Das Duschversteck
Ob ihr dies für eine wahre, halbwahre oder ausgedachte Story haltet, bleibt euch überlassen.
Alle Protagonisten sind Volljährig.
Es ist meine erste Geschichte, seid bitte freundlich. Ich freue mich über Feedback
Es muss so 1988 gewesen sein und der letzte Schultag lag hinter mir. Ich war noch mit einem Freund in unserer Stammkneipe und schlug ein bisschen über die Stränge was den Alkohol anging.
Kein Wunder denn ich war ziemlich frustriert. Ich war damals verknallt in eine Mitschülerin, Melanie, und hatte ihr im Laufe des Schuljahres meine Liebe gestanden, leider erwiderte sie meine Gefühle nicht. Stattdessen kam sie kurz darauf mit meinem besten Freund zusammen.
Shit happens!
Kein Wunder also, dass ich den geplanten Zelturlaub mit besagtem Freund lieber absagte. Stattdessen fuhr ich mit meiner Oma, meiner Mutter, ihrem Freund und dessen Schwester nach Dänemark. Ich also immer noch jungfräulich, notgeil und voller Liebeskummer mit Familie für zwei Wochen in irgend so ein dänisches Kaff an der Nordsee.
Hurra!
Die Fahrt war auch furchtbar, wegen der durchzechten Nacht musste ich dreimal spucken, was mir ziemlich peinlich war, da ich im Auto neben Marie saß. Marie war Lothars Schwester, der Freund meiner Mutter. Marie hatte eigentlich nicht so viel Kontakt zu Lothar, man verstand sich aber gut.
Während meiner Spuckerei kümmerte sie sich fürsorglich um mich und beteiligte sich nicht an Lothars Spottgerede, „Jaja wer saufen kann…“, „Vertragen ja nix mehr die Jungs heute…“
Idiot!
Entgegen meinen Befürchtungen gestaltete sich der Urlaub dann doch ganz angenehm.
Wahrscheinlich war die Ruhe dort doch etwas, das meinem geschundenem Herzen ganz gut tat, seufz.
Das einzig blöde war, dass ich auf dem Sofa schlafen musste. Da ich bei der Planung nicht eingerechnet war gab es auch kein freies Zimmer für mich.
im Zimmer meiner Oma hätte ich zwar mitschlafen können, aber neee.
Mit Marie verstand ich mich ganz gut, hatte sie aber nie richtig im Blick, sie war halt dabei. Erst als ich ein Gespräch meiner Mutter mit meiner Oma mitbekam wurde ich etwas Aufmerksamer.
Damals war es völlig normal „Oben ohne“ Sonnenbaden zu gehen, so auch Marie. Meine Mutter sagte beiläufig zu meiner Oma, dass Marie für ihr Alter noch eine tolle Figur und auch schöne Brüste hätte. Marie muss damals so 45 gewesen sein. Daraufhin beobachtete ich Marie etwas intensiver und musste meiner Mutter recht geben. Marie hatte eine schöne weibliche Figur und tatsächlich noch sehr schöne Brüste. Sie hatte weder Bauch, noch war sie dünn. Und ihre Brüste waren wirklich sehr schön, eher mittelgroß und noch kein Stück hängend, mit kleinen Warzenhöfen und sehr schönen Nippeln. Sie hatte schulterlanges braunes Haar, ein rundliches Gesicht mit großer Nase und trug eine große schwarze Brille. Vom Gesicht her war sie nicht mein Typ, aber nachdem ich erst mal getriggert wurde hatte ihr Körper es mir angetan.
Dadurch ergaben sich leider auch Probleme ich war ja noch jung und wie gesagt ziemlich notgeil. So musste ich öfters eine spontan aufkommende Erektion verbergen, oder fühlte mich ertappt, wenn ich Marie wieder mal anstarrte.
Ein weiteres Problem bestand in der Schlafsituation, oder besser gesagt im Mangel an Privatsphäre. Wo sollte ich Wichsen?
Mein Schlafsofa stand im Wohnzimmer und das war der Raum von dem alle Türen abgingen, ich wollte mich Nachts und Morgens nicht so gerne beim Wichsen stören oder erwischen lassen.
Ich umging das Problem auf die klassische Weise, ich wichste im Badezimmer.
Leider war das nicht abschließbar und daher zog ich mich Nachts in die Dusche zurück, welche gemauert war und wenn man den Vorhang zuzog konnte man nicht gesehen werden, falls wer den Raum betritt.
Ich versteckte mich also zum wichsen in der Dusche.
Ja, es war so sexy wie es klingt.
Es kam, wie es kommen musste. Eines nachts zog ich mich wieder in meine Dusche zurück, als ich mitbekam, dass eine Tür aufging. Ich hörte Schritte in meine Richtung kommen und unterbrach das, womit ich beschäftigt war.
Die Badezimmertür öffnete sich und ich hörte jemanden das Bad betreten, vorsichtig lugte ich durch den Vorhang um zu sehen, wer es war. Es war Marie, die sich gerade umdrehte und aufs Klo setzen wollte. Sie hatte ein dünnes weißes T-Shirt an, durch das sich ihre Nippel abzeichneten und einen roten knappen Slip, den sie im Begriff war runter zu ziehen, so dass ich ihre Schamhaare sehen konnte. Ich hielt den Atem an, aus Angst entdeckt zu werden. Spannte aber weiter, trotz der Angst entdeckt zu werden. Jaja, notgeiler kleiner Junge.
Als sie fertig war mit Pinkeln, wischte sie sich noch kurz ab, wusch sich die Hände und ging. Ließ mich mit meinem prallen Schwanz im Badezimmer zurück. Ich lauschte und hörte sie ihre Zimmertür schließen, dann dauerte es noch 2 Sekunden und meine Ladung klatschte gegen die Duschwand und zwar mit solcher Wucht, dass ich mich wunderte, dass keine Kachel abfiel.
Am nächsten Tag versuchte ich mich normal zu verhalten, was mir aber schwer fiel, Nicht nur wegen der spontan aufkommenden Riesenerektionen, kaum das Marie das Zimmer betrat. Oder weil ich nur noch Augen für Maries Körper hatte. Auch weil ich mir einbildete von Marie beobachtet zu werden. Merkte sie mir meine Geilheit an? Wie peinlich wäre das denn?
In der nächste Nacht musste ich dringend wieder in meine Dusche. Und wieder hörte ich, kaum dass meine Hose unten war, dass eine Tür geöffnet wurde. Ich erstarrte innerlich. Es war eine Mischung aus Angst und Vorfreude.
Es war wieder Marie, die das Badezimmer betrat. Dieses mal verbrachte sie kurze Zeit vor dem Spiegel und zupfte an ihren Augenbrauen rum. Dabei streckte sie ihren wundervollen Hintern in meine Richtung. Bevor sie sich auf die Toilette setzte streckte sie sich ausgiebig, so dass ihr T-Shirt leicht nach oben Rutschte und ich durch ihren halb durchsichtigen weissen Slip wieder ihre Schambehaarung sehen konnte. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich erhoben unter ihrem gespannten T-Shirt ab. Dieses mal wischte sie sich auch deutlich gründlicher ab und ich meinte tatsächlich ihre Schamlippen gesehen zu haben. Nachdem sie ging wichste ich zweimal kurz hintereinander und war danach immer noch Geil.
Der nächste Tag glich dem davor und Nachts ging ich wieder in die Dusche. Zur gleichen Zeit, in der Hoffnung, dass es bei Marie zur Gewohnheit gehört zur selben Zeit zu Pinkeln.
Es dauerte wirklich nicht lange und ich hörte wirklich wieder, dass eine Tür geöffnet wurde.
Marie kam dieses mal mit einem anderen Shirt ins Bad, lang und eng wie es war ging es ihr fast bis zu den Knien. Wieder konnte ich ihre Brüste bewundern, die sich darunter abzeichneten. Als sie sich dieses mal auf’s WC setzte merkte ich, dass sie kein Höschen trug. Als sie fertig war mit Pinkeln säuberte sie sich wieder gründlich und dieses mal war ich sicher, dass ich ihre Schamlippen sehen konnte.
Nur dieses mal stand Marie nicht einfach auf und ging.
Sie blieb sitzen und ließ ihre Hände leicht über ihre schönen Brüste gleiten. Mit der linken Hand zwirbelte sie ihren sich hart durch den Stoff abzeichnenden rechten Nippel, während sie mit der rechten Hand unter das T-Shirt griff und ihre linke Brust knetete. Nach kurzer Zeit ließ sie ihren Nippel los und ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, dabei hatte sie die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie stöhnte ganz sanft während sie sich sehr langsam befriedigte. Leider verdeckte ihre Hand das Interessanteste, aber ich beschwerte mich nicht. Mein Schwanz war so hart, dass es schon etwas weht tat. Ich wagte mich nicht zu bewegen oder auch nur zu Atmen.
Als hätte sie mein Bedauern wegen ihrer Hand geahnt bewegte sie sich auf dem Klositz nach vorne und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Ich hatte freie Sicht auf ihre Scham. Sie Steckte jetzt einen Zeigefinger in ihre Scheide und wichste sich stärker, jetzt steckte sie noch ihren Mittelfinger dazu. Sie wurde unruhiger ihre geschlossenen Augen schienen etwas zu flackern. Ich konnte ihre schönen großen Schamlippen bewundern und als sie kurz die Finger aus ihrer Scheide zog waren sie triefend nass und ich sah zwei dicke Tropfen von Ihren Schamlippen fallen, jetzt bewegten sich ihre Finger zu ihrem Kitzler und Marie wurde unruhiger. Sie drückte ihr Becken immer weiter nach vorne, biss sich auf die Lippen und wichste sich immer heftiger. Dann schien sie in einer Art Krampf zu kommen. Sie bäumte sich mehrfach auf, versuchte ihr heftiges Stöhnen zu unterdrücken, was ihr nur mäßig gelang und wurde dann langsam ruhiger.
Wärend ihre Körperhaltung sich langsam entspannte streichelte sie sich weiter ihre Brüste und Scheide, nur den Kitzler ließ sie aus. Ich war wie versteinert und dachte ich müsste sofort abspritzen. Wie gebannt starrte ich auf Maries Titten, die mittlerweile frei lagen, ihre Scheide und ihr entspanntes Gesicht, welches zu diesem Zeitpunkt das hübscheste Gesicht der Welt für mich war.
In diesem Moment öffnete Marie ihre Augen und sah direkt auf den kleinen Spalt im Duschvorhang, durch den ich sie beobachtete.
Ich schaute ihr direkt in die Augen.
Wurde ich entdeckt? Ich bin aufgeflogen, oder?
Marie schaute einfach weiter in meine Richtung. Ihr Gesichtsausdruck war ernst, aber nicht unfreundlich oder verärgert. Während sie schaute streichelte sie sich sanft weiter. Das ging so eine ewig geile, qualvolle Minute. Dann nahm Marie ihre Hand von der Brust und winkte mir einladend zu.
Ich konnte es nicht glauben, es war mir auch zu peinlich beim Spannen erwischt worden zu sein, Also blieb ich wo ich war, Kopf in den Sand.
Als nichts geschah stand Marie lächelnd auf und ging in Richtung Duschvorhang, ihr T-Shirt zog sie dabei aus und stand nun nackt vor der Dusche. Langsam zog sie den Duschvorhang zurück und da stand ich nun mit runtergelassener Hose, hochrotem Kopf und einem Ständer, der sich vor Angst langsam zurückzog. Bevor das aber passierte nahm Marie meinen Schwanz in die Hand, ganz zart schob sie meine Vorhaut ein wenig hin und her, so dass ich auf der Stelle wieder Steinhart und geil wurde, passierte das wirklich?
Ich machte den Mund auf um irgend etwas dummes zu sagen, Marie setzte mir aber den Finger an die Lippen, oh wie herrlich er nach ihrem Saft roch, und bedeutete mit zu schweigen.
Langsam ging sie auf die Knie und war nun auf einer Höhe mit meinem Schwanz. Es war wirklich zu geil um wahr zu sein. Ganz langsam wichste sie meinen Prügel direkt vor ihrem Gesicht. Mir tat untenrum alles weh. Mein Schwanz war wie aus Granit meine Eier schienen auf ihre doppelte Größe angeschwollen zu sein, zumindest fühlte es sich so an. Sie wichste höchstens vier mal rauf und runter, dann nahm sie meinen Schwanz ganz langsam in den Mund und massierte mit der Zunge leicht meine Eichel. Ich hatte ganz schön zu kämpfen nicht gleich abzuspritzen, es waren ja höchstens 30 Sekunden vergangen, seit sie mich das erste mal berührte. Ich konnte ihr ja auch schlecht einfach in den Mund spritzen oder? Als Marie meinen Schwanz aber mit ihren Lippen und ihrer Zunge leicht wichste konnte ich nicht mehr.
Nach drei Fickbewegungen mit ihrem Mund spritzte ich ab. Es war so geil. Nach dem ersten Schub wollte ich mich zurückziehen, dachte, dass sie bestimmt nicht noch mehr Sperma von mir im Mund haben wollte. Marie ließ meinen Schwanz aber nicht frei, sie hielt mich an meinen Arschbaken fest und fickte mich weiter mit ihrem geilen Mund. Nach drei weiteren Schüben und einem leichten Giggeln von Marie ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich sah, wie Marie kurz mit meinem Sperma auf der Zunge spielte bevor sie es schluckte. Dabei lief ihr ein dünner faden aus dem Mundwinkel. Nachdem sie mein Sperma geschluckt hatte, nahm sie meinen immer noch harten Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte ihn sauber, sog noch das letzte Sperma raus.
Dann stand sie auf, zog ihr Shirt über und ging.
Ich ging eine Minute nach ihr und legte mich hin, einschlafen konnte ich allerdings nicht und nach einer Stunde ging ich noch einmal „in die Dusche“. Ich war geil und verwirrt. Aber glücklich.
Am nächsten Tag versuchte ich mit Marie alleine zu sein. Aber es war immer jemand in der Nähe und Marie verhielt sich kaum anders zu mir. Ich meinte nur ein paar leicht amüsierte Blicke in meine Richtung wahrzunehmen und einmal streichelte sie sich scheinbar gedankenverloren die Innenseite ihrer Schenkel, während ich sie aus den Augenwinkeln beobachtete.
Ich konnte es nicht abwarten, bis die Nacht kam. Würde Marie mich auch ficken? So richtig?
Ich ging wieder zur selben Zeit ins Badezimmer dieses mal versteckte ich mich aber nicht in der Dusche. Ich stand einfach da und wartete. Mit einem riesigen Vorfreude Ständer. Es dauerte auch nicht lange, da kam Marie zu mir.
Sie trug dasselbe wie am Vortag und lächelte mich offen an.
Als ich aber etwas sagen wollte legte sie mir wieder ihren Zeigefinger auf den Mund und deutete mir zu schweigen. Sie ließ ihren Finger aber dieses mal auf meinem Mund liegen und ich bemerkte, dass er wieder nach ihrer Muschi roch. Marie hatte wohl schon ein wenig ohne mich angefangen.
Ihr Lächeln machte mich etwas mutiger. Ich schnupperte auffällig und öffnete dann meinen Mund um an ihrem Finger zu lecken. Es war das erste Mal, dass ich Muschi schmeckte und ich liebte es. Wir sprachen immer noch nichts. Marie sah mich nur etwas belustigt aber auch leicht überrascht an. Dann nahm sie Ihren Finger aus meinem Mund und griff unter ihr Shirt, dort wo ihre Scheide ist. Ich konnte nicht sehen, was sie tat, ich ahnte es aber natürlich. Sie ließ ihre Hand für kurze Zeit dort und schloss dabei leicht ihre Augen. Das Lächeln behielt sie aber auf dem Gesicht.
Gerade als ich mich fragte, ob ich doch mal aktiv werden sollte. Holte sie ihre Hand wieder hoch und hielt sie mir vor den Mund. Ich leckte ihre feuchten Finger erst vorsichtig und dann gierig ab. Dann wiederholte sie das Spiel, dieses mal waren ihre Finger fast nass. Wieder leckte ich alles gierig ab.
Marie fütterte mich mit ihrem Saft.
Ich wurde immer geiler während ich ihr mal um mal den Saft von den Fingern leckte, wusste aber nicht, wie es weiter gehen sollte. Da zog Marie ihr T-Shirt aus und stand nackt vor mir, fragend musterte sie mich, also zog auch ich mich aus. Ganz leicht streichelte sie mir mit der Rückseite Ihrer Hand über die Brust, über das Gesicht und über meinen Penis. Aber sie umschloss ihn nicht, sie streichelte mich nur am ganzen Körper mit ihren Fingernägeln. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre schöne Brust.
Da wurde ich mutiger. Ich fing an ihre Titten vorsichtig zu kneten, ich nahm ihre geilen Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht, wie ich es am Vorabend bei ihr gesehen habe. Ich beugte mich zu ihren Titten und Küsste sie, leckte ihre Nippel, saugte daran und knabberte leicht an ihren kleinen Warzenhöfen. Ich hätte das den ganzen Tag machen können. Marie stöhnte leise und ließ mich ausgiebig mit ihren Brüsten spielen.
Irgendwann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Scheide. Ich wurde wohl etwas zu forsch und sie versteifte sich, gab mir zu verstehen, dass ich sachter machen sollte.
Also habe ich ganz zärtlich ihre Muschi erforscht. Ich spielte mit ihren schönen großen Schamlippen, ich suchte ihren Kitzler, ich steckte immer wieder einen oder zwei Finger in ihre Fotze und zwischendurch leckte ich auch immer wieder ihren reichlich sprudelnden Saft von meinen Fingern, meiner Hand. Auch ihren Anus erforschte ich, traute mich aber nicht meinen Finger rein zu stecken.
Marie schien es zu gefallen, sie goutierte meine Bemühungen immer wieder mit einem unterdrücktem Stöhnen. Zwischendurch küsste sie mich das erste mal. Heftig und mit Zunge sie schmeckte nach Zigarette, ich war Nichtraucher fand es aber trotzdem sexy. Wir knutschten wild, während ich mit meinen Händen ihre Spalte erforschte und immer wieder ihren Saft, ihren Schleim, von meinen Fingern leckte.
Irgendwann ging sie einen Schritt zurück und sah mich irgendwie merkwürdig an. Sie legte mir eine Hand auf den Kopf und eine Hand auf die Schulter, drückte mich langsam nach unten, bis ich auf den Knien vor ihr hockte. Dann kam sie wieder ein Stück auf mich zu, beugte ihr Becken durch und ihre Scham nach vorne, sie nahm meinen Kopf mit einer Hand und presste ihn auf ihre Muschi. Mir war klar was sie von mir wollte und war von ihrer plötzlichen Dominanz irgendwie seltsam fasziniert. Ich roch ihren intensiven Duft und suchte mit meiner Zunge vorsichtig nach dem, was ich mit den Händen zuvor erforscht hatte. Und ich war glücklich. Ich war da wo der Saft floss und er floss reichlich. Ich stülpte meinen Mund über ihre Fotze, ihr Haar störte mich nicht
(ja, damals hatten Frauen noch Haare untenrum), ich saugte und schlürfte, ich spielte mit meiner Zunge an ihren Schamlippen und knabberte ganz leicht an ihnen, ich steckte meine Zunge in ihre Spalte und umspielte ihren Kitzler. Marie schien es zu gefallen, sie drückte meinen Kopf immer stärker gegen ihre Scheide, sie hatte immer mehr Schwierigkeiten ihr Stöhnen zu unterdrücken und machte rhythmische Bewegungen während sie ihre Clit gegen meine Zunge drückte. Nur die Kopfstellung in gebückter Haltung machte mir etwas zu schaffen, also legte ich mich hin während Marie sich über mich kniete.
So leckte ich sie zu ihrem Orgasmus und der kam heftig. Während sie kam drückte sie mir ihre Fotze so stark aufs Gesicht, dass ich kurz Angst hatte keine Luft mehr zu bekommen. Sie zitterte stark und ließ ein tiefes Grunzen vernehmen, wohl um lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Und ich schluckte. Ich würde nicht sagen, dass sie gesquirtet hat, so wie in den Pornos heute, aber ihr Saft sprudelte so heftig, dass ich trotz meiner Schluckbemühungen ein ziemlich nasses Gesicht bekam. Ich leckte sie noch sanft weiter, da sie keine Anstalten machte sich zu erheben.
Als sie aufstand wirkte sie etwas wackelig auf den Beinen und hatte einen hinreißend gerötetes Gesicht. Auch ich stand auf und lächelte ihr zu, meinen steifen Schwanz auf sie gerichtet.
Ihr Blick glitt an mir herunter und heftete sich an meinen Kolben. Mit einem leisen Kichern griff sie sich meinen Schwanz, zog mich an diesem lächelnd zu sich und küsste mich innig, dabei vermischte sich der Geschmack ihrer Muschi mit dem Tabakgeschmack ihres Mundes, irgendwie geil.
Lüstern sah Marie mir in die Augen und ging wieder in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen.
Dieses Mal kam ich nicht so schnell. Zwar war ich erregt, aber die ganze Situation war so unwirklich, dass ich trotz Geilheit und meiner Jugend nicht sofort spritzen musste.
Marie dachte wohl, dass es so wie am Vortag sein würde. Als ich aber nicht so schnell schoss, legte sie sich ins Zeug. Marie umspielte meine Eichel mit der Zunge, leckte über meinen Eichelkranz und saugte sich ganz vorne an meiner Eichel fest. Sie umspielte mein Bändchen, saugte und leckte an meinen Eiern. Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz immer wieder mit dem Mund oder den Händen, sie variierte dabei den Druck, den sie mit den Lippen und der Zunge ausübte. Mir wurde mein Schwanz selten wieder so gut geblasen, zu diesem Zeitpunkt dachte ich aber nur: „Wie geil“.
Irgendwann stieg es mir dann doch hoch. Marie schien es zu merken. Sie nahm meinen Penis kurz aus dem Mund und suchte Augenkontakt. Dann nahm sie meinen Steifen wieder in den Mund, ohne den Augenkontakt abzubrechen, und wichste mir den Schwanz mit Hand und Lippen, immer schneller und immer schneller.
Als ich abspritzen musste schauten wir uns noch immer in die Auge. Den ersten Schub bekam sie in den Mund, dann zog sie meinen spritzenden Steifen raus und bekam den Rest meines Spermas ins Gesicht gespritzt, wobei das meiste auf ihrer Mundpartie landete und von dort auf ihre geilen Titten tropfte. Ich war fasziniert, damals gab es noch kein Internet und unbegrenzten Zugang zu Pornografie, von Facials hatte ich nie gehört.
Marie schaute mir mit ihrem spermaverschmierten Gesicht in die Augen, schob sich mit dem Finger die Sahne auf ihrem Gesicht in den Mund und schluckte es, während sie mich mit einem frechen lächeln fixierte.
Als sie sich mir mit einem Kuss zuwenden wollte wich ich etwas zurück. Ich empfand die Vorstellung mein Sperma zu schmecken merkwürdig. Marie schaute mich streng an, zog mich dann mit einem verschmitzten Lächeln am Ohr zu sich und küsste mich. So schmeckte ich also auch mal mein Sperma. Naja, aber was mich dann doch erregte, war wie geil es Marie zu machen schien, sie hörte gar nicht mehr auf mich zu knutschen und rieb sich währenddessen ihre Muschi. Ich glaube auch, dass sie noch mal gekommen ist, wenn auch nicht so heftig.
Sie schaute mich dann noch einmal an, zog sich ihr Shirt über und ging ohne ein Wort zu sagen.
Am nächsten Tag ging Marie mir aus dem Weg. Es hätte Gelegenheiten gegeben zu zweit zu sein. Marie hing sich aber immer an die anderen, oder war nicht auffindbar. Sie warf mir aber ab und an vielsagende Blicke zu, was mir Hoffnung machte. Einmal lag sie auf der Liege und schob ihren Bikini-Slip so weit zu Seite, dass ich ihre Spalte sehen konnte, sie steckte sogar leicht ihren Finger rein. In dem Moment kamen aber die anderen zurück auf die Terrasse. Ich brauchte geschlagene 15 Minuten um aufstehen zu könne, sonst hätte jeder meine Erektion bemerkt. Marie konnte von der Liege wunderbar unter den Tisch sehen und hat meinen Steifen sicher bemerkt. Zumindest lachte sie laut und ausgiebig über irgendeinen blöden Witz. Ich bin mir aber sicher, dass sie sich über mich amüsierte. Na warte, dachte ich.
In dieser Nacht holte mich Marie von meinem Schlafsofa ab. Mit einem Finger vorm Mund bedeutete sie mir still zu sein und nahm meine Hand. Als ich aufstand und sie meinen Steifen bemerkte grinste sie, griff in meine Unterhose und zog mich an meinem Schwanz ins Bad.
Dort zog mich Marie sofort aus, sie küsste mich innig und streifte auch ihr Nachtshirt ab. Irgendwie wirkte sie unsicher. Ich denke sie bekam mein Verlangen mit und merkte, dass ich sie endlich mal richtig Ficken wollte. Wir wussten beide, dass es heute dran war. Trotzdem irritierte mich ihre Unsicherheit, was wir in den Nächten vorher gemacht hatten, war doch ziemlich versaut, wieso macht sie die Aussicht auf das was wohl unweigerlich kommt so nervös? Sie war doch so Erfahren. Ich dachte, dass Marie bei einem ausgedehnten Vorspiel etwas entspannter werden würde. Nicht dass ich das damals so genannt hätte, ich wollte sie nur etwas lecken und streicheln. Marie ließ mich auch ihre Brüste liebkosen und ihre Muschi streicheln, langsam schien sie sich etwas zu entspannen.
Dann hörten wir eine Tür aufgehen, wir hatten gerade noch Zeit unsere Klamotten einzusammeln und uns in der Dusche, meiner Dusche, zu verstecken, was für eine Ironie. Kaum waren wir in der Dusche hörten wir es an der Tür klopfen, es war meine Mutter. „Finn? (Mein Name), bist du da drin?“. Nachdem keiner antwortete ging die Badezimmertür auf, es gab die typischen Badezimmergeräusche und nach kurzer Zeit ging meine Mutter wieder, irgend etwas von „kann ja mal das Licht ausmachen“ vor sich hinmurmelnd, was sie dann tat.
Wir blieben nackt in der stockdunklen Dusche zurück. Meine Schwanz war jetzt alles andere als steif.
Nach gefühlt zwei Minuten sprach Marie das erste mal in in unseren Nächten zu mir.
„Wir müssen damit aufhören“ flüsterte sie.
„Warum?“ quengelte ich und hasste mich, weil ich mich wie ein kleiner Junge anhörte, der ich irgendwie ja noch war.
„Weil es falsch ist“
„Aber ich liebe dich“
„Quatsch, du bist geil und ich gebe dir was du haben willst. Das ist keine Liebe. Das ist Begehren. Das ist auch Ok, aber du musst dir eine in deinem Alter suchen“
„Die sind saublöd und dumm“
„Wegen der Kleinen von der deine Mutter mir erzählt hat?“
Häh? Was wusste meine Ma von Melanie?
„Hm, nee die ist Geschichte“
„Hör mal Finn, du bist echt süß und du scheinst auch einiges Talent als Liebhaber zu besitzen, und ich liebe dein Sperma. Aber heute ist Schluß“
Mir kamen die Tränen,ich wusste, dass sie recht hatte. Ich wollte es aber nicht wahr haben. Ich drückte sie an mich, wollte sie noch einmal umarmen. Marie ließ es zu. Sie ließ auch zu, das mein Schwanz sich wieder regte und gegen ihre Hüfte drückte.
„Ok“ sagte sie „Einmal noch. Ich werde dich nicht ficken, aber dich so stehen zu lassen wäre echt fies.“
Sie nahm meinen Ständer in die Hand und wichste ihn ganz leicht, dann ging sie wieder auf die Knie und blies meinen Schwanz, ganz zart, so als hätte sie Angst mir weh zu tun. Wieder spielte sie mit meinen Eiern und dieses mal befingerte sie vorsichtig meinen Anus, was mir erst unangenehm war, dann aber auch gefiel.
Ich wollte nicht abspritzen, ich wollte, dass sie mir bis in alle Ewigkeit einen bläst, Aber Marie war zu gut, sie wusste wie sie mich kriegt und als sie merkte, dass ich mich gegen meinen Orgasmus wehrte schob sie meinen Schwanz ein paar mal so weit in ihren Rachen, dass ich nicht mehr konnte. Ich spritzte ihr meine Ladung ein letztes mal in den Mund. Marie schmatzte hingebungsvoll und schluckte alles. Dann küsste sie mich auf den Mund, sagte „Oh ja, ich liebe dein Sperma“ und ging.
Der Urlaub dauerte noch eine Woche und verlief ereignislos. Ich war zwar traurig, dass Marie mich nicht mehr in meiner Dusche besuchte, wusste aber, dass sie recht hatte. Es war keine Liebe, es war Begierde. An Melanie habe ich nicht mehr gedacht.
Wieder zu Hause konnte ich ihr und meinem Freund gut begegnen und unser aller Verhältnis normalisierte sich wieder.
An Marie musste ich noch oft denken, besonders Abends.