste noch Aufgaben für morgen vorbereiten, andererseits war ich noch total erregt von unserem Spiel. Ich deckte sie gut zu und ging ins Wohnzimmer, setzte mich an den Glastisch und lernte, was mir anfangs immer noch mit Erektion, nicht leicht fiel. Später kam ich aber immer besser rein und war so konzentriert wie lange nicht mehr. Ich war so glücklich über meine Italienisch-Bekanntschaft und das half mir sicherlich dabei, alles entspannter zu sehen. Nach etwa dreieinhalb Stunden hörte ich sie aufstehen und ins Badezimmer gehen, blieb jedoch sitzen, um nicht zu aufdringlich zu sein. Sie brauchte ein paar Minuten, doch dann stand sie in der Tür meines Wohnzimmers. Ich sah, dass sie ihre Frisur gerichtet hatte. Make-up trug sie ohnehin nur um die Augen und dort hielt es sich noch vom Abend. Kurz gesagt, obwohl es mitten in der Nacht war, sah sie fantastisch aus. Sie schlug ihre Arme von hinten um mich, als ich immer noch auf dem Stuhl saß. Sie flüsterte mir auf Italienisch ins Ohr, jetzt sei ich dran, nachdem ich ihr insgesamt schon drei so heftige Orgasmen beschert hatte. Meine Geilheit, die während des Lernens nur pausiert hatte, kam sofort zurück, als ich ihre Stimme an meinem Ohr vernahm. Ich weiß nicht, warum die meisten Männer sagen, Französisch hätte als Sprache den höchsten Sex-Appeal. Ich kann es nur so erklären, dass sie noch nie eine Italienerin gehört hatten. Da bisher alles mit Laura so glatt gelaufen war, setzte ich alles auf eine Karte und sagte in einem scharfen Tonfall zu ihr »Ja, das sehe ich auch so« und zog sie an den Haaren auf ihre Knie. Dabei achtete ich sehr darauf, dass es ihr nicht wirklich wehtat, aber ich wollte sie auf jeden Fall überraschen. Das war mir auch gelungen, denn ihre Augen weiteten sich und sie starrte mich einen Moment lang entsetzt an. Dann fing sie sich jedoch und ich sah ihr Vergnügen an diesem neuen Spiel. Sie sagte nichts als ich sie an den Haaren unter den Glastisch dirigierte. Dann nahm ich mein Smartphone zur Hand, stellte den Timer auf eine Minute, zeigte es ihr und sagte: »So viel Zeit hast du, um mich mit deinem hübschen Mund zum Kommen zu bringen, sonst werde ich dich bestrafen. Danach fängt das Spiel von vorn an.« Verwirrt blickte sie auf das Display und ich drückte auf Start. Etwas entsetzt von der Kürze der Zeit versuchte sie meine Hose zu öffnen. Dabei war sie etwas zu hektisch und es dauerte ganze dreißig Sekunden. Als sie endlich meinen bereits harten Schwanz ausgepackt vor sich hatte, bewunderte sie seine Größe (ich habe das Glück mit etwa siebzehn Zentimetern ausgestattet zu sein), öffnete ihren Mund und saugte sanft an meiner Eichel. Dabei wichste sie meinen Schwanz mit einer Hand. Es fühlte sich großartig an und durch den Glastisch konnte ich sie genau beobachten, doch als der Wecker nach einer weiteren halben Minute piepte, war ich natürlich nicht gekommen. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund, schob meinen Stuhl ein wenig nach hinten und ließ sie unter dem Tisch hervorkommen. Ich blickte ihr in die Augen und sagte: »Du hast es nicht geschafft« und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie es genoss, wie ich sie behandelte. Mit den Worten »Da ich gesagt habe: mit deinem hübschen Mund zum Kommen bringen, und du unerlaubterweise die Hand benutzt hast, werde ich dir die Arme auf den Rücken fesseln. Du bleibst hier« stand ich auf und holte ein Paar Handschellen aus dem Schlafzimmer. Zurück am Glastisch drehte ich ihre Arme auf den Rücken und fixierte die Handgelenke mit den Handschellen. Es waren richtige schwere Fesseln aus Eisen und nicht die Fünf-Euro-Handschellen aus dem Schaufenster im Sexshop. Nun wurde es für sie natürlich deutlich unbequemer, aber sie sagte zu mir nur »Danke, Herr.« Ich drückte sie zurück unter den Glastisch und setzte mich wieder auf den Stuhl. Den Timer erneuerte ich, legte ihn so, dass sie ihn gut sehen konnte und drückte auf Start. Sie verlor diesmal keine Zeit, sondern schob ihren Mund gierig über meinen Schwanz. So bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und presste ihre Lippen immer wieder auf meinen Schwanz, damit es schön eng wurde. Das blieb bei mir nicht ohne Wirkung und ich stöhnte auf und betrachtete das geile Schauspiel durch die Glasplatte hindurch. Mit den auf den Rücken geketteten Armen sah sie noch schärfer aus, so wehrlos und devot. Obwohl sie sich ordentlich Mühe gab, reichte die Zeit wieder nicht und ich langte unter den Tisch, um ihr diesmal zwei Backpfeifen zu verpassen. Sie nahm ihre Strafe tapfer hin und bedankte sich. Nachdem der Timer erneut gestartet war, nahm sie ihre Blaskünste wieder auf. Ich genoss es und wünschte mir fast, nicht nach einer Minute wieder unterbrechen zu müssen, aber offensichtlich gefiel uns beiden das Spiel und es wäre inkonsequent, die Regeln jetzt zu ändern. Obwohl sie sich alle Mühe gab und ich schon langsam das Gefühl bekam, bald abspritzen zu können, schaffte sie es wieder nicht. Als Strafe bekam sie drei Ohrfeigen, die etwas härter als geplant ausfielen, weil ich bereits sehr erregt war. Ihre Wangen röteten sich, es sah unverschämt geil aus. Also ging es weiter in die vierte Runde. Sie änderte ihre Taktik und nahm meine Eier in ihren Mund. Ihr warmer Mund voll Speichel fühlte sich unbeschreiblich gut an. Nach etwa fünfzehn Sekunden widmete sie sich wieder meinem Schwanz und lutschte heftig daran. Eine halbe Minute später wurde die Anstrengung zu viel für sie, ihren Kopf ohne Hilfe ihrer Arme, die ja gefesselt waren, zu halten und zu bewegen. Sie legte ihren Kopf jetzt in meinem Schoß ab und saugte nur an der Eichel, ohne den Kopf zu bewegen. Doch der Timer war gnadenlos und piepte wieder, ohne dass ich gekommen war. Bereitwillig streckte sie mir ihren Kopf hin und ich verpasste ihr zwei Ohrfeigen auf die linke und zwei auf die rechte Wange. Ich sah, dass es ihr nun tatsächlich Schmerzen bereitete, aber sie schaute schon glücklich auf meinen Schwanz, um endlich ihre Aufgabe zu erfüllen. Kaum drückte ich auf Start, legte sie los. Wild und gierig saugte sie, bewegte jetzt wieder ihren Kopf vor und zurück und ich stöhnte heftig. Es war vielleicht nicht ganz fair von mir, meinen Orgasmus zurückzuhalten, aber ich mache nun mal die Regeln und so schaffte ich es trotz ihrer geilen Anstrengungen, nicht abzuspritzen. Sie sah etwas enttäuscht aus und war diesmal nicht ganz so bereitwillig. Ich musste ihren Kopf unter dem Tisch hervorziehen, um ihr fünf Ohrfeigen zu verpassen. Durch das Zurückhalten meines Orgasmus nun total aufgedreht, schlug ich härter zu als zuvor. Nachdem sie bei den ersten beiden noch aufstöhnte, weil es sie so geil machte, ihren Herrn gefesselt oral bedienen zu müssen und bestraft zu werden, war ich nach dem fünften Schlag etwas besorgt, es übertrieben zu haben, denn vor Schmerz lief jetzt eine Träne aus ihrem Augenwinkel. Schließlich hatte sie nur eine Minute zuvor schon vier harte Ohrfeigen bekommen. Ich stellte den Timer neu, unerbittlich wieder nur eine Minute, und sie legte ihren Kopf in meinen Schoß und spielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen an meiner Eichel. Ihren Kopf, der sich wahrscheinlich schon ziemlich schwer anfühlte, da sie sich nicht mit den Händen abstützen konnte, so in meinem Schoß liegen zu sehen und dann in Richtung ihres geilen Arschs zu schauen, wo ihre Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt lagen, machte mich immer geiler. Nach einer halben Minute musste ich mich wieder anstrengen, um nicht zu kommen. Und genau in diesem Moment nahm sie ihren Kopf aus meinem Schoß und stieß ihn wild vor und zurück, wobei sie meinen Schwanz immer wieder zwischen ihre engen Lippen gleiten ließ. Sie hatte also die erste halbe Minute Kräfte gesammelt, um mir jetzt den Rest zu geben! Ich war beeindruckt. Sie machte es verdammt gut und ich war so geil wie noch nie, hielt mich aber mit letzter Kraft gerade noch zurück, weil ich es so lange wie möglich genießen wollte. Als der Timer piepte, stöhnte sie ängstlich, doch ich nahm ihren wunderschönen Kopf zwischen meine Hände und stieß noch wenige Male meinen Schwanz in ihren Mund. Dann endlich spritzte ich meine volle Ladung Sperma in ihrem Mund ab! Ich hatte es mir die ganze Woche nicht selbst besorgt und so war sie mit der Menge ein wenig überfordert. An beiden Seiten ihres Mundes lief mein Saft heraus. Sie stöhnte erleichtert auf und genoss es, ihren Job getan zu haben. Zu meiner Überraschung schluckte sie mein Sperma herunter. Ich genoss ihren Anblick noch ein letztes Mal, aber nur kurz, da ihre Lage wirklich unbequem war. Ich nahm ihre Handschellen ab und sie kam unter dem Tisch hervor. Dann gab ich ihr ein Taschentuch und sie wischte die Reste ab und umarmte mich. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: »Danke, Herr, dass du mir noch ein paar Sekunden geschenkt hast. Ich weiß nicht, ob ich weitere sechs harte Ohrfeigen ausgehalten hätte.« Ich freute mich sehr über ihre Ehrlichkeit, denn nun hatte ich etwas über ihre Grenzen gelernt und war froh, sie nicht überschritten zu haben. Wir gingen gemeinsam ins Bett und sie schmiegte sich eng an mich. Eben war sie noch meine geile Sexsklavin und jetzt spürte ich ihre ganze Verletzlichkeit, denn ich hatte sie ganz schön gefordert. Ich gab mir alle Mühe, sie zu beruhigen und streichelte sie überall. Diesmal schliefen wir beide erschöpft und glücklich ein. Am nächsten Morgen war sie bereits verschwunden, als ich aufwachte, und wieder fand ich ihre Notiz auf dem Glastisch, der uns gestern so gute Dienste geleistet hatte. Sie betonte noch einmal, wie geil es sie gemacht hatte, von mir abwechselnd benutzt und bestraft zu werden und kündigte für nächsten Donnerstag eine Überraschung an. Auch ich hatte in Gedanken schon etwas für Donnerstag vorbereitet, denn sie hatte mich nachts beim Ins-Bett-gehen noch mit „Herr” angesprochen, und auch wenn mir das grundsätzlich natürlich sehr gefällt, wollte ich eine klare Trennung zwischen unseren Spielchen und dem „normalen Leben”.

Nachwort des Autors

Ich freue mich, dass du es bis zum vorläufigen Ende der Geschichte geschafft hast. Hoffentlich hat es dir bis hierhin gefallen. Über eine Bewertung freue ich mich natürlich und auch über persönliches Feedback (an [email protected]). Wenn du wissen möchtest, wie es mit mir und Laura weiter geht, kannst du die gesamte Geschichte günstig bei amazon als E-Book erwerben. Unter meinem Namen veröffentliche ich sicher noch weitere Geschichten dieser Art. Mit besten Grüßen, Euer Magnus

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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