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Endlich mit meinem Stiefvater gefickt Teil VI

Endlich mit meinem Stiefvater gefickt Teil VI



Jenny bläst Schwänze auf der Männertoilette

Nach meiner Einführung durch Onkel Ludger am Gloryhole auf der Männertoilette seines Reiterhofes bin ich so scharf geworden, da auch mit anderen Kerlen herumzumachen und auf dem Hof sind ja eine ganze Menge geiler Typen, die da ihre Reitpferde stehen haben oder die mit ihren Stuten kommen, um die von Onkel Ludgers Zuchthengsten decken zu lassen…

Ich habe früh schulfrei, bin ganz scharf und ich radle direkt zum Reiterhof. Onkel Ludger und Ferdi, der geile Pferdpfleger, haben mir ja schon die Löcher auf der Männertoilette gezeigt und ich hab das gleich ausprobiert und Ferdi durchs Loch seinen fetten Schwanz bis zum Abspritzen geblasen. Heute Abend soll`s ja richtig losgehen: Da ist Reiterversammlung mit Grillen und frei Saufen, da krieg ich meinen Einstand als Blasmaul auf dem Männerklo und will am Loch geile Kerle bedienen und die schön abmelken. Eigentlich hat Ferdi sich ja die Löcher da für sich gemacht, der fickt und bläst alles, was ihm auf dem Hof vors Maul oder vor den Schwanz kommt. Na ja, Onkel Ludger macht schließlich auch ordentlich mit und der findet das geil, wenn´s richtig zur Sache geht, dabei ist das für den auch noch geschäftsfördernd, wie er mir versaut grinsend gesagt hat.

Auf dem Hof ist keiner, aber ich höre Stimmen aus dem Stall. Aha, die sind hinten bei den Toiletten, da muss ich hin. Neben der Tür steht eine große Spanplatte, auf dem Boden eine Handkreissäge:

„Hey, ihr beiden, was macht ihr da? Ich wollte eben gucken, wegen heute Abend, da freu ich mich so drauf!”

„Oh, Kleines, schön, dass du da bist, kannst du gleich mal sehen, was der Ferdi noch für dich macht. Der geile Hund hat sich ja die Löcher in die Trennwände gebohrt, damit er hier beim Pissen linsen kann, den macht das an. Und dann bläst der ja auch gerne Schwänze, das weißt du ja.”

Der lange Ferdi steht da in Gummistiefeln und seiner grünen, versifften Arbeitshose, der holt sich gleich mit seiner großen Pranke den langen, halbsteifen Schwanz raus, wichst sich den langsam und guckt mich direkt versaut an:

„Da hat der Ludger recht, ich gucke gerne durch das kleine Loch, hier, in der ersten Kabine, das ist genau neben den Pissbecken, da hab ich schön die Trennwände wieder abgebaut und kann alles sehen. Das ist geil, manche wichsen sich auch noch, die spritzen ab oder sie kommen hier in die Kabine daneben, um den Schwanz von mir geblasen zu kriegen. Da kannst du jetzt schön mitmachen, du bist ja auch so ein Blasmaul! Aber es is besser, wenn sie nicht sehen können, wer ihnen da an den Schwanz geht. Manche glauben echt, auf der andern Seite is ne Frau, deshalb hab ich hier vorne die Kabine abgedunkelt, da sehen die nix, und jetzt mache ich das in der anderen Kabine für dich genauso. Da kriegen die auch nicht mit, dass du das bist, klar.”

Ich strahle ihn dankbar an und Onkel Ludger öffnet eine Tür:

„Guck mal, Jenny, hier ist an jeder Seite ein Loch und links hat dir der Ferdi auch noch eine größere Öffnung gebastelt, mit dieser Klappe, die kannst du nur hier von innen aufschieben, wenn du mehr machen willst. Aber guck erst immer, dass dir der Kerl nen Schein durchschiebt, bevor du ihm an den Schwanz gehst. Das kannst du ja behalten, da kriegst du die schön Futtergeld für deine Stute.”

„Oh ja, Ludger, das is super so, aber du musst das denen auch sagen, dass die das machen. Wenn ich dem Herbert einen blase, das ist unser Hausmeister an der Schule, dann gibt der mir immer fünf Euro, und wenn ich sein Zeug schlucke, dann krieg ich sogar nen Zehner, is doch nicht schlecht, oder? Aber sag das hier bitte nicht dem Harald, weil ich ja seine Stieftochter bin!”

Onkel Ludger greift mir grinsend an den Arsch:

„Na klar, Jenny, da hast du recht, das muss der gar nicht mitkriegen, dass du hier mit andern Kerlen rummachst, das bleibt schön unter uns. Ihr beiden könnts ja schön zu Hause treiben, wenn deine Mutter nicht da ist. Und mit den Tarifen mach dir mal keine Sorge. Hier laufen so viele geile Typen herum, die`s locker haben. Wenn ich denen stecke, dass wir jetzt ne süße kleine Blasmaus haben, die sie mit dem Maul behandelt, da sind die nicht kleinlich, da sorge ich schon für!”

Er tätschelt mir auf den Arsch, schaut mir in die Augen und drückt mich an sich:

„Jenny, du bist aber auch ein scharfes kleines Luder, saugeil bist du! So, Ferdi, mach hier mal weiter und schraub die Platte da oben drauf, damit die Kerle nicht mitkriegen, wer sie hier abmelkt. Ach so, und mach ihr auch ne Rolle Papiertücher an die Wand, die kann sie wohl brauchen, wenn mal ein Spritzer daneben geht und sie das nicht alles schlucken kann.”

Ich grinse die beiden versaut an und befummle mir vor Geilheit im Schritt die feuchte Muschi:

„Oh jaaa, das is so geil! Ich freu mich schon so auf heute Abend! Wie viele kommen denn wohl so?”

„Na, Jenny, da sind bestimmt über zwanzig Mann hier, wir wollen ja grillen und ich spendier Freibier, die Zapfanlage wird gleich angeliefert. Die saufen bestimmt ordentlich, kommen dann hier rein zum Pissen und sind richtig geil drauf, wenn sie mitkriegen, was auf dem Lokus abgeht. Einige kennen das ja schon und lassen sich gerne den Schwanz blasen, manchen ist das egal, ob das ein Kerl macht und Ferdi ist ein super Schwanzlutscher. Aber was meinst du, wenn die erst merken, dass hier noch mehr geboten wird, da lassen die aber gerne nen Schein springen, sollst du mal sehen!”

„Uah, ich werd richtig scharf, wenn ich daran denke! Wann soll ich mich denn hier einschließen, was meint ihr?”
Die beiden gucken sich an, Ferdi nickt mir zu, er hat die ganze Zeit seinen steifen Riemen in der Hand und wichst sich den langsam, grinst dabei versaut:

„Also ich steh ja erst mal an der Zapfanlege und kann da nicht weg, so ab halb sieben haben die Leute ja Selbstbedienung, dann gehe ich in meine Kabine. Komm du doch auch um die Zeit, aber von hinten durch den Stall und sieh zu, dass dich keiner hier reingehen sieht. Ahh, komm her, blas ihn nochmal, ich wird schon wieder scharf, wenn ich an unsern ersten Auftritt hier denke!”

Ich gehe breitbeinig in die Hocke, Ludger stellt sich hinter mich, ich spüre seinen harten Schwanz im Nacken, schiebt seine großen Hände unter mein T-Shirt und knetet sanft meine Titten, während ich mir gierig Ferdis steifes Rohr vornehme, daran lecke und es wichse, bis er laut aufgrunzt und mir seinen warmen Saft in den Hals spritzt:

„Boaaah, Jenny, was bläst du super, du bist ja ne echte Konkurrenz! Ich blase ja für nix, aber sollst mal sehen, wie die Kerle bei deiner Maulbehandlung abgehen. Na, dann guck ich den anderen beim Pissen zu und wichse schön dabei.”

Ludger und ich küssen uns gierig, er schleckt dabei Ferdis geile Spermareste aus meinem Maul, das schmeckt ihm, klar. Oh, es ist schon spät, ich fahre schnell nach Hause, meine Mutter und mein Stiefvater warten sicher schon mit dem Mittagessen auf mich und die sollen ja nicht mitkriegen, das ich heute noch mehr vorhabe …

Schon um kurz nach sechs radle ich los zum Reiterhof, ich bin ganz scharf und auch aufgeregt. Auf dem Hof stehen wenige Autos, die meisten haben sich bringen lassen, klar, einige sind mit dem Rad gekommen, hier auf dem Land gibt´s eben keine Saufkontrollen. Hinten, aus Ludgers Garten, höre ich laute Männerstimmen, die sind da heftig zugange. Ich stelle mein Rad hinter den Schuppen, von da durch die Seitentür in den großen Stall, den Gang entlang zu den Toiletten. Ich lausche, da ist keiner, also schnell hinein und in die zweite Kabine, uff, geschafft! Oh, wie nett: Ferdi hat mir zwei Flaschen Bier hingestellt, von denen ich mir gleich die erste reinziehe. Der Alkohol wirkt schnell und ich werde enthemmt, will jetzt unbedingt Schwänze blasen und Sperma schlucken! Ich sitze auf der Kloschüssel, die zweite Flasche ist auch halbleer, da höre ich Schritte und zwei Stimmen:

„Boahh, muss ich pissen, Mann, hab ich Druck!”

Plätschern am Pissbecken, ein lauter Furz geht ab, ein Rülpser:

„Dat is der scharfe Senf, der macht Luft.”

Der andere lacht, sie gehen heraus, und schon wieder Schritte, jemand bleibt vorne stehen, tritt in die Kabine direkt nebenan. Leises Atmen, durch`s Loch sehe ich, wie eine dunkle Hose aufgeknöpft wird, ein fleischiger großer Schwanz wird gewichst und jetzt langsam durchs Loch geschoben, hey, den kenne ich doch!

„Uaah, Kleine, geh mal ran, lutsch ihn mir steif, ich bin so scharf!”

Oh Mann, Ferdi! Ich sage nichts, ziehe mit zwei Fingern seine dicke Vorhaut langsam zurück und züngle ganz sacht an seiner dicken dunkelroten Eichel herum, er stöhnt auf:

„Nimm ihn tief rein!”

Ich schiebe ihn mir fast bis zur Hälfte in den Rachen, lutsche ihn und mache ihn schön nass. Da, wieder Schritte, jemand stellt sich ans Pissbecken, lautes Plätschern, dann geht er hinaus. Ferdis leise Stimme:

„Boahh, geil, aber ich will nicht kommen. Nimm dir den Sack durchs Loch leck den, da steh ich drauf!”

Er schiebt mir seinen dicken, haarigen Sack durch und ich lecke schmatzend daran herum, nehme die Eier einzeln uns Maul und sauge, während ich ihn schön langsam weiterkeule, da stöhnt er auf:

„Uaaah, ooohh, ich wollte doch nich kommen, jaaa!!”

Er rotzt mir seine dicke Sahne aufs Gesicht und ins schnell geöffnete Maul, ein paar dicke Schübe sind das, die ich schlürfend aufnehme. Ferdi geht schnell nach unten und schiebt seine lange Zunge durchs Loch, ich lutsche die und gebe ihm seinen Saft zurück:

„Jaa, geiiil, eigene Sahne, oh Jenny, bist du gut! Hey, ich geh mal rüber, mal sehen, was kommt.”

Wir küssen uns durchs Loch und er verschwindet in die andere Kabine. Ich lecke mir die Lippen und einen fetten Spritzer Geilsaft vom Arm, da, wieder Schritte und zwei Kerle Männer kommen rein zum Pinkeln. Na, da hat Ferdi schön was zu Gucken, wie die pissen und sich die Schwänze abschütteln. Sie sagen nichts, ich höre, wie einer rausgeht, der andere steht wohl noch vor dem Waschbecken. Stille, da tritt er in die Kabine zwischen uns, schließt die Tür und stellt sich gleich vor die Wand zu Ferdis Seite hin. Hey, der kennt das hier! Sein breiter Arsch in der Jeans, ich sehe seine Arbeitsschuhe, er geht etwas herunter und wichst sich wohl schon, dann drückt er sich vor das andere Loch und stöhnt leise auf:

„Uaaah, blas ihn mir, komm, lutsch ihn!”

Seine große Hand, eine richtige Malocherpranke, aber den kenne ich nicht, das ist keiner von den Reitern hier. Er stöhnt leise und schnauft vor Geilheit. Das geht eine ganze Weile so, dann dreht er sich herum, boah, was für ein geiles Teil der hat! Er steht da wichsend, der nasse Schwanz ist enorm dick, seine breite dunkelrote Eichel, ich gehe mit meinem kleinen Finger ein Stückchen ans Loch, da kapiert er und er schiebt seinen Kolben ganz langsam durch, aber ich mache nichts und warte ab. Er drückt sich gegen die dünne Trennwand:

„Mach, blas ihn!”

Ich warte einfach und mache nichts, bis er ihn zurückzieht, dann an seiner Hose herumfummelt und mir einen Zehner rüberschiebt. Aha, er hat kapiert wie das ablaufen soll! Dabei bin ich so scharf, ihm den Schwanz zu lutschen und gleich, als er ihn rüberschiebt, nehme ich ihn sachte mit zwei Fingern und züngle leicht an seiner geilen, dicken Eichel herum. Die ist ganz nass von Ferdis Lutscherei, was mich noch mehr antörnt und ich nehme sie mir richtig vor: Umschließe sie fest mit dem Mund und züngle nur vorne an der Spitze herum, er grunzt laut auf:

„Boaaah, jaaa!!”

Der Schwanz ist nicht sehr lang aber ziemlich dick, ich drücke zwei Finger durchs Loch und fühle seinen warmen Sack. Er kapiert und schiebt ihn zu mir rüber. Der Sack ist blank rasiert, die Eier sind enorm, ohhh, wie geil ist das denn, und der Typ muss schon älter sein! Gierig schmatzend fange ich an, ihm die Eier zu lecken, sie fest ins Maul zu saugen, um dann wieder seinen warmen harten Prügel mit der Zunge zu verwöhnen. Auf der anderen Seite lautes Grunzen:

„Uaaah, bist du super, ich komme gleich, boaaaah!”

Sofort öffne ich mein Maul weit, ich will das geile Zeug unbedingt schlucken, aber er soll das nicht merken, bei nem Zehner ist doch nur Wichsen angesagt, nur nicht gleich am Anfang die Preise verderben! … Warmes klebriges Sperma schießt mir in den Rachen, ich wichse den Schwanz fester, damit ich alles rauskriege, reibe mit dem Daumen über die Pissnille und drücke mir noch einen fetten Tropfen raus, wie geil süß sein Zeug schmeckt! Ein kurzer Kuss auf den Schwanz und er zieht ihn zurück:

„Oaaah, das war geil, super!”

Buuh, ich muss nach der Keulerei erstmal durchatmen, lecke mir das Sperma von den Lippen, setze mich auf die Kloschüssel und leere die andere Bierflasche. Irgendwie macht Sperma Bierdurst und ich merke, wie mir die zweite Flasche in den Kopf steigt, ich will noch mehr Schwänze blasen! Nebenan leises Lachen, da sind wohl zwei Kerle am Pissbecken, Plätschern, dann Stille, einer rülpst laut und lacht:

„Mann, ich bin ganz vollgefressen, und dann das Freibier,…ne geile Party is das, ich bin ganz scharf.”

Wieder Stille. Was machen die da? Sind die am Wichsen? Der andere lacht und sagt leise etwas. Einer geht in die Kabine zwischen Ferdi und mir, oh, und der andere nach nebenan, sie verriegeln die Türen. Durchs Loch sehe ich einen breiten Arsch in weißer Reiterhose, er steht aber zur anderen Seite, seine geilen, strammen Schenkel! Schräg nach oben sehe ich, dass es Richard ist, ein kräftiger Typ um die Fünfzig, der hier zwei Pferde hat und oft mit seiner Frau zum Reiten herkommt. Guck an, und dieser geile Kerl will sich von Ferdi den Schwanz blasen lassen!

Auf der anderen Seite ist es still, der wartet wohl erstmal ab. Ich schiebe meinen kleinen Finger etwas ans Loch, warte und bewege ihn ganz wenig. Von der rechten Seite leises Stöhnen, Ferdi ist schon bei der Maularbeit, diese Blassau! Durchs Loch sehe ich eine dunkle Anzughose, schwarzer Ledergürtel und ein Oberhemd, oh Mann, das ist ja Karl, der Freund von meinem Stiefvater! Der reitet hier auf dem Hof seinen Wallach und gehört zum Vorstand. Karl ist ein geiler Typ, die waren beide Offizier bei der Bundeswehr, er ist groß gewachsen und sehr sportlich für sein Alter, oh wie geil, auf den bin ich schon lange scharf! Und er hat mir schon öfter direkt auf meine kleine Titten geguckt, das hab ich längst gemerkt, ich warte weiter ab, was er macht.

Als ich den kleinen Finger wieder leicht bewege, fummelt er an seiner Hose herum und schiebt mir einen Zehner durchs Loch. Oh, er hat kapiert! Ludger hat schon Werbung für die neue Blasmaus gemacht! Umständlich nestelt er an seinem Hosenstall herum und holt seinen noch schlaffen Schwanz heraus. Was für ein schön fleischiges Teil! Er wichst ihn etwas und schon wird er halbsteif, oh wie geil: ziemlich hell, mit blauen Adern am Schaft lang und vorne einer dicken Eichel unter der langen Vorhaut, den muss ich haben!! Mit spitzer Zunge gehe ich nah ans Loch, er kapiert und schiebt mir seinen Kolben ein Stückchen durch, ich nuckle sanft an der warmen, dicken Vorhaut.

Ich gehe mit dem Gesicht heran, sauge den geilen Geruch nach Kerl und nach Pisse ein, boah, das macht mich sowas von rattig! Als ich nochmal lecke, wichst er sich weiter und schiebt den deutlich steiferen Schwanz weiter durch. Uahh, die hellblaue Eichel guckt etwas unter der Vorhaut hervor, ich schlecke nochmal und er kommt näher heran, wichst sich weiter und zieht etwas zurück. Was für ein Hengstrohr der Kerl hat! Da ragen bestimmt über zwanzig Zentimeter aus seiner dunklen Hose, die er nur aufgeknöpft hat.

Geil, seine graue Sackwocke quillt ihm aus der Hose. Der hat sich wohl noch nie am Loch bedienen lassen, also lasse ich wieder meine Zunge sehen, das macht ihn an, jetzt sein leises Gestöhne, er öffnet seinen Gürtel, die Hose rutscht ihm auf die Knie, seine weiße Rippunterhose, die er nachschiebt. Er steht etwas breitbeinig, boah, was für einen dicken Sack er hat! Der ist dunkler als sein Schwanz und hängt ihm lang zwischen den kräftigen, stark behaarten Schenkeln. Wichsend kommt er näher heran, als ich aufmunternd leise hechle, zieht er die helle Vorhaut ganz zurück und hält mir seine enorme, blaurote Eichel direkt vors Maul, jaaa, darauf hab ich gewartet, uaaaah!!

Sein herber Geruch, etwas nach Pisse, und so ein Mundstück für mein Blasmaul, ich bin ganz nass vor Verlangen, hocke breitbeinig vor dem Loch, wichse meine Muschi, während ich ganz langsam und gefühlvoll seine warme Eichel mit der Zunge zu verwöhne. Auf der anderen Seite sein Stöhnen, er drückt den Schwanz bis zum Anschlag durchs Loch, was für ein Hengstkolben! Jetzt ein enthemmtes Grunzen aus der anderen Kabine, Ferdis Kerl spritzt da gerade ab, der nimmt´s bestimmt auch direkt ins Maul!

Ich gehe mit meiner Zunge genüsslich den harten, mit dicken Adern überzogenenen Schaft entlang, uaaah, was für ein Prachtrohr! Ich wichse ihn schneller, jetzt sein ungeniertes Stöhnen, drücke meine Zungenspitze in die breite Pissnille, stimuliere ihn so noch mehr. Ich will jetzt, dass er auch kommt, ich will den Saft schlucken, reibe mir im Schritt meine ganz nasse Muschi und sauge an der fetten Eichel, da grunzt er tief auf:

„Uaaaah!!”

Seine dicke, warme Sahne schießt mir direkt in den Rachen, bei der Menge verschlucke ich mich fast! Mmmh, geiles, süßliches Sperma! Und noch ein paar fette Spritzer, einer klatscht mir auf´s Auge, ich schlucke was ich kriegen kann, jaaa! Und noch einen dicken Tropfen aus seiner Piussnille gedrückt, ich lecke ihn schön sauber und er zieht seinen immer noch steifen Schwanz zurück. Boah, was für ein geiler Hengst!! Als Karl sich herunter bückt und nach der Hose greift, sehe ich, dass sein Kopf vor Erregung ganz rot ist, er dreht sich zur anderen Seite, gern würde ich ihm noch an den strammen Arsch greifen, aber er verlässt schnell die Kabine. Durch´s andere Loch schiebt der geile Ferdi mir seine lange Zunge entgegen:

„Hey, der hat mir schön ins Maul gespritzt, lecker Sperma. Oh, warte, da kommen welche!”

Wieder Schritte, es sind mehrere Männer, die an die Pissbecken wollen, nebenan gehen die Kabinentüren auf, klar die müssen hier pinkeln. Auf der rechten Seite breite, pralle Schenkel in einer weißen Hose, schwarze Reitstiefel, durchs andere Loch sehe ich eine blaue Jeans und grobe Arbeitsschuhe, wer ist das denn wohl? Jetzt holt er seinen Schwanz heraus, ah, das Tatoo auf der Hand kenne ich! Klar das ist der lange Willi, der ist so dreißig und er hilft uns auf dem Hof bei den Pferden. Auch so ein geiler, versauter Kerl, der fickt hier regelmäßig einige vor den Pferdemädels durch, mit dem hab ich´s noch nie gemacht. Die sind ganz scharf auf den, das weiß ich. Boah, der hat ja einen geilen Schwanz, was für ein langes Teil!

Er zieht seine Vorhaut zurück und pisst stramm in die Schüssel, der hat richtig Druck drauf!
Auf der anderen Seite schlägt der Reiterkerl sich den letzten Tropfen ab und zieht langsam ein paar Mal seine lange Vorhaut ganz zurück, boah, was für eine geile dicke Eichel der hat! Er wichst sich und kommt näher ans Loch, drückt einen Zehner durch, der weiß Bescheid und will hier abgemolken werden! Na, dann kann Ferdi dem auf den Arsch gucken, während ich rangehe. Ich will sehen, was Willi gleich noch macht. In meiner Kabine ist es ja ganz dunkel, da soll er mir doch auf den nackten Arsch gucken und sehen, wie ich den Kerl blase: Ich schiebe die Klappe auf, die Ferdi mir ja extra noch heute morgen gemacht hat.

Der Schwanz kommt langsam durchs Loch, er ist nicht lang, aber die Eichel ist sehr groß, hat eine geile bläuliche Farbe und eine große Pissnille, da steh ich ja so drauf, das muss ein älterer Kerl sein! Ich bücke mich etwas herunter, stehe breitbeinig und fange gleich an, den harten Riemen mit dem Maul zu bearbeiten. Gleich leises Aufstöhnen, dem gefallen meine oralen Künste, ich sauge schmatzend an seiner großen Eichel herum, jetzt geht er etwas zurück und drückt seinen Sack durchs Loch. Und was für dicke Klöten der hat, und die geile graue Sackwolle, oh wie geil!
Was ist das denn?! Am Arsch spüre ich Willis Hand, dann zwei Finger, die mir bis an die nasse Muschi gehen und da herumfingern, diese Sau, das macht mich noch mehr an! Ich gehe mit dem Arsch willig nach hinten, seine leise Stimme:

„Komm ran, ich mach´s dir von hier!”

Oh, wie geil ist das denn!! Der will mich durch die Klappe ficken, während ich den andern blase, woaoh!! Ich gehe ganz mit dem Arsch an die Wand, drücke ihn nach oben und wichse dabei die ganze Zeit am anderen Loch den dicken, knüppelharten Schwanz, lecke dem Kerl auch die fetten Eier, spüre plötzlich eine warme, dicke Eichel an meiner nassen Möse und stöhne auf:

„Jaaa, geiiil!”

Da fühlen sich beide angesprochen, und während der Alte seinen Riemen ganz bis zum Anschlag durchdrückt, damit ich ihn tief aufnehmen kann, schiebt mir Willi schön langsam seine dicke Eichel durch meine geschwollenen, nassen Schamlippen, woaooh, was für ein Gefühl!!

Ich spreize meine Beine soweit wie ich kann, damit er noch weiter reinkommt. Und er schiebt sein hartes, pulsierendes Rohr echt noch ein ganzes Stück tiefer rein, zieht es sachte zurück und stößt ein paar Mal nicht zu fest nach, jedes Mal klackt sein Gürtel an die Kabinenwand, er hat sich nur die Hose aufgeknöpft und fickt mich hier durch wie ein Hengst, ich feure ihn an!

„Jaaa, fick mich! Stoss mich, geh schön tief rein!”

Mir ist ganz egal, ob Willi mitkriegt, dass er mich hier gerade rammelt, ich weiß jetzt, warum die anderen Mädels hier so scharf auf den sind. Dabei bin ich ziemlich eng, ich bin eine derartige Dehnung einfach nicht gewohnt und es zieht ganz schön, aber zugleich macht es mich total geil, wie ich von Willis Schwanz völlig ausgefüllt werde und den anderen Kerl dabei gierig blasen kann. Dem lecke ich am Sack und am Schwanz herum, während Willi mich von hinten schön langsam durchbummst.

Was für ein intensives Gefühl, wie seine dicke Eichel an meinen Innenwänden hin und her gleitet. Er zieht ganz raus und drückt seinen heißen Schwanz dann weit wieder rein, mir zittern vor Geilheit die Beine, er stößt immer tiefer zu und spießt mich regelrecht auf.

Meine Säfte strömen nur so aus mir heraus, der andere stöhnt auch lauter, der ist kurz vorm Kommen. Wenn da welche am Pissbecken sind, kriegen die das natürlich mit, aber das ist jetzt egal. Ein lautes Grunzen und der Alte spritzt heftig ab, ich schlucke schnell seine warme Geilsoße, ein Stöhnen von der anderen Seite und als ich spüre, wie Willi auch seinen heißen Saft in mich spritzt, kommt`s mir:

„Jaaaa, uaaaah, wie geiiiil!!”

Mein ganzer Körper fängt vor Gier und Geilheit an zu vibrieren und Willi stößt noch ein paar Mal tief in mich rein, seine warme Soße läuft an meinen Oberschenkeln herunter, so viel hat der abgerotzt! Was für eine Nummer: Ich lecke noch an dem dicken Schwanz, saugeiles, klebriges, süßliches Sperma, während Willi mir noch immer seinen harten Riemen in die völlig eingeschleimte Möse schiebt. Als der Reitersmann seinen Schwanz zurückzieht, greife ich mir zwischen die klatschnassen Schenkel und umfasse Willis pochenden, klebrigen Schwanz, gehe ihm auch an den Sack, drehe mich schnell um und schiebe ihn mir gierig ins Maul. Er drückt sich ganz an die Wand, damit ich ihn schön sauberlecken kann, sein geiler Saft schmeckt super, er stöhnt leise auf:

„Boah, Jenny, das war super!” Dich will ich noch öfter ficken, du bist saugut!”

Als er sich bückt küssen wir uns durch die Klappe, er hat eine geile lange Zunge, die er mir weit in den Rachen schiebt.
Damit fing mein Nebenerwerb auf dem Reiterhof aber erst an…

Wollt ihr wissen, wie`s noch weitergeht…?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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