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Klassentreffen Teil 15.2

Klassentreffen Teil 15.2



Ich gab Elisabeth noch einen Kuss auf die Wange und verließ ihr Geschäft. Sandra wartete auf der Straße auf mich. „Was wollte Elisabeth noch von dir” fragte sie neugierig. „Sie hat mich gefragt, ob sie für mich Sascha und Dietmar für die Hochzeit engagieren soll. Außerdem hat sie mich gebeten am Samstag um neun Uhr pünktlich zu sein, was ich ihr auch versprochen habe”. „Dann müssen wir aber sehr früh aufstehen”. „Das müssen wir. Wir sollen vor den anderen kommen, da wir noch frisiert und geschminkt werden sollen”. „Was machen wir jetzt?”. „Ich muss noch mit den Schuhen üben, also mache ich einen Bummel durch die Stadt. Willst du mich begleiten?”. „Warum nicht, Cornelia hat erst um zwanzig Uhr Feierabend, sie muss mit Henry das Lager aufräumen, wir habe also Zeit. Willst du irgendwo spezielles hin”. „Nein, einfach nur Bummeln”. Sandra und ich machten uns auf den Weg in die Innenstadt. Wir bummelten eingehackt durch die Fußgängerzone und schauten uns die Schaufenster der Geschäfte an. Nach einiger Zeit taten mir die Füße weh. „Es ist ziemlich schmerzhaft, den ganzen Tag in solchen Schuhen durch die Gegend zu laufen”. Stellte ich zu Sandra fest. „Das kannst du Laut sagen, ich bevorzuge lieber flachere Schuhe, nicht so hohe”. „Ich auch, aber wenn Elisabeth meint, dass ich noch Üben soll, dann mache ich das. Ich will sie nicht Enttäuschen und ich will mich auch nicht vor den Leuten Blamieren”. „Wollen wir uns was zu Trinken gönnen, da kannst du dich setzten und deine Füße ausruhen”. Gute Idee, lass uns da vorne in das Lokal gehen” schlug ich vor.
Beim Betreten des Lokals, stellten wir fest, dass wir die einzigen Gäste waren. „Wollen wir uns an den noch einzigen freien Tisch setzten?” fragte ich. „Wenn der nicht reserviert ist dann setzten wir uns”. Wir nahmen beide Platz. Der Ober kam auf uns zu und ich befürchtete, dass er uns des Platzes verweisen würde. „Wie kann ich den Damen helfen?”. „Bringen sie uns bitte die Getränkekarte”. Er entfernte sich wieder und stand einige Augenblicke wieder vor uns und reichte uns die Karten und verschwand wieder. Sandra und ich schauten uns an. „Da sind wir aber in ein tolles Lokal geraten” flüsterte ich. „Das kannst du laut sagen. Was willst du trinken?”. Einen Merlot und Du”. „Ich auch”. „Herr Ober, zwei Merlot bitte”. Wir wurden schnell bedient. Der Wein war zu warm und schmeckte uns nicht. Trotzdem tranken wir ihn schnell aus, bezahlten und verließen nach kaum einer halben Stunde das Lokal. „Buh, bin ich froh, dass wir aus dem Lokal sind. Ich hatte das Gefühl die wollten uns nicht als Gäste”. „Das Gefühl hatte ich auch”. „Was machen wir jetzt? Wir haben noch eine Stunde Zeit”. „Ich habe eine Idee, folge mir”. Zielstrebig ging ich die Straße entlang, bog einmal rechts ab und stand vor dem Sexshop, den ich mit Sandra betrat. „Guten Tag, sie entwickeln sich zu einer Stammkundin von uns. Wie kann ich ihnen helfen?” wurde ich von der netten Verkäuferin begrüßt. „Wir möchten uns ein wenig umschauen, wenn es ihnen nichts ausmacht”. „Machen sie nur, wenn sie mich brauchen Rufen sie einfach”. Ich bedankte mich und schlenderte mit Sandra im Laden umher. „Das ist doch der Plug den du hast?” fragte mich Sandra. Ich bejahte und zeigte ihr einen sehr großen Dildo, den ich entdeckt hatte. „Du willst doch nicht….”. „Das Ding da kaufen. Nein, ich bin doch nicht verrückt. So was hält keine Frau aus. Das Grenzt ja schon an Selbstverstümmelung” sagte ich lachend. Wir schauten uns noch einige Dildos an und gaben jeweils unseren Kommentar wie zu lang, zu klein, zu dick dazu. „Komm lass uns mal nachschauen, welche Filme in den Kabinen gezeigt werden” sagte ich. Wir gingen zu dem Schaukasten, in dem die Hüllen der Filme ausgestellt waren die Frau ansehen konnte. „Schau mal, die haben auch Filme mit Transen dabei. Wollen wir uns einen anschauen?”. „Warum nicht, vielleicht können wir noch was lernen”. „Hast du Kleingeld?” fraget Sandra. Ich kramte aus meiner Handtasche die Geldbörse hervor und schaute nach. „Reiche zehn Euro in Münzen?”. „Kommt auf den Film an, wenn er Gut ist dann nicht”. Ich nahm einen Schein, ging zur Verkäuferin und ließ Wechseln. „Komm wir nehmen eine Doppelkabine, darin ist es sehr bequem”. Wir gingen in die Kabine, verschlossen diese und setzten uns. Kaum hatte ich eine zwei Euro Münze in den Schlitz gesteckt, erschien auf dem Bildschirm ein Film. Ich drückte die richtige Nummer und es wurde der Film mit den beiden Transen gezeigt. Gebannt schauten wir zu. Nach einiger Zeit sagte Sandra: „da bekommt Frau richtig Lust auf einen Fick”. Ich schaute sie an und grinste. „Den gleichen Gedanken hatte ich auch, aber leider geht es nicht” gestand ich ihr. „Wieso?” fragte sie. „Wie du dich bestimmt erinnern kannst, hast du mir meinen Kitzler mit Tucking weggezaubert”. „Hast du das noch nicht entfernt?” fragte sie. „Nein, sollte ich”. „Du solltest deinen Kitzler nicht länger als zwei- drei Tage nach hinten gebunden lassen, sonst gibt es eventuell Komplikationen. Komm ich mach es dir ab”. Ich stand auf, öffnete die Hose und zog mir die Strumpfhose und den Slip bis zu den Knien herab. „Du musst dich schon ganz frei mache, sonst kann ich deinen Freudenspender nicht befreien”. „Ich tat was sie verlangte und stand kurz darauf fast Nack vor ihr. „Setz dich und hebe die Beine an” verlangte sie von mir. Sanft zog sie an dem Stoffstreifen und befreite meinen Kitzler so aus dem Gefängnis. „Wollen mal sehen, ob du keinen Schaden davongetragen hast”. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Kitzler und begann zu Saugen. Sofort stand er in voller Pracht. Plötzlich biss sie mich in die Eiche. „Spürst du was?”. „Ja, es tut weh. Kannst du nicht vorsichtiger sein?”. „Kann ich, will aber nicht. Schon biss sie mich wieder. Mit einer Hand kraulte sie mir die Hoden und mit der anderen Hand spielte sie an meiner Muschi. Als ich einen ihrer Finger in mir spürte, begann ich zu stöhnen. „Wenn ich jetzt einen Penis hätte würde ich dich richtig Ficken„sagte sie. „Schade, dass du keinen hast, mir würde ein Fick gut tun”. „Moment, bleib so wie du bist, ich komme gleich wieder”. „Was hast du vor?”. „Lass dich Überraschen”. Sandra stand auf nahm ihre Handtasche und verließ die Kabine. Schnell verriegelte ich die Tür um nicht von jemand anderes überrascht zu werden. Kurze Zeit später klopfte es und ich fragte wer da sei. „Ich bin es” hörte ich Sandra. Sie hatte eine Schachtel dabei, die sie öffnete und einen Strap On herausholte. „Ist der der Dame angenehm?” fragte sie lächelnd. „Ein richtiger wäre mir lieber, aber zur Not frisst der Teufel auch Fliegen”. Sandra zog sich aus und schnallte den Penis um. Dann kam sie auf mich zu kniete sich hin und führte den Penis ein. Ich hätte schreien können vor Lust, hielt mich aber schweren Herzens zurück, da ich nicht wusste, ob die Kabinen nebenan besetzt waren. Um meine Geilheit zu steigern, begann ich mit meinem Kitzler zu spielen. Sandra bemerkte die und zog meine Hand weg und führte sie zu ihrem Busen. „Ich will auch was davon habe” sagte sie. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Sandra stöhnte auf. Wir waren beide so vertieft, dass wir nicht merkten, wie die Tür zu unserer Kabine leise geöffnet und wieder geschlossen wurde. Wie lange die Verkäuferin sich in der Kabine befand als ich sie bemerkte, konnte ich nicht sagen. Sie muss wohl schon eine Weile dagestanden haben. Ich erschrak und schob Sandra von mir weg und versuchte mich mit den Händen zu bedecken. „Was hast du denn?”. „Wir habe Besuch” sagte ich verstört. Sandra drehte sich um und sah die Verkäuferin. „Was wollen sie hier” fragte Sandra barsch. Die Verkäuferin lächelte und sagte:” mitmachen. Ich habe euer Stöhnen gehört und bin dadurch geil geworden” Ohne noch etwas zu sagen, ging sie auf Sandra zu. Sie berührte Sandra mit einer Hand an ihrem Busen und mit der anderen Hand streichelte sie den künstlichen Penis, den sich Sandra umgeschnallt hatte. Dann küsste sie Sandra heiß und innig. Ich merkte direkt, wie Sandra Willenlos wurde. Die Verkäuferin hatte begonnen sich aus zu ziehen. Sie öffnet die Bluse und ihren BH, dann streifte sie ihren Rock ab und stand nur noch mit einem Slip bekleidet vor uns. Nun wandte sie sich mir zu. Sie ging vor mir auf die Knie, streifte mir ein Kondom über meinen Kitzler und nahm ihn in den Mund. Sofort stand er wieder. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Plötzlich stand sie auf und zog ihren Slip aus. Dann drehte sie sich um, spreize die Pobacken und setzte sich auf mich. „Ich liebe es, wenn ich in meinem Anus gefickt werde, aber am meisten liebe ich es, wenn ich von vorne und von hinten genommen werde”. Dieser Hinweis war eindeutig. Sie wollte auch von vorne bedient werden. Sandra verstand und zögerte nicht lange. Sie trat auf die Verkäuferin zu, ging in die Knie und führte den künstlichen Penis ein. Nun begann ein wilder Ritt, bei dem wir alle drei auf unsere Kosten kamen. Sandra gab das Tempo vor und ich musste mich anpassen. Wild stießen wir beide zu. Ich spürte durch den Damm den künstlichen Penis von Sandra. So etwas Geiles erlebt Frau selten, dachte ich und versuchte meinen aufkommenden Orgasmus zurück zu halten, was mir in Anbetracht der Situation nur schwer gelang. Beide Frauen küssten sich und ich spielte mit ihren Brüsten. Die Verkäuferin konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie bäumte sich auf, als sie einen Orgasmus bekam. Ich folge ihr kurze Zeit später. Heftig spritzte ich ab. Auch Sandra konnte nicht mehr. Sie erhob sich und ließ sich ihren „Penis” von der Verkäuferin sauber lecken. „Ihr habt beide euren Höhepunkt gehabt, aber was ist mit mir?” fragte Sandra und öffnete den Verschluss des Strap On´s. „Darf ich mich setzten?” fragte sie. Die Verkäuferin stand auf und küsste Sandra. Auch ich stand auf und Sandra setzte sich auf den Platz. Schnell hatten wir unsere Position gefunden. Die Verkäuferin hatte sich hingekniet und bearbeitete Sandra mir der Zunge. Ich hatte mir das Kondom abgestreift und stellte mich so, dass Sandra meinen Kitzler in den Mund nehmen konnte. So bekamen wir beide einen Orgasmus. Als jede von uns ihren Höhepunkt hatte streichelten und küssten wir uns noch eine Weile. Dann zogen wir uns an. Die Verkäuferin meinte, dass wir beide gerne wiederkommen und die Kabine für unsere Spielchen benutzen dürften. Nach dem wir uns Vergewissert hatten, dass sich niemand auf dem Gang zu den Kabinen aufhielt, verließen wir diese. Im Verkaufsraum bat uns die Verkäuferin noch zu Warten. Sie ging zu dem Ständer mit Reizwäsche und holte zwei Sets bestehen aus BH und Slip und schenkte dies uns mit den Worten: „ Ich heiße übrigens Claudia und das war eine geile Nummer. Ich hoffe, ihr beide kommt bald wieder um sie zu wiederholen”. Sandra und ich schauten uns an und sagte: „ja”. Anschließend verließen wir den Sex Shop und gingen eilig zu Cornelia und Henry die gerade mit ihrer Aufräumaktion fertig wurden.
„Ihr kommt gerade recht. Ich habe Cornelia zum Essen eingeladen. Wollt ihr auch mit?”. Wir stimmten zu und machten uns auf dem Weg in das Restaurant, das Henry vorgeschlagen hatte.
Dort Bestellten wir uns eine Flasche Wein und etwas zu Essen. Henry fragte mich, ob ich bei dem Notar was erreicht hätte. Ich berichtete ihm, dass wir am Freitag einen Termin hätten und das wir noch einige Unterlagen hierfür benötigten würden. „Die Unterlagen sind kein Problem. Ich habe alles zusammen. Was ist mit dir, hast du deine Unterlagen Griffbereit?”. „Nein, ich habe die Unterlagen bei mir zu Hause. Die Geburtsurkunde kann ich Morgen vom Standesamt holen. Die restlichen Unterlagen hole ich mir am Dienstag aus meiner Wohnung. Ich fahre mit dem Zug Heim. Von dort aus fahre ich dann am Mittwoch nach München und komme dann spät abends zurück”. „Das passt mir ganz gut. Ich muss noch zum Arbeitsamt um mich abzumelden. Sonst bekomme ich eine Strafe und das will ich nicht riskieren. Kann ich bei dir Übernachten, dann können wir gemeinsam am Mittwoch zum Bahnhof gehen?” fragte Cornelia. „Kannst du”.
Gegen elf Uhr verließen wir das Lokal und fuhren Heim. Anna hatte sich schon zu Bett begeben und so beschlossen wir es ihr gleich zu tun.
In unserem Zimmer angekommen zogen wir uns gegenseitig aus. Henry Küsste mich zärtlich und fragte nach meinen Wünschen. „Ich möchte mit dir Dusche und dann von dir gefickt werden”. Beide gingen wir in das Bad und duschte uns. Zurück im Zimmer legte wir uns Nackt auf das Bett und streichelten uns zärtlich. Henry spielte mit meinem Kitzler und ich mit seinem Penis bis wir einen ersten Höhepunkt hatten. Wir leckten beide unseren Samen gegenseitig auf, dann kuschelten wir uns an einander, wobei ich Henry meinen Rücken kehrte. Nach kurzer Zeit spürte ich wie er versuchte seinen Penis in meine Muschi einzuführen. „Warte, ich lege mich auf den Rücken, dann kannst du mich leichter Ficken”. Henry fickte mich sanft aber fordernd. Ich genoss jeden Stoß von ihm. Zuckend kam er zu einem Orgasmus. Er ließ von mir ab und legte sich neben mich. Ich beuge mich über ihn und säuberte seinen Penis mit der Zunge. Seine Hand spielte mit meinem Kitzler und führte mich so zu einem Höhepunkt. „Tut mir leid mein Engel, aber ich bin heute ziemlich erschöpft und kann nicht mehr. Macht es dir was aus, wenn wir Morgen weiter machen?”. „Nein, wenn du mir versprichst, dass du dich Morgen schonst”. „Ich werde mich schonen”: Wir küssten uns noch einmal und schliefen dann ein.

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