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___________ About Gerrit Petra ___________
________________ Part SEVEN ______________
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Nachdem sich der Hexy-Sturm gelegt hatte, setzte ich mich auf einen Stuhl und sie pflanzte sich breitbeinig über meinen Schoß. Mit ihren lieblich braunen Augen versuchte sie mich zu hypnotisieren, was aber misslang. “Sage mal, du klitzekleiner Pupsi-Hasi, was stellen wir denn heute noch schönes an? Ein Sonntag im Bett ist gemütlich und nett!” Nachdenklichkeit stand auf meiner Stirn geschrieben. “Wie wäre es denn, du unternimmst etwas mit Simon allein?” Petra schaute irritiert. “Dachte ich mir schon, dass du mich nicht verstehst. Simon ist nicht Rouven, der ist in der Entwicklung Längen weiter. Daher geht er mit der Situation anders um. Ihm stellen sich andere Dinge, welche er mit dir nicht besprechen wird oder nicht möchte. Vielmehr suchte er sich eine unparteiische Person aus.” Sie nickte mir zu. “Deswegen habt ihr bei der Feier zusammen gesessen und geplaudert.” “Du wirst immer noch nicht erfahren, worum es ging. War ein Männergespräch! Von Mann zu Mann! Um wieder auf Simon zu kommen. Er braucht dich im Moment noch, auch um die veränderte Situation zu verarbeiten. Du hast dich vor kurzem von Johannes getrennt und nun kleben wir wie Kletten zusammen. Der junge Mann braucht den Platz an deiner Seite. Er braucht die Aufmerksamkeit durch seine Mutter. Ich bin da zweitrangig. Lass uns demnächst mal einen Viererausflug machen. Schwimmen gehen oder Freizeitpark. Oder einfach mal ein Wochenende mit allen Vieren wegfahren. In Neustadt an der Ostsee gibt es den Hansa-Park. Freitag bis Montag oder Dienstag, je nachdem wie man dort gebucht bekommt. Sind doch eh bald Ferien! Ich werde mich mal schlau machen. Werden schon etwas finden. Aber heute bist du nur für Simon da. Ach ja und nicht zu vergessen, du bringst Pupsi-Hasi nach Hause!”
Kurz vor 12:00 Uhr verließen wir den Ort der Feierlichkeiten. Ich pflanzte mich auf die Rücksitzbank von Petras Wagen, einem anthrazit farbigen VW Passat Variant mit der 66 kW-Maschine. Die Fahrt verlief sehr gemütlich und trödelnd. Petra schaffte es doch wirklich, die Fahrzeit gut zu verdoppeln. Auf der Route, welche sie fuhr, waren reichlich viele Umwege, was denn auch schon Simon nachfragen ließ, ob ihr denn klar sei, wo sie überhaupt hin wollte! Und er haute noch einen raus und meinte, sie würde ziemlich ziellos fahren. Am besten rechts ranfahren und Gerrit ans Steuer lassen! Ehrlich gesagt, ich musste mir ein Lachen sehr verkneifen, wenn gleich Petras Blicke mich gerade erstochen haben! Herdecke zur Hohensyburg, weiter über Westhofen, Garenfeld zu meiner Heimatadresse. Im Garagenhof angekommen, reichte ich Simon die Hand, welche er auch nahm. Mit den besten Wünschen für einen schönen Tag verließ ich das Auto, wo ich von Petra schon in Empfang genommen wurde. “Wann sehe ich meinen Pupsi-Hasi denn wieder?” Und blickte mich traurig an. “Heute nicht mehr! Du hast absolute Kontaktsperre! Da sitzt dein Begleiter! Morgen ist ein anderer Tag!” Hart und unfair, aber aus Sicht von Simon okay! Es folgte ein heftiger Abschiedskuss und unsere Wege trennten sich. Ein letzter Blickkontakt und winke, winke!
Ich traute meinen Augen, als ich auf der Parkbank vor dem Haus niemand geringeres als Rouven entdeckte. Als ich näher kam, stand er auf und ging zur Tür, wo sich unsere kreuzten. “Na, dann komm mal mit hoch!” Mit dem Aufzug ging es nach oben in die 7.Etage, wo ich ihm mit den Worten “…tritt hinein und bring Glück hinein!” den Vortritt ließ. Im Flur blieb er stehen, als ob er Wurzeln geschlagen hätte! Ich schubste ihn weiter, um im Wohnzimmer was loszuwerden. “Es ist nicht auszuschließen, dass, wenn ich dein Vater wäre, dass du dir jetzt für den Gag einen Schlag in den Nacken oder auf den Hinterkopf bekommen hättest!” Er grinste mich an und meinte, “…diesen hätte ich mir sicherlich auch verdient. Aber ist ja nun nicht!” Ich schüttelte den Kopf. “Sei dir da mal nicht so sicher! Willst duschen gehen? Siehst so aus, als ob du es vertragen könntest!” “Gern!” Kurz erklärt wo sich das Bad befindet, schickte ich ihn los. Er ins Bad, ich ins Ankleidezimmer, wo ich ihm ein Paar Sachen heraus kramte. Klopfte kurz an die Tür und teilte ihm mit, dass Klamotten vor der Tür liegen.
Während er duschen war, griff ich zum Telefon und wählte Herdecke an. Am anderen Ende meldete sich Beate. “Halli Hallo Hallöchen, du Sexy Wonderwoman! Ach ne, das ist jemand anderes! Hallo Beate!” “Du bist und bleibst ein Spinner! Dein Wonderwoman ist auch nicht da!” “Nicht so schlimm, dann sag ich es dir. Falls ihr Rouven vermissen solltet, der steht gerade bei mir unter der Dusche! Werde ihn morgen früh vor dem Dienst bei euch abliefern! Alles okay?” “Werde ich so weiter reichen und danke für die Nachricht!”
Es waren gut 20 min vergangen, als mein frisch geduschter Besuch in der Küche auftauchte, wo ich gerade nach etwas trinkbarem suchte. Gar nicht so einfach, wenn man selten daheim ist und den Kühlschrank kaum kontrolliert. “Besser?” Rouven blickte an sich herunter und bestätigte mit “…besser!” Für den Notfall hatte ich immer etwas zur Seite getan. Und nun war er eingetreten, der Notfall. “Du hier bei mir. Was kann ich für dich tun? Und ich frage dich auch nicht, woher du meine Anschrift hast oder wie du hierher gelangt!” Mittlerweile hatten wir es uns im Wohnzimmer bequem gemacht, wobei ich auch andere Klamotten anhatte. “Für dich noch zur Info, ich hatte gerade, als du duschen gewesen bist, mit deiner Oma telefoniert. Habe ihr gesagt, dass ich dich morgen früh, vor meinem Dienst vorbei bringen würde.”
“Und haben sie sich schon Sorgen gemacht? Insbesondere Mama?” “Ohne Frage, irgendwann machst du dir als Erziehungsberechtigte Person Gedanken, wo das eigene Kind ist, was es gerade macht! Mach dir keine Gedanken deswegen, diese Situation wird dich auch mal treffen! Nicht wahr?” Er grinste und nickte zustimmend. Neugierige Blicke huschten hin und her. “Komm, ich zeig dir mal mein Domizil!” Aufgestanden und der Rundgang begann. Alles vollgestopft mit irgendwelchen Zahlen, welche ihn nicht wirklich interessierten. Die Zahlen nicht, aber das Domizil an sich. “Wie groß ist die Wohnung?” “Bevor du rätseln solltest, ganz klar zu groß für mich! Aber darum geht es gar nicht! Fünf Zimmer und 135 qm an Wohnfläche inklusive der großen Terrasse! Bisschen groß, aber dies ist zweitrangig für mich. Für mich war die Aussicht entscheidend.” Mit dieser Aussage legte ich meine Hände auf seine Schulter und schob ihn auf die Terrasse hinaus, wo seine Kinnlade mächtig herunter fiel. Platz ohne Ende. Und eine Aussicht, die gerade von den spanischen Wänden behindert wurde. “Du bist so weit oben und dann diese Dinge hier?” Alles hat seinen Sinn, was er denn auch verstand, als ich ihm die Situation erklärt hatte.
“Und nun mal Butter bei die Fische! Du bist nicht zu mir gekommen, um zu duschen und dumm herum zu schwatzen! Was ist dein Problem?” Rouven versuchte gar nicht drum herum zu reden. Zwischenzeitlich hatten wir das hochkant stehende aufblasbare Doppelreisebett hingelegt und uns drauf gelümmelt. Er versuchte lustig zu sein, was ihm schwer fiel. “Mein Problem fängt mit C an und hört mit NIE auf!” Völlig überraschend war dies denn nicht gerade, dass Cornelia Gundersdorf dahinter stecken sollte. “Jo, da hast du ein verdammt heißes Problem! Ich weiß nicht, ob Mama es mitbekommen hat, aber du warst auf einmal weg und sie eigentlich auch!” Er versuchte zu lächeln, was erst gequält wirkte und dann lockerer. “Stimmt. Ich bin die Straße voraus gegangen und sie hat mich dann eingesammelt. Der Weg ging zu einer Kleingartenanlage in Fley. Dort suchten wir eine Parzelle auf, die mal ihren Eltern gehört hatte. Jalousien wurden geschlossen und Tür verschlossen. Und wir waren mit einmal allein!”
Es folgte eine kleine Pause, in der Rouven etwas trank. Ich ließ ihm die Zeit, denn wir waren ja nicht auf der Flucht. “Es ist ja nun nicht so, dass ich noch nie eine unbekleidete Frau gesehen habe, auch Mama hatte ich mal nackt gesehen. Ich war mit ihr mal allein unterwegs. Abends im Hotel, ich lag bereits Nacht fertig im Bett, als sie sich vor mir auszog und zwischendurch fragte sie mich, ob mich dies störte? Ich war damals 12 oder 13 und starrte einfach nur auf ihre Brüste und den Busch zwischen ihren Schenkeln. Sie ging dann duschen, während ich das Bett verließ, mir ihr Höschen griff, zog es über meinen steifen Schwanz und wichste ihn bis zum Ende durch. Glück gehabt, denn ich kam schneller, als sie aus dem Bad kam und spritzte in ihr Höschen. Dieses flog dann auf den Boden zu ihren anderen Sachen. Mama erkannte die Situation, sah das vollgewichste Höschen und sagte aber nichts dazu. Stattdessen zog sie ein Nachthemd an, Licht aus und gute Nacht. Als sie annahm, dass ich am Schlafen sei, gab sie sich selbst ihrem intimsten Wünschen und Verlangen hin! Sie versuchte zwar leise zu sein, aber ihr Plan klappte nicht wirklich. Kannst du dir vorstellen, wie geil das war? Am liebsten hätte ich es mir in diesem Augenblick auch selbst gemacht! In den Tagen danach lag ich im Bett und hab an diesen Abend denken müssen, während mein Schwanz durch meine Hand rutschte!”
Unsere Blicke trafen sich und Blicke können mehr sagen als Worte. “Falls es dich interessiert, deine Mutter ist schon ein verdammt heißes Biest, aber dies hast du nicht von mir.” Rouven versuchte empört zu sein, fiel ihm aber schwer. “Mama ist eine super sexy Frau, die keine Konkurrenz zu scheuen braucht!” Ich nickte nur zustimmend zu seiner Aussage. “Und dein heißes Problem?” Rouven ging den direkten Weg. “Was soll ich sagen. Connie streifte ihre Sandalen von den Füßen, schmiss sie durch die Gegend und kam auf mich zu. Drehte sich zu mir um und forderte mich auf, den Reißverschluss des Kleides zu öffnen, was denn auch geschah. Sie zog dieses Kleid abwärts aus, legte es auf den Tisch, um dann mit ihrem Arsch zu wedeln. Sie trug feuerrote Dessous, was bei ihrer gebräunten Haut heiß aussah. Trägerloses Oberteil und ein String-Tanga, der nur so viel Stoff besaß, wie es nötig war! Und kein Fetzen mehr!”
Ich ließ ihn mal reden, was ihm gerade leicht fiel. Es sprudelte nur so aus ihm heraus. Vertrauen zahlt sich aus! “Connie schob ihren Arsch gegen meinen Schoß, wo er sin hin und her wedeln ließ. Griff nach meinen Händen führte diese ihrer prallen Oberweite zu. Ich sollte ihre Titten streicheln, massieren und einfach verwöhnen, was ich denn auch tat. Mittendrin drehte sie sich um und presste ihre Lippen auf meine. An diesem Lippenkontakt beteiligte sich auch ihre Zunge, welche mir in den Hals schob. Ihre langen Finger kreisten erst dich meine Haare, bevor sie abwärts sanken und mein Hemd Knopf für Knopf langsam öffnete. Das Hemd lag noch auf meinen Schultern, als sie mit ihren langen Fingernägeln über meine Brust strich. Aber auch die Brustwarzen fielen ihr zum Opfer, als sie von ihren Fingernägeln eingeklemmt wurden, was denn schon weh tat.”
Innerlich dachte ich mir bei seinen Ausführungen nur, dass er noch viel zu lernen hätte! Aber er war jung und war bereit, diesen Weg beschreiten zu wollen! Doch dies dürfte Rouven mittlerweile mehr als bewusst sein! “Ihre Hände tauchten ab und fanden den Hosenbund, wo sie erst über meinen Schoß strich. Dies hatte zur Folge, dass in ihrem Gesicht ein Lächeln auftauchte. Denn mein Schwanz war langsam aber sicher größer geworden und hatte sich breit gemacht. Ihre Hand rutschte zwischen meine Schenkel und zurück zum Gürtelverschluss, welchen sie fix geöffnet hatte. Gleiches galt für den Hosenbund, wobei ich mir mein Hemd selbst auszog. Connie zog mir die Hose samt Shorts herunter, so dass ich mit steifem Schwanz vor ihr stand. Wenn du mich jetzt fragen solltest, was in mir vorging, dies kann ich dir nicht sagen. Ich ergab mich ihrem Trieb und dies war nicht zu meinem Schaden! Denk ich mal!”
Ein Grinsen zog durch mein Gesicht, als er dies sagte. “Merke dir eines, Frauen sind ein hinterhältiges Volk. Mit der einen Hand entzünden sie ein Feuer der Lust in dir und mit der anderen Hand halten sie dich auf Distanz! Du bist jung und unerfahren! Aber warte mal ab!” Rouven sah keinen Grund zum Widerspruch, woher auch! Er machte gerade seine ersten Erfahrungen mit einer nicht gerade unattraktiven Frau. Und seine Ausführungen ließen einiges erwarten. “Während ich bemüht war, meine Schuhe auszuziehen und die Hose von den Füßen zu streifen, schob sie erst ihre Titten aus dem BH, um diesen dann zu öffnen und abzulegen. Sie begann die beiden Dinger erst lustvoll zu kneten, dann ihre Nippel zu streicheln, drückte sie zusammen. Ihr Kopf neigte sich herunter und ihre Zunge strich gekonnt und provozierend über ihre Wunderdinge. Und ich? Ich stand da und hatte meinen Schwanz in der Hand und war ihn am wichsen!”
“Als sie dann diese Freveltat entdeckte, schlug sie mir auf die Hand. Betitelte mich als kleinen Perversling, der unschuldigen Frauen den Kopf verdrehte und zu gemeinen Dingen verleitete. Komisch, die Beschreibung passte um Längen besser zu ihr. Sie drückte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und ließ ihm gutes zukommen. Es war für mich persönlich doch alles komplettes Neuland. Bilder und Videos sind eine Welt, das reelle Leben schreibt da andere Bücher. Und dieses Buch war ein besonderes Buch, es wurde mein persönliches Buch.”
Und seine Augen begannen zu strahlen und zu leuchten, als er weiter erzählte. “Der Abend bestand ja für mich nur aus Highlights, die sich aneinander reihten. Das nächste Highlight dieses Abends war jenes, dass sie wie eine Nute mit ihrer Zunge meinen Schwanz ableckte und anschließend sich ihre Lippen um ihn schlossen. Sie lutschte voller Gier und Lust an meinem besten Stück. Dann meinte sie, dass ich später schön abspritzen dürfte, mich jetzt noch zusammen reißen sollte. Die Frau war gut. Ich hatte so eine Situation noch nie erlebt und sie sprach von zusammen reißen. Ich fragte mich da nur, ob die noch alle Tassen im Schrank stehen hatte. Sie tat da genau jenes, was du beschrieben hattest. Anmachen und hinhalten. Dies war so etwas von unfair.”
Meine Hand strich über seine Haare. “Eine große Tüte Mitleid für dich. Weichei, stell dich nicht so an. Da musst du hart sein. Und dein Freund da unten auch!” Und blickte zwischen seine Beine. “Ich weiß, ich weiß, aber es fiel mir in diesem Moment sehr schwer! Sie betrieb ein gemeines Spiel mit mir und meinen Gefühlen.” Ich schaute ihn an. “Mach dir keine Gedanken deswegen, sie wird reichlich Erfahrung besitzen, um dich jederzeit auf Touren zu bringen.” “Cornelia verfolgte ihren Weg und suchte ihr Ziel. Heute Nacht ließ sie von meinem Schwanz ab, streckte mir ihren Arsch entgegen, wedelte von rechts nach links und wieder zurück, um sich dann ihren String-Tanga provozierend auszuziehen. Als sie das Knie erreicht hatte, drehte sie sich geschickt auf den Rücken und streckte ihre Beine in meine Richtung aus. Ging vor ihr auf die Knie, was sie dazu veranlasste, mit dem rechten Fuß meine Nase zu streicheln. Sie erlaubte mir denn, ihr den String-Tanga auszuziehen.”
Ohne Zweifel, hätte seine liebe Frau Mama nur im Ansatz geahnt, was ihrem Sohn widerfahren ist, ich weiß nicht, wie sie darauf reagieren würde. Von mir würde sie es zumindest nicht in Erfahrung bringen. “Connie spreizte ihre Beine und führte diese wieder zusammen. War ein heißes Spiel, denn jedes Mal erhaschte ich einen minimalen Blick auf ihre Fotze. Und ich erkannte, dass haarlos zwischen den Schenkeln was und stattdessen ein Tattoo in ihrem Schoß hatte. Gleiches galt auch für den Arsch, wo ebenfalls ein Tattoo gezeichnet worden war. Und an anderen Stellen des Körpers war sie ebenso gut ausgestattet. Letzten Endes spreizte sie ihre Beine v-förmig, hielt diese Position und strich mit den Fingern durch ihre Fotze. Damit nicht genug sollte ich näher an sie heran kommen.”
In mir kam immer mehr das Gefühl auf, als ob Rouven bei seinen ersten Ausflug in die sexuellen Abgründe der Menschheit keinerlei Schäden davon getragen hatte, sondern alles bestens überstanden hatte. Zumindest konnte man so das Gefühl gewinnen. “Ich sollte sie küssen und als über sie hinweg robben wollte, hielt sie mich zurück und zeigte auf ihre Fotze und Umgebung. Ihr Wunsch war mir mehr als nur ein Befehl. Es war das erste Mal, dass ich eine Fotze geküsst und gelegt habe. Sie verschränkte ihre Beine in meinem Nacken und drückte mein Gesicht immer schön tief herab. Nur irgendwann reichte ihr dies wohl auch nicht mehr, denn sie löste die Umklammerung, griff in meine Haare und zog ich nach oben. Unsere Blicke trafen sich und sie fand die passenden Worte für mich. Von wegen ich soll mir keine unnötigen Gedanken machen, keinen Stress machen, locker bleiben, der Rest klappt dann von allein! Die Frau hatte gut reden, aber all jenes, was sie erwähnt hatte, flog gerade in und durch meinen Kopf. Der allergrößte Gedanke, der in meinem Kopf herum schwirrte, war ganz einfach jener, dass ich versagen könnte oder würde. Doch diese Bedenken wischte Connie ganz schnell beiseite.”
Huch, das Männer mordende Weib besaß also eine softe Ader? Eine neue Erkenntnis in Bezug auf diese Frau. “Ich kam über sie und gemeinsam führten wir zusammen, was zusammen gehört. In dem Fall mein Schwanz und ihre Fotze. Die Vorgehensweise war recht einfach und ich lauschte bzw. handelte nach ihren Anweisungen, als ich in sie eindrang. Meine eigene Anspannung war hoch und verwunderte es natürlich auch nicht wirklich, als ich viel zu früh kam. Gern wäre ich in ihr gekommen, doch meine Unwissenheit ließ den Schwanz komplett aus ihrer Fotze rutschen und so spritzte ich ihr auf das Tattoo. Die eigene Enttäuschung stand mir auf die Stirn geschrieben, so dass sie mich zu sich heran zog und an ihre Titten drückte. Wäre alles halb so schlimm, anderen sei dies auch schon so passiert. Machte das Licht aus, griff sich eine Decke, legte sie sich zu mir auf die Luftmatratze, Decke ausgebreitet und kuschelte sich von hinten an mich, wobei sie ihren Arm um mich legte.”
“Es war ein neues Gefühl für mich. Es war geil. Und das Beste am Sonntagmorgen war jenes, das wir es noch einmal versucht haben und es schon besser funktionierte. Kam zwar auch viel zu früh, aber dieses Mal in ihr, was uns beiden sehr gefiel. Aber sie stand noch so unter Strom, dass ich ihr zuschauen durfte, wie sie es sich selbst machte. Dies war faszinierend, wie ihr Körper sich dagegen zur Wehr setzte, aber am Ende siegten die Lust und das Verlangen nach sexueller Befriedigung in einem Aufschrei. Aber die Krönung am ganzen ist, sie will mich Wiedersehen. Wie sagte sie so schön, es würde ihr eine riesige Freude bereiten, wenn sie mir alles beibringen dürfte, was ich über Sex wissen muss und um andere Frauen glücklich zu machen. Kneif mich mal, ob ich nicht geträumt habe!” Wunschgemäß kniff ich ihn in die Wange. Aber eigentlich war der Kniff unnötig, denn in seinem Schoß war jemand aufgewacht, was ihm auch klar wurde. “Junger Mann, kann es sein, dass die Vorfreude so groß ist, dass du dort jemand aufgeweckt hast?” Und zeigte mit dem Finger auf seinen Schoß. “Bleib locker, wir sind allein hier. Wenn du der Meinung sein solltest, Druck abbauen zu müssen, dann geh ins Bad und dusch eine Runde. Oder nimm die Alternativlösung dazu. Wir verstehen uns!”
Rouven schaute entspannt, als ließ ihn dies kalt. Aber nur nach außen, denn innen brodelte ein Vulkan in ihm. Plötzlich sprang er auf und verschwand im Badezimmer, wobei ich ihm mit einem Schmunzeln im Gesicht hinterher schaute. Es vergingen gute 20-25 Minuten, als er denn nach seiner Flucht zurückkam. “Alles fit bei dir?” So war die Frage und seine Antwort war die erwartete Antwort. “Alles bestens bei mir!”
Und irgendwann meldete sich das Telefon zu Worte. An der angezeigten Nummer erkannte ich die mir bekannte Telefonnummer von Beate. Doch Beate war es denn nicht, sondern Petra. “Ist er bei dir? Geht es ihm gut? Ich will ihn sprechen!” So etwas nennt man wohl Mutterinstinkt. “Hallo Petra. Schön deine Stimme zu hören. Und ja, er ist hier. Hat vor der Haustür auf mich gewartet. Hab ihn duschen geschickt und ihm ein paar Sachen von mir gegeben. Sieht ein wenig amüsant aus. Kann ihn ja nicht in den schmutzigen Klamotten herum laufen lassen. Ansonsten geht es ihm ganz gut, wenn ich dies beurteilen kann. Du möchtest ihn sprechen? Ich frag ihn mal.” Ging nach draußen und reichte das Telefon. “Hallo Mama, es geht mir gut. Alles andere dann morgen früh! Ich liebe Dich!” Genug gesprochen und gab mir den Hörer. “Jo, dies war ein kurzes Statement. Ansonsten sehen wir uns morgen früh, wenn ich ihn bei dir frei Haus, nackig mit Schleife, abliefern werde.”
Am Telefon herrschte eine ziemlich gefährliche Ruhe. “Ihr beiden hab wohl zu viel Freiheit genossen. Die werde ich euch beiden streichen!” Ups, dies wurde jetzt zu stressig, wie Rouven mir beipflichtete. Bevor etwas Unbedachtes ausgesprochen werden konnte, zog ich die Reißleine. “Petra, wir sehen uns morgen früh. Mach dir keine Sorgen, der Junge will reden und quatschen. Gönn es ihm! Falls es dich erfreut, ich denk an dich!” Sagte ihr dies und legte gleich auf. Rouven blickte in meine Richtung und sagte nur “…wow! Eiskalt abserviert! Die wird explodieren!” Ein Grinsen zog durch mein Gesicht. “Dies nehme ich denn auch mal an. Kalkuliertes Risiko! Wir werden sehen, was geschehen wird. Solange haben wir Zeit für uns zum Quatschen.”
Und diese Zeit nutzten wir denn auch ausgiebig, denn wir wussten ja nicht, wann Petra vor der Tür stehen würde. Angesprochen haben wir viele Themen, insbesondere jene, welche sich mit der Thematik der Sexualität auseinander setzten. Seine Neugier war grenzenlos in der Beziehung und zog alle Themen an. Seine TOP 3-Themen waren das erste Mal, ältere Frauen und natürlich Männer. Und so begann ich seine Wunschliste abzuarbeiten.
Das berühmte erste Mal mit einer Frau hatte ich mit 17 oder 18. Die Kollegin war hot, verheiratet keine Kinder und 45 Jahre jung. Der eigentliche Plan sah vor, dass die Kollegin sich als Ausbildungsbeauftragte um die Belange der beruflichen Ausbildung kümmern sollte. Doch es kam natürlich komplett anders. Sie kümmerte sich in der Folgezeit auch gleich sehr intensiv um meine sexuelle Ausbildung. Auch wenn sie es nicht sagte, aber ich sagte ihr denn wohl auch zu. Groß gewachsen, sportliche Figur, attraktives Erscheinungsbild. Sie war ja auch nicht ohne. Tolles Alter, toller Body, tolle Einstellung. Es waren Gesten, welche mehr sagten als das gesprochene Wort. Den Kollegen fiel ohne weiteres auf, dass sie vermehrt wieder kurze Röcke anzog und Ladylike gestylt zur Arbeit erschien. Wo ich Cornelia sah, musste ich an sie denken! Ohne Frage, es hat seinen Reiz, sich auf ältere Frauen einzulassen. Wir waren mal mit Kollegen schwimmen, als ich mich über ihren Arsch kniete, um ihr den Rücken eincremen, wobei sie das Oberteil ablegte. Oh schitt, ich hatte eine mordsmäßige Latte bekommen und legte mich neben sie auf das Handtuch. Sie grinste nur, denn was geschehen war, blieb ihr nicht verborgen. Später drängte sie sich zu mir in die Umkleidekabine und es wurde sehr heiß darin. Meine Badehose fiel ihr schnell zum Opfer und ihre Augen glänzten enorm, als mein Schwanz in ihrer Hand seine imponierende Größe erzielte. Der knappe Bikini war auch schnell abgelegt und sie drängte ihren Körper gegen meinen. Und wenig später hatte ich sie aufgespießt, wobei sie ihren erlösenden Aufschrei in meine Hand schrie, auf welchem sie da gerade biss. Als ich denn meine erste Wohnung hatte, war sie oft, sehr oft bei mir zu Besuch. Manchmal lief sie dabei in aufreizenden Dessous durch die Wohnung, welche sie extra für diesen Auftritt dann gekauft hatte. Nebenher wischte sie noch Staub und putzte. Okay, das putzen war wirklich nur nebensächlich, es ging mehrheitlich um das sexuelle Vergnügen.
Das Thema ältere Frauen ist ein sehr, sehr reizvolles Thema. Mit meiner ersten Frau verkehrte ich bis vor kurzem, als sie beruflich extrem kürzer trat, um sich auf die Pflege ihres schwer erkrankten Ehemanns zu konzentrieren. Zwölf Jahre, in denen ich meine Drangphase mit ihr erlebte und erleben durfte. Experimentierfreudig waren wir denn beide in so ziemlich alle erdenklichen Richtungen. Irgendwie war es schon eine Beziehung, welche wir dort geführt haben, zumindest inoffiziell. Offiziell war sie ja verheiratet, wie eigentlich die meisten meiner Kontakte. Wo lernt man solche Frauen kennen? Bei der Arbeit, beim Einkaufen, in der Nachbarschaft, beim Kneipenbummel, halt überall!!! Ach ja, auch auf dem Oktoberfest. So geschehen im vergangenen Herbst, als ich im Hotel auf Veronika traf. Was im lockeren Smalltalk begann, endete in einer verdammt heißen Nacht, wo sie mehr forderte und auch darüber hinaus bedient wurde. Ihre sexuelle Lust war kaum zu bändigen. Bis kurz vor dem Frühstück lagen wir in ihrem Bett, auch als ihre Begleiter sie zum Spaziergang abholen wollten. Tür stand auf und sie sahen im Bett einen unbekleideten Körper. Tür zu, Bettdecke fiel zu Boden und sie stürmte auf das Bett. Setzte sich auf meinen Hintern, massierte erst meine Schultern und legte sich dann der Länge nach auf mich! Einige Wochen später besuchte ich sie in Wien, wo wir auch ein tolles Wochenende verbrachten. Bevor du Fragen solltest, sie war 72, hätte theoretisch meine Großmutter sein können. Und so alt ist sie zumindest nur auf dem Papier, im Bett hingegen ein brodelnder Vulkan. Auch optisch wesentlich jünger, hatte sie auf 60 Jahre geschätzt und verschätzt. Über Ostern war ich wieder einige Tage bei ihr und habe weitere Einblicke in ihr aufregendes Leben genommen, ganz gleich ob privat, beruflich oder im erotischen Bereich, wo sie als Zofe aktiv bei einer Domina “beschäftigt” ist.
Männerbekanntschaften unter dem erotischen Aspekt, die gibt es öfters. Bekenne mich zu meinem Bi-Leben und liebe es auch. Gehe damit auch offen um. Lasse mich denn gern ansprechen, verkehre hin und wieder in den bekannten Treffs oder den Treffpunkt auf Parkplätzen. Kein Problem, sich mit Pärchen einzulassen und die Zeit zu genießen. Den ersten Schwanz hab ich mit 14 gelutscht, als ich Weekend bei Michael zu Besuch war. Im kleinen Freundeskreis kam es zu Wichsparties, was schon geil war. Mit Micha war dies etwas anderes. Sexualität war ein Thema für uns. Schauten zusammen Pornografische Filme und wichsten dazu. Jenes Weekend standen wir bei ihm am Fenster, unten lag seine Stiefmutter auf der Sonnenliege. Wir schauten genau auf ihre Titten und wichsten. Oder er lag auf mir und führte seinen Schwächen in meinen Arsch ein, unser erster gemeinsamer Fick! Die Rollen hatten wir ausgelost. Jo, wie so oft im Leben…die Tür ging auf und stand vor uns. Sie sagte nicht wirklich etwas, nur so viel, wir sollten die Tür verschließen! Die Frau hab ich vor kurzem wieder gesehen. Es war Silke! Ganz grob kannst du sagen, dass ich vielleicht einmal im Vierteljahr die andere Seite genieße.
Unsere Gesprächsliste verlängerte sich um die unterschiedlichsten Themen. Von A bis Z, von Auto über Erotik, Fußball, Hobbys, Kino, Reisen bis schitt egal.
Fußballerisch stellten wir zum Beispiel fest, dass unsere Herzen für den gleichen Verein schlugen. Nämlich schwarz-gelb für den BVB. So beschlossen wir denn der Einfachheit, uns das eine oder andere Heimspiel unseres BVB zusammen zu besuchen, wobei seine Mutter bestimmt nichts dagegen haben würde.
Und ganz allein kam er auf die in wenigen Tagen beginnende Fußball-WM in den USA zu sprechen. Freitagabend sei in der Hagener City Public Viewing. An dem Abend würde das erste Spiel der deutschen Mannschaft gegen Bolivien gezeigt. Ob ich vielleicht Lust und Zeit hätte, mit ihm zusammen dorthin zu gehen? Er würde sich zumindest sehr darüber freuen. Doch leider musste ich ihn enttäuschen, denn ich war an dem Abend schon ausgebucht und anderweitig eingeplant. Aber die beiden anderen Termine für die deutschen Gruppenspiele, am 21. gegen Spanien und am 27.Juni gegen Südkorea, wären für ihn reserviert. Er bedankte sich und fügte hinzu, dass Johannes für so etwas seine Freizeit nicht geopfert hätte. Aber ich halt auch ein komplett anderer Mensch.
Wir verbrachten den Abend in harmonischer Stimmung! Lachten viel und quatschten noch viel mehr. Insbesondere über seine Mutter, seinen Vater und seinem Bruder. Ach eigentlich über seine ganze Familie und seine momentane Lebenssituation. Die meiste Zeit sprach er denn, wobei meine Rolle das Zuhören war oder gegebenenfalls das kommentieren oder nach Fragen auf dem Plan stand. So gegen 23.30 Uhr beschlossen wir denn, dass sich unsere Wege für diesen Abend trennen sollten, damit wir am anderen Morgen auch ausgeschlafen waren! Rouven hatte mit der Entscheidung einerlei Probleme und stimmte denn mal zu. Im Gästezimmer hatten wir das Bett zuvor hergerichtet, damit er vernünftig schlafen könnte und/oder würde!
Nur, an Schlaf war in diesem Augenblick nicht zu denken. Hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass Petra sich telefonisch melden würde, so hatte ich sie denn unterschätzt. Oder doch eher ihre mütterlichen Instinkte. Weniger Minuten vor 00:00 Uhr klingelte es denn an der Tür. Als ich den Knopf der Gegensprechanlage drückte, wurde ich nett und freundlich angepflaumt. “Du Mistkerl, mach gefälligst die Tür auf, bevor ich sie eintrete!” Rouven war auch aus dem Zimmer gekommen, um seiner Mutter auch ein „Hallo!” entgegen zu bringen. Er schaute mich mit einem frechen Grinsen an. “So kenne ich sie nur, wenn ihr mächtig etwas gegen den Strich geht! Die Frage ist denn nur, wer von uns beiden das unglückliche Übel darstellt!” Da bräuchte ich nicht lang überlegen. “Wundere dich nicht, wenn wir beide unser Fett abbekommen!” Die Augenblicke verstrichen wie sonst was, bis sie vor der Tür stand. Da sie noch verschlossen war, klopfte sie diskret, aber doch bestimmend dagegen!
Wie von einer Tarantel gestochen, ging sie schnellen Schrittes an mir vorbei auf Rouven zu und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige! Rouven schaute ebenso entsetzt über Petras Verhalten, wie ich es auch tat. Sie schaute ihren Sohn mit ernster Miene an, “…wir haben morgen noch zu reden! Und jetzt ab ins Bett, die Nacht ist eh viel zu kurz!” Schob den Jungen ins Gästezimmer und machte die Tür zu. Anschließend kam sie zu mir. “Wir müssen reden! Und zwar jetzt und sofort!” Nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich denn auf das Bett schubste. So wie sie zur Wohnung herein kam, so krabbelte sie über mich hinweg! “Wenn ich nur im Ansatz davon erfahre, dass du MEINEM Sohn zu nahe gekommen bist, dann mach ich dir dein Leben zur Hölle! Versprochen!” Ich brauchte nicht lange überlegen und ließ mein lockeres Mundwerk antworten! “Da brauchst du ja nicht mehr viel tun, machst du doch jetzt schon!”
Was für eine Schnapsidee. Ich mich an Rouven vergehen? Bei aller Liebe und Verständnis für Petra, der Junge ist süß, eine attraktive Erscheinung, aber garantiert nicht mein Fall, um mit ihm in die Kiste zu gehen oder ein sexuelles Verhältnis mit ihm einzugehen! Da käme ich eher auf den Gedanken, eine meiner Besucherinnen / Gespielinnen auf ihn zu hetzen und diese Person mit ihm zusammen zu bändigen! Oder er gibt sich in die Fänge dieser Person. So interessant der Gedanke auch gerade ist, ich löschte ihn gleich wieder aus meinem Gedächtnis. Er brauchte da nicht wirklich meine Hilfe oder Unterstützung, er würde auch so seinen Weg finden und gehen!
War ich mir denn eigentlich gerade darüber bewusst, was ich ihr gerade gesagt hatte??? Eigentlich schon, aber ich traf wohl mitten in den Bienenstaat! Petra brauchte einige Sekunden, um jenes zu verdauen, was ich ihr an den Kopf „geworfen” hatte. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich mal wieder tot. Zum x-ten Male schon!!! “Du Idiot, Blödmann, …” Es folgte eine Auflistung der gängigen Beschimpfungen, über welche ich hinweg sah. Aber sie schlug auch noch parallel mit beiden Händen auf mich ein. Es war ein Trommelfeuer ihrer Hände, bis ich dieses unterbinden konnte und die Herrscherfolge neu geregelt hatte, denn sie lag auf einmal unten, unter mir. War schon praktisch, dass an den Eckpfosten Handfesseln angebracht waren, welche Petra nun auch einmal kennen lernen sollte. “Dass wagst du dich nicht!”, versuchte sie mich noch einzuschüchtern oder davon abzuhalten, doch ich war gerade so richtig in Fahrt. Nachdem das Werk vollbracht war, riss sie mehrmals daran und/oder trat in meine Richtung. Verbliche Mühe!
Sie war so giftig wie eine kleine Wildkatze, welche es denn nun zu bändigen galt. Bei einem dieser Tritte griff ich zu und streifte ihr den Schuh vom Fuß, sowie die Socke gleich mit! Was bei dem einen klappte, klappte bei dem anderen Fuß denn auch. Als sie es wieder wagte, sich durch Beschimpfungen bemerkbar zu machen und gleichzeitig auch aufmuckte, machte ich ihr klar, dass ich ihr notfalls auch noch den Mund mit ihren Socken vollstopfen und ein Tesafilm darüber kleben könnte. Ups, mit einmal war sie denn still und leise! Ich machte es mir denn erst einmal bequem, in dem ich mich komplett auszog und textilfrei vor ihr am Bett stand. Dabei ließ ich mein Mäxchen liebevoll durch meine Hand gleiten, was ihn auch wachsen ließ.
Der große Vorteil an diesem Bett bzw. an der kompletten Zimmereinrichtung war, dass das Bett von allen vier Seiten zu besteigen war, sprich es stand inmitten des Raumes. Es gab kein Kopfende im Sinne eines Abschlussbrettes. Verdammt praktische Sache!!! Und diese praktische Sache nutzte ich denn auch gerne im leidenschaftlichen Spiel mit meinen Besucherinnen. Ich begab mich ans offene Kopfende, kniete mich dort hin und küsste Petra liebevoll auf die Stirn! “Du willst alles für mich tun? Allein der Gedanke lässt mich die wildesten Fantasien mit dir erleben! Und eine werde ich gleich erleben dürfen!” Petras Augen wurden größer, als ich mich wieder aufrichtete. Mäxchen wedelte in ihrem Gesicht herum und über ihre Lippen. Widerwillig ließ sie sich davon überzeugen, ihr Schandmaul zu öffnen und Mäxchen mit der Zunge zu verwöhnen. Auch durfte sie das Anhängsel von Mäxchen ausgiebig ablecken, bevor ich ihn ihr ins Schandmaul stopfte. Mäxchen drang tief in ihr Maul ein und genoss diesen Moment.
Als er denn bis zur Wurzel in ihr verweilte, beugte ich mich ein wenig vor, damit er auch in ihr blieb. Gleichzeitig begannen meine Hände ihr T-Shirt nach oben zu ziehen und entblößte so ihre beiden ballförmigen Erhebungen ihres Körpers. Meine Hände strichen über diese und ich ertappte mich dabei, wie ich sie mit leichten Schlägen traktierte. Aber dies auch nur einige Male, was denn mir schon Spaß bereitete, nur ihr wohl weniger. Ihre Nippel wurden ebenfalls Opfer meiner unfreundlichen Attacken. Das ganze Repertoire an Möglichkeiten ließ ich ihren Brüsten und Nippeln zukommen. Von leichten Schlägen, über massieren, kneten, bis hin zu kneifen. Machte alles Spaß, mir zumindest! Und ihr?
Aber sie sollte ja nicht durch Entzug leiden, nein, dies sollte sie denn nicht. Ich zog Mäxchen aus ihrem Schandmaul heraus, wobei sie mächtig nach Luft schnappte. „Bin gerade am Nachdenken, ob ich dich ins Maul ficken soll oder eher eines der Alternativlöcher benutzen soll.” Eine Entscheidung hatte ich innerlich schon gefällt, dennoch begann ich sie auszuziehen. Ich setzte mich an den Bettrand, strich mit der einen Hand über ihre Venushügel und ihre Pforte und mit der anderen Hand verwöhnte ich mein strammes Mäxchen. Das Leben war schon immer hart im Nehmen und noch härter im Geben!
Die gute alte „69er”-Position sollte uns beiden gefallen. Während ich mich über ihr Gesicht kniete, schnappte sie automatisch wie eine sexgierige Person nach Mäxchen. Zufrieden war ich denn erst, als er wieder in ihrem Maul steckte und von ihr verwöhnt wurde. Im Gegenzug vergriff ich mich an ihrer Lustpforte. Vergriff ist die falsche Umschreibung für mein Handeln. Es mit verwöhnen zu umschreiben ist wohl die angenehmere Art und so war es denn ja auch gemeint. Mal mit den flinken Fingern und mal mit der Zungenspitze. Petra war still, sprach kein Wort und wie denn auch? Aber ihr Körper und seine Bewegungen sprachen eine andere Sprache. In ihr bebte es förmlich und ließ ihren Körper sich kämpferisch zeigen. Sein Nachteil aber waren rund 78 kg, die in Form meines Körpers auf ihm lagen!
Aber aller Aufstand hatte einmal ein Ende und sie sorgte für einen großen feuchten Fleck auf der Bettdecke, welche ich aus irgendeinem Grunde unter sie gelegt hatte. So eine Bettdecke bekommt man doch einfacher gewaschen als eine Matratze! Und der kluge Mann baut nun immer wieder vor. Und mein Mäxchen? Der fühlte sich in ihrem Schandmaul bestens aufgehoben und sollte auch dort seinen Lohn bekommen! Ich zog ihn kurz raus, sie schnappte nach Luft und wieder rein. Doch dieses Mal ging es ans Eingemachte, denn ich wollte meinen Schwanz explodieren lassen. Es war nur die Frage wo?
Es zuckte und juckte gewaltig, bis es denn zur Explosion kam und Mäxchen sein herzallerliebstes Gut über ihr Gesicht versprühte. Ach sah sie süß aus, mit der frischen Sahne im Gesicht. „Mach mich los du elender Sadist! Ich will duschen!” Nun ja, ein Schelm der mir böses unterstellen mag, aber ich ließ sie noch ein wenig zappeln, bis ich die Fesseln entfernt hatte! Sie zog das T-Shirt noch im Schlafzimmer aus und rannte splitternackt über den Flur ins Badezimmer. Mein Leben war weniger von Hektik erfühlt und so konnte ich ihr gemächlichen Schrittes ins Badezimmer folgen. Dort stellte ich mich zu ihr unter die Dusche.
Petra stützte sich an der Wand ab und das Wasser prasselte auf ihren Körper nieder. Ich setzte mich auf den Boden der Kabine und reichte ihr die Hände, damit sie sich auf meine Oberschenkel setzen konnte. Als Petra dann zwischen meinen Schenkeln saß, begann ich ihr die Haare zu waschen, wobei ich beim abmessen des Shampoo ein wenig übertrieb, denn es war ein wenig zu viel des guten. Aber dies störte jetzt gerade niemanden mehr. Die gemeinsame Zeit im Badezimmer verlief sehr schweigsam. Petra ließ sich anstandslos einseifen, waschen, abspülen, abtrocknen und anschließend auf dem Arm genommen ins Bett gebracht zu werden. Zugedeckt und den „Gute Nacht-Knutsch” auf die Stirn, es dauerte nicht mehr lange, bis sie denn eingeschlafen war!
Hatte ich erst die Absicht gehabt, das Chaos im Badezimmer noch zu beseitigen, so ließ mich ein Blick auf die Uhr eine bessere Zeitgestaltung übernehmen. Licht aus im Bad und ab ins Bett, wo Petra schon tief und fest am Schlafen war. Der Wecker stand auf 05:45 Uhr. Von ausgeschlafen kann man in dem Fall nicht reden. Irgendwann in der Nacht hatte sie sich an mich gekuschelt, den Nacken geküsst und meinte noch abschließend, „…träume was feines, mein Held!”