Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 24
29. Giacomo
Eine Woche später in Hamburg.
Die beiden Frauen teilten sich Tammys Appartement und Marketa arbeitete mittlerweile im Hamburger Hotel Maritim in ihrem Job. Ich erwarb für Marketa ein Babydoll im Stil des vorigen Jahrhunderts, so wie Fanny Hill aus dem Roman von John Cleeland es vielleicht getragen hatte. Es bestand aus einem Babydoll mit Slip, einer Schürze und einer Haube. Marketa sah darin zum anbeißen aus!
Zu einer kleinen Feier ohne bestimmten Anlaß, hatte ich Naomi, die Transe, Pauline und Hanns, Marc und Claudine sowie Corinna eingeladen und die beiden Frauen sollten dabei meine Gäste bedienen. Marketa in ihrem neuen Babydoll und Tamara in einem offe-nen Lackbody.
An dem Tag an dem das Fest angesagt war, trafen meine Gäste abends ab 18.00 Uhr nach und nach ein. Meine Nachbarn werden sich gewundert haben, daß trotz eines schönen, warmen und trockenen Tages alle meine Gäste in Trenchcoat zu Besuch kamen. Aber da ich darum gebeten hatte, dem Anlaß gerechte Kleidung zu tragen, erschienen natürlich alle in Fetishoutfit.
Claudine und Marc kamen als Erste an. Als sie ihre Mäntel ausgezogen hatten, trug Claudine einen roten Catsuit mit großzügigen Öffnungen im Schritt- und Brustbereich. Marc hatte sich in ein ärmelloses Ledershirt und einen dazu passenden Ledertanga ge-zwängt.
Als nächstes erschien Naomi in einem Latex-Teddy mit angearbeiteten Strapsen und dazu passenden oberarmlangen Latex-Handschuhen und roten Netzstrümpfen.
Corinna kam gleichzeitig mit Hanns und Pauline an. Alle drei hatten ebenfalls Fetishoutfit an. Corinna hatte sich ihr Latexkleid mit Flüssiglatex direkt auf den Körper gepinselt, Pauline trug eine Bodycorsage und weiße halterlose Strümpfe und Hanns hatte ein aus Kettengliedern gefertigten Slip und ein entsprechendes Hemd an sowie eine Lederschirmmütze.
Claudine hatte noch einen Begleiter mit gebracht. Ihren Freund stellte sie als Giacomo vor, einen Cousin aus Italien, welcher zur Zeit bei ihr zu Besuch war. Giacomo war der einzige der nicht im Outfit gekommen war, sondern Straßenkleidung trug.
Mein Outfit bestand aus einer Henkersmaske aus Latex, ledernen Hotpants und einer Reitgerte, welche von meinem rechten Handgelenk baumelte.
Die beiden Dienerinnen standen parat und verteilten an jeden zur Begrüßung ein Glas Sekt, ansonsten hatte ich sie angewiesen sich still, jede in eine andere Ecke des Raumes zu stellen.
Rasch kamen alle in eine lockere, erotische Stimmung und bald wurde in allen Ecken des Raumes wild durcheinander gefummelt. Giacomo, Corinna, Hanns und Pauline, die Naomis kleines Geheimnis noch nicht kannten, waren ganz schön Überrascht als sie ent-deckten was sie zwischen ihren schlanken Beinen verbarg. Die Fünf bildeten bald darauf ein Knäuel aus nackten Leibern, wobei nicht zu erkennen war, wer gerade mit wem im Clinch war.
Marc und ich bedienten Claudine im Sandwich, wobei sie darauf bestanden hatte von mir in ihren Arsch gevögelt zu werden, da sie einmal einen größeren Prügel als den ihres Mannes im Darm haben wollte. Irgendwann stieß Naomi zu uns und ließ sich ihren auch nicht gerade winzigen Penis von Claudine blasen. Hanns spritzte in der Fotze seiner Frau ab und Naomi übernahm seinen Part. Plötzlich spürte ich wie sie ihren Schwanz aus der Grotte von Claudine herauszog und ihn ebenfalls an ihrem hinteren Loch ansetz-te. Naomi schob ihren Prügel an meinem entlang und tatsächlich drang er ebenfalls in Claudines Darm ein, die in ihrer Extase nicht mitbekam was geschah. Hanns schob seine Hand über Ihren Bauch zu ihrer Spalte und reizte ihren Kitzler.
“OOOHH JAAAAHH, FICKT MICH MIT EUEREN SCHWÄNZEN,”, stöhnte sie nur. “ICH KOOOOMMEE GLEICH! —- JAAH, ES IST SOOOWEEEIIIT, OOOUUUH JAAAH!”
Auch Naomis harter Schwanz begann zu zucken und sie spritzte ebenfalls ab.
Als ich spürte wie sich ihr Sperma in Claudines Darm und über meinen Schwanz ergoß, kam es auch mir. Langsam ließen wir Claudines heftigen Orgasmus ausklingen, Unsere Schwänze rutschten, nachdem sie erschlafft waren, von alleine aus ihrem Loch. Erst da bekam Claudine mit, daß zwei harte Prügel in ihrem Hintern gesteckt hatten.
“Sagt mal ihr zwei, habt ihr mich wirklich BEIDE in meinen geilen Arsch gevögelt?”, wollte sie wissen als sie wieder einigermaßen klar denken konnte und Naomi und ich wieder ins Wohnzimmer zurück gekommen waren nachdem wir unsere Liebesknochen gewaschen hatten.
Naomi bestätigte dies.
Claudine konnte nicht glauben das so etwas möglich war und wollte es mit eigenen Augen sehen und mit ihren Händen prüfen.
“Meine Damen und Herren, wir …”, begann ich, wurde jedoch von Naomi unterbrochen.
“Und was ist mit mir?!?”, fragte sie schelmisch
“Meine Damen und Herren, – liebe Transexuelle,” begann ich erneut mit einem Lächeln in Naomis Richtung wir haben einen Zweifler in unserer Mitte. Claudine ist nicht davon überzeugt, daß es möglich ist, zwei Schwengel in einem Arschloch unterzubringen. Ich möchte sie vom Gegenteil überzeugen und brauche daher 2 männliche Freiwillige, der weiblichen Part wird dann von meiner Wenigkeit bestimmt!”
Als erster meldete sich Giacomo und auch Hanns erklärte sich bereit an dem Experiment teilzunehmen.
Ich bat die beiden sich flach auf den Boden in der Mitte des Raumes zu legen und zwar so, daß sich ihre Ärsche berührten. Als das geschehen war, ging ich zu Marketa, nahm ihr das Tablett mit den Erfrischungen aus den Händen und führte sie zu den Männern. Über den beiden Schwänzen ließ ich sie in die Hocke gehen und sich mit ihren Händen abstützen.
Da Marketa, nachdem ich ihr beide Schwengel in den Darm eingeführt hatte, so über den Beiden hockte, daß sie Hanns ihren Rücken zuwandte, streichelte, walkte und knetete der zusätzlich ihre Möpse mit seinen Händen. Damit Claudine alles aus nächster Nähe sehen konnte, kniete sie sich über Giacomos Gesicht, welcher nichts besseres zu tun hatte, als ihre Spalte mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Claudine leckte ihrerseits die Muschi von Marketa, welche Hemmungslos und laut stöhnte. Zusätzlich stellte sich Naomi nun über ihr Gesicht und schob ihren steifen Pint in Marketas Mund, wodurch die Lautstärke des Gestöhnes etwas leiser wurde.
“Nun, Claudine, siehst du jetzt das es möglich ist, 2 Schwengel an dieser Stelle unter zu bringen?”, unterbrach ich das Tun der Vier.
“So, dann laß mich mal an deine Stelle!”, bat ich Claudine. Als sie sich aufgerichtet hatte, kletterte ich so über das Knäuel aus Menschenleibern, das ich meinen Riemen in die von Claudine heiß geleckte Spalte stoßen konnte. Marketa wurde in diesem Moment von 4 Schwengeln gevögelt, während sich Claudine weiterhin von Giacomo oral verwöhnen ließ.