Montag, 5 Uhr in der Frühe.
Heute soll also mein erster Arbeitstag in diesem Video-Studio sein. Ich habe mir in der Nacht schon erste Gedanken gemacht und bin dementsprechend aufgeregt.
Da Alexandra ausschlafen soll, bin ich allein aufgestanden. Ohne Essen geht nichts, also leise in die Stube.
Überraschenderweise brannte die kleine Lampe in der Ecke. Aurélie saß wortlos am Tisch, vor ihr Unmengen an Papiertüchern und dicke Tränen, die über die Wange liefen.
Ohne etwas zu sagen, setze ich mich mit an den Tisch und fragte sie, was los sei.
Mit verheulter Stimme meinte sie: “Ich stehe vor dem absoluten NICHTS! Mein Studium kostet Geld und bringt mir nichts, eine Lehre habe ich nicht und die letzten Euronen auf meinem Konto gehen für die Miete drauf. Und auch da halte ich nur ein paar Monate durch. Ich muss meine Kohle wohl auf´m Strich verdienen.”
Ohne sie ausreden zu lassen, meinte ich bestimmend, dass das definitiv nicht der Weg ist, den ich zulasse.
“Ich bin mit 16 abgehauen, bin mit meiner damals ach so besten Freundin in eine WG gezogen und bin den selben Kram studieren gegangen, wie sie. Und nun stehe ich vor einem nichts. Ich kann nicht allein sein, ohne Gedanken zu haben”, meinte sie und zeigte mir eine Narbe am rechten Arm. Und kaum habe ich meine Hand schützend darauf gelegt, fing sie wieder an zu weinen.
Liebevoll nahm ich sie in den Arm und merkte, wie fest sie mich drückte. Es tat mir selbst weh, zu sehen, wie hart getroffen sie war.
Ich versprach ihr, mich nach einer Lösung umzusehen.
“Natürlich. Aber mach dir erstmal was essbares fertig, denk dran, in ner Stunde hast du deinen ersten Tag auf Arbeit”, meinte sie aufmunternd.
Da ich die Buspläne der Stadt nicht kenne, bin ich durch die noch dunklen, nur durch Laternen beleuchteten versifften Straßen direkt zu meinem neuen Arbeitsplatz gegangen.
Ich hätte nie gedacht, wie sehr sich Leute hassen können. Schon mein erster Auftrag forderte vollste Kreativität.
Eine Frau wollte das Hochzeitsvideo mit ihrem jetzt Ex etwas verändern und ließ mich Godzilla und einen T-Rex durch das Bild wüsten. Ganz lustig mit anzusehen.
Meine Kollegen sind auch total nett, sehr schnell habe ich hier Anschluss gefunden und weiß: Diese Arbeit gefällt mir!
Um 14 Uhr ist bei uns Schicht im Schacht. Ab jetzt arbeiten nur noch die Mädels drüben in den Büros und nehmen Aufträge an. Alex und Chrissy sollen in 3 Wochen da aufschlagen, bis dahin habe ich noch einige Videos vor mir.
Auf dem Heimweg noch schnell die Fresse an einer Wurst verbrannt, schlug ich zügig wieder daheim auf.
Alex und Chrissy saßen mit Aurélie in der Mitte auf dem Sofa und drücken sie liebevoll, denn noch immer geht es ihr total bescheiden.
Da ich als Kind Tetris geliebt habe, kam mir eine Idee: Ich zeichnete skizzenhaft unsere Zimmer auf einen Block und experimentierte dann wie wild rum, bis ich einen Plan hatte:
Würde ich meine Konsole und PC aus dem Zimmer neben dem Klo gegenüber von Christinas Zimmer in´s Wohnzimmer stellen, und aus dem Wohnzimmer die leere Kommode (die nur zur Deko da steht) in mein altes Daddel-Zimmer schiebe, hätten wir einen weiteren Raum frei.
Alex und Christina wussten nicht so recht, was ich da nun fabriziere, gefühlte Kilometer an Kabel, mein 2000€ PC und meine Konsole (die mal Alex gehörte) wanderten zügig in das Wohnzimmer an den ehemaligen Platz der Kommode, die nun an dem Ort stand, an dem der Rechner mal war.
“Feng Shui geht aber anders”, meinte Chrissy etwas lächerlich.
Nach rund einer Stunde, war der Raum leer und mein digitales-Daddel-Paradies im Wohnzimmer aufgebaut.
“Schön, und du meinst, diese Leere hier ist nun besser für das Chi?”, fragte Chrissy etwas ironisch, “dabei hast du doch da viel mehr Ruhe”.
Ohne etwas zu sagen, ging ich in das Erdgeschoss um meinen Vermieter etwas zu fragen. Zum Glück ist der alte Mann mehr als nur nett, und mit gutem Gefühl ging es wieder nach oben.
Sarah stand auf dem Flur und klebte ein Sc***d an die Tür, dass “das glückliche Paar” da nun wohne. Voll bescheuert!
Aurélie hatte den beiden mittlerweile alles über ihre Vergangenheit erzählt.
Endlich wieder in meinen 4 Wänden, wurde ich auch direkt gefragt, was ich nun seit einer Stunde hier mache.
Freudig erzählte ich, dass das Zimmerchen, was jetzt leer ist, mit dem Bett, was noch drüben steht, gefüllt wird, und Aurélie dann da schlafen darf.
Kaum hatte ich meinen Satz zu Ende gesprochen, sprang sie auf, warf mich zu Boden und drückte mich so fest, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Auch einen Kuss auf die Wange bekam ich, wofür sich Aurélie gleich wieder bei Alex entschuldigte.
Chrissy fand die Idee auch gut, auch wenn sie es mochte, nachts im Arm gehalten zu werden.
Nach fest kommt ab, nach diesem Motto bastelte ich mit Alexandra zusammen Aurélie´s Bett auf. Die hingegen saß, mit ihrem Lieblings-Pulli fest im Arm auf dem Sofa und piekste Christina gelegentlich in die Seite. Es schien mir so, als ob die beiden eine besondere Freundschaft hätten.
Ein paar Improvisationen später, stand das Bett auch schon. Zu dritt räumten wir alle Sachen aus den Kartons im Bad säuberlich in die Schränke.
Ihre ganz besonders wichtigen Kleidungsstücke legten wir zusammen und auf´s Bett, damit Aurélie nachts was zum knuffeln hat.
In all ihren Sachen fanden wir auch noch Dinge aus ihrer alten Heimat. Bevor sie nach Deutschland gezogen ist, lebte sie bis zu ihrem 10. Lebensjahr unter ihrem alten Namen Aurélie Melanie Laurey in einem kleinen Dorf nahe Paris. Nachdem ihre Mutter geheiratet hatte, wurde Aurélie Schulzdraus. Irgendwie klingt das auch einprägsamer. Gerade, als ich die nächste Seite im Buch lesen wollte, klappte sie es zu.
“Hey, nicht in meiner Vergangenheit wühlen”, meinte Aurélie, “sonst wirst du noch sehen, wie kaputt ich in meiner Birne bin”.
Unsere um ein Mitglied gewachsene Gemeinschaft sollte natürlich gefeiert werden. Also zogen wir am frühen Abend los, um ein Restaurant, welches neu in der Gegend war, aufzusuchen.
Von außen war der Schuppen mehr als ansehnlich. Die Inneneinrichtung toppte das nochmal: Alles in einem alten Stil gehalten, mit viel Mauerwerk und dunklem Holz.
Ein künstlicher Plastik-Baum am Tresen machte den Look richtig heimisch zum wohlfühlen.
Wir ließen uns einen Tisch geben, der etwas in der Ecke lag. Trotzdem total chillig und wohnlich. Direkt gegenüber im Saal saß Aurélie´s ehemaliger Schwarm samt Blondine, die allerdings nur aufrecht gehen kann, weil sie 20l Helium im Kopf hat.
In legerem Schritt kam er auch an unseren Tisch, packte Alex an der Schulter und meinte in einem Tonfall, der einer Schleimspur galt:
“Holla Miss Schulz, wusste gar nicht, dass du so eine reizend schöne Freundin hast”.
Kaum war der Satz zu Ende gesprochen, ließ Alex ihren anderen Arm mit Wucht nach hinten sausen, ohne sich umzudrehen. Die Faust traf genau im Bauch, wodurch sich Mister Macho wieder zurückzog.
“Und so einen fandest du echt mal toll?”, fragte Christina ungläubig.
“Ich war halt blind vor Liebe”, meinte Aurélie ironisch und kippte dabei fast ihr Glas um.
“Ui, guck mal wer da grad zu Tür rein kommt”, meinte Alex freudig.
Aurélie und Chrissy drehen sich um, da sie mit dem Rücken zum Eingang saßen.
Das glückliche Paar wollte wohl ebenfalls die kulinarische Welt dieses Restaurants entdecken und ging Hand in Hand, mit Tonnen von Kosmetik überzogen an uns vorbei.
“Ach, guck mal wer da neue Freunde gefunden hat”, stichelte Rebecca, als sie am Tisch vorbei ging.
Aurélie nahm sich das Steakmesser und mumelte: “Mal sehen, mit genug Wucht reicht das aus, um 10cm tief im Körper zu bleiben…”
Sarah zog ihre Freundin schnell zur Seite.
“Och männo, jetzt will ich mal wen abmetzeln und dann darf ich das nicht”, meinte Aurélie enttäuscht und legte das Messer wieder hin.
Kurz darauf hatten wir unser Essen auf dem Tisch. Chrissy hat, tollpatschig wie sie ist, gleich in´s heißeste Fleisch gebissen und sich das Maul versengt.
Trotz allem war das Essen hier echt spitze. Der Abend sollte sich noch nicht dem Ende neigen, also bestellten wir noch ein bisschen was zu futtern.
Immer wieder piekste Aurélie Christina in die Seite.
“Lass es mich mal nett formulieren”, meinte Alex, “Christina ist heretosexuell, sprich, mehr als ne Fick-Freundin für dich wird da nicht draus, vergiss es”.
Chrissy entgegnete etwas entrüstet: “Fick-Freundin?! Ich hab dir doch gesagt, mit der geh ich nicht ins Be..”
Ruckartig hielt Alex ihr die Hand vor den Mund: “Psst, guck mal da, gleich gibt´s Action”
Ein weiteres junges Pärchen kam herein.
“Zum Glück ist Sarah grad auf Klo”, meinte Aurélie diabolisch, “aber das wird gleich lustig”
Ich kannte weder ihn noch sie.
“Das ist Becky´s Bruder. Du weißt schon, Wichse im Schuh…”, fügte Aurélie hinzu.
DAS würde wirklich lustig werden.
Die beiden gingen an den Tisch von Becky und Sarah.
“Was macht ihr zwei denn hier”, hörte man Rebecca fragen.
“Wollten den Laden hier mal kennen lernen”, antwortete die Begleitung.
Kaum war der Satz beendet, fing sich ihr Bruder einen Stoß in die Seite ein.
“Was zum Geier treibst du denn hier?!”, fragte Sarah lautstark.
“Hab ich dir irgendwas getan?”, fragte Beckys Bruder unwissend.
“Alter, du Perversling hast in meine Sneaks gewichst, als du allein warst?!?! REICHT DAS?!”, fauchte Sarah.
“Hey, wie hast du…. ich hab die doch mitgenommen und… ach egal”, hörte man ihn stammeln.
Aurélie fing an zu grinsen: “Ah, dann hat er wohl noch ein Paar vollgesaut”.
Der Gedanke war wirklich lustig. Hätte ich morgen nicht um 8 rausmüssen, hätten wir noch Stunden hier verbringen können.
Doch Arbeit geht vor, daher zogen wir gemeinsam wieder nach Hause.
Aurélie bezog ihr Bett in ihrem neuen Zimmer, legte ihre Lieblings-Stücke auf den Nachttisch, ihren Lieblingspulli auf das Kissen und kam dann in die Stube.
“Alex, kann ich dich mal was fragen?”, meinte sie unsicher.
“Wir sind alle ne große Familie, da brauchst du keine Geheimnisse haben. Daher: Hau einfach raus”, meinte Alex ruhig.
“Naja”, druckste Aurélie, “könntest du wenn ihr zwei, oder drei halt mal wieder…. naja ihr wisst schon…”
“Fickt?”, fragte Christina.
“Ja… könntest du vielleicht n bisschen was von dem, was dabei rauskommt, aufnehmen… fand das irgendwie schon nicht übel. Auch, wie du die Schuhe da missbraucht hast”, meinte sie extrem schüchtern.
“Ganz ehrlich? Nö”, meinte Alex kalt, “wenn du Wichse auf dem Schuh willst, dann musst du sie dir eben selbst holen!”
“Was?! Du willst dass ich mit deinem Freund in´s Bett steige?”, fragte Aurélie ungläubig.
“Bist du irre? Natürlich nicht! Aber wenn du es geil findest, Schuhe beim Sex zu benutzen, dann kannste das selbst machen. Solange ihr zwei euch nicht fickt, ist mir das recht. Zumindest momentan, ob ich dich später an ihn lasse, weiß ich nicht”, meinte Alex mit verspieltem Unterton.
Etwas entrüstet fragte ich, ob ich auch Mitspracherecht bei der Sache hätte.
“Klar hast du das, aber, wer hat sich denn IHRE Schuhe zum Wichsen gezockt, es geil gefunden IHRE Sneaks vollzusauen und beim Geruch IHRER Schuhe abzugehen?”, fragte Alex.
Gutes Argument..
“Ich weiß nicht so ganz”, meinte Aurélie unsicher, “wär er mein Freund, würde ich es nicht so töfte finden, wenn ne andere Frau an ihm rumspielt.”
“Ich will ja nicht, dass du ihn knallst”, meinte Alex etwas genervt, “ich weiß, wie es im Kopf unseres Fußfetischisten vorgeht.”
In der Tat habe ich mir schon oft gewünscht, dass mir die ein oder andere Frau, die ich mit ihren geilen Schuhen auf der Straße gesehen habe, meinen Ständer damit schrubbt. Aber noch war ich unsicher.
“Macht doch ein Kompromiss”, meinte Christina, “sie guckt einfach wieder zu und wenn sie mitmachen will, dann macht sie das eben”
“Klingt gut”, sagte Aurélie und der Deal war durch.
“Was ist eigentlich dann mit dir?”, fragte sie Chrissy.
“Ich kann´s mir allein auch besorgen”, konterte sie verspielt, “du hast doch letztes Mal deine Wäsche drüben gelassen…”
Kaum war der Satz ausgesprochen, ging Aurélie zum Wäschestapel, den sie in Chrissy´s Zimmer aufgebaut hat und entdeckte, dass ihre Leggings tatsächlich an einem Bein deutlich sichtbare Spuren hatte.
Freudig legte sie das gute Stück wieder auf´s Bett.
Alex war mittlerweile mit mir im Zimmer verschwunden. Aurélie kam zögernd hinein und fragte, worauf ich denn, ausgenommen Sneaker, wirklich stehe.
So komisch es auch klingt, macht es mich auch geil, wenn Frau in Ballerinas oder offenen Schuhen ihre Socken anbehält.
“Meinst du so?”, fragte Aurélie, als sie wieder ins Zimmer kam. Sie hatte ihre Stiefel gegen offene Pumps eingetauscht, ihre gestreiften Socken anbehalten.
Der Anblick machte mich schon ein wenig geil, was Alex auch bemerkte und meine Hose ruckartig nach unten zog.
“Wenn du so ruppig weiter machst, fällt das gute Stück irgendwann noch ab”, lachte Aurélie.
“Dann mach ihn doch wieder ganz”, konterte Alexandra, doch das war Aurélie noch zu viel. Sie nahm sich wieder Sarah´s dicke Jacke und fing an, sich mit einem Ärmel in ihrer Hose zu reiben.
Alex fing an, mich zärtlich mit der Zunge zu lecken, wobei sie mittlerweile meine Schwachstellen kennt und diese besonders fies mit ihrer Zunge bearbeitete.
Aurélie hatte sich mittlerweile ihrer Hose entledigt und mit dem Fell an der Kapuze sanft ihren Schritt feucht gerieben.
Immer wieder ließ Alex meinen mittlerweile harten Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Doch kurz bevor ich gekommen war, zog sie ihn wieder raus und lies mich etwas “herunterkommen”.
“So, wenn du willst, kannst du ihn ja mal an ihren Socken oder Schuhen reiben”, meinte sie verspielt.
Etwas zögerlich sah ich Aurélie an, die jedoch mittlerweile total enthemmt war und mir sofort einen Fuß samt Socken und Ballerina entgegen hielt.
Vorsichtig ließ ich meine Eichel über den gestreiften Stoff der Socke reiben, was sich wirklich geil anfühlte. Da die Socken abgetragen waren, waren sie schön rau und mit Pilling vom Waschen übersät. Auch ihre zum Glück saubere Sohle ließ ich langsam über den Schwanz gleiten. Aurélie war offenbar nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, denn die Jacke war mittlerweile richtig schmierig und ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich nahm einen Schuh, zog ihn etwas von ihrem Fuß ab und schob meinen Schwanz hinein, ohne ihren Schuh komplett vom Fuß zu nehmen. Nun stieß meine Eichel also einerseits die Sohle ihrer Socke und andererseits die Innenseite ihrer Ballerina.
Alex hat mittlerweile erkannt, wie geil ich das fand und steckte mir ungefragt ihren Finger in den Arsch, was die Sache nochmals anheizte. Aurélie hat anscheinend verstanden, wie geil ich war und gab mir ihren anderen Fuß.
“Na komm, fick sie durch”, stöhnte sie und legte beide Füße um meinen Schwanz, dass ich zustoßen konnte.
Das hatte ich bislang noch nie gemacht und fand es unbeschreiblich! Noch eher als ich wollte, schoss die erste Ladung das Bein hinauf, hinterließ einen langen Fleck auf den Socken und den Ballerinas und traf sogar die Jacke, die sie über ihre Lustperle rieb.
Ihr schien es zu gefallen, denn kaum hatte sie die Wichse mit ihrem Finger abgerieben und in ihrem Mund verschwinden lassen, ließ sie einen Schuh fallen und streichelte vorsichtig mit ihrer Socke über den Schwanz, bevor auch der zweite Schuh nach unten fiel.
Wortlos packte sie beide Füße samt Socken an den Schwanz und wichste mich kräftig. Sogar kräftiger als Alex es macht. Es war etwas unangenehm und doch ein geiles Gefühl! So bekamen ihre Füße eine zweite Ladung. Alex war zufrieden, Aurélie noch immer geil.
Ich nahm mir einfach eine Socke, zog sie über die Hand und wichste ihr noch eine Ladung direkt in´s Gesicht.
“Siehst du, beim nächsten Mal nehmen wir Chrissy noch mit ran, dann hat das hier doch schon gute Ausmaße erreicht”, meinte Alex zufrieden.
Aurélie war noch immer damit beschäftigt, sich die Wichse aus dem Haar und vom Gesicht zu wischen.
Nachdem sie ihre Jacke verstaut hatte, verschwand ich noch kurz im Bad.
Christina war schon eingeschlafen.
Aurélie ging langsam in ihr neues Zimmer.
Gerade, als ich auf dem Weg ins Bett war, holte sie mich noch kurz in ihr Zimmer.
“Stört dich das echt nicht?”, fragte sie unsicher.
Ich fand echt keinen Grund, das alles negativ zu finden.
Ich wünschte ihr eine gute Nacht, gab ihr ihren Lieblings-Pulli in den Arm und ging dann auch zu Bett. Alex war mittlerweile weggepennt.