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Teil 14: Disziplin in d. Klosterschule

Teil 14: Disziplin in d. Klosterschule



VIII.

Die beiden Mädchen hatten jetzt ihr „Fett” weg. Die würden nicht so schnell wieder der Versuchung des Teufels nachgeben, davon war die nach außen hin sittenstrenge Oberin überzeugt. Dass diese brutale Bestrafung für eine an sich nur natürliche Handlung zweier pubertierender Mädchen völlig unangemessen und zudem höchst unchristlich war, kam der alten „Hexe” gar nicht in den Sinn.
In unkritischer Überzeugung glaubte sie, nur durch solch drakonische Strafen christliche Sitte und Moral aufrechterhalten zu müssen. Was sie selber mit dem nicht weniger „sittsamen” Doktor Züngli heimlich trieb, wenn sie vom Prügeln und er vom Zusehen aufgegeilt waren, belastete ihr Gewissen nicht im Geringsten. Schließlich war sie ihr Leben lang auf Ehe und eigene Kinder aus, wie sie es verstand, hatte aber aus „Liebe zu Gott” verzichtet, und außerdem war es (ihrwe Meinung nach) ja nicht sie, die noch der Erziehung zu Sitte und Moral sowie der Formung zu „anständigen” Frauen bedurft hätte, sondern vielmehr ihre Schutzbefohlenen!
Nun erinnerte sich die Oberin des Hausdieners und an dessen Verfehlung. Das durfte sie ihm nicht ungestraft durchgehen lassen! Sich so lüstern vor den jungen Dingern zu produzieren, was sie noch mehr verderben und zu ihrem sündigen Treiben stimulieren würde, durfte nicht ungesühnt bleiben!
Deshalb beschloss die Oberin wie eine despotische Alleinherrscherin, den Hausdiener diesmal exemplarisch zu bestrafen. Würde er sich sträuben, würde sie ihn fristlos hinauswerfen und ihn bei den Behörden anschwärzen und diskreditieren. Aber sie wusste, dass er von seinem Job hier abhängig war, und daher würde sie ihm seine Geilheit schon gehörig austreiben!
Gleich am nächsten Morgen ließ sie den Hausdiener holen. Schuldbewusst schlich er sich in ihr Zimmer und wartete gesenkten Hauptes an der Tür, die er hinter sich geschlossen hatte.
„Da bist du ja, du alter Hurenbock,” empfing ihn die Oberin mit strenger Miene, „jetzt werde ich mich dir widmen! Hast du deinen unverschämtem Schwengel gestern Nacht noch ausgiebig gewichst?”
Wenn die Oberin „in Fahrt” war, kannte sie keine vornehme Zurück-haltung in der Wahl ihrer Ausdrücke, sondern scheute sich nicht, selbst die ordinärsten Worte dem Beschuldigten entgegen zu schleudern:
„Ich kann es nur hoffen, dass du dich ordentlich ausgespritzt hast, denn in der nächsten Zeit dürfte dir die Lust dazu sicherlich vergehen! Ich werde dich lehren, meine Anweisungen zu missachten und meine Zöglinge zu verderben!”, fuhr sie ihn barsch an.
„Oh, ehrwürdigste Mutter,” jammerte Otto kleinlaut, „ich habe doch gar nichts Arges getan, den Mädchen ist doch nichts passiert dabei, ich habe doch nur …”
„Schweig!”, unterbrach ihn die Oberin lautstark, „feige bist du auch noch! Du hast vor den hilflos zusehen müssenden Mädchen onaniert, hast ihnen dein hässlich geiles Stück gezeigt und sie dann auch noch mit deinem ekligen Saft bespritzt, das reicht doch wohl!”, fuhr ihn die Nonne an.
Die Oberin läutete eine Handschelle, und gleich darauf traten zwei kräftige, hünenhafte Stallknechte ins Zimmer, deren Anblick Otto ganz aschfahl werden ließ. Die Knechte packten ihn ohne langes Zögern in ihre Mitte und schleppten den Strampelnden wie ein junges Kätzchen mühelos aus dem Zimmer hinunter in den Strafraum. Die Oberin folgte dem ungleichen Trio mit wehender Nonnentracht.
Im Strafsaal, wo sonst üblicherweise Otto die Mädchen verprügelte, wurde er nun über den Peitschbock geworfen und auf der Oberin Geheiß rissen ihm die Stallknechte die Kleider vom Leib, bis der Hausdiener splitternackt war. Um die Bestrafung noch peinlicher für Otto zu machen, ließ die Oberin noch zwei junge Nonnen herbeirufen, die seiner Schande als Augenzeuginnen beiwohnen sollten.
Otto schämte sich auch sehr, als die hübschen jungen Dinger, die er als Mann sonst recht herablassend behandelt hatte, frohgemut in den Saal eilten und ihre neugierigen Blicke auf seine Blöße und besonders auf sein schweres Gehänge in keinster Weise kaschierten. Unter anderen Umständen wäre ihm sein enormer Penis sicherlich schon beachtlich angeschwollen, aber nun hing sein fetter Schwanz noch schlapp über den vollen Hoden, als ob der Penis auch Angst vor dem Kommenden hätte. Eine dunkle Röte übergoss Ottos Gesicht, als er wahrnahm, wie neugierig und hemmungslos die jungen Nonnen seinen männlichen Körper musterten und wie sich ihre Blicke an seinem haarigen Hintern, am schwer baumelnden Sack und an dem auch im Schlaffen Zustand imposanten Glied fest saugten.
Die unverhohlene Neugier an seinen intimen Attributen aber verfehlte ihre Wirkung nicht, und mit Schrecken musste der Hausdiener feststellen, dass sich sein Schwengel unter diesen Blicken unwillkürlich hob und anschwoll, was ihm in dieser Situation vor der Oberin außerordentlich peinlich war. Als er den Kopf zur Seite drehte, blickte er in die hämisch grinsenden Gesichter der Stallknechte, die sich an seinem peinlichen Missgeschick noch genüsslich weideten. Jetzt verlor Otto vollends seine Beherrschung und knurrte zähnefletschend:
„Ihr Saukerle lacht auch noch darüber, dabei wäret ihr Neidhammel nur froh, wenn ihr selber so ein Prachtstück wie ich zu bieten hättet, stimmt’s? Ihr jämmerlichen Waschlappen!”
„Halt’ den Mund, Otto,” fuhr ihn die Oberin wütend an, „du wirst deinen Atem noch für später gebrauchen, wenn du Grund zum Schreien hast. Das unverschämte Gerät, auf das du noch so stolz zu sein scheinst, wird sich bald diskret verkriechen wollen, wenn ich mit dir fertig bin! Dann kannst du es von mir aus jedem Lustmolch präsentieren, wenn du es dann noch willst! Und ihr zwei Gaffer,” wandte sie sich jetzt an die grinsenden Knechte, „steht nicht so dämlich grinsend herum, sondern bindet die geile Sau endlich fest, sonst seid ihr die nächsten, die eine Hundepeitsche auf euren dicken Ärschen spüren werdet!”
Eilig folgten die muskulösen Männer dem Befehl, hoben den nackten Hausdiener hoch und schoben seine Hände durch eiserne Schellen, die an einem Seilzug von der Decke herabhingen. Desgleichen wurden ihm die Beine extrem weit auseinander gezogen und an Ringe im Boden gefesselt, so dass der volle Eiersack schwer wie eine gusseiserne Glocke zwischen den Schenkeln baumelte. So hing Ottos nackter Körper wehrlos in den Seilen.
Die Oberin wählte aus ihrem reichhaltigen Sortiment eine relativ lange Hundepeitsche aus und ließ sie probehalber durch die Luft pfeifen. Allein schon dieses scharfe Geräusch ging Jedem durch Mark und Bein! Otto bekam eine Gänsehaut. Die Nonne trat dann hinter den Hängenden und zog den ersten, kräftig geführten Schlag, denn sie war eine große, derbe Frau, quer über den Rücken des Hausdieners.
„Aaaahhh … oh Gott … aaauuuuahhhh …;” presste der Getroffene zwischen seinen zusammen gepressten Zähnen hervor, doch obwohl auf seinem Rücken eine blutige Strieme aufsprang, hatte er sich gleich wieder in der Gewalt. Die hämische Schadenfreude, ihn als reifen, erwachsenen Mann vor der Oberin um Gnade winseln zu hören, wollte er den Augenzeugen seiner Züchtigung nicht gönnen! Er war keine dieser jungen Schülerinnen, die schon beim ersten deftigen Hieb um Hilfe schrien! Er wollte es ihnen beweisen, dass ER etwas auszuhalten vermochte!
Weitere Schläge fielen in wohl bemessenen Abständen erst auf seinen Rücken, dann auf seine muskulösen, prallen Arschbacken. Bald wiesen sie ein wildes Muster kreuz und quer verlaufender Striemen aus. Von einigen Kreuzungsstellen sickerten dünne Rinnsale hellen Blutes nach unten. Aber noch immer war außer seinem heftigen Atmen, wenn ihn ein Schlag traf, kein Schmerzenslaut von ihm zu hören.
Nach ca. zwei Dutzend Hieben hielt die Oberin ein, und Otto glaubte schon, er hätte es nun überstanden. Doch er sollte sich getäuscht sehen, denn die ehrwürdige Exekutorin machte nur eine Pause zum Kräfte Sammeln.
Sie trat nun vor den Delinquenten hin, die geflochtene Hundepeitsche fest in der Hand haltend. Mit ungläubig aufgerissenen Augen starrte der Hausdiener auf die Nonne, die ihre Peitsche erneut hob. In Erwartung eines Hiebes über seine Brust biss er seine Kiefer heftig zusammen.
Die Peitsche pfiff und biss sich knallend über die haarige Brust. Otto presste den Atem durch seine Zähne und rüttelte krampfhaft an seinen Fesseln. Noch konnte er ein Aufbrüllen unterdrücken, aber als dann der nächste Schlag einen knallroten Striemen quer über seinen gespannten Bauch zeichnete, war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Unwillkürlich entfuhr ihm ein kurzer, aber lauter Schmerzensschrei und seine Muskeln spannten sich zum Zerreißen.
Wohlgefällig genoss die Oberin die beeindruckende Wirkung dieses Schlages. Verhohlen lächelnd schlug sie weiter auf die Vorderseite und besonders den Bauch des Mannes ein und überzog auch diese Körperpartie mit dunkelroten Striemen. Er winselte nun doch immer lauter.
Aber dann hatte Otto wirklich Grund, wie ein waidwundes Tier zu brüllen: Genau zielend schlug ihm die Oberin das dünne Endstück der geflochtenen Peitsche voll auf den Penis, der sich nicht zwischen den auseinandergezogenen Beinen verstecken konnte.
Das war zu viel! Ein wilder Schmerz durchraste den geprügelten Männerleib und sein Mund schrie den wahnsinnigen Schmerz gellend hinaus. Obwohl die jungen Nonnen ebenso wie die geil glotzenden Stallknechte entsetzt auf das Martyrium des Hausknechtes starrten, schien sein Gebrüll ihre a****lischen Sinne zu stimulieren.
„Oh Gott,.. verehrte Mutter Oberin …halten Sie doch ein … aaauuuahh, ich kann das nicht mehr aushalten … bitte .. haben Sie Erbarmen … Sie schlagen mich ja tot !!!!”
„Jetzt jammerst du wegen deines unverschämt monströsen Gehänges, aber vorher hast du es ungeniert den unschuldigen Augen meiner Schülerinnen präsentiert,” fauchte die Oberin und achtete gar nicht auf das Stein-erweichende Flehen des gefolterten Mannes.
Denn die Oberin war unerbittlich! Gerade jetzt, wo der Stolz des widerborstigen Mannes zu brechen begann, wollte sie nicht einhalten und drosch ohne Mitleid auf das wild schaukelnde Gehänge des Mannes ein, das für ihre geschickte Peitschkunst ein ideales Zielobjekt abgab. Und zu ihrer Überraschung – wie zu der aller Umstehenden – chien sich der vorderhand schon massive Männerschwengel zu versteifen! In aufkommender Wut zielte die peitschende Expertin nun voll auf die prallen, schwer baumelnden Hoden ein, dass sie nur so hin und her flogen.
Ottos Geschrei steigerte sich nunmehr zu einem tierischen Gebrüll! Nicht nur sein Penis, sondern jetzt auch sein dicker Sack schwoll immer mehr an, füllte sich mit Blut und ähnelte mehr und mehr einer rotvioletten Aubergine. Der Penis nahm Ausmaße an, die ihn dick und prall erscheinen ließen, als sei er im Begriff, sich zur vollen Größe zu versteifen. Aber Otto war alles andere als geil erregt! Obwohl sein Schwanz eine Größe und einen Umfang bekam, wie er ihn in seinen besten Zeiten nicht erreicht hatte, fühlte der Mann nur wahnsinnige Schmerzen, als ob sein ganzes Geschlechtsteil buchstäblich vor dem Zerplatzen stünde!
Er konnte kaum noch brüllen, nur ein heiseres Gekrächze kam über seine Lippen, seine Augen blickten glasig und ziellos in den leeren Raum. Schlaff und gebrochen hing er in seinen Fesseln.

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