Es ist angenehm hier im Schatten. Es weht ein leichter Wind, er lässt die Blätter in den Bäumen rascheln, das Getreide auf dem Feld biegt sich. Bienen summen geschäftig umher, gefolgt von ihren weniger friedlichen Bekannten, den Wespen.
Ich sitze auf Bank und kann nicht aufhören, dich anzusehen. Es ist komplett verrückt. So läuft das doch nicht! Man lernt niemanden kennen, sieht ihn und weiß, dass es passt. So läuft das nicht, zumindest nicht bei mir!
Und trotzdem sitze ich hier auf der Bank und sehe dich an. In meinem Gesicht ein sicherlich dämliches Grinsen, aber das ist mir egal. Ich kann sowieso nicht damit aufhören.
Du redest. Erzählst von deinem Tag, trinkst ab und an einen Schluck Wasser. Ich höre dir gern zu. Allerdings bin ich momentan mit den Gedanken woanders. Ich weiß nicht genau, was mich erwartet, habe mir schon auf der Fahrt hierher den Kopf zerbrochen. Das einzige, was ich sicher weiß, ist, dass ich dir gefallen möchte. Und ich möchte gehorchen. Das Bedürfnis, dich stolz zu machen, wird schon den ganzen Tag immer größer.
Du stehst auf. Gehst zum Auto und mein Herz fängt an, schneller zu schlagen. Du kramst im Kofferraum herum und redest mit dir selbst. Ich muss schon wieder grinsen. Irgendwie süß.
Du hast offenbar gefunden, wonach du gesucht hast und kommst zurück zu mir. Nippelklemmen, du legst sie mir in die Hand. Es sind die schönen, mit den Ketten, mit denen ich neulich im Laden schon geliebäugelt hatte. Ich sehe dich von unten aus an. Lächel. Natürlich.
Ich freu mich auf die Klemmen. Ich weiß, sie werden wehtun, aber ich weiß auch, dass ich diesen Schmerz will. Ich will ihn, weil er mir meine ganz besondere Art der Geilheit gibt. Und ich will ihn – für dich.
Der BH ist ausgezogen, das T-Shirt oben. Kurz kommt mir der Gedanke, dass es nicht ganz normal ist, oben ohne auf einer Bank mitten in einem Feld zu sitzen. Aber dieser Gedanke verschwindet sehr schnell, denn deine Zunge, dein Mund ist an meinem Nippel. Viel zu kurz um das Gefühl genießen zu können. Als nächstes kommt das Ziehen, du legst die Klemme an. Dieses Ziehen, dass sofort mit meiner Möse Kontakt aufnimmt und mich feucht werden lässt. Du siehst mir dabei in die Augen. Dieser Blick. Er verstärkt das Ziehen in meinem Unterleib nur und lässt mich leicht aufkeuchen. Das gleiche passiert mit meinem anderen Nippel.
Beide Klemmen sind angebracht und ich bin stolz. So stolz, dass ich sie tragen darf. Stolz, dass du mich ausgewählt hast, um sie zu tragen.
Die Autofahrt ein kleines Stück weiter, war aufregend. Jetzt knie ich vor dir, beide Brüste abgebunden, meine Nippel noch immer mit Klemmen versehen. Du stehst vor mir, siehst auf mich herab. Die Intensität deines Blickes lässt mich zittern. Wie machst du das?
Du machst deine Hose auf und ich halte den Atem an. Darf ich jetzt endlich? Aber nein, du ziehst nur den Gürtel heraus. Meine Enttäuschung dauert nur kurz – der Gürtel! Er ist einer meiner heimlichen Lieblinge. Allein das Geräusch, wenn er aus den Laschen gleitet, verschafft mir eine Gänsehaut.
Du befielst mir, mich nach vorn zu beugen, meinen Hintern nach oben zu strecken. Längst bin ich über den Punkt hinaus, an dem ich mir Gedanken zu deinen Befehlen mache. Ich gehorche. Und ich liebe es.
Ich höre dich hinter mir. Meine Brüste hängen herab, liegen fast auf der Decke unter mir. Meine eingeklemmten Nippel streifen den Boden und lassen mich erneut aufkeuchen.
Eine Frage von dir. Mein Geburtstag? Kurze Konzentration. 04.09. kommt ohne Umschweife aus meinem Mund. Ich höre dich leicht lachen. Ein so angenehmes Geräusch, dass ich mich gar nicht erst frage, warum du lachst. Achso ja. 04.09. – es sind nur vier Schläge. Ich hatte gehofft, dass du auf die 9 umschlägst,….
Ich zähle mit. Ein Wunder, dass ich überhaupt noch zählen kann. Meine Muschi ist mittlerweile so feucht, dass ich Angst habe, mir läuft der Saft über die Schenkel.
1 – ist das schön!
2 – meine Muschi zuckt…
3 – Ich stöhne laut!
4 – warum war das nur der letzte?
Du lässt mich wieder knien, setzt dich hinter mich. Deine Hände um meinen Hals, dein Mund an meinem Ohr. Ich keuche. Spüre dich hinter mir, deine Küsse an meinem Ohr, du flüsterst etwas. Ob ich kommen will? Ohja! Bitte!
Deine Hand zwischen meinen Beinen. Deine Finger finden den Punkt, sie finden meine Klit, die bereits sehnsüchtig auf Berührung wartet. Du reibst fest darüber, ich stöhne laut. Deine andere Hand schiebt sich über meinen Mund. War das ein psst an meinem Ohr?
Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, sehne meine Erlösung herbei und will gleichzeitig, dass es niemals aufhört.
Immer schneller reibst du über meine Klit, mein Unterleib zuckt unkontrolliert. Du lässt mich von fünf abwärts zählen, erlaubst mir meinen Orgasmus und ich darf endlich loslassen.
Mein Atem geht schnell, das Zucken in mir hat noch nicht aufgehört. Du hälst mich fest und ich danke dir. Ich danke dir, dass du mich gefunden hast!