Anmerkungen:
An die „Rechtschreibprofessoren” vor allem die „Anonymen” gerichtet. Bitte, verschont mich mit euren Korrekturzeilen. Wenn ihr Fehler findet- und ihr findet sicher ganz viele, dürft ihr sie gerne behalten.
Wer Schmerzen beim Lesen empfindet, sollte das Kreuz oben rechts benutzen.
An die selbsternannten „Literaturpäpste” in diesem Forum. Nein, ich erwarte keinen Literaturpreis für meine Geschichten. Bei manchen Rezensionen beschleicht mich das ungute Gefühl, das eigene geblubbere der sogenannten „Kritiker” ist wichtiger, als die zu bewertende Geschichte.
Blättert doch einfach still weiter, wenn es euch nicht gefällt. Den anderen wünsche ich viel Spaß!
…etwas Schöneres, habe ich nie gesehen….. von Ladykiller 01/2015
..der heiße Sand brennt unangenehm, auf der Haut deines Rückens. Es gibt einen guten Grund die negativen Gedanken gleich wieder zu verbannen. Interessiert beobachtest du, dass gefühlvolle Spiel schlanker Männerhände an deinen üppigen Brüsten.
Das zarte Spiel der Fingerkuppen, mit deinen vor Erregung, spitz in den Himmel ragenden Brustnippeln.
Du genießt die heiße Welle der Geilheit und Lust, die durch deinen nicht mehr jungen Körper rasen. Dein Körper streckt sich entspannt, gibt sich dem wohligen Gefühl seiner zärtlichen Berührungen hin.
Deine Gedanken wandern einen kurzen Moment zurück. Du, Stephanie M., Mitte 50, 174 cm hoch, fraulich mollige Figur, Single, wollte eigentlich nur ein wenig Urlaub machen, hier in den Dünen der Ostsee.
Brigitte (38), eine Freundin mit der du seit einiger Zeit zusammen bist, hatte dir den Vorschlag gemacht.
„Steffi, mein Schatz, hättest du Lust mit mir an die Ostsee zu fahren?”, diese Idee, war erst vor wenigen Wochen geboren und doch schon so weit entfernt.
Du wolltest die freie Zeit nutzen um mit Brigitte das Leben zu genießen. Das erotische Leben, einer reifen Frau. Einer Frau, die nach einer gescheiterten Ehe, erst einmal genug von Männern hatte und sich nun ihrer heimlichen Neigung widmete, Frauen!
Erst spät, beinahe zu spät, hattest du erkannt, wie schön das Leben, zweigleisig sein kann. Bi Sex: Die sexuelle Lust an Mann und Frau!
„Autsch!”, ein kurzer, heftiger Schmerz bringt deine Gedanken wieder zurück. Du siehst nur den blonden Hinterkopf des Mannes vor dir, der gerade „herzhaft” in deine rechte Brustwarze gebissen hatte.
„So etwas geht auch zärtlicher!”, hörst du dich mit verärgerter aber weicher Stimme sagen. Der Mann über dir ist lernfähig, nur Sekunden später, bearbeiten seine Lippen deine zarten Knospen derart liebevoll, dass du wieder zu schmelzen beginnst und seinen Kopf fest an dich drückst.
Sein schwerer, nackter Körper, gleitet langsam tiefer nach unten. Dabei berühren seine Lippen mit vielen zarten Küssen deinen Körper, während seine Hände sich immer noch liebevoll und zärtlich um deine Brüste kümmern.
Thomas (48), hattest du erst gestern Abend an der Bar kennengelernt. Eigentlich hatte dich Brigitte auf den „Schnuckel” aufmerksam gemacht.
„Den würde ich auch nicht wegjagen!” flüsterte sie dir zu, als sich der Mann als neuer Tischnachbar bei euch vorgestellt hatte.
„Na, aber ich habe ja dich, etwas Besseres als dich, werde sicher ich nicht mehr finden!”, korrigierte sich Brigitte schnell. Na, Brigitte konnte sich auch nicht entscheiden, ob sie Mann oder Frau bevorzugen sollte. Genau diese Inkonsequenz ist es, die du an Brigitte liebtest, weil sie dir hier so ähnlich ist.
Der Mann war gepflegt und hatte Manieren, ein angenehmer Plauderer. Nach den miesen Erfahrungen aus deiner Ehe und der Zeit danach, empfindest du ihn als sehr angenehm. Das war auch der Grund, warum du seine Einladung zum Baden gerne angenommen hast. Brigitte, hatte einen Termin und keine Zeit für dich.
Seine gepflegten Hände lösen sich von deinen schweren Brüsten und legen sich um deine ausladenden Hüften. Sein heißer Atem berührt gerade deine rasierte Scham.
„Ich liebe den Anblick deiner Maus!”, hörst du eine tiefe Männerstimme sagen.
„Ich liebe den Geruch deines Körpers, deine Brüste sind ein Traum, deine strammen Beine, sind die Verführung pur, aber das Beste an dir, liebe Steffi, ist dein herrlicher, wunderschöner Arsch!”
Hä, zuckt es durch deinen Kopf, redet der Mann von Dir? Du findest dich gelinde gesagt, zum Davonlaufen, meistens jedenfalls. Zu groß, zu breit, zu alt, zu fett, eigentlich findest du an deinem Körper kaum etwas Vorteilhaftes.
Doch, dein Gesicht ist schön, findest du! Die ebenmäßigen Konturen, noch beinahe ohne Falten, jedenfalls keine tiefen, waren das Pfund, mit denen du wuchern konntest.
„Du hast eine wahnsinnige, erotische Ausstrahlung!” Seine weiche Stimme streichelt deine Seele, wie die Hände gerade deine Scham streicheln. Willig öffnest du deine strammen Schenkel, gibt’s ihm den Weg frei zu deinem Paradies.
Der Mann weiß was er tut. Seine Zunge teilt gefühlvoll deine Scham, spielt sanft mit deinem weiblichen Schwanz, der sich seiner Wichtigkeit bewusst, zu imponierender Größe aufgerichtet hatte.
Seine gepflegten Finger trennen, die vor Geilheit zum Bersten vollen Lippen, deiner Scham. Soweit du kannst, öffnest du deine Schenkel. Deine nackten Füße verbrennen im heißen Sand der Mittagshitze, es ist dir jetzt egal. Ein anderer „Schmerz” verdrängt und überragt alles andere. Es ist auch der angespannten Situation geschuldet, hier so in aller Öffentlichkeit, mitten in den Dünen der Ostsee.
Dein Zentrum beginnt unter seinen liebevollen Bemühungen, rhythmisch zu zucken. Die Wellenbewegungen reichen bis zu deinem strammen Po. Sein heißer Atem, die weiche Zunge, unterstützt von gefühlvollen Händen lassen deinen Körper erbeben.
Du spürst noch das zarte knabbern seiner Zähne an deinem Klit, spürst die sanfte Berührung eines seiner Finger an deinem empfindsamen Hintereingang, dann passiert es auch schon.
„Ahhhhh!” deine laute, erregte Stimme wird schnell vom Wind verschluckt. Ein Höhepunkt rast durch deinen Körper, ungewöhnlich intensiv und lang empfindest du deinen Abgang heute.
So wohlig und süß, wie schon lange nicht mehr. Ja, es ist sehr schön Frau zu sein, allerdings nur, mit dem richtigen Mann. Der Gedanke wird unterbrochen, von seiner warmen, männlichen Stimme.
„Es ist ein Geschenk und Belohnung für jeden Mann, die ehrlichen Schreie der Lust, von seiner Geliebten hören zu dürfen. Ich danke dir sehr dafür!” Während er dies sprach, hatte er dein rechtes Bein in die Hand genommen.
Mit den Fingerspitzen seiner linken Hand, streichelte er sanft an der Innenseite dieses ausgestreckten Beines entlang, hoch bis zu den Zehenspitzen. Der Mann lässt sich Zeit damit, langsam und sehr zärtlich, bewegen sich seine Finger auf der zarten Haut.
Was ist das denn für ein Kerl? Bedankt sich für deinen Orgasmus! Der Mann hatte dich heute Morgen unvermittelt lange geküsst, nachdem ihr es euch am Strand bequem gemacht hattet. Du hast zurück geküsst, und bist nun hier gelandet!
Eigentlich solltest du jetzt irgendetwas sagen, aber du schweigst betreten. Was gibt es hier auch zu sagen. Nein, hier gibt es nur etwas zu genießen. Und dass, tust du nur zu gerne.
Er führt dein kräftiges, schweres Bein an seinen Mund. Du spürst die sanfte Berührung seiner Lippen an der empfindlichen Kniekehle. Sein Mund wandert weiter der massigen Wade entlang, vorbei zu der fleischigen Ferse, hin zu der vom Sand teilweise bedeckten zarten Fußsohle. Es ist eine sehr sinnliche, zärtliche, liebevolle Bewegung.
Du spürst wieder die Erregung in dir aufsteigen, siehst und spürst, aber auch seine Erregung. Dein Körper lässt ihn definitiv nicht kalt! Fast ist es ein triumphieren in dir, bei dem süßen Gedanken, so begehrt zu sein.
Deine Hand berührt sanft, sein pralles abstehendes Geschlecht, während seine Lippen deine schmutzige Fußsohle, mit vielen Küssen bedeckt.
Du richtest dich auf, entziehst ihm dein Bein und nimmst beherzt seinen Schwanz in deine Hände. Der Mann sitzt auf den Knien, mit dem Hintern auf seinen Fersen. Ein wunderbare Position um frei und ungehindert,
an sein „Bestes Stück” zu kommen.
Es ist ein normaler Penis, nicht von der Größe, die einer Frau Angst machen können. Rotblonde gestutzte Haare, umrahmen den nicht sehr großen Hodensack. Der Mann ist gepflegt, auch hier.
Routiniert, ziehst du seine Vorhaut zurück und atmest dabei, den herben zarten Duft ein, den dieses männliche Teil ausströmt. Bevor der Penis, weich und warm, in deinem Mund verschwindet.
Hmh, er ist doch etwas größer als erwartet! Der Schwanz in deinem Mund, gewinnt zusehends an
Umfang und Größe, unter der liebevollen Behandlung deiner Lippen.
„Steffi!” flüstert er leise stöhnend über dir.
„Ich würde dich jetzt gerne besuchen, wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich in deinen süßen Mund!”
Du liebst es, wenn Männer diesen flehentlichen, geilen Einschlag in der Stimme haben. Aber eigentlich, wünschst du dir auch nichts sehnlicher, als endlich genommen zu werden.
„Wie möchtest du mich den gerne haben, Liebster!” hörst du dich flöten. Doch seine starken Arme, drücken dich sanft aber sehr bestimmt, in die Rückenlage.
„Ich würde gerne in deine Augen sehen, mein Engel!”
Hach, diese geile Stimme, dieser begehrende Blick, das Zentrum deiner Lust, zeigt dir unmissverständlich an, was es will, seinen Schwanz. Jetzt!
Du nimmst eine bequeme Rückenlage ein, willig öffnen sich deine drallen Schenkel. Deine offene kleine Traumspalte, blitzt erwartungsvoll feucht glänzend, in die Mittagssonne. Er küsst dich bestimmt, aber nicht unangenehm hart.
Du spürst etwas festes, hartes, suchendes, an deinem Freudentor. Wenig später, dringt er unendlich langsam und zärtlich, in deinen Körper ein. Du spürst jede Bewegung von ihm. Wie er seinen Schwanz mit viel Gefühl
in deiner Liebesgrotte versenkt. Jeden Millimeter, seiner Lustlatte, glaubst du fühlen zu können.
Sein Blick, aus graublauen Augen, trifft dich ins Mark. Du hast das Gefühl zu fliegen, jeder Stoß von ihm, lässt dich stöhnen vor Lust und Glück. Erregt, begleitet von spitzen Schreien der Lust, hebst du deine massigen Beine an. Möchtest ihn noch tiefer, noch intensiver spüren.
Er löst sich von dir, hebt seinen Oberkörper an, ergreift deine ausgestreckten Beine und fixiert sie mit seinen
Händen auf den Schultern.
Deine nackten, vom Sand der Ostsee verschmutzten Füße, berühren mit jedem Stoß, sein erhitztes Gesicht.
Willenlos, liegst du in deiner ganzen fraulichen Schönheit vor ihm. Er lächelt dich liebevoll verschmitzt an. Du fühlst dich nicht benutzt, nicht billig. Nein, dieses Gefühl vermittelt er dir gerade nicht.
Es ist schön Frau und begehrt zu sein, wieder rast dieser Gedanke durch deinen Kopf. Während er seine größere Bewegungsfreiheit nutzt und dir seinen Pfahl zwar immer härter, aber sehr gefühlvoll in den Unterleib rammt. Du hörst seinen schweren Atem, der sich mit deinen Lustschreien vermischt und sich im Winde des Meeres verliert.
Er stockt, schwer geht sein Atem. Liebevoll aber bestimmt fordert er dich wortlos auf, die Stellung zu wechseln. Noch völlig außer Atem, rollst du dich schwerfällig, ungelenk zur Seite auf deine Knie.
Dein Blick gleitet sichernd über die Dünenlandschaft auf den Strand. Urlauber und Badegäste tummeln sich nur wenige Meter von eurem Liebesnest entfernt im Wasser. Die hügelige Landschaft der Dünen bietet ein wenig Schutz vor allzu neugierigen Blicken, wenn man das richtige Plätzchen findet!
Noch einmal lässt du den Blick schweifen, suchst die Umgebung nach ungebetenen Gästen ab. Aber die Luft ist rein, ihr seid alleine!
Du schließt die Augen und begibst dich in Position. Dein Oberkörper stützt sich tief nach unten gebeugt auf den Ellbogen ab. Es ist dir ein wenig peinlich, wenn du Männern, deinen üppigen Hintern anbieten sollst. Du wünschst dir einen Po wie der deiner Freundin Brigitte, klein und knackig. Stattdessen, bietest du ihm deine breite, hoch ausladende alte Kiste an.
Der Gedanke verfliegt sofort. Du fühlst seine Hände auf deinen breiten Hüften. Wie er dein Gesäß fixiert. Spürst das vorsichtige Eindringen seines harten Schwanzes, in deine feuchte Lusthöhle.
Seine Hände streichen zärtlich, über deine Schulterblätter, der Wirbelsäule entlang, an der Hüfte vorbei zu deinem Steißbein. Seine Fickbewegungen, sind stark, männlich aber auch sehr gefühlvoll und sanft.
Der Mann weiß wie es geht, kein Rammler, der sich nur ergießt in einer Frau. Dieser Mann gibt sich Mühe und nimmt sich Zeit. Schon lange nicht mehr, hast du dich so wohl gefühlt mit einem Mann. Und dieser Mann war ein Fremder für dich, bis gestern Abend.
Aber der Sex mit ihm ist traumhaft. Du fühlst seine Hand an deiner Scham. Spürst wie sie in kleinen, kreisenden Bewegungen, deinen Kitzler massiert. Wie seine Hände deinen vollen Busen bearbeiten, genauso wie du es gerne hast.
Sanft und zart, verbunden mit seinen kräftigen Fickstößen, schreist du vor Geilheit wieder laut auf. Du fühlst ein zweites Mal am heutigen Tag, einen Höhepunkt nahen. Das Kribbeln in deinem Körper, wächst von Sekunde zu Sekunde mehr an.
Seine Hand verlässt, deine nasse Maus. Du spürst wie seine Finger langsam, von deinem Steißbein, die Po- Spalte entlang gleiten. Fühlst wie seine Hände, mit sanftem Druck deine strammen Gesäßbacken auseinanderziehen.
Oh, Gott bist du geil! Du hörst dich laut stöhnen. Sein Atem schwer und laut, wird untermalt von schmatzenden Geräuschen aus deinem Zentrum. Dazu das laute, patschende Geräusch, eines männlichen Gehänges, das beinahe im Sekundentakt an deinen ausladenden Hintern klatscht. Du hebst den Kopf an und blickst sichernd durch die Gegend. Nichts!
Beruhigt, schließt Du wieder die Augen. Spürst seine Finger, die ein neues Ziel erreicht haben. Du fühlst, das sanfte massieren, deiner Rosette.
„Ich würde, … mich gerne … um deinen Traumhintern kümmern, … meine Schöne!”, stockend, schwer nach Atem ringend, presst er es heraus.
„Aber nicht in den Arsch, nicht anal!” hörst du dich entsetzt rufen. Du ahnst um die Wirkung deines Hinterteils, auch wenn du dir immer einredest, wie fett und unförmig dein ausladender Hintern ist.
So ist es dir doch nicht entgangen, dass auf der Straße, der eine oder andere Mann, dir etwas länger als erlaubt hinterher geschaut hat. Und deren Blick traf meistens nicht dein Gesicht, eher sehr viel tiefer!
Trotzdem hast du seit deiner Hochzeit, da war es bei deinem Mann und da auch nur einmal, niemandem mehr erlaubt, deinen Hintern zu beglücken. Diese schmerzhafte Erfahrung sollte reichen für das ganze Leben, – es war furchtbar, rast es durch deinen Kopf.
„Bitte, Thomas nicht böse sein, ich glaube ich will das nicht”, du stockst, es war dir jetzt irgendwie peinlich, diese Situation. Der herrlichste Fick seit langer Zeit und du, fanden dich plötzlich in der Rolle des Spielverderbers wieder.
„Ich hatte dich so verstanden, na,….um meinen Po kümmern, du weißt schon, da weiter zu machen wo wir gerade aufgehört hatten,…ich will das nicht!”, sagtest du bestimmt.
„Steffi! …ich glaube, du weißt wirklich nicht, wie erotisch du bist. Ich möchte dir Freude bereiten kein Leid. So einen schönen Hintern wie deinen hatte ich noch nie vor mir. Gib, mir die Chance, dir zu zeigen wie schön es sein kann, ihn zu erobern!” Dabei begann er langsam, einen Finger in meinen Hintereingang zu stecken.
Sanft und vorsichtig zwar, aber ohne auf meine Antwort zu warten. Und ich! Verharre beinahe regungslos, immer noch in der Hundestellung, meinen dicken Hintern, als Opfer darbietend.
Ich wende den Kopf zu ihm. Unsere Blicke treffen sich lange. Warum können Männer immer so einen Blick auflegen? Einen Blick aus Melancholie, Traurigkeit und vollkommener Unschuld!
Warum? Warum, fühlt sich das auf einmal so gut an! Ein Mann, den ich erst gestern Abend kennengelernt habe,
ist im Begriff seine Finger in meinen Hintern zu deponieren. Und ich, senke den Blick und genieße, ohne weitere Widerworte, seine Behandlung.
Ich spüre seine heißen Lippen auf meiner Pobacke. Fühle wie sein Finger, zärtlich und unendlich langsam, meinen Anus bearbeitet. Ich höre mit geschlossen Augen, wie er nach einer Cremedose greift, die ich zur Pflege nach dem Sonnenbad für meine empfindliche Haut benutzen wollte.
Jetzt wird sie zur Pflege eines noch viel empfindlicheren Körperteils zweckentfremdet.
Super Steffi! Denke ich, das hast du richtig toll gemacht. Du kannst stolz auf dich sein. Deine Partnerin ist nur kurz weg um eine Verwandte zu besuchen und du vögelst gleich, mit dem erst besten Kerl herum. Dabei hattest du doch erst einmal genug von diesen Kerlen.
„Ohhhh, bitte Thomas sei vorsichtig!”, stöhnst du leise, in einer Mischung aus Schmerz und Wollust.
Ein zweiter Finger sucht sich den Weg in deinen Körper. Der erste Schmerz ist schnell verflogen. Noch dazu, wo er wieder beginnt, mit seiner freien Hand, deine juckende Möse zu bearbeiten. Du fühlst dich als Sandwich.
Aber es fühlt sich toll an, dein lautes, tiefes Stöhnen macht ihm Mut.
Ein dritter Finger, beteiligt sich am immer wilder werdenden Spiel um deinen Anus. Immer wieder fühlst du, wie er sanft neue Creme auf deinem geweiteten Hintereingang aufträgt. Er ist sehr zärtlich, so zärtlich wie kein Mann bisher. Warum muss er ausgerechnet in deinen Hintern?
„Bist du bereit, für mich mein Schatz!” seine sanfte, erotische Stimme vertreibt deine Gedanken.
„Oh Gott, Thomas bitte sei vorsichtig, tu mir nicht weh! Du musst mir versprechen aufzuhören wenn es weh tut. Bitte versprich es!” Hörst du dich stöhnen und fühlst, wie seine Finger langsam aus deinem Anus flutschen.
Noch immer verharrst du in der Hundestellung, deine Knie fangen an zu schmerzen. Du hast ein wenig Angst vor dem, was kommt.
Seine Füße, stellt er neben deine Knie in den Sand. Weit muss er seine Beine spreizen um an deiner ausladenden Hüfte vorbei zu kommen. Ach Steffi, schießt es dir durch den Kopf, warum hast du nur so ein breites Ding?
Er besteigt dich! Wie ein Cowboy seinen alten Gaul, besteigt dich der Mann gerade.
Und du! Findest es erregend und schön.
Sein Penis klopft sanft und zart, an deine Rosette. Er sucht seinen Weg. Ein kurzer fester Druck und du spürst die Eichel seines Gliedes, unendlich langsam in deinen Anus eindringen.
Dir stockt der Atem, du erwartest eine Welle des Schmerzes! Stattdessen durchströmt dich, eine Welle der Geilheit und des Verlangens. Der heiße Wunsch nach mehr.
Gerade als sein Schwanz zum ersten Mal, tief in deinem Rektum verschwindet, er mit langsamen Fickbewegungen beginnt, streckst du deinen Oberkörper etwas, hebst den Kopf und öffnest die Augen.
Du erstarrst!
Nur wenige Meter vor dir steht ein dicklicher Jüngling. Der Junge ist nur mit kurzen Shorts bekleidet und ca. 16 Jahre alt. Die farbige, kurze Badehose hat eine mächtige Beule im Schritt, ganz offensichtlich hat der Jüngling euch schon länger beobachtet.
Eine Hand des Knaben ist in der Hose verschwunden. Der Kleine ist heftig dabei, sein bestes Stück zu bearbeiten. Und du, bist dabei seine Wichsvorlage.
„Thomas!”, flüsterst du leise ohne dich zu bewegen, während ungerührt ein praller Männerschwanz, in deinem Anus aus- und eingeht.
„Wir werden beobachtet!” hauchst du wie benebelt. Nicht fähig zu reagieren. Du genießt es seinen Schwanz, tief in dir zu haben und gleichzeitig dabei beobachtet zu werden.
„Der Junge sieht uns schon seit einiger Zeit zu, ….ich denke, wir waren zu laut mein Engel, …aber um nichts auf der Welt, ….werde ich jetzt diesen Platz, ….im herrlichsten Arsch der Welt verlassen!”
Der Mann sagt es mit ruhiger, sanfter Stimme. Als ob es die normalste Sache der Welt sei, beim Liebesspiel erwischt zu werden.
Wie eine lauernde Raubkatze, starrst du den Jungen mit weit geöffneten Augen an. Du kannst dein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, deine Geilheit muss raus.
Dein Stöhnen, das schmatzende Geräusch eines Männerschwanzes in deiner Rosette, der schwere lüsterne Atem des Mannes hinter dir, ergaben eine ziemlich laute Melodie.
Dem Jungen schien sie sehr zu gefallen. Je hektischer und lauter wir waren und so heftiger onanierte er. Seine Badehose war schon längst auf Halbmast gezogen. Der Jüngling rieb seinen bloßen Schwanz ungerührt, vor unseren Augen.
Dir gefällt die Situation jetzt immer besser. Steffi! Seit wann bist du denn voyeuristisch veranlagt?
Sowohl das geschehen hinter dir als auch vor dir, treibt deine Geilheit auf die Spitze. Du bist kurz davor zu kommen, du spürte es mit jeder Faser deines Körpers.
„SVEN, WAS MACHST DU DA!”
Nur ca. 5 Meter von unserem Platz entfernt, tauchte wie aus dem Nichts, eine dickliche Frau um die 50 Jahre auf. Ihr unförmiger Badeanzug hielt der Masse ihres Körpers kaum Stand. Wie eine Tonne steht sie mit hochrotem Kopf, dicht vor euch.
„Klatsch!” Da hatte die Hand der dicken Frau auch schon bei dem Jüngling eingeschlagen. Der vor lauter Scham sicher am liebsten in den Boden versunken wäre. Seine heruntergezogene Hose mit dem harten Penis sollte seine Mutter sicher nicht sehen.
Wütend wie eine Elefantenherde lief die DICKE nun auf uns zu.
„KÖNNT IHR EURE ARSCHFICKEREI, NICHT WIE ANDERE MENSCHEN AUCH, ZU HAUSE MACHEN!”
Du hattest das Gefühl die Erde bebte, aber die Furie ließ sich nicht aufhalten. Die Stimme der Dicken hatte Orkanstärke angenommen.
„DIESE ALTE KUH HIER, LÄSST SICH VOR DEN AUGEN MEINES SOHNES, IN IHREN FETTEN ARSCH FICKEN!”
In diesem Moment brachen alle Dämme. Der heftigste Orgasmus deines Lebens, raste durch deinen Körper wie ein Tsunami. Du spürst noch seinen Schwanz in deinem Hintern explodieren, dann brichst du stöhnend zusammen.
„Steffi! …mein Engel, komm zu dir!”
Der Nebel um dich herum beginnt sich langsam zu lichten. Es können nur wenige Sekunden gewesen sein, die dein Blackout gedauert hatten. Dir kam es wie eine Ewigkeit vor.
Du liegst in den Armen von Thomas, immer noch nackt und mit rasenden Schmerzen an deinem Hintereingang.
Die zänkische Dicke war nur einige Meter von euch abgewandt, immer noch in einer lautstarken Strafpredigt mit ihrem Sohnemann vertieft. Inzwischen kamen aber immer mehr Badegäste in eure Richtung, um zu sehen was hier los war.
Ihr hattet euch zum Glück einen gemischten Bereich des Strandes ausgesucht.
Darum warst du nicht überrascht, dass sich auch einige Nackte unter den Neugierigen befanden.
„Ich glaube es wird Zeit ins Wasser zu gehen, meine Süße, … bevor der Mob uns lyncht!”, die sanfte, ironische Stimme des Mannes ist beruhigend. Er steht über den Dingen, du spürst es.
„Na, mein Lieber, dann komm, lass uns etwas abkühlen, hier wird es heiß!”, neckisch gibst du dem Mann einen leichten Klapps auf seinen behaarten Hintern. Der Mann, der so liebevoll und zärtlich zu dir war. Er bückt sich und hebt eine silberne Box auf. Es ist eine Digitalkamera.
„Bevor sie jemand klaut, ist Wasserdicht!”, ist seine lapidare Antwort auf deine fragenden Blicke.
Nackt, ramponiert und noch etwas wackelig auf den Beinen macht ihr euch Richtung Strand auf den Weg. Dabei umgeht ihr die Meute der Gaffer so gut es geht.
Das erfrischende Wasser der Ostsee, an den heißen Füßen zu spüren, ist wunderbar. Still und ruhig liegt das Wasser vor dir. Du bist schon bis zu den Knien im frischen Wasser des Meeres, als seine Stimme dich ruft.
„Steffi!” Du wendest dich zu ihm. Klick! Das typische Geräusch einer auslösenden Kamera.
„Ich möchte eine Erinnerung von dir haben. Etwas, das mich immer an diesen wunderschönen Tag erinnert, … und an dich!”
Du lächelst ihn an, aber in Gedanken denkst du, warum muss er ausgerechnet jetzt Bilder von dir machen. Hier, so unvorteilhaft für dich, nackt, fett. So schnell du kannst verschwindet dein Körper in den Fluten. Ihr badet und nach wenigen Minuten ist die Menschenansammlung am Strand auch wieder verlaufen.
Fügung oder Schicksal wer weiß das schon. Jedenfalls auf dem Weg zurück zu euren Kleidern, stehst du unvermittelt wieder der zänkischen Dicken gegenüber. Umringt vom Kreise ihrer dicklichen Familie.
Der Blick der Dicken ist vernichtend, du widerstehst ihm. Im Gegenteil, du strahlst sie auch noch frech an.
„ICH WÜNSCHE IHNEN, NUR EINES NOCH IM LEBEN, SO WUNDERBAR
IN DEN ARSCH GEFICKT ZU WERDEN, WIE ICH HEUTE!”
Dein triumphierendes Grinsen, begleitet dich noch lange Zeit. Besser du hättest geschwiegen, die Dicke wohnte im Nachbarhotel und wusste nichts Besseres, als dein erotisches Erlebnis zu verbreiten.
Leider auch an deine Freundin Brigitte! Brigitte, hat dir deinen Fehltritt, bis heute nicht verziehen.
Und Thomas ist noch am gleichen Tag abgereist, ohne ein Wort des Abschieds. Mistkerl!
Das alles ist schon einige Tage her. Gerade hast Du Post bekommen. Ein Brief, bei dessen Geruch, sofort Erinnerungen wach werden. Schöne Erinnerungen. Er ist von Thomas!
Du bist unschlüssig, drehst den Brief mehrfach in deiner Hand hin und her. Ein kurzer Schnitt mit dem Brieföffner und das Kuvert geöffnet.
In diesem Moment klingelt das Telefon. Du greifst zum Telefonhörer, das geöffnete Kuvert immer noch in der Hand.
Es ist Brigitte!
„Hallo, meine Süße!” flötet sie in den Hörer, während Du den Hörer zwischen Schulter und Kinn klemmst und dabei den Inhalt aus dem Kuvert ziehst.
„Es tut mir Leid, unser Streit, von neulich. Meinst Du, wir könnten die Sache vergessen und noch einmal von vorne anfangen, …. ich liebe dich doch”, ihre Stimme klingt unsicher, aber du könntest schreien vor Glück!
Es ist nur ein Bild, der Inhalt des Kuverts, nicht mehr. Ein Bild von dir!
Nein, eigentlich ist es nur dein breiter, riesiger Arsch, der darauf zu sehen ist. Formatfüllend, damals an der Ostsee, mit Thomas.
Ein Lächeln, der Erinnerung umspielt deinen Mund, du hörst dich wie in Trance in den Hörer flüstern:
„Ich liebe dich auch, mein Schatz!”. Tränen füllen deine Augen und du legst langsam den Hörer auf.
Auf der Rückseite des Bildes steht eine handschriftliche Widmung, nur ein Satz:
…etwas Schöneres, habe ich nie gesehen…..
PS. Diese Geschichte habe ich einer Frau gewidmet, deren tolles Profil mich dazu animiert hatte. Vielen Dank für die Anregung……