Mein erstes Mal am Nacktstrand
© jurgen69
Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Alterunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große
Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.
Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante
Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an.
Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie
komplett nackt!
Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren
Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen
entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: “Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt.”
Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: “Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose.”
Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen auch und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam. Meine Tante ging inzwischen 10 Meter weiter von unserem Platz nahe einem Gebüsch in die Hocke, mit dem Gesicht zu uns gewandt, spreizte ihre Beine und pinkelte vor unseren Augen. Sie hätte auch hinter den Busch gehen können, hat dies aber wohl absichtlich nicht getan. Es schien ihr nichts auszumachen, dass wir alles gut sehen konnten.
Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.
Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre
Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.
Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem
Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Auf dem Rückweg sah ich, dass fast alle Frauen hier keine Probleme damit hatten, ihre Titten und die nackten, vollständig kahl rasierten Mösen völlig offen und wohl ohne Schamgefühle zu zeigen. Einige Frauen lagen sogar mit mehr oder weniger gespreizten Beinen da, so man gut auf die blanke Fotze schauen konnte. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.
Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Möse hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.
Nach einiger Zeit ist Mary aufgestanden und hat an der gleichen Stelle wie ihre Mutter gepinkelt. Auch sie war in der Hocke mit dem Gesicht zu uns, so dass jeder genau sehen konnte, wie es aus ihrer Muschi herausspritzte. Diesmal waren wir aber nicht allein, auch andere konnten sie pinkeln sehen. Das schien ihr aber nichts auszumachen und
niemanden störte es.
Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurückkam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und völlig schamlos sind. Sie antwortete mir: “Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Wofür sollten wir uns also schämen? Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt.”
Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: “Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Vagina dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht.”
So verbrachte ich meinen ersten Tag an einem Nacktstrand und fing langsam an, mich daran zu gewöhnen.