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HomoLepus Teil 20 21

HomoLepus Teil 20 21



Kapitel 20

Pünktlich wie immer wurde ich abgeholt und stand schon wenig später wieder im Gutshaus. Hier saugte ich erst einmal die Luft ein die einen ganz bestimmten Duft hatte.

Etwas Ähnliches kannte ich von anderen Gebäuden. Man hätte mich zum Beispiel blind in mein altes Schulgebäude stellen können und ich hätte sofort gewusst, wo ich war. Den ganz individuellen Duft von Bohnerwachs und dem alten Gebäude werde ich nie vergessen, denn er hatte sich in mein Gehirn gebrannt. Genauso kannte ich es von einigen geerbten Büchern. Selbst wenn ich sie heute aufschlage und meine Nase in sie drücke, kann ich noch den Geruch wahrnehmen, der mir immer entgegen geströmt war, wenn ich den Schrank geöffnet hatte, in dem sie immer gestanden hatten.

Ebenso war es mit diesem Haus, welches ich zwar noch nicht so lange kannte, aber das ebenfalls einen ganz eigenen Geruch verströmte. Ein spezieller Geruch nach alter, vielleicht auch Geborgenheit und vor allem Gemütlichkeit. Ich kann es schlecht beschreiben. Wenn ich durch die Tür trat, fühlte ich mich einfach Zuhause.

Also stand ich mit geschlossenen Augen schnuppernd im Erdgeschoss und mein Herz schlug ein paar Mal kräftiger aus. Dann ging ich wie selbstverständlich nach oben und verstaute meine obligatorische Tasche im Bad.

Da der Tag noch relativ jung war und das Wetter schön, ging ich, nachdem Sandra nicht zu finden war, nach draußen in den hinteren Garten.

Der Frühling lag mehr als in der Luft und ich genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf meinem Fell. Dazu die gute Landluft, die ein Gemisch aus frischem Gras und Blumenduft war. Wieder sog ich meinen Atem tief in die Lunge und vernahm jede kleine Nuance des Duftes. Was ich dann sah, ließ mein Herz höher schlagen. So etwas hätte ich so selber gerne gehabt und näherte mich diesem mit ein wenig Vorfreude.

Dort stand es, ganz in glänzendes Rot getaucht, neu und blinkend in der Sonne. Ich trat heran an diesen stählernen Männertraum. Schon stand ich vor ihm, ließ meine Hand einmal darüber streichen, sah mich dann zweimal nach links, und rechts, um ob mich jemand sah und schon saß ich darauf.

Eine magische Anziehungskraft ließ mich alles betasten, lies es mich erkunden. Dann drehte ich den Zündschlüssel und der Aufsitzmäher setzte sich mit mir darauf in Bewegung.

Es war einfach nur herrlich. So ein Ding hatte ich immer schon haben wollen und ehrlich gesagt, war es wohl der Traum eines jeden Mannes. Nicht ein Auto musste es sein, sondern so ein Ding. Ein kleiner Trecker mit dem man ungestraft durch den Garten tuckern durfte ohne, dass es jemanden störte.

Ich jubelte innerlich als ich, wie beim Bullenreiten eine Bahn nach der anderen durch den Garten zog und mich dabei freute wie ein kleines Kind. Nachdem ich dann alles gemäht hatte, befand ich den Rasen als immer noch zu hoch. Also stieg ich ab, setzte das Mähwerk noch einen Millimeter weiter herunter und begann von Neuem.

Es muss schon seltsam ausgesehen haben, wenn man bedenkt, sie ein rosa Hase auf einem Aufsitzmäher den Rasen mähte und dabei des Öfteren seinen Arm über sich schwang, als wenn er ein Lasso darin bewegte.

Wenige Minuten später wunderte ich mich dann, dass die Rasenfläche so klein war. Um sicherzugehen, dass ich auch wirklich alles erreicht hatte, drehte ich noch eine Sicherheitsrunde.

Auf einmal sah ich etwas aus meinem Augenwinkel blitzen. Ich sah sofort dahin und entdeckte Sandra, die mit einer Kamera dort stand und mich fotografierte. Es hatte sich wohl die Sonne in ihrem Objektiv gespiegelt und davon kam der Blitz. Aber es störte mich nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Es spornte mich geradezu an einige Faxen zu machen, die ich wahrscheinlich sonst nicht gemacht hatte.

Einmal fuhr ich an ihr freihändig vorbei, wobei ich meine Arme vor der Brust gekreuzt hatte und mich gleichzeitig zu ihr drehte, dann wiederum fuhr ich mit den Füßen steuernd. Die Sache mit dem Kopfstand vergessen wir mal lieber wieder. Zumal ich danach wohl ziemlich dumm ausgesehen hatte, als ich hinter dem Mäher hinterher rennen musste. Aber alles in allem war es wohl recht amüsant für Sandra, denn sie hielt die ganze Zeit ihr Tele auf mich gerichtet.

Irgendwann war der Rasen dann aber doch kurz genug. Man durfte es sicher nicht übertreiben und ich wollte ihn nicht ganz verderben. Also stellte ich den Mäher neben dem Schuppen ab und kam zu Sandra herüber, die immer noch dabei war, ihre Kamera auf mich zu richten. Erst als ich direkt vor ihr stand, ließ sie diese sinken und lächelte mich an. Dann besah sie mich von oben bis unten und musste lachen. Als ich dann an mir selber heruntersah, wusste ich auch warum.

Der untere Teil meiner Beine war fast vollständig grün geworden. Zumindest hatten sich unzählige Stummel und Stückchen von Grashalmen in das Fell gesetzt und hielten sich dort hartnäckig fest. Ich versuchte sie einmal aus dem Fell zu streichen, aber das funktionierte nicht. Doch nicht nur meine Beine waren von der Verwandlung betroffen, sondern mein ganzer Körper. Oben zwar nicht so stark, aber überall hing das Zeugs fest. Es würde schwierig werden, es alles aus dem Fell zu bekommen. Aber das machte ja nichts. Ich hatte ja noch welche zum Wechseln.

Ich ging an Sandra vorbei und wackelte mehr als aufreizend mit der Blume, was ein erneutes Klicken zur Folge hatte. Sie fotografierte also auch das und ich tat alles, damit sie noch ein paar Fotos schießen konnte. Bis ich dann im Haus verschwand, klickte es mindestens noch zehn Mal.

Schnell ging ich nach oben und wechselte das Fell. So fühlte ich mich besser. Ich wollte ja ein sauberer Hase sein und nicht so ein Drecksding. Dann ging ich wieder nach unten. Sandra saß auf mich wartend am Tisch und lud mich dazu ein, mit ihr zu speisen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen den ich hatte Hunger.

Eine dreiviertel Stunde später waren wir endlich fertig und Sandra deutet mir an, dass ich mein natürlich aussehendes Hasenfell anziehen sollte. Das hätte sie mir allerdings gleich sagen können. Also ging ich wieder nach oben, schlüpfte in das andere hinein und stand schon wenig später wieder unten. Hier empfing mich Sandra mit einem Lächeln auf dem Gesicht und ging mit mir Richtung Scheune.

An den Boxen angekommen fand ich gleich die Erste verändert vor. Wobei nicht die Box selber sich verändert hatte, sonder das Äußere der Tür. Hier hing jetzt ein Foto der Trophäen, die ich gewonnen hatte.

Die Tür der Box wurde aufgemacht und Sandra zeigte mir an, dass ich hineingehen sollte. Also tat ich es und kaum war ich darin, schon wurde die Tür wieder zugemacht. Das kannte ich ja schon und ich wunderte mich nicht mehr darüber, war eher gespannt darauf, was weiterhin passieren würde.

Also setzte ich mich wie üblich auf einen Haufen Stroh, den ich zusammentrug und wartete darauf was passieren würde, während ich auf einer Möhre kaute.

Hatte ich darauf gehofft, dass auch noch andere, insbesondere die Häsin kommen würden, hatte ich mich getäuscht. Zuerst kam niemand und es wurde langweilig. So langweilig, dass ich mich zusammenrollte und ein Nickerchen machte.

Ich wachte erst wieder auf, als ich einige wenige Stimmen hörte. Es wurde nur leise gesprochen und von daher konnte ich nicht genau sagen, ob sie schon lange da gewesen waren. Ich schlug meine Augen auf, bewegte mich aber um keinen Zentimeter.

Ich hatte mich so hingelegt, dass mein Kopf zur Tür zeigte und so konnte ich jetzt dorthin schauen.

An dem Gitter der Tür, erschienen nacheinander mehrere weibliche Köpfe, die neugierig hinein schauten. Dazu wurden mehrfach Digitalkameras auf mich gerichtet, deren leise Töne beim Auslösen kaum zu hören waren. Ansonsten wurde nur leise getuschelt, als wenn sie mich nicht wecken wollten. Doch dann bewegte ich mich doch ein wenig, drehte mich auf den Rücken und ließ meine Beine und Arme auseinanderfallen. Der Effekt des Ganzen war, dass sie Geräusche der Auslöser umso hektischer wurden. Sie piepsten in einem fort und verstummten erst nach einer ganzen Weile.

Dieses Schauspiel wiederholte ich noch zweimal mit dem gleichen Erfolg. Egal was ich auch tat, die Kameras verfolgten jede meiner Bewegungen.

Irgendwann hatte ich allerdings keine Lust mehr dazu und tat so, als wenn ich aufwachen würde. Ich streckte und reckte mich ein paar Mal und das Geräusch der Auslöser verstummte fast sofort.

Als ich mich dann zur Tür drehte, war kein Gesicht, geschweige denn ein Objektiv zu sehen. Alles war wieder in vollkommene Ruhe getaucht, als wenn nichts gewesen wäre.

Die nächsten Stunden tat sich wieder nichts. Es war wieder drückend ruhig geworden und ich konnte nur meinen eigenen Herzschlag hören. Wieder überkam mich eine gewisse Langeweile und ich knabberte schon wieder an einigen Möhren herum, um wenigstens irgendetwas zu tun.

Plötzlich hörte ich dann ein leises Geräusch. Ein Geräusch von leichten Schritten, denen ein Klacken folgte, welches von hohen Absätzen erzeugt wurde. Neugierig ging sofort mein Kopf in Richtung Tor und dem Gitter darin.

Ein weiblicher Kopf erschien in dem relativ kleinen Quadrat und sah mich mit großen Augen an. Soweit ich es sehen konnte, war es fein geschnitten und kam mir vollkommen unbekannt vor. Zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern, es jemals gesehen zu haben.

Die Augen beobachteten mich zuerst eine Weile, ohne sich zu bewegen, doch dann hörte ich ein leicht schabendes Geräusch, als der Riegel von meiner Tür beiseite gezogen wurde.

Ich wartete gespannt darauf was passieren würde und war mehr als erstaunt, als die Frau in der Tür stand, von der ich bis jetzt nur das Gesicht kannte. Sie war eine zeitlose Schönheit, soll sagen, ich konnte ihr Alter einfach nicht schätzen. Sicher war sie keine zwanzig mehr, aber das war mir auch vollkommen egal. Sie verströmte einen eigenen Reiz und war so weiblich, wie eine Frau es nur sein konnte. Doch das war im ersten Moment nur eine Randerscheinung, die nur einen kleinen Teil dessen ausmachte, was ich sah. Das hervorstechendste war ihr Outfit.

Sie stand in der Tür, hatte sich jetzt mit einem Ellenbogen an die Wand gelehnt und sah auf mich mit einem Lächeln herunter. Sie hatte ihre sicher langen Haare hochgesteckt und nur dezentes Make-up aufgelegt, sah fast natürlich aus. Dazu trug sie ein paar hochhackige, rote Pumps und hatte dazu fast nur noch ihre eigene Haut an. Nur ein ebenfalls roter Bikini bedeckte die weiblichsten Stellen. Ansonsten klemmte nur noch eine dicke Decke unter ihrem freien Arm.

Mit einem solchen Anblick hatte ich nicht gerechnet, war im ersten Augenblick etwas verdattert. Doch davon erholte ich mich relativ schnell, besonders als Leben in die Frau kam. Sie machte einen grazilen Schritt in die Box und zog dabei die Tür hinter sich zu. Dann waren wir wirklich alleine, so kam es mir jedenfalls vor, denn solange ich alleine in der Box saß war es etwas vollkommen anders, als wenn jemand mit darin war.

Die Frau kam noch einen Schritt auf mich zu und breitete dann die Decke vor sich aus. Zumindest soweit es ging, denn die Box war nicht so groß, als dass man viel Platz gehabt hätte.

Kaum hatte sie dieses erledigt, sank sie vor mir in die Knie und stützte sich auf alle viere auf. Dann begann sie auf der Decke, vor mir hin und her zu kriechen.

Es war für mich eine Augenweide. Ihr geschmeidiger Körper ließ erkennen, wie pfleglich damit umgegangen wurde. Die Haut umschloss ihn seidig weich und ließ verstehen, dass sie sehr verwöhnt wurde. Keine Anzeichen von körperlicher Arbeit, weder an den fein gegliederten Händen noch an einer anderen Stelle.

Die Wirkung auf mich setzte sofort ein. Immerhin war dort direkt vor mir ein Leib, der mir mehr als zusagte und ich hätte mich am liebsten direkt auf ihn gestürzt. Doch ich hielt mich zurück, eine innere Stimme sagte mir, dass ich nur warten brächte. Und das tat ich dann auch. Sah mir das Schauspiel weiterhin an.

Dann hielt sie direkt vor mir an, drehte sich in meine Richtung und hob den Oberkörper an. Auf den Knien aufgestützt sah sie mir jetzt wieder tief in die Augen und mir wurde ganz anders.

Sicher war ihre Verpackung schon genug des Guten, aber ihre Augen waren das, was mich in den Bann zog. Sie waren sehr groß, jedenfalls größer als normalerweise. Sie gaben ihrem Gesicht etwas Besonderes, Verletzliches. Dazu kam die rehbraune Farbe, in der man den Eindruck bekam, sich in ihren zu verlieren.

Dieser Eindruck blieb sogar noch in dem Moment, als sie ihre Hände in meine Richtung ausstreckte und sie gegen mein Fell auf der Brust drückte. Sofort strichen die Finger durch die Haare und erforschten ihre Konsistenz, wühlten darin herum. Erst wenige Sekunden später bemerkte ich es selber, denn ich konnte mich erst jetzt von ihrem Blick lösen.

Jetzt spürte ich ihre Streicheleinheiten wirklich und vernahm am Anfang ein leichtes Zittern, welches durch ihre Hände direkt auf meine Haut übertragen wurde. Doch dieses Zittern verschwand relativ schnell in dem Maße, wie ihre Hände an Sicherheit gewannen. Sie streichelten inzwischen über jede erreichbare Stelle und nahmen die Weichheit meines Felles mit ihrer Handfläche auf.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders, streckte meine Hände selber aus und strich zuerst nur vorsichtig über ihre Arme, die sich mir entgegen streckte. Sofort erschien eine leichte Gänsehaut auf ihrer Oberfläche, verschwand aber sofort wieder, ließ mich weiter machen.

Zuerst strich ich nur mit den Fingernägeln ihr entgegen, kippte dann aber die Finger und fuhr mit den Fingerkuppen zurück. Dabei bestätigten mir meine Tastorgane, was ich schon vermutet hatte. Seidig glatt und ohne ein einziges Härchen spürte ich die Haut unter den Fingerkuppen entlang gleiten.

Atemlose Stille war um uns und wir fühlten nur gegenseitig den ersten Kontakt. Nahmen die Zärtlichkeiten des anderen entgegen und mir kam es so vor, als wenn sie diese Stimmung nicht verlassen wollte. Genauso war es bei mir. Stundenlang hätte ich so weitermachen können, einfach mit ihr vor mir sitzend und ihre Haut fühlen.

Doch nach längerer Zeit veränderte sich dann doch ihr Blick, der zuvor mehr als verträumt gewesen war. Er sah entschlossener aus, zeigte an, dass sie jetzt etwas anderes wollte. Das wiederum machte sie mir jetzt klar. Sie schob mich an die hintere Wand der Box und ich folgte ihren Anweisungen. Ich rutschte soweit nach hinten, bis mein Rücken an die Wand stieß dann nahm sie meine Beine, zog sie nach vorne lang und drückte sie auseinander. Dann drehte sie sich um und setzte sich dazwischen.

Mit einem Seufzer ließ sie sich nach hinten sinken und lehnte sich an mich an. Dann nahm sie meine Arme und legte sie um sich herum, sodass meine Hände auf ihrem Bauch zum Liegen kamen. Dann drehte sie sich mit ihrem Rücken noch etwas hin und her, als wenn sie sich in mein Fell hinein wühlten, würde.

Mein Herz klopfte stärker als zuvor, fühlten meine Hände doch die warme, weiche Haut auf den Innenseiten. Dazu vernahm ich ihren Atem, der ihre Bauchdecke langsam auf und ab bewegte.

Kaum saß sie so, wie sie es sich wohl gedacht hatte, strichen ihre Hände über meine neben ihr liegenden Beine. Sie tasteten geradezu jeden Quadratzentimeter ab, verharrten nur einen kleinen Augenblick auf meinen Kniescheiben, rutschten dann aber so weit herunter, wie es nur ging.

Ich war mir sicher, dass sie meine Hände nicht nur auf ihrem Bauch liegen haben wollte, und begann jetzt langsam und vorsichtig ihren Bauch zu erkunden. Meine Hände strichen darüber, nahmen die glatte Oberfläche in Beschlag, bis ich entweder an das Gummi des Bikinihöschens stieß oder weiter oben gegen das Oberteil. Es war jedenfalls genug Fläche vorhanden, um meinen Händen freien Lauf zu lassen.

Irgendwann genügte mir die Fläche nicht mehr. Ich strich mit meinen Händen an ihrer Seite entlang, überwand das schmale Stoffteil an der Seite ihres Höschens und ließ meine Hände auf ihren Beinen entlang streichen. Sofort zog sie diese an und ich konnte die ganzen Oberschenkel bis zu den Knien erreichen.

Kaum dort angekommen. Ließ sie ihre Beine auseinanderfallen, spreizte sie auseinander und gewährte mir damit Zugang zu den empfindlichen Innenseiten.

Hier wagte ich es kaum sie zu berühren, überwand aber meine anfängliche Scheu und fühlte schon wenig später die überaus zarte Haut, die sich mir präsentierte.

Als ich darüber fuhr, ging ein kurzes aber gewaltiges Zittern durch ihren Körper, welches sich über ihren Rücken auf meinen Bauch übertrug. Dazu hielt sie einen Augenblick die Luft an und verharrte, ohne sich zu bewegen. Selbst ihre Hände auf meinen Beinen hielten still. Sie wollte diese ersten weiterführenden Berührungen in sich aufnehmen, ohne sich abzulenken.

Also verfolgte sie mein tun mit einer gewissen Spannung und sog es geradezu in sich auf, wie ich mit ihr verfuhr. Ich konnte es nicht lassen und kratzte jetzt auch hier leicht mit den Fingernägeln entlang, was wieder einen Schauer in ihr auslöste.

War ich zuvor noch unsicher gewesen, was ich tun sollte, so war ich mir inzwischen sicher, dass ich auf dem richtigen Pfad wandelte und ich hatte nicht vor, diesen zu verlassen. Also erforschte ich weiterhin diesen Körper, der sich mir geradezu anbot.

Meine Hände streichelten mit leichtem Druck über ihre Schenkel, ließen nichts aus und wanderten weiter in Richtung Unterleib. Hier stieß meine Hand aber nur kurz gegen den straff gespannten Stoff, erzeugte aber dabei trotzdem ein leichtes Stöhnen, was sich von ihren Lippen löste. Dann hob ich meine Hände an und legte sie wieder auf ihren Bauch.

Ich ließ sie wieder auf ihrer Bauchdecke Kreise zeichnen, orientierte mich aber dabei immer weiter nach oben, bis ich an die Gummis des Oberteils stieß. Hier hielt ich dann sofort an und zog die Linie mit einem Finger nach, indem ich sie genau unterhalb des Gummis entlang hin und her wandern ließ.

Dadurch verursachte ich eine Spannung, die ich in ihrem Körper spüren konnte. Ihr Rücken war angespannt und sie wirkte etwas steif, wartete auf das, was kommen würde.

Meinen Finger blieben auf einmal am tiefsten Punkt stehen, warteten einen Augenblick ab und erhöhte noch ihre Spannung. Dann schob ich sie langsam unter den Rand und zog sie nach links und rechts darunter hinweg.

Ich spürte das weiche Gewebe darunter, wie es meine Finger bis zu einem gewissen Grade einsinken ließ, ihnen dann aber fest entgegen kam. Wieder stoppte ich am unteren Ende, verweilte diesmal nur einen kurzen Augenblick, harkte mich dann in den Stoff ein und hob ihn nach vorne ab um ihn dann nach oben wegzuklappen.

Jetzt langen die beiden weichen Polster frei und ich war mir sicher, dass sie sich danach sehnten, berührt zu werden. Das folgte zugleich, denn ich legte jetzt meine Hände ohne große Umschweife direkt darauf, was die Folge hatte, dass die Frau wieder vor mir versteifte und den Atem anhielt.

Zuerst hielt ich nur still, bewegte mich nicht und bekam nur mit, wie sie relativ geräuschvoll ihre Atemluft wieder ausstieß und langsam aber sicher wieder weicher im Rücken wurde. Erst dann begann ich sie, zuerst zaghaft zu massieren. Drückte das weiche Gewebe zwischen meinen Fingern und bewegte sie dann wellenartig darüber hinweg. Währenddessen spürte ich fast in der Mitte meiner Handfläche, wie sich zwei versteifende Knöpfe dagegen drückten. Sie wurden fester und fester, zeigten an, dass sie da waren und Aufmerksamkeit forderten.

Ich konnte mich der Aufforderung nicht verweigern und ließ jetzt die beiden Kissen los, ließ nur noch meine Fingerkuppen darüber tanzen. Dabei war ich allerdings so gemein zu ihr, dass ich alles berührte, nur nicht die darauf wartenden Knospen.

Als ich merkte, dass sie die Spannung fast nicht mehr aushalten konnte, legte ich zwei Fingerkuppen direkt auf die beiden harten Knöpfe und drückte einmal zu, als wenn ich einen Klingelknopf getätigte.

Ein kurzer, fast nur angedeuteter Schrei kam mehr aus Überraschung aus ihrem Mund. Aber es ermutigte mich dazu, diese kleinen Zentren der Lust weiter zu bearbeiten. Und genau das tat ich dann auch. Zwei meiner Finger legten sich jeweils seitlich an die festen Kügelchen und begannen sie leicht zu drücken und drehen.

Das daraufhin ertönende Stöhnen, welches jetzt ihren Mund verließ, war nicht aus Überraschung, sondern zeigte ihr Wohlbefinden an. Sie nahm es in sich auf und überließ es mir, ihre Lust weiter zu steigern. Ihre Spannung war gewichen, machte etwas anderem Platz, was ich kaum definieren konnte. Sie öffnete sich mir, überließ mir ihren Körper und erwartete meine Zuwendungen.

Dieses wollte ich ihr auch geben, fühlte ich mich doch in diesem Moment ebenso wohl wie sie, war auf meine mir selber gestellte Aufgabe fixiert.

Hatte ich zuvor die beiden Sprösslinge nur gedrehte und leicht gedrückt, veränderte ich es jetzt ein wenig, indem ich sie etwas nach vorne zog oder gar weiter hinein drückte. Dadurch ergaben sie wesentlich mehr Varianten, die ich an ihnen ausprobierte. Jede dieser neuen Gefühle, die ich ihr darbrachte, wurden von ihr aufgenommen und in ihren Leib weitergeleitet. Hier begannen sie diesen langsam in Brand zu stecken, bereiteten ihn auf mehr vor.

Plötzlich beugte sie sich vor und zog sich ihr Oberteil über den Kopf, befreite sich von dem Stoff, der noch oberhalb ihrer Brüste gesessen hatte. Doch das war nicht alles. Sofort danach hob sie ihren Unterleib an und verfuhr genauso mit dem Höschen, welches sie über die angezogenen Beine zog und dann zur Seite wegwarf. Das Einzige was sie jetzt noch trug waren ihre roten Pumps, welche sie anscheinend auch anlassen wollte. Ansonsten war sie jetzt vollkommen nackt und ich musste einmal schlucken, denn mein Hals war auf einmal trocken geworden.

Ich hatte natürlich damit gerechnet, aber nicht so schnell und eindeutig. Sie hatte die Sache nur etwas beschleunigt und mir gezeigt, dass sie alles wollte.

Kaum hatte sie sich von dem Ballast befreit, ließ sie sich wieder zurücksinken, kuschelte sich in mein Fell ein und überließ ihren Körper meinen Händen. Sofort setzten sie dort wieder an, wo sie aufgehört hatten und fanden alles genauso vor, wie sie es verlassen hatten. Mit gleicher Konzentration setzte ich jetzt mein tun fort, verwöhnte sie weiter mit meinen Streicheleinheiten.

Wenig später waren wir wieder dort, wo wir unterbrochen hatten und ich begann sie weiter zu erforschen. Dazu ließ ich meine eine Hand ihr Werk so fortsetzten wie zuvor, allerdings an beiden Orten, während meine andere auf Wanderschaft ging.

Sie fuhr langsam weiter nach unten, überquerte den unteren Rand des Brustkorbs und war schon wenig später am Bauchnabel angekommen. Hier verblieb sie einen Augenblick und bohrte sich mit einem Finger leicht hinein.

Es schien ihr unangenehm zu sein, denn sie schüttelte ihren Bauch etwas von einer Seite zur anderen. Also ließ ich es sofort sein und verfolgte lieber weiter den Weg nach unten.

Kein Härchen hinderte mich daran, voranzukommen. Vollkommen blank lag die Haut unter meinen Fingern und lud dazu ein, sie zu streicheln, was ich dann auch tat. Nur ganz leicht wischte ich darüber, fast nicht zu spüren, eher zu erahnen. So steigerte ich noch mehr die Spannung, die sich in ihr wieder aufbaute, denn ich konnte geradezu fühlen, wie eine gewaltige Wärme von unten herauf aufstieg. Sie strich um meine Finger und lockte sie weiter herunter.

Ich konnte der Aufforderung einfach nicht widerstehen und kam der Hitze entgegen. Schon fühlte ich den oberen Rand, überquerte den Rand und stieß sofort gegen die kleine Perle, die sich inzwischen aus den zarten Hautfalten emporgestreckt hatte. Ich begrüßte sie zärtlich und wischte nur einmal kurz über ihr Köpfchen. Das reichte dann vollkommen, damit der ganze Körper vor mir zusammenzuckte. Doch ich wiederholte es nicht, sondern ließ einen Finger zwischen die inzwischen geschwollenen Hautfalten gleiten, bis ich auf eine Quelle stieß. Aus dieser Quelle sprudelte es geradezu heraus, befeuchtete alles, was weiter darunter war, und wünschte nichts anders, als erforscht zu werden.

Mit Vergnügen tat ich ihr den Gefallen und strich zuerst ein wenig der Flüssigkeit rund um sie herum. Befeuchtete die ganze Umgebung und ertastete dabei die dick angeschwollenen Lippen. Zuerst die eine Seite, dann die andere nahm ich zwischen meine Finger und drückte sie dazwischen. Dann wechselte ich auf die andere Seite und verfuhr nach dem gleichen Muster. Was ich also auf der eine Seite tat, wiederholte ich auf der anderen.

Nicht lange und alles war überzogen von einer starken Feuchtigkeit, die alles unheimlich glitschig machte. Doch das reichte mir noch lange nicht. Ohne Vorwarnung tauchte einer meiner Finger jetzt in die Quelle der Feuchtigkeit und ihr Körper reagierte sofort auf mein tun. Ihr Rücken bog sich leicht durch und verlor den Kontakt zu mir. Nur noch ihre Schulterblätter waren mit mir verbunden und ihr Kopf drehte sich mit der Vorderseite nach oben. Dies verstärkte sich sogar noch, als ich einen zweiten Finger nahm und ihn dem ersten Folgen ließ.

Heißer Atem wurde aus ihrem Mund gestoßen, der die Luft in Vibration versetzte und einen lang gezogenen Laut erzeugte, der sich in der Weite der Scheune verlor.

Waren meine Finger in ihr zuerst nur passiv und spürten die zarten Wände, die sie umgaben und sich gegen sie drückten, wurden sie schon bald aktiver. Sie begannen sich zu drehen und ertasteten dabei ihre Umgebung. Rutschten dabei mal hier, mal dort hin und drückten gegen die zarten Schleimhäute.

Die Frau entspannte nicht mehr, ihr Rücken kam zwar wieder zurück und lehnte sich gegen mich, war aber jederzeit wieder dazu bereit, die vorige Position wieder einzunehmen. Dies geschah sofort, als ich meine beiden vollkommen benetzten Finger aus ihnen Körper zog und nach der steifen Perle suchen ließ.

Sie brauchten nicht lange suchen, denn sie wussten genau, wo sie diese finden würden. Sie streckte sich den beiden entgegen, forderte die Aufmerksamkeit, die ich ihr gewillt war zu geben. Strich ich zuerst nur sanft darüber, verlangte sie schon wenig später nach mehr. Also wurden meine Bemühungen stärker. Ich erhöhte den Druck und wischte darüber hinweg. Dann legte ich wie an ihren Brustwarzen die beiden Finger daneben und ließ sie auch hier leicht zusammendrücken.

Ein weiterer Schrei löste ich und war lauter als der Letzte, er zeigte sich inzwischen ihre Lust in ihrem Körper breitgemacht hatte. Eine Lust, die herausgelassen werden wollte und ich war dazu bereit, sie zu befreien.

Mit diesem Gedanken im Kopf, meinen eigenen Zustand nicht beachtend machte ich mich dazu bereit, sie in den Himmel zu befördern.

Drängender wurde mein tun, ich rieb sie stärker, trieb sie jetzt langsam aber sicher in die richtige Richtung und ließ sie sich entfalten. Ihre Spannung stieg von Sekunde zu Sekunde. Sie überließ sich mir vollkommen, nahm meine Zärtlichkeiten entgegen und versank wenig später in ihrer Ekstase.

Plötzlich und fast Unerwartete versteifte sie in meinen Armen. Ihr Rücken bog sich stärker durch als zuvor und ein Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, welches in den Tiefen ihres Bauchs entsprungen zu sein schien.

Ein letztes Mal wischte ich über ihren harten Knopf, bohre meine Finger wieder in ihre Quelle und erlebte, wie es sich als Antwort alles zusammenzog. Fest legte es sich um meine Finger und zuckte, während sie kurzweilig die Luft anhielt. Dann begann sie keuchend nach Luft zu schnappen und sackte einfach in sich zusammen, während ich sie fest an mich heranzog.

Sie lag eine ganze Zeit in meinen Armen und ich hielt sie dabei fest umschlungen, gab ihr das Gefühl von Geborgenheit.

Es dauerte einige Minuten, bis sie sich wieder regte und mir damit anzeigte, dass sie wieder auf dieser Welt war. Hatte ich allerdings erwartet, dass sie jetzt mit mir fertig war, hatte ich mich getäuscht.

Vollkommen entspannt drehte sie jetzt ihren Kopf mal auf die eine, dann wieder auf die andere Seite. Dabei rieb sie mit ihren Wangen über das Fell und nahm die Weichheit auf. Gleichzeitig fuhren ihre Hände wieder meine Beine auf und nieder, blieben irgendwo stehen und drücken dann mein Fleisch. Es kam mir geradezu so vor, als wenn sie eine Ware prüfte, ähnlich der Menschen, die die Reifheit von Früchten auf einem Markt abwogen. Dazu schob sie sich noch näher an mich heran. Sie drückte sich geradezu nach hinten, wobei besonders ihr Unterkörper einen wesentlich stärkeren Kontakt mit mir suchte.

Als sie sich dann mehr als fest an mich gedrängt hatte, begann sie mit ihrem Hintern hin und her zu wandern, was bei mir natürlich eine Reaktion auslöste. War mein Körper schon zuvor auf Bereitschaft gegangen, so nahm ich es jetzt umso deutlicher wahr. Ich konzentrierte mich diesmal mehr auf mich als auf sie, was einen sehr steifen Erfolg verursachte.

Das konnte sie einfach nicht übersehen. Immerhin legte sich eine harte Stange zwischen ihre Pobacken, nur getrennt durch das Fell. Doch genau darauf hatte sie es abgesehen, denn darauf legte sie es an. Nicht lange und er war in volle Größe gewachsen und sie drückte sich noch eine Weile dagegen.

Doch dann verschwand auf einmal der Druck. Sie entfernte sich mit ihrem ganzen Körper von mir und zog ihre Beine unter ihren Körper. Dann ließ sie sich nach vorne Kippen und kam auf ihre Knie, während ihre Hände auf dem Boden standen.

Mir wurde mehr als heiß, als ich ihren wohlgeformten Po vor mir aufragen sah. Sie wackelte leicht damit herum und drückte ihren Rücken durch, damit er noch mehr zur Geltung kam. Zwischen dem oberen Ende der Schenkel konnte ich ihre reife Frucht erkennen, die sich prall dazwischen hervortat und mich zu locken schien.

Doch dann machte sie alles noch perfekter. Langsam ließ sie ihre Knie auseinanderdriften und öffnete dadurch nicht nur ihrer Schenkel. Eine saftige Spalte tat sich auf und glitzerte nass vor mir auf. Feucht wie schon die ganze Zeit, leuchtete mir das feuchte und tiefrote Fleisch entgegen und lockte mich an. Eine magische Anziehungskraft ging davon aus und mein Blick versenkte sich darin. Er blieb dort hängen und beobachtete schon wenig später, wie die Frau eine Hand zwischen ihre Schenkel schob, zwei Finger zwischen die prallen Lippen drückte und sie so weit auseinander spreizte, dass ich den Eingang zur Ekstase genau erkennen konnte.

Dass sie nicht nur dort kniete, um sich mir zu zeigen, war mir klar, konnte mich aber nicht gleich bewegen. Zu sehr faszinierte mich das Naturschauspiel und ich war wie erstarrt. Doch diese Erstarrung wich einem Gefühl, welches sich von meinem Unterleib aus in meinen Körper ausbreitete. Ein Gefühl von brennendem Verlangen durchzog meine Glieder und sammelte sich im Unterleib. Dieser schien sich zusammenzuziehen und ich wusste, dass die Lösung zur Entspannung direkt vor mir war. Mein Ziel war offen, forderte mich geradezu auf, dieses zu treffen und ich begann, mich zu bewegen.

Langsam kam ich ebenfalls auf die Knie und krabbelte hinter sie. Dann hob ich meinen Oberkörper an und ließ diesen über ihren Rücken gleiten. Weich und flauschig rutschte mein Fell über ihre Haut und entlockte ihrem Mund einen wohligen Laut. Er klang nach Zustimmung und forderte mehr. Also glitt ich so weit über sie, bis mein Unterleib gegen ihren Po stieß und der unter dem Fell verborgene Stamm sich auf die von ihr geöffneten Lippen legte.

Ohne Zögern rieb ich jetzt gegen ihren Hintern, massierte die Backen mit meinem Unterleib. Doch nicht lagen, denn dann legte ich meine Hände auf ihre Schultern und machte einige ruckartige Bewegungen nach vorne.

Die Frau stöhnte leicht auf, nahm meine angedeuteten Stöße in ihr Liebesspiel mir auf und forderte mehr, indem sie mir entgegen kam. Sie trieb sich nach hinten und wir prallten aufeinander, blieben dann einen Augenblick so und wackelten entgegengesetzt mit unseren Unterleibern.

Dann war es für mich soweit. Ich konnte nicht mehr anders und sie war sicher auch keiner anderen Meinung, zumindest ging in dem Moment ein Schauer über ihren Rücken, als ich eine Hand von ihrer Schulter nahm und zwischen uns führte. Hier fand ich schnell die Klappe, die mein Geschlecht davon abhielt, nach draußen zu gelangen.

Ein Griff und das leise Geräusch eines sich trennenden Klettverschlusses, war zu hören. Das oft geübte hineingreifen und herausholen, war eine einzige Bewegung. Heraus sprang mein männlicher Stolz und stand steif und wippend in der Luft. Dazu holte ich noch die beiden dazugehörenden Zwillinge nach, die sich ebenfalls über die gewonnene Freiheit freuten.

Ich war bereit und die Frau ebenfalls. Sie kniete vollkommen ruhig und erwartungsvoll vor mir, hatte mein Ziel immer noch für mich geöffnet. Dann schob ich mein Unterleib weiter nach vorne, bis ich den ersten Kontakt mit ihr bekam. Beide entließen wir unsere Atemluft schneller, als ich aufsetzte.

Hitze kam mir entgegen und erzählte von ihrer Bereitschaft mich zu empfangen. Ich zitterte ein wenig in den Beinen, als ich mit meinen Händen über ihren Rücken rutschte und diese dann an ihrer Taille unter ihren Bauch gleiten ließ. Dort angekommen suchten sie weiter vorne nach den beiden nach unten hängenden Kissen, die ich jetzt in meine Handflächen nahm und zu drücken begann. Fast gleichzeitig schob ich meinen Unterleib weiter nach vorne.

Es bedeutet keine Mühe, als die verdickte Spitze meiner Lanze eindrang. Gut vorbereitet war der Gang, der mich jetzt fest umschlungen weiter hineingleiten ließ. Sie forderte mich geradezu dazu auf, denn sie kam mir sofort entgegen, ließ ihren Po hin und her wackeln. So schob ich mich so weit hinein, dass nur noch ihre Finger, die immer noch das Tor für mich offen hielten, im Weg waren, um uns ganz zu vereinigen. Doch diese verschwanden sofort, als die Frau an ihnen meine Haut spürte, die sich dagegen drückte. Sofort wurde auch dieser jetzt freie Raum überwunden und unsere Körper vereinten sich in ihrer Mitte.

Beide stießen wir wieder unsere Atemluft aus, als wir es fühlten, dass ich vollkommen Quartier gefunden hatte. Genossen den ersten Eindruck der vollkommenen Vereinigung. Doch beide waren wir viel zu gierig darauf uns noch mehr zu schenken, als dass wir so bleiben konnten.

Während ich weiterhin ihre Brüste massierte, entfernten wir uns voneinander, um sogleich wieder zueinanderzufinden. Zuerst eher zaghaft, dann aber kühner in der Ausführung. Dabei variierten wir sodann sowohl in der Geschwindigkeit als auch in der Ausrichtung. Mal lenkte sie ihren Po in eine Richtung und ich mich in eine andere. Schon drang ich auf eine andere Art und Weise in sie ein als zuvor. Besonders wenn sie ihren Rücken stark durchbog und ich vollkommen gerade in sie stieß, glaubte ich eine Tiefe zu erreichen, die anders nicht möglich wäre. Aber anscheinend erging es ihr genauso. Sie begann immer dann lauter zu stöhnen, wenn es so war, als bei anderen Gelegenheiten.

Unsere Bewegungen bekamen eine Art Rhythmus. Wir spielten uns aufeinander ein, mochten anscheinend die gleiche Art unsere Erregung zu steigern.

Inzwischen war ich dazu übergegangen ihre Brustwarzen zu reizen, rollte sie zwischen den Fingern, kniff gelegentlich leicht hinein oder zog sie etwa in die Länge. Dies wiederum wirkte sich auf alles andere aus. Sie verlangte nach mehr, heftigeren Stößen, schnelleren Bewegungen. Genau das war es auch, wonach ich verlangte. Meine Erregung stieg genauso unaufhaltsam wie die ihre. Unsere Atemzüge waren inzwischen kürzer und schneller geworden und ich vernahm immer öfter von ihr Laute, die ihre Ekstase ankündigte.

Dann ließ ich ihre Brüste los und setzte meine Hände auf ihren Rücken auf. Dieser kam meiner Aufforderung sofort nach und senkte sich ab. Sie knickte in den Armen ein, bog ihren Rücken durch und beugte ich fast so weit herunter, dass ihr Oberkörper das Stroh berührte.

Jetzt stand nur noch ihr zum Angriff bereitstehender Po vor mir. Ich zog meine Hände weiter zu mir heran, kniete fast kerzengerade hinter ihm und fasste hielt den Hintern an der Seite fest.

Nun hatte ich freie Bahn. Ich konnte so tief und leicht hineinstoßen, wie ich wollte, und setzte es in die Tat um. Mit weit ausholenden Bewegungen stieß ich zuerst ein paar Mal vorsichtig zu, erhöhte dann aber das Tempo immer weiter.

Fest prallte ich gegen den Po der Frau, so fest, dass man feine Wellen dabei beobachten konnte, die sich unter der Haut fortsetzten. Sie wurden stärker und folgten umso schneller, je mehr ich mich ins Zeug legte.

Der Körper vor mir hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Er forderte mich geradezu dazu auf, ihn zu nehmen, in ihn zu dringen und mich in ihn zu schlagen. Heftige Stöße folgten, ich rammte mich geradezu in ihn hinein, hörte das Klatschen, wenn unterhalb meines Stößels der Beutel gegen ihren Unterleib prallte.

Wir keuchten vor Anstrengung, doch weder sie noch ich konnten damit aufhören. Wir wollten das Finale, wollten es jetzt und so wie wir waren. Mit einer letzten Anstrengung kollidierte ich mit ihr so hart, wie ich konnte, rammte meinen Stamm so tief in sie hinein, wie es ging, und hörte auf einmal, wie sie aufschrie. Ein Schrei, der in seiner Länge nicht mehr aufhören wollte. Gleichzeitig zog sich ihr Unterleib zusammen und machte alles enger, irgendwie rauer. Die Reibung an mir erhöhte sich beträchtlich und ließ auch mich meinen Höhepunkt erleben. Ich schrieb ebenfalls auf, als mich mein Saft unter hohem Druck in diese heiße, brodelnde Höhle verließ. Schub für Schub vereinte ergoss es sich in die Frau hinein und wurde sofort weiter hinein geleitet.

Ich bekam keine Luft mehr, als mich der letzte Rest verließ. Noch in ihr zuckend und in ihr fest verankert, kippte ich langsam um und nahm sie fest an mich gezogen mit. Dabei fiel ich so zur Seite, dass ich in ihr stecken blieb und sie noch eine ganze Weile an mich band.

Nur langsam erwachen wir beide aus dem Gefühlsstrom, blieben aber noch eine ganze Weile so liegen, mochten die immer noch verbundene Zweisamkeit nicht aufgeben. Doch irgendwann stand sie geradezu plötzlich auf, sammelte ihre Bekleidung zusammen und verließ einfach die Box. Dabei sah sie sich nicht einmal um, sondern öffnete einfach nur die Tür und verschwand.

Ich blieb noch eine Weile so liegen, wollte mich um keinen Zentimeter bewegen. Dafür war ich einfach zu ausgepumpt und machte einfach meine Augen zu. Warum auch nicht. Ich hatte keine Ahnung ob oder was noch passieren würde.

Während ich schlief, waren leise Geräusche zu hören. Menschen sprachen sehr leise miteinander und mehrere Male sahen neugierige Augen auf mich hernieder. Sie beobachteten mich, überzeugten sich davon, ob ich schlief oder wach war. Wenn ich mich regte, verhielten sie sich auf einmal vollkommen still und verursachten erst dann wieder leise Geräusche, als sie sich sicher waren, dass ich nicht aufgewacht war.

Es war fast gespenstisch. Es raschelte mal hier, dann mal dort, wurde aber leiser, als wenn es sich entfernte. Etwas später folgte atemlose Stille.

Kapitel 21

Diese Stille war es dann aber nicht, welche mich wenig später nach Stunden des Schlafes weckte, sondern ein seltsames Gefühl an mir. Ich konnte es im aufwachenden Halbschlaf nicht sofort einordnen, aber es schälte sich immer deutlicher heraus. Dann schlug ich die Augen auf und sah vor mir eine Frau knien, die ich zuvor noch nie gesehen hatte. Doch das war nicht das, was mich etwas erschreckte, sondern das, was sie tat. Sie hatte eine Schale mit warmem Wasser vor mich gestellt und tunkte immer wieder einen weichen Lappen hinein, um diesen dann an mein steif gewordenes Geschlechtsorgan zu führen und dieses zu waschen. Sie tat es wirklich mit einer Sanft- und Gründlichkeit, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Eigentlich hatte das noch nie jemand bei mir getan, obwohl es mehr als schön war. Sie hielt dazu den Steifen in der einen Hand und hatte die Vorhaut so weit zurückgezogen, dass sie an jede noch so kleine Stelle herankam. Dann widmete sie sich dem Schaft und war zum Schluss damit beschäftigt, die ganze Umgebung zu reinigen.

Was mich dabei ein wenig wunderte, war der Duft, der mir in die Nase stieg. Es roch nach Rosenwasser und erinnerte mich an die hießen Tücher, die es in manchen Asiarestaurants zum Händewaschen nach dem Essen gab.

Dann begann ich mich zu regen und sie hörte mit der Waschung augenblicklich auf, hielt meine Männlichkeit weiter in einer Hand. Jetzt hob ich meinen Kopf und konnte an ihr herauf sehen. Was mir zuerst nicht aufgefallen war, war ihre Bekleidung. Dieser Bestand eigentlich nur aus einem, den ganzen Körper einhüllenden Anzug aus einem Material, das sich vollkommen an ihren Körper angepasst hatte. Ich nahm sofort an, dass es Latex war, und musste wirklich sagen, dass ihr Leib darin mehr als gut aussah. Dann ging mein Blick noch weiter nach oben und ich sah in ein offenes, lächelndes Gesicht, welches seine ausländischen Wurzeln nicht verheimlichen konnte. Hatte mich zuerst der Duft des Tuches an Asien erinnert, waren es jetzt sie schmalen Augen, die Gleiches vermuten ließen. Dazu war ihre Haut fast weiß, was aber vielleicht daher rührte, dass sowohl das Latex als auch ihre Haare vollkommen schwarz waren. Nur ihre Lippen stachen etwas daraus heraus, da sie fast knallroten Lippenstift trugen.

Dann ließ sie mich los und ging leise kichernd auf hohen, ebenfalls schwarzen Pumps mit metallisch glänzenden Absätzen aus der Box ohne diese zu verschließen.

Ich war etwas verdattert, aber meinte noch zu schlafen, einen Traum zu träumen, der wenigstens einmal angenehm und nicht so verwirrend war wie die anderen. Doch ich hatte mich getäuscht.

Da ich mich in einem Traum nicht korrekt anziehen musste, ließ ich alles so, wie es war, und fühlte mich dabei vollkommen wohl. Immerhin hatte ich gerade mein bestes Stück gewaschen bekommen und wann hatte man das schon einmal. Dazu auch noch von einer Frau, die keine Wünsche übrig ließ, zumindest bei mir.

Doch dann wunderte ich mich umso mehr, als eine andere Frau in die Box kam, die fast genauso angezogen war, aber älter war. Dazu war ihr Gesichtsausdruck härter, entschlossener und hatte weniger asiatische Züge. Ansonsten unterschied sie sich nur dadurch, dass sie größer war und einen Gürtel mit silbernen Nieten trug, an dem eine Peitsche hing. Es war eine ebenfalls schwarze sechsschwänzige Katze mit einigen silbrigen Nieten auf dem Handstück.

Sie kam auf mich zu und band mir ein Halsband um. Daran befestigte sie eine Leine und zog mich daran Richtung Tür.

Zuerst konnte ich alles nicht glauben und blieb liegen, bzw. setzte mich nur auf, doch ihr ziehen zeigte unmissverständlich an, was sie wollte. Da ich sowieso nichts anders zu tun hatte, wollte ich ihr folgen und stand auf. Doch sofort kam sie auf mich zu und drückte mich wieder herunter. Also kniete ich vor ihr und sie zog mich wieder in Richtung Tür. Also krabbelte ich unsicher auf sie zu und ich erkannte, dass es genau das gewesen war, was sie wollte.

Gehorsam krabbelte ich hinter den vor mir aufblinkenden Absätzen hinterher, weiter in die Scheune hinein. Doch dort blieben wir nicht, sondern sie ging auf die Treppe zu, die nach oben führte. Da ich diese schon kannte, folge ich ihr und war wenig später oben angekommen. Hier ging sie in die Richtung, in der einmal der Thron von Sandra gestanden hatte. Doch der war verschwunden und ich blieb auf einmal verwundert auf der Stelle stehen.

Sie merkte es und ließ mich eine Minute die Situation überblicken, die sich mir bot.

Zwischen vier hölzernen Pfeilern, die im Quadrat standen, hatten sie Seile gespannt, die in der Mitte zusammenliefen. Diese Mitte bestand aus einem Körper, dessen vier Gliedmaßen an den Enden befestigt waren. Flach ausgestreckt lag dieser Körper auf dem Boden und ich konnte sofort erkennen, dass es ein weiblicher war. Er lag auf dem Rücken und die Arme und Beine waren so von den Seilen in Richtung Pfeiler gezogen worden, dass sie fast waagerecht von ihm abstanden. Doch ich konnte nur Hände und Füße sehen, über den größten Teil des Körpers war ein leichtes, blickdichtes Seidentuch gelegt worden, welches nur den Kopf freiließ. Dieser drehte sich in dem Augenblick in meine Richtung, als ich stehen blieb.

Ich sah in ein Gesicht wie jenes der Frau, die mich gewaschen hatte. Doch sie war es nicht, denn sie stand an einem der Pfeiler und zog noch etwas an einem der Seile, die zu einem Bein führte. Erst als sie anscheinend damit zufrieden war, befestigte sie es fest an dem Pfeiler. Erst dann blickte auch sie in unsere Richtung.

Das Gesicht, welches zu dem am Boden liegenden Körper gehörte war, hatte sehr feine Linien und sah mich mehr neugierig als alles andere an. Sie verzog sogar ihre ebenfalls knallroten Lippen zu einem Lächeln, als sie mich genauer erkannte. Das war dann der Fall, als wir und wieder weiter in ihre Richtung bewegten.

Sie verfolgte unsere Bewegungen so gut es ging, wobei sie besonders mich im Augenschein hatte. Sie musterte mich sehr aufmerksam. Dann blieb ihr Blick auf meiner Männlichkeit hängen, welche immer noch nackt unter mir baumelte. Ich hatte sie nicht verstaut, denn eigentlich glaubte ich immer noch, dass es ein Traum wäre. Aber so langsam kamen mir Zweifel. Es wirkte trotz der irrealen Szene so echt. Ich spürte das Stroh mehr als deutlich unter meinen Knien und sogar die Gerüche waren sehr intensiv.

Weiter wurde ich in die Mitte des Dachbodens geführt und damit auch auf die Frau zu, die am Boden lag.

Nur wenige Sekunden später gingen wir um sie herum und die Frau mit der Leine zog mich weiter hinter sich her. Dabei bog sie plötzlich ab und schritt direkt über den Brustbereich der liegenden Person. Da ich nicht so unfreundlich sein wollte, versuchte ich ihren oberhalb ihres Kopfes an ihr vorbei zu kommen, aber daran wurde ich sofort gehindert. Die Leine wurde sofort straff gezogen und ich hatte keine andere Möglichkeit als ihr zu folgen. Also kroch ich auf allen vieren auf sie zu und überstieg den Rumpf mit meinen Armen, wobei mir erst jetzt wirklich bewusst wurde, dass mein Geschlecht immer noch aus meinem Fell unter meinem Bauch hing.

Also wollte ich möglichst schnell über den Körper hinweg, aber genau das wurde mir verwehrt. Der Zug auf der Leine verschwand augenblicklich und ich wurde auf einmal an den Beinen festgehalten. Die Wäscherin hatte mich an den Füßen gepackt und hielt mich fest. So konnte ich nicht weiter vorankommen. Also blieb ich so auf allen vieren stehen, wie ich gerade war.

Der Zug an der Leine veränderte sich, denn die Frau mit der Peitsche ging jetzt so ein paar Schritte, dass sie in gerader Linie über dem Kopf der Frau unter mir stand. Wenn ich diesem Zug folgte, wurde mein Oberkörper über den Kopf geführt, der fast unter mir lag. Ich wollte gerade folgen. Als sie Frau hinter mir mein eines Bein über den Bauch unter mir hob.

Wenig später stand ich direkt über dem Leib unter mir, wurde aber weiter nach oben gezogen. Weiter wurde ich geleitet, bis ich mit meinem Unterleib über ihrem Kopf schwebte und mir bewusst wurde, wie ich über ihr stand.

Sofort ließ die Aufforderung zum Weiterkriechen auf und ich stand bewegungslos da, wusste nicht, was ich machen sollte. Aber das brauchte ich auch nicht, denn die Wäscherin war auf einmal neben mir und kniete sich ebenfalls hin. Dann griff sie mir unter den Bauch und zwischen die Beine.

Ich kannte ja schon das gute Gefühl, wenn sie meine Männlichkeit in der Hand hielt und verfolgte mit großer Aufmerksamkeit und Lust, wie ich mich wieder vergrößerte und steif wurde.

Kaum war dies erfolgt, drückte sie meine Beine weiter auseinander, während sie mich losgelassen hatte und ich kam tiefer herunter. Doch als dies geschehen war, griff sie sofort wieder zu, kniete aber nicht mehr neben mir, sondern legte sich ebenfalls hin.

Dann sagte sie etwas Unverständliches, allerdings in einem Ton, welcher keine Kompromisse erlaubte. Dann zog sie mich immer noch festhaltend weiter herunter und lenkte mich gleichzeitig.

Weiter und weiter kam ich herunter, spürte auf einmal warme Luft an meiner Stammspitze, während gleichzeitig die schützende Haut zurückgezogen wurde. Nicht sehr weit, aber so weit, dass die Spitze vollkommen frei und nackt lag. Jetzt konnte ich die warme Luft noch besser an meiner Haut spüren. Dann zog die Hand noch einmal an mir und ich gelangte noch tiefer.

Ich hätte aufschreien können, als ich spürte, wie sich weiche Lippen hinter den Rand der Kuppe legten und fest darum schlossen. Unheimlich warm und nass wurde ich empfangen und sogleich noch etwas tiefer hinein gelassen. Hier blieb ich liegen und von einer mehr als aufgeregten Zunge erforscht. Sie strich darüber, darunter und an der Seite vorbei. Dann zog sie sich wieder etwas zurück und machte einem saugenden Gefühl Platz, welches dadurch unterstützt wurde, dass ich begann, mich etwas in den Mund zu bewegen.

Jetzt wurde mir klar, dass ich nicht mehr träumte, denn solch intensive Gefühle hatte ich noch nie in einem Traum gehabt. Sie zogen durch meinen Leib und verursachten mir fast körperliche Schmerzen, besonders wenn das Saugen an mir zunahm. Der Mund der mich umschlossen hielt verlangte wirklich alles von mir. Er saugte mich weiter hinein, umspülte mich mit Feuchtigkeit und ließ mich wieder so weit hinaus, dass nur noch die Spitze von den Lippen berührt wurden. Doch auch hier saugte sie sich fest, so fest, dass ich glaubte, dass sie mir meinen Saft aus dem Leib ziehen wollte. Doch dann wechselte sie zu einer weicheren Gangart, die mich aber genauso erregte, wie alles zuvor.

Schnell war ich am Rande des Höhepunkts, was der Mund an mir aber sofort merkte. Ohne dass ich damit gerechnet hätte, wurde ich entlassen und hing zuckend und wippend unter meinem Bauch.

Sofort änderte sich alles. Ich wurde von der neben mir liegenden Frau nach unten geschoben. Weiter und weiter drängte sie mich herunter und ich wich dem drängen aus. Wenig war nur noch mein Oberkörper über ihrem Leib und ich konnte ihr wieder ins Gesicht sehen. Dabei fiel mir wieder auf, wie fein es gezeichnet war. Dazu kam, dass es einen seltsamen Ausdruck in sich verbarg. Es war keine Angst in dem Sinne, was ich zu sehen glaubte, aber es zeigte so etwas wie eine ungemeine Anspannung.

Während ich sie betrachtete und nicht wusste, was ich machen sollte, fühlte ich auf einmal wieder die Hand an meinem besten Stück, welche anscheinen etwas darüber stülpte. Sofort erkannte ich es als Kondom, was jetzt darüber gerollt abgerollt wurde und das konnte nur eines bedeuten.

Und richtig, dass Seidentuch über dem Körper wurde, fast ruckartig entfernt und ich konnte zumindest den oberen Teile erkennen. Er war schmal, sehr schmal und passte vollkommen zu dem Kopf. Da ich aus meiner Sicht auch ihre Brüste sehen konnte, war ich auch hier davon überzeugt. Sie waren eher klein, durch die Rückenlage hoben sie sich kaum ab, nur die sehr dunklen Kirschen waren deutlich zu erkennen. Dann konnte ich noch die Hälfte ihres Bauches sehen, der sich schnell auf und ab bewegte. Sie atmete schnell, fast sehr schnell und schien ebenfalls zu erwarten, was ich erhoffte. Und so kam es dann auch.

Die Frau neben mir veranlasste mich dazu, wieder meinen Unterleib zu senken und das tat ich mit großer Freude, wusste ich doch, was mich gleich erwartete. Dabei dachte ich darüber nach, sie weit ihre Beine gespreizt sein mussten. Die Seile hatten sie fast waagerecht auseinandergezogen, dass sie fast einen Spagat machen musste. Also war sie mehr als offen für mich, so offen und nackt, wie es nur ging.

Wieder führe mich die Hand an den Ort, den ich in Beschlag nehmen sollte, und stieß nur Sekunden später dagegen.

Die Frau unter mir zuckte zusammen und gab einen japsenden Laut von sich, während ich den Druck auf ihr noch verschlossenes Gebäude erhöhte, welches sich nicht so leicht erobern ließ.

Aber sie war zu offen um sich mir nennenswerten Widerstand zu geben. Sie schrie auf einmal auf, als ich fast plötzlich in sie eindrang. Ich rutschte mit der Kuppe hinein und wenig später schlossen sich ihre unteren Lippen um meinen Stamm.

Sie war unheimlich eng, so eng, wie ich es noch nie erlebt hatte und es war nicht so einfach, weiter vorzudringen. Doch ich drängte die Wände beiseite und gelangte so tiefer und tiefer hinein, bis ich fast stecken blieb. Also zog ich mich wieder ein wenig heraus, stieß aber sofort wieder zu, kam dabei weiter hinein. Wieder schrie sie auf, gefolgt von einem Strom von Luft, den sie aus ihren Lungenflügeln presste. Doch auch diese Festung sollte fallen. Ich war meiner Aufgabe so verfallen, dass ich nicht anders konnte, als mich ganz mit ihr vereinigen.

Mit einem letzten Stoß grub ich mich in sie hinein, spürte unsere Leiber aufeinander drücken und ruckte noch einmal nach. Ihr jetziger Schrei verkündete meinen Sieg und ich blieb auf ihr liegen, während ich es genoss, fest umschlungen in ihr zu stecken.

Dabei musste ich mich auch einen Moment vollkommen bewegungslos halten, denn ich war so schon kurz vor meinem Höhepunkt. Die vorherige Behandlung meines besten Stücks hatte mir schon so zugesetzt, dass ich schon sehr gereizt auf den Weg in ihren Unterleib gegangen war. Also benötigte ich diese kleine Pause. Doch sie wurde mir kaum gegönnt.

Die eine Frau neben mir, lag wie zuvor dort und beobachtete uns nur, während die Andere, die die ganze Zeit vor uns mit der Leine in der Hand gestanden hatte, hatte ihren Platz verlassen. Sie befestigte die Leine an einen der Pfeiler und stand wenig später mit gegrätschten Beinen über meinem Unterleib. Dabei hatte sie jetzt ihre Peitsche vom Gürtel abgenommen und strich mir mit den Riemen über den Rücken.

Es war ein seltsames Gefühl, hatte aber einen großen Vorteil, denn ich konzentrierte mich einen Moment lang mehr darauf, als auf den Körper unter mir. Also verschwand meine größte Erregung und ich war mir sicher, dass nicht sofort kommen würde.

Dann griff die Frau über mir an meine Hüfte und hob mich etwas an. Ein Zeichen für mich, dass ich mich bewegen sollte. Also erwachte ich aus meiner Ruhephase und begann mit erst nur angedeuteten Stößen. Sofort ertönten wieder die keuchenden Laute unter mir, die ich schon kannte. Waren sie zuerst noch länger gezogen und fast nur angedeutet, wurden sie mit steigender Intensität meiner Stöße kürzer und lauter.

Es wurde immer schwieriger für mich. Sie war so wahnsinnig eng und zugleich so offen für mich, dass ich mich wieder in riesen Schritten meinem Höhepunkt näherte.

Trotz dessen, das ich mich erst vor wenigen Stunden ergossen hatte, hatte ich den Eindruck, dass sich bereits wieder eine ungeheure Menge angesammelt hatte. Dazu kam die ungewohnte Situation, die mich in die Ekstase trieb. Die um mich herrschenden Faktoren heizten mich immer weiter an und ich erwartete schon bald meine Explosion.

Mein jetzt lauter werdendes Stöhnen mischte sich in das von unten kommende und wir bildeten auch hier schnell eine Einheit. Stieß ich zu, kam es uns beiden über die Lippen, zog ich mich zurück, holten wir beide wieder Luft.

Währenddessen machte sich alles in mir bereit. Ich glaubte dass alles, was mich als Mann kennzeichnete, sich noch mehr vergrößerte und anschwoll, wobei ich mich trotzdem einfacher in den Körper unter mir stoßen konnte. Ihr Unterleib hatte schnell auf mich reagiert und empfing mich inzwischen wie einen alten Freund. Einen Freund, den man einlud, zu verweilen und sich wohlzufühlen.

Ich fühlte mich wohl, sogar mehr als das. Ich bekam es immer stärker zu spüren und machte mich dazu bereit, mein freundschaftliches Geschenk zu überreichen. Schon kamen meine finalen Stöße, die mein Werk vollenden sollten. Doch kurz bevor ich mich das letzte Mal in sie schob, packte mich auf einmal die Frau über mir und zog mich mit großer Kraft nach oben.

Ich verlor vollkommen den Kontakt mit dem Leib, dem ich gerade noch den Beweis meiner Dankbarkeit übergeben wollte und das gefiel weder mir noch der unter mir liegenden. Sie sah mich ebenfalls auf einmal mit großen Augen an und wusste nicht, was das sollte.

Die Lösung kam aber innerhalb von Sekunden. Während ich nun in der Luft hing, griff die neben mir liegende nach meiner Männlichkeit und rollte das Kondom geradezu genießerisch herunter. Sie lächelte zuerst mich dabei an und sah sodann in das Gesicht der Frau an, die ihren Kopf gehoben hatte und ebenfalls sah, was passierte.

Ihre Augen wurden noch größer. Das Weiße trat heller hervor und sie sah so aus, als wenn sie nicht glauben konnte, was passierte. War zuvor ihr Gesichtsausdruck noch von großer Erregung geprägt worden, so trat jetzt so etwas wie Panik an die Stelle.

Bei mir war es ganz anders. Ich spürte es sehr genau, wie die dünne Latexmembran von mir gerollt wurde, und fühlte mich auf einmal so nackt. Dies verstärkte sich noch, als die Hand zurückkehrte und mir die schützende Haut weit zurückzog.

Ich konnte es leider nicht sehen, konnte mir aber gut vorstellen, dass in meinem Erregungszustand schon etwas Flüssigkeit ausgetreten war und jetzt als Tropfen daran hing. Ein Tropfen, der ankündigte, dass ich dazu bereit war, mehr folgen zu lassen.

Es sah nicht so aus, als wenn mir dies verweigert wurde. Denn die Frau über mir ließ mich quälend langsam wieder herunter und ich konnte es gar nicht mehr erwarten, wieder in den Leib unter mir einzudringen.

Als ich sie berührte, schrie die Frau auf. Hatte sie zuvor alles nur mit ungläubigem, leicht panischem Gesichtsausdruck verfolgt, wurde ihr auf einmal klar, dass es passieren würde. Ihr Kopf sank wieder zu Boden und begann sich hin und her zu schütteln. Dabei sah ich die Muskeln in ihren Armen, wie sie sich anstrengten, die Seile zu zerreißen. Aber dafür waren sie viel zu stabil, um auch nur einen Zentimeter nach zu geben. Doch nicht nur ihre Arme waren am Arbeiten. Alles an und in ihr war verkrampft, wehrte sich gegen den Eindringling, der dabei war, sich wieder Eingang zu verschaffen.

Ich merkte es daran, dass ich es nicht sofort schaffte. Obwohl sie noch mehr als gut vorbereitet worden war, verschloss sie sich mir. Doch das konnte sie nicht lange aushalten, besonders als die Frau die meinen Stamm festhielt diesen kurz losließ, ihre Finger mit der ausgetretenen Feuchtigkeit benetzte und damit meine Spitze bestrich. Jetzt mehr als gleitfähig gemacht setzte sie mich wieder genau auf und zog die Haut wieder zurück.

Beide stöhnten wir auf, als ich in sie rutschte. Dies geschah nur sehr langsam oder zumindest kam es mir so vor. Ich dehnte ihre Lippen, drückte sie auseinander und fühlte, sie die dickste Stelle dazwischen glitt. Den größten Widerstand überwunden, rutschte sie jetzt ganz einfach hinein und die Lippen schlossen sich fest hinter ihrem Rand.

Wieder ertönte ein Schrei, ein Schrei, der ihrer Kehle entfuhr, da sie merkte, dass ich zu weit eingedrungen war, um mich von sich aus wieder herauszuwerfen. Stattdessen geschah genau das Gegenteil. Die Frau über mir ließ mich auf einmal los, und da ich damit nicht gerechnet hatte, fiel ich fast herunter. Gleichzeitig ließ die Wäscherin mich ebenfalls los.

Diesmal stöhnte ich laut auf, war ich doch mit einem Ruck wieder so weit in sie gefahren, dass ich fast vollkommen in ihr steckte. Auch sie bekam es natürlich mit und wieder hing ein zitternder Laut in der Luft. Doch nicht mehr so laut wie zuvor.

Meine Erregung trieb mich weiter, ließ mich mit einigen Stößen wieder auf die Stufe kommen, an der ich unterbrochen worden war. Dort angekommen machte ich mich dazu bereit, meine Gabe zu übergeben. Die letzten Stöße von mir waren wie immer gleich, nur diesmal irgendwie intensiver. Ich tauchte in die nasse Hitze und mein Speer wurde noch etwas dicker und zugleich länger. Er wühlte sich bei jedem Stoß so weit hinein, wie es nur ging. Dabei hatte ich, wenn ich am tiefsten Punkt angekommen war, gegen einen Widerstand zu stoßen, den ich aber nach hinten wegdrücken konnte. Kam ich an diesen Punkt, stöhnte die Frau unter mir besonders laut auf. Ihr Körper reagierte mehr als heftig darauf, indem sich der Tunnel zuckend zusammenzog und ich für einen kurzen Augenblick feststeckte. Doch es lockerte sich fast genauso schnell wieder, wie es gekommen war und ich konnte meinen nächsten Stoß ausführen.

Ich konnte förmlich sehen, dass sich inzwischen mehr Flüssigkeit aus mir mit den umgebenen Säften vermischt hatte und genau dieses Bild brachte mich dann an den Rand der Ekstase.

Es fehlte nur noch das letzte, finale Eindringen und das konnte nicht nur ich spüren. Die Frau unter mir bemerkte es ebenfalls und ein gurgelnder Laut verließ ihre Kehle. Ihr Körper versteifte sich unter mir und versuchte mich ein letztes Mal los zu werden. Aber in meiner Lage war das jetzt vollkommen unmöglich. Sie würde mich nicht davon abhalten und so wie es aussah, die beiden anderen schon gar nicht. Also zog ich mich fast ganz aus ihr zurück, bis nur noch meine Spitze in ihr steckte, und ließ mich dann mit schon zuckender Rute herunter sacken. So tief wie möglich schob ich mich hinein und verband meinen Unterleib mit ihrem, presste mich so stark wie möglich darauf.

Doch eigentlich brauchte ich das gar nicht, denn gleichzeitig spürte ich auf einmal, wie sich die über mir stehende Frau auf meinen Hintern setzte. Dieses zusätzliche Gewicht drückte mich so stark herunter und so tief hinein, wie es nur ging.

Ich verlor vollkommen die Kontrolle, mein Schrei der Erlösung verband sie mit dem letzten der Frau unter mir. Tief in ihr zuckend, mit auf den Widerstand gepresster Spitze konnte ich genau verfolgen, wie mein Saft durch mich rauschte. Heiß floss er durch den Speer und beim Dritten zucken verließ er mich durch die weit geöffnete Spitze.

Die Frau unter mir riss ihren Mund weit auf aus dem aber kein Ton hervor kam. Genauso wie ihre Augen, die zwar aus dem Höhlen starrten, aber auf nichts Spezielles fixiert waren. Sie sahen nur an die Decke, ohne etwas zu erkennen.

Weiter schoss es aus mir heraus. Zuckung um Zuckung durchlief meinen Körper und ich glaubte gar nicht mehr, damit aufhören zu können. Es hatte sich wirklich so viel in mir gesammelt, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Doch irgendwann versiegte der Strom und ich brach fast auf ihr zusammen. Meine Arme zitterten stark und ich holte mehr als heftig Luft. Doch noch gab mich die Frau auf mir nicht frei. Sie saß noch ein paar Minuten auf mir, gestatte es mir nicht mich zu erheben. Also blieb ich an Ort und Stelle und spürte, wie ich langsam kleiner wurde. Erst dann verschwand der Druck und ich konnte mich endlich erheben.

Doch man ließ mich nicht ausruhen. Die Leine wurde gelöst und ich verließ kriechend den Speicher. Erst in meiner Box angekommen, wurden die Leine und das Halsband gelöst. Als ich dann alleine war, ließ ich mich in mein Strohbett fallen und schloss meine Augen.

Hatte ich geglaubt, die Nacht im Haupthaus zu verbringen, hatte ich mich getäuscht. Ich blieb, wo ich war, und hatte die restliche Zeit meine Ruhe. Also knabberte ich zum Abendessen an etwas Gemüse und Obst, schob mehr Stroh zusammen und lag noch eine ganze Weile wach da. Es hatte sich in den letzten Stunden so viel ereignet, dass ich darüber nicht einfach zur Ruhe kommen konnte. Immer wieder gingen mir die Bilder des Tages durch den Kopf und nahm sie dann sogar noch mit in meine Träume, als ich doch endlich einschlief.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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