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Der Tag in der Unibibliothek

Der Tag in der Unibibliothek



Da Susanne und Ich noch beide motiviert am Studieren sind und wir auch so einen recht ähnlichen Stundenplan haben gehen wir häufig nachmittags zusammen in unsere Unibibliothek um dort zu lernen. Zu zweit ist das immer ein entspannter und lockeres lernen. Zwar darf dort nicht sonderlich laut geredet werden aber sonst ist es dort echt richtig schön. Mit tollen Sesseln und Tischen, so dass man sich nicht mit Poschmerzen rumärgern muss und sich komplett auf das Lernen konzentrieren kann.
So sind wir auch diesen Freitag nach den Vorlesungen noch zusammen in die Bibliothek gegangen.
Da es draußen gefühlt -25°C hatte waren wir dick eingepackt suchten uns zusammen einen Spind damit wir nicht noch auf unsere Jacken aufpassen mussten.
Dazu muss man noch sagen, dass Susanne die letzten Tage schon stark erkältet war und es ihr wirklich nicht gut ging, weswegen wir beschlossen heute eine „lange” Lernphase einzuschieben, damit wir beide für die bevorstehenden Klausuren gut vorbereitet wären.
Wir suchten uns einen Platz, was nicht so einfach war, da durch das kalte Wetter viele einen ähnlichen Plan hatten wie wir. So fanden wir zufällig noch einen Platz in der wortwörtlich letzten Ecke. Wir wussten zuerst gar nicht dass dort hinten überhaupt noch Plätze waren, aber man nimmt was man bekommt.
So setzten wir uns, ich suchte für uns beide die nötigen Bücher aus den Regalen und besorgte uns noch zwei Café in Vorahnung dass es ein wirklich sehr langer Tagen werden würde.
Die ersten zwei Stunden verliefen wie immer, Kapitel nach Kapitel wurden gewälzt und wir fragten uns gegenseitig einige Problemfälle ab oder erklärten uns etwas.
Da wir uns gegenüber saßen bemerkte ich wie Susanne immer unruhiger wurde.
Sie zappelte auf ihrem Stuhl herum und auch ihre Beine konnte sie kaum ruhig halten.
Ich dachte mir zuerst, dass es eventuell von den Medikamenten kommen würde, die sie genommen hatte. Aber plötzlich fing sie an mit mir zu füßeln. Das tat sie sonst nur ganz selten. Sie setzte sich unter der Begründung, dass die untergehende Sonne sie blenden würde, neben mich. Sie sah toll aus, wie immer. Sie hatte eine enge Jeans, ein gestreiftes Sweatshirt und wie fast immer im Winter ihre hoch abgesetzten Winterstiefel an. Dazu ihre angenehm braunen Haare und ihr supersüßes Gesicht. Neben ihr kam ich mir wie immer total unterbekleidet vor. Ich hatte lediglich eine enge Jeans und ein schwarzes Sweatshirt und meine Lieblingsballerinas an. Total unauffällig eben…
Susanne war plötzlich wie ausgewechselt. Sie küsste meinen Hals und nahm meine Hand. Ich wusste wirklich nicht was mit ihr los war. Sie streichelte über meinen Handrücken, so dass ich Gänsehaut bekam. Das ist eine der Stellen an denen Ich etwas empfindlicher bin. Susanne wusste das und machte das auch nur wenn sie wirklich etwas vorhatte. Sie küsste mich immer häufiger am Hals. Nicht dass es mir unangenehm wäre in der Öffentlichkeit zu zeigen, dass ich in einer lesbischen Beziehung wäre (dafür ist der Zug schon lange abgefahren) aber mich wunderte es wie Susanne plötzlich agierte.
Sie löste den Griff von meiner Hand und legte ihre Hand ganz sachte auf meinen Oberschenkel.
Damit war es endgültig aus mit der Konzentration auf die Bücher und das Lernen. Susanne wusste genau wie sie mich bekam. Sie streichelte ganz locker wie wenn es nichts wäre über meine Schenkelinnenseite. Es ist ja nicht so, dass wir ein schlechtes Sexleben haben, beim besten Wille nicht, aber da Susanne durch die Krankheit schon sehr geschwächt war, war es zuletzt etwas langsamer im Bett vor sich gegangen. Damit und wirklich nur damit konnte ich mir die plötzlichen Aktionen von Ihr erklären. Mir stellten sich bei ihren Berührungen alle Nackenhärchen nach oben und ich schloss meine Augen. So gut taten diese Berührungen. Wir waren beide wohl etwas sehr ausgehungert so wie auch Susanne reagierte. Ich wusste dass es nicht lange brauchte bis wir ein kleines Problem mit der Umgebung bekommen würden. Deswegen versuchte ich die Hand von Susanne etwas wegzudrücken, obwohl ich das wirklich nicht wollte. Aber sie ließ nicht locker. Sie schob sie langsam aber sicher Stück für Stück nach oben. Ich war zu schwach um letztendlich „Stop” zu sagen. Ich legte meine linke Hand auf den Oberschenkel von Susanne machte kleine kreisende Bewegungen.
Susanne quittierte mir dies mit einem kleinen aber merkbaren Zucken. Susanne war schon fast an meinem Schritt angekommen, da wurde mir wieder klar wo wir waren. Ich schlug die Augen auf und sprang regelrecht von meinem Stuhl auf. Susanne erschrak etwas und wusste nicht so recht was los war. Ich sagte ihr, dass das hier nicht so eine gute Idee wäre und dass wir doch lieber Heim gehen sollten. Susanne schaute abwechselnd auf die Bücher, die immer noch vor uns auf dem runden Tisch lagen, und auf mich, wie ich mich sichtlich unwohl und im Zwiespalt mit der Situation befand. Auf der einen Seite erregte mich die Umgebung und das Ganze ungemein aber auf der anderen Seite hatte ich Angst Ärger zu bekommen, was früher oder später der Fall gewesen wäre. Sie schaute mir tief in die Augen nahm mich bei der Hand und zog mich wieder runter auf meinen Stuhl. Sie sagte mir dass es soweit nicht kommen müsse und dass wir noch den ganzen Tag Zeit hätten. Ich war beruhigt und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Susanne legte ihre Beine über meine und so lernten wir noch einige Stunden wobei uns das vorher passierte schon ganzschön erregte. Nach gefühlten 10 Café und einigen vielen Aufzeichnungen wurde uns bewusst dass wir fast alleine in der riesigen Bibliothek waren. Ab und an war die große Glastür zu hören wie sie zufiel aber sonst war kaum mehr jemand anwesend. Susanne die anscheinend immer noch sehr erregt war begann eine neue Runde. Sie holte gerade ein neues Buch für sich und kam unauffällig von hinten an mich herangetreten. Sie klemmte sich das Buch zwischen die Knie und fing an mich zu massieren. Nach diesem ewigen Sitzen tat diese Art der Berührung unglaublich gut und Susanne konnte unglaublich gut massieren. Sie beugte sich über mich und gab mir einen unglaublichen Zungenkuss. Sie setzte sich wieder neben mich und legte wieder ihre Hand auf meine Jeans. Ich erschrak und wusste dass es jetzt wohl nicht so harmlos ausgehen würde. Sie fing wieder an meinen Oberschenkel zu streicheln und ging diesmal wesentlich schneller Richtung Schritt als beim ersten Versuch. Sie war recht rasch am Bund meiner Hose und ich hatte kaum die Zeit es ihr gleich zu tun. Sie friemelte an meinem Hosenknopf und ich wurde wieder etwas verlegen wegen der Umgebung. Aber da es schon weit nach 20.00Uhr war und die meisten Studenten schon in der Innenstadt in den Bars waren, hatte ich nicht mehr die großen Bedenken und lies sie erst einmal machen. Sie öffnete meine Hose und machte zugleich alle anderen Knöpfe der Hose auf. Da ich nicht wollte, dass ich alleine auf meine Kosten kam machte ich es ihr rasch gleich und auch ihre Hose, die wesentlich leichter zu öffnen war, war ebenfalls kein großes Hindernis mehr. Ich legte meine Hand auf ihre nun geöffnete Hose und spürte, dass sie noch eine Strumpfhose unter der Jeans anhatte. Das gleiche hatte auch ich gemacht, denn es war wirklich extrem kalt draußen.
Die Erregung war uns beiden regelrecht anzumerken. Susanne bekam glasige Augen und als Susanne mit ihrer Hand leicht in meine Hose glitt konnte ich mir ein leichtes Seufzen nicht verkneifen. Sie wanderte langsam aber zielsicher Richtung Ziel und als sie letztendlich dort ankam war es wie ein unglaublicher Schauer der mich überkam. Ich selbst begann nun meine Hand tiefer in ihre Hose zu legen und war überrascht wie warm es in ihrem Schritt war. Ich selbst war so sehr erregt dass ich es kaum mehr halten konnte. Susanne musste es ähnlich gehen, denn plötzlich zog sie ihre Hand zurück wodurch ich schon fast etwas enttäuscht aber auch froh war. Susanne schaute mich an und meine dass wir doch lieber nach Hause sollten. Wir knöpften uns wieder zu, räumten einen Großteil der Bücher weg, verstauten 2-3 Bücher und unseren Taschen, holten unsere Sachen aus dem Spind und gingen Richtung Straßenbahn. Auf dem Weg nach Hause konnten wir uns kaum auf die Fahrt konzentrieren sondern küssten und streichelten unsere Hände. Einige Jungs waren sichtlich enttäuscht dass das kein Porno war in denen sie mitspielen konnten und fingen an über uns zu lästern. Aber das war uns letztendlich egal. Wir verließen so oder so die Straßenbahn an der nächsten Station und gingen die 3min zu unserer kleinen Wohnung. Oben angekommen warf ich meine Tasche in die Ecke und wollte mich gerade Richtung Bad begeben um mich umziehen. Da packte Susanne mich am Arm und zog mich zu sich. Sie schaute mir in die Augen und küsste mich mit einem der intensivsten Küsse die ich je erlebt hatte.
Sie zog mich in unser Wohnzimmer und warf mich regelrecht auf die Couch. Ich konnte kaum so schnell schauen, da war schon meine Hose weg. So lag ich in meiner schwarzen Strumpfhose und meinem rosa/weißen Spitzenslip sowie meinem Sweatshirt vor ihr. Sie konnte die Finger nicht von mir lassen und zog mir sogleich noch die Strumpfhose auf. Da die ganze Situation schon genug wärme erzeugte entledigte ich mich kurzer Hand meinem Sweatshirt und gab ihr den Blick auf meinen rosa BH frei. Ich war unglaublich erregt und wusste, dass es Susanne ähnlich gehen würde.
Susanne die nun leicht vor mir kniete und somit auf Augenhöhe zu meinem Lustzentrum war fing an meine Oberschenkel zu küssen und ging überraschend schnell nach oben. Sie zog meinen Slip zur Seite und fing, total untypisch für Susanne, sofort an mit ihrer Zunge meine Schamlippen zu massieren. Ich war so erregt dass ich bei der ersten Berührung ihrer Zunge an meinem Kitzler in einem gewaltigen Orgasmus kam. Ich verlor kurzzeitig die Kontrolle über meine Bewegungen und räumte die gesamten Kissen von der Couch. Susanne die immer weiter machte wusste, dass das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange gewesen war. Sie führte mir ganz langsam einen Finger ein und krümmte ihn leicht, so dass ich auch noch von innen stimuliert wurde. Gepaart mit ihrer Zunge wurde es immer „schlimmer” ich war kaum aus meinem ersten Orgasmus aufgewacht, da rollte schon der zweite Orgasmus an. Ich konnte nicht mehr und krallte mich in Susannes Haaren fest. Es war keine laute Stöhnorgie aber ich konnte nicht mehr. Ich war total erschöpft und total befriedigt. Ich zog Susanne zu mir hoch und gab ihr einen Kuss. Ich schmeckte mich noch selbst was mich nur noch heißer auf sie machte. Ich legte sie auf die Couch und ging auf Tauchstation. Ich zog ihr die Jeans aus und auch Susanne konnte es nichtmehr in ihrem Sweatshirt aushalten. Ich wollte ihr gerade die Strumpfhose ausziehen, doch da hielt ich inne und legte meinen Mund durch den dünnen Stoff auf ihre Oberschenkel. Es knisterte etwas und die besondere Berührung schien ihr zu gefallen. Ich wanderte hoch zu ihrer Vagina und legte meine Hand auf ihren Kitzler und rieb etwas. Sie war so schön warm und auch sie kam nach sehr kurzer Zeit in ihrem ersten Orgasmus. Da wurde ich total erregt. Ich zog ihr die Strumpfhose aus und zerrte kurz danach an ihrem schwarzen Tanga. Ich zog ihn ihr aus und man sah eine kleine weiße Spur auf der Innenseite. Ich dachte nur noch daran sie glücklich zu machen. Ich setzte meine Zunge an ihre Schamlippen an und ging in Richtung Kitzler. Sie konnte es kaum halten und kam kurz darauf gleich ein zweites Mal. Sie rollte sich von links nach rechts und griff nach meiner Hand. Sie wimmerte regelrecht dass es ihr gefallen würde. Auch mir wurde wieder warm im Bauch. So dass ich kurz zu ihr hoch kam und sie küsste. Wir lagen noch den restlichen Abend auf der Couch und schauten Fern und liebkosten uns. Als es dann Zeit war ins Bett zu gehen, verzichteten wir gleich auf die Nachtkleidung denn die wäre wesentlich schneller auf dem Boden gelandet als es die Sache wert gewesen wäre.

© Freeanda

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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