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Sommerhitze

Sommerhitze



Sommerhitze!
Heiß steht die Sonne am Himmel. Neben mir im Auto sitzt das wohl heißeste Geschöpf, weiblicher Art, das mir je ins Auto gestiegen ist. Schlank, rotblonde Haare, keine allzu große Oberweite, Beine, Beine die fast bis zum Himmel reichen, Füße die in Riemchensandalen stecken aus deren Spitze rotlackierte Fußnägel blitzen. Das reicht aus, um die Hitze noch nach oben zu treiben. Das dünne luftige Sommerkleid, das sie trägt lässt mehr sehen als es verhüllen soll. Immer wieder erhasche ich bei einem Seitenblick eine kurze aber verführerische Ansicht auf ihre linke Brust, die durch die weit ausgeschnittenen Ärmel blitzt. Ihr Warzenhof ist immer mal zu sehen. Selbstredend, das dieser visuelle Reiz an mir nicht vorrüber geht.

Ich hab ganz vergessen uns vorzustellen. Meine attraktive Begleiterin ist Celline, anfang dreißig und Jugendrefferntin unserer französischen Partnerstadt. Ich bin Florian , mitte vierzig, Single mit leichtem Bauchansatz und lebenslustig, beruflich für unsere Stadt mit der betreuung einer Gruppe von Gymnasiasten, welche sich zusammen mit Celine, im Rahmen eines Schüleraustausches bei uns aufhält, betraut. Wir beide sind unterwegs zu einer Firma, die die Schülergruppe eingeladen hat zu einem Vortrag über die Firmengeschichte. Es sind noch einige Details für den nächsten Tag zu besprechen.

Es ist nicht mehr weit zu fahren, deshalb kann ich mich noch beherrschen. Celine lächelt vor sich hin, anscheinend blieben meine Seitenblicke nicht ganz so unbemerkt wie ich glauben möchte. Kurz vor dem Firmenparkplatz streicht sie mit ihrer linken über meine rechte, die am Schaltknüppel liegt und herunterschalten will. Wie ein Blitz trifft mich diese zarte scheue Berührung und ich sehe zu ihr hinüber. Lachend zeigt sie mir eine Reihe perlweiser, tadellos gepflegter Zähne, sieht mich an, mit einem Blick der mir den Himmel zu versprechen scheint. Als ich den Wagen abgestellt habe, und ihr beim aussteigen behilflich bin zeigt sie mir mehr von sich. Mein Blick fällt auf den Saum des Sommerkleides, der etwas nach oben gerutscht ist und Celine macht keine Anstalten diesen etwas zu zähmen. Ich kann sehen, das Sie einen offenen Slip trägt und es im Spalt zwischen ihren Schamlippen leicht feucht schimmert. Nur mit Mühe, kann ich verhindern das mein Schwanz den Hosenschlitz sprengt. Ich bin von diesem Anblick so überrascht, das ich nicht merke, wie Celine meinen Kopf zu sich heranzieht und mich auf den Mund küsst. Sie scheint keine Probleme mit dem Kuß zuhaben, denn ihre Zunge wandert zwischen meine Lippen und ich erwiedere Instinktiv diese zärtliche Berührung. Erhitzt lösen wir uns voneinander, denn es wird Zeit um uns zur Besprechung einzufinden. Aufgewühlt sitze ich dem Refferenten für Öffentlichkeitsarbeit gegenüber und kann ihm vor Geilheit kaum folgen. Endlos lang erscheint mir die Besprechung und ich suche immer wieder Celines Blick zu erhaschen. Es scheint ihr Freude zu bereiten mich immer mal wieder einen kurzen, flüchtigen Blick unter ihr kleid werfen zu lassen. Denn sie hat das Kleid wieder etwas nach oben geschoben, so das der Saum nur knapp ihre Oberschenkel bedeckt und öffnet und schließt ihre Schenkel in einem unhörbaren Rhythmus. Klar dass ich mir diese Einladung nicht entgehen lasse und immer wieder zu ihr hin schaue.

Was ich sehe bringt meinen Luststab in höchste Bereitschaft. Ihre Schamlippen haben sich schon soweit geöffnet, das ich ihren Kitzler sehen kann und aus ihrer Muschi bahnt sich ein kleiner silberner Strom ihrer Feuchtigkeit den Weg nach außen. Mir ist so, als könne ich ihr Lustsekret riechen. Mir wird schwindlig von dem Anblick und ich kann mich kaum noch im Zaum halten. Es wird Zeit, dass die Besprechung zu Ende geht. Als hätte er meine gedankliche Bitte erhört, beschließt der Referent die Sitzung und verabschiedet uns herzlich. Kaum Sitzen wir in meinem Wagen, da küsst mich Celine heiß und Leidenschaftlich auf den Mund, presst mir ihre brüste entgegen und Flüstert :,, Ich will jetzt mit Dir Sex haben.“ Als ich den Motor starte machen sich ihre Hände schon in meinem Schoß zu schaffen und streicheln meinen harten Ständer durch den Stoff meiner Hose. Nach wenigen Minuten Fahrt lenke ich das Cabrio auf einen Parkplatz und in die hinterste Ecke desselben, dort wo kein Publikumsverkehr zu erwarten ist.

Celine hat sich zwischenzeitlich meines Schwanzes bemächtigt, der vorwitzig aus dem Hosenschlitz schaut und Liebkost mit zärtlicher Hand seine Spitze. Ich sehe das als Aufforderung an mich und lasse meine Hand unter ihren Rock gleiten, wo ich so gleich anfange ihr Lustzentrum zu Liebkosen. Schwer atmend lehnt sich Celine an meine Schulter und reibt da bei an meinem Ständer auf und ab. Sie ist mittlerweile so nass in der Möse, das es auf den Beifahrersitz tropft und deutliche Spuren von Feuchtigkeit hinterlässt. Noch hat sie sich in der Gewalt, aber ihr Unterkörper peitscht meiner Hand entgegen und ich gebe ihr zwei Finger ins Loch, was sie mit einem Verhaltenen ,, oui“ quittiert. Sie hat mittlerweile meine Hose so weit geöffnet, dass ich fast im freien da sitze. Mein Schwanz verlangt nach ihrer Votze und das scheint sie zu spüren. Mit einem eleganten Schwung nimmt sie auf mir Platz, greift mit einer Hand unter sich und führt meinen Steifen in ihr Paradies. Heiß und feucht werde ich umschlossen und es beginnt ein wilder Ritt.

Es dauert nicht lange und Celine kommt mit einem lauten Schrei zu ihrem ersten Orgasmus. In Ihrer Möse zuckt es und ihr Saft überschwemmt uns beide. Aber sie reitet weiter auf mir und lässt mich ihre Geilheit voll auskosten. Plötzlich erhebt sie sich und stütz sich auf dem Rahmen der Windschutzscheibe sitzend mit Gespreizten Beinen an meiner Rückenlehne ab und biete mir ihr nacktes Geschlecht zum Cuninlingus. Jetzt, jetzt kann ich ihren Duft richtig erkennen und Geniesen, leicht streiche ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen, was sie mir durch ein entgegen drücken ihre Scham beantwortet und mich dadurch auffordert intensiver zu lecken. Sie schmeckt herrlich. Nichts ist mit dem Liebesnektar einer Frau zu vergleichen. Als ich an ihrem Kitzler sauge kommt es ihr erneut und diesmal erhalte ich den ganzen Saft in den Mund, Ich kann es kaum so schnell schlucken, wie es aus ihr herausströmt. Gierig nehme ich es in mir auf und Celine pflanzt sich wieder auf meinen Steifen. Es genügen wenige Reitbewegungen und ich spritze ab.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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