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Rache ist süß! 2

Rache ist süß! 2



ich nehme meinen Ranzen mit nach oben, aber ich gehe nicht in mein Zimmer, sondern in ihres. Mit breitem Grinsen stelle ich mich in ihren Wandschrank, ziehe mich darin aus und warte auf meine Schwester. Ich kann es mir sparen, mich in Stimmung zu bringen. Mein Schwanz steht hart und fest waagrecht von meinem Körper ab. “Ist gleich soweit, Großer!”, flüstere ich und wie auf Kommando öffnet sich die Tür des Zimmers und Sonja kommt herein. wie in www.sextv.berlin web site.

Mein Grinsen wird noch breiter als ich sehe, was die kleine Schlampe trägt. Minirock und ein bauchfreies Top. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist zwar ziemlich warm noch, aber so warm dann doch nicht. Egal, es kommt mir gelegen. Ich warte bis sie vor ihrem Bett und mit dem Rücken zu ihrem Schrank steht, bevor ich herausspringe, sie von hinten packe und aufs Bett drücke.

Sie stößt einen spitzen Schrei aus. “Ist keiner Zuhause, du blöde Kuh!”, zische ich in ihr Ohr. “Simon?! Du blöder Wichser! Verpiss dich oder ich sag’ es unseren Eltern!” Ich sage nichts mehr, drücke nur mein Becken nach vorn, so das mein strammer Max ihr gegen den Hintern drückt. Sie erstarrt, bevor sie anfängt sich zu winden und zu keifen: “Lass mich los, du Sau! Du hast ja wohl einen Knall, wenn du denkst, dass ich mich von dir ficken lasse! Ich hatte ja noch nicht mal einen Freund! Lass! Mich! Los!” Ich lache nur. Sie hat keine Chance sich zu befreien. Ich bin wesentlich stärker als sie. Hm… sie ist schwächer als ich dachte, aber egal. Ich greife ihr zwischen die Beine, unter den Minirock und reiße ihr den Slip runter. Sie schreit und zappelt wilder. Versucht mich mit dem Ellenbogen auf die Nase zu treffen, aber keine Chance, ich lasse nicht los. Grinsend packe ich ihr an die – jetzt nackte – Fotze, natürlich erwarte ich, dass sie furztrocken ist. Aber dann stocke ich doch. Furztrocken? Von wegen! Die Schlampe ist nass! Das bringt mich derart aus dem Konzept, dass ich kurz meinen Griff lockere. Schnell entwindet sie sich mir und will wegrennen, aber da habe ich mich wieder gefasst, packe ihren Arm und werfe sie aufs Bett. Diesmal auf den Rücken.

Nun drücke ich ihre Handgelenke feste auf das Bett, führe sie über ihrem Kopf zusammen und halte sie dann mit einer Hand, während ich mit der anderen das Top und den weißen BH darunter zerreiße. Gierig betrachte ich ihre Titten und kann nicht umhin ihre kleinen, rosa Nippelchen zu bewundern. Mit der Hand greife ich danach und knete sie kräftig durch. Sie wimmert leise, hat aber aufgehört zu zappeln. Ob sie aufgegeben hat? Auch egal!

Ich senke den Kopf auf ihre Brustwarze, sauge grob an der harten Spitze und beiße dann hinein. Sie schreit auf und versucht wieder sich zu befreien. Ah! Doch nicht aufgegeben. Ich fahre fort. Diesmal ist der andere Nippel dran und wieder schreit sie auf. Aber ich fange ja grade erst an. Grob nehme ich den Gürtel ihres Minirocks und fessle damit ihre Handgelenke zusammen, damit ich beide Hände frei habe. Jetzt kann ich ihre Titten endlich mit beiden Händen bearbeiten. Ich walke die üppigen Fleischberge mit den Händen durch, sauge abwechselnd an den beiden Brustwarzen, die hochrot und fest abstehen.

Ich hebe den Blick und schaue in ihr Gesicht. Die Schlampe zappelt weiter und hat sich auf die Unterlippe gebissen. Sie hat Tränen in den Augen. Kurz tut sie mir leid, aber dann gehen wir ihre Gemeinheiten wieder durch den Kopf und die Anwandlung legt sich wieder.

Jetzt rutsche ich an ihr hinab, drücke gewaltsam ihre Schenkel auseinander und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Halb rechne ich damit, dass sie jetzt wirklich trocken ist, aber nein, sie ist sogar noch nasser. “Du bist echt eine Schlampe, Schwesterchen!”. spotte ich. “Wirst auch noch nass dabei!” Sie versucht nach mir zu treten und schreit wieder. Allerdings klingt sie diesmal wütend.

Ich halte ihr Bein einfach fest und fange an sie zu lecken. Scheiße, sie schmeckt geil! Sie ist zwar nicht die erste, die ich lecke, aber so hat echt keine geschmeckt. Gegen meine Pläne mache ich das nicht nur kurz, um sie anzufeuchten, sondern dehne das Lecken und Saugen an ihrem Fötzchen aus. Sauge am Kitzler, beiße hinein und strecke meine Zunge soweit ich kann in sie hinein. Gegen ihren Willen kommt sie zum Höhepunkt. Das ist noch besser als sie einfach zu ficken! Tränen rinnen ihr über die Wangen.

Ich lecke mit langsam die Lippen, streichle über meinen Schwanz und achte genau darauf, dass sie es sieht. Vor allem mein Schwanz jagt ihr scheinbar eine Höllenangst ein. Grinsend knie ich mich neben ihr Gesicht, halte ihr die Nase zu und warte, bis sie den Mund öffnen muss. Das dauert nicht lange und sobald sie die Zähne etwas auseinander gekriegt hat, stoße ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Langsam aber möglichst tief ficke ich sie in den Mund. Sie würgt mehrmals und verdreht die Augen. Aber ich halte es leider nicht sehr lange durch. Ich muss meinen Schwanz schon nach kurzer Zeit wieder aus ihr herausziehen, damit ich nicht vorzeitig absahne.

“Jetzt wird es ernst, du blöde Schlampe!”, kündige ich an. “Jetzt wirst du gefickt!” Wieder schreit sie und zappelt stärker als zuvor. Ich packe zur Antwort grob ihre Brustwarzen und zwicke sie fest, was ihr die Tränen in die Augen treibt. “Schnauze und still halten!”, zische ich. Sie wimmert. Aber ansonsten ist sie still.

Zufrieden begebe ich mich zwischen ihre Beine zurück, spreize ihre Lippchen mit den Fingern und setze meinen dicken, harten Schwanz an die Öffnung ihrer jungfräulichen, triefenden Spalte. Da gibt es kein langsames Eindringen. Ich ramme ihr das Ding einfach bis zum Anschlag hinein… und dann noch etwas weiter. Sie brüllt vor Schmerzen und verkrampft sich am ganzen Körper, aber das ist mir egal. Ich bin wild von dem Gefühl in ihr zu sein. Sie ist so eng und wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz bewegt. Das Gefühl ist himmlisch. Langsam, aber hart, ficke ich die Kleine und genieße jede Sekunde.

Am Anfang wimmert und heult sie noch etwas, aber es dauert nur ein paar Minuten, bis sie wieder schweigt und… leise stöhnt? Gefällt der Schlampe das?! Wütend fange ich an wie ein Berserker in sie hineinzuhämmern. Wieder schreit sie auf. Ja! So ist es besser! Du sollst hier keinen Spaß haben!

Leider halte ich das Tempo nicht lange durch und ficke sie dann langsamer, dafür aber umso fester. Sie ächzt bei jedem Stoß und ich genieße die herrliche Enge. “Und jetzt zum Sahnehäubchen!”, lache ich und ficke noch mal schnell drauflos, bis ich fühle, dass mein Saft aufsteigt. Ich ziehe mich schnell aus ihr raus, eile an ihren Kopf und wichse meine Sahne heraus und lasse alles in ihre Haare klatschen. Ziemlich erschöpft, aber höchste befriedigt erhebe ich mich und setze zu einem bösartigen Kommentar an. Aber sie hört nicht länger zu. Die Schlampe ist weggetreten. Was solls… ich hatte meinen Spaß und meine Rache. Zufrieden grinsend schnappe ich mir meine Sachen und stiefle aus ihrem Zimmer.

Etwa zehn Minuten später erwacht Sonja und beginnt zu weinen. Sie weint wegen des Schmerzes, aber nicht hauptsächlich. Tatsächlich sind es Tränen der Freude und auch des Glücks. “Ich glaube, ich sterbe, aber ich wollte von ihm entjungfert werden.”, flüstert sie zu sich selbst. “Auch wenn meine Vorstellung romantischer war…” Dennoch und wohl ohne das Simon es mitbekommen hatte sie Spaß gehabt.

Nachdem er sie das erste Mal aufgespießt hatte, war die Sache durchaus sehr geil gewesen. Es war ihr mehrmals gekommen und beim letzten Orgasmus hatte es ihr das Bewusstsein geraubt. Jetzt liegt sie in ihrem Bett und ist glücklich. Es läuft ihr zwar Blut aus der Spalte und sie hat seinen Samen im Haar, aber das ist ihr grade nicht wichtig. Ihr Simon hatte mit ihr geschlafen…

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Erotische Geschichte

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