Nach ein paar Minuten hörte sie auf. „Komm…“ sagte sie und nahm mich so wie vorhin am Schwanz und zog mich ins Wohnzimmer auf die große Couch. „Setz dich hin…“ sie drückte mich sanft auf die Couch und fing an meine Schuhe, Hose und Hemd auszuziehen bis ich nackt war.
Danach fing sie an sich auszuziehen, zuerst ihr Oberteil, danach den Rock. Mehr hatte sie nicht angehabt, sie war ohne Unterwäsche mit mir ausgegangen. Endlich sah ich zum ersten Mal ihre Möpse ohne lästige Verpackung. Sie waren riesig, ihre Brustwarzen waren groß und die Nippel standen jetzt schon – sie waren wunderschön.
Sie beugte sich zu mir vor und zauberte wie aus dem Nichts einen seidenen Schal.
„Vertrau mir“ sagte sie und verband mir die Augen. Ich ließ sie gewähren und legte mich auf den Rücken. Sie fing gleich wieder an meinen Schwanz zu blasen, es war herrlich. Da ich nichts sah, konnte ich mich voll und ganz auf meine Gefühle konzentrieren.
Ich hörte immer wieder eine leise Stimme von links „…jaaaa…“ sagen. War da noch jemand? Plötzlich hatte ich ein mulmiges Gefühl und nahm meine Augenbinde wieder ab. Ich schaute direkt in die Augen von Moni, die weiterhin meinen Penis in der Mangel hatte. Ines – ihre Mutter – saß auf der anderen Seite der Couch. Nackt und mit ihrer Hand ihre Muschi massierend.
Moni ließ sich zuerst nicht aus dem Rhythmus bringen. Hörte aber mit Blasen dann auf, nachdem sie mein fragendes Gesicht sah. Das „er“ nicht kleiner wurde, dafür sorgte sie mit Streicheleinheiten.
„Was soll das?“
„Naja, meine Mutter hatte gestern Mittag mitbekommen, dass wir unterm Tisch uns befummelt hatten, war dann ja ein paar Minuten verschwunden um ihre Gelüste mit einem Dildo zu befriedigen. Aber das hat ihr nicht mehr gereicht. Mein Vater ist laufend Wochenlang auf Dienstreise und kommt sehr selten heim.
Nachdem du weg warst, hat sie mich auf die Seite genommen und darauf angesprochen. Da sie seitdem wir hier wohnen keinen Schwanz mehr zu Gesicht bekommen hatte, hat sie mich gefragt, ob ich ihr das irgendwie ermöglichen könnte. Und naja, das Ergebnis siehst du ja. Bist du mir böse?“
„Nein, aber ich hätte gerne das schon vorher gewusst.“
Jetzt konnte ich Ines genauer betrachten: Sie hatte etwas kleinere Brüste wie Moni, die Nippel waren dafür größer und steifer wie die von ihr. Ihre Muschi war glatt rasiert, hatte weibliche Rundungen, die waren aber an der richtigen Stelle. Moni bemerkte, dass mich das antörnte und mein Prügel weiterhin senkrecht stand. Plötzlich hatte sie ein Kondom in der Hand (scheinbar war alles genau geplant gewesen und bei der Couch vorsorglich deponiert), öffnete die Verpackung und schob das Kondom über meinen Steifen.
„Ich will dich reiten…“ hauchte mir Moni zu, setzte sich vorsichtig auf meinen Schoß und hielt dabei ihre Schamlippen auf, damit mein Prügel besser Einlass fand. Da ihre Möse mehr als genug Saft produzierte, flutsche er nur so rein. Sie dankte es mit einem tiefem Seufzen und fing an mich langsam zu reiten.
„Mutti, wenn du willst, kann er dich lecken…wenn es ok für dich ist Kevin“ sagte Moni mit einem fragenden Blick.
„Komm her Ines, zeig mir deine Muschi, lass sie dir ausschlecken“.
Die ausgehungerte Ehefrau ließ sich nicht zweimal bitten. Sie kniete so vor mir, dass ich mit meinem Mund an ihre Scheide kam. Moni ritt weiterhin meinen Schwanz und stöhnte ihre Lust immer wieder heraus. Ich küsste zuerst die Schamlippen von Ines ganz zärtlich. Sie öffnete ihre Muschi mit den Händen und sagte mir so, dass sie mehr wolle. Zuerst ging ich ganz sachte mit der Zungenspitze an ihren Kitzler, auch sie schmeckte geil und ihre Muschi füllte sich immer mehr mit ihrem Saft, der langsam rauslief. Wie die Tochter so die Mutter dachte ich mir.
Es war ein geiles Gefühl. Moni rutschte meinen Stengel hoch und runter, während ich zeitgleich die Pussy ihrer Mutter leckte. Ich spürte bei beiden, wie ihre Säfte rausliefen – was mich noch heißer werden ließ. Die Müdigkeit von vorhin war wie weggeblasen (im wahrsten Sinne des Wortes) Moni ritt immer schneller, meine Zunge wurde länger und ebenfalls schneller… bis beide Frauen in Ekstase fast zeitgleich ihren Orgasmus hatten. Mein Schwanz und meine Zunge wurden aber nicht müder und so ritten sie beide von Orgasmus zu Orgasmus (durch das Kondom waren die Reibungen für meinen Schwanz gedämpft – ich hatte dieses „Problem“ schon immer gehabt, dass ich nur dann richtig spritzen konnte, wenn er aus seinem engen Kostüm kam).
„Der wird ja nicht kleiner“ stöhnte meine Moni. Sie setzte sich kurz auf, betrachtete meinen verpackten Schwanz und legte sich auf die Couch neben mich die Beine gespreizt.
„Nimm mich…“ Sagte Moni. Da Ines sich zwischenzeitlich ebenfalls hingesetzt hatte, konnte ich Moni den Wunsch erfüllen. Ich küsste die Innenschenkel während ich über ihr war.
„Mach schon…ich hab´s dringend nötig.“ Moni´s Muschi war total nass, ihr Saft war vorhin ihre Schenkel runter gelaufen und jetzt lief er auf die Couch…
„Komm schon, ich möchte dich spüren – fick mich“ Nur zu gern kam ich ihrem Wunsch nach und schob meinen Prügel in ihre Muschi. Sie danke es mir mit einem leisen Seufzen und ich rammte ihn immer wieder in sie rein. Um ihn besser zu spüren bewegte sie ihr Becken im Takt meiner Stöße und stöhnte immer und immer wieder. Meine Eier waren berstend voll – wollte ich endlich zum Abschuss kommen, aber das war durch das Gummi leider nicht möglich. Moni nahm ihre Beine zur Hilfe, schlang sie um meine Hüfte und verstärkte dadurch im Rhythmus meine Stöße, so dass sie in einem gewaltigen Orgasmus aufging… sie spritzte dabei ihre Lust aus ihrer Scheide, dass die Couch und der Boden total nass waren.
„Jaaaajaaaajjjjjaaaaaaaaaaaaaa“ schrie Moni ihre Lust heraus. „Ja Moni, lass es raus“ stöhnte ihre Mutter, die sich die ganze Zeit die Möse rieb.
Moni war sichtlich erschöpft – hatte sie eben einen Orgasmus nach dem anderen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, der immer noch steif war. Moni und Ines sahen ihn an.
„Mutti, ich kann nicht mehr, bläst du ihm den Schwanz?“
„Ja Schätzchen“ sagte Ines, kam zu mir und zog das Kondom aus. Wichste zuerst kurz mit der Hand meinen Schwanz und setzte zum Blasen an. Mir wurde sofort klar, woher Moni das Talent für das tolle Blasen hatte. Ines blies meinen Schwanz und knetete dabei meine Hoden – sanft und doch fest zugleich. Es ging nicht lang, da kam der erste Schwall Sperma aus mir raus geschossen. Sie schluckte es genüsslich runter, während sie meinen nicht kleiner werdenden Prügel weiter mit ihren Händen massierte und setzte wieder erneut an. Sie wusste, es gab noch mehr zu holen. Während sie mit meinem besten Stück beschäftigt war, hatte Moni wieder Kräfte sammeln können.
„So, jetzt bin ich wieder dran…“
Ines lies ab und „übergab“ ihn zu treuen Händen ihrer Tochter. Sie machte an der Stelle weiter, wo ihre Mutter aufgehört hatte und blies mir den nächsten Schwall Sperma raus.
Befriedigt auch noch etwas abbekommen zu haben und gleichzeitig erschöpft sank sie in meinen rechten Arm, ihre Mutter legte sich in meinen linken Arm. Wir drei kuschelten noch ein bisschen in der Stellung bis wir alle beinahe zeitgleich einschliefen – bei einem wunderschönen Sonnenaufgang.