Achter Tag: Ein ganzer Kerl
Heute bin ich in den nächst größeren Ort gefahren. Ich wollte in Ruhe etwas bummeln gehen, und danach bei einem Kaffee ein Buch zu Ende lesen. Natürlich hatte ich vorher noch im Hotel im Internet mal nachgesehen, ob es auch schwule Einrichtungen in diesem kleinen Ort gab. Und tatsächlich. Es gab zwei Kneipen und ein Cafe mit angeschlossenem Buchladen. Das wollte ich aufsuchen. Nachdem ich in dem winzigen Einkaufszentrum gebummelt habe, bin ich in diesem Cafe gelandet. Das Cafe war, wie der Ort: winzig. Es standen drei Tische herum, ein kleiner Tresen mit einer Kuchenauswahl, die letztlich nur aus zwei Sorten bestand. Einem trockenen Sandkuchen und aus Schwarzwälder Kirsch. Mehr als zehn Menschen passten hier nicht rein. Und auch der Buchladen nebenan war klein. Und zu dem geschlossen. Als ich in das Cafe eintrat, bimmelte eine kleine Glocke über der Tür. Ich war der einzige Gast, konnte also in Ruhe mein Buch lesen. Von hinten irgendwo rief es „Ich komme gleich.” Eine markante männliche Stimme. Ich setzte mich also hin und wartete. Nach wenigen Minuten kam die Bedienung. Hola, dachte ich mir, was für ein Bursche. Er musste so Mitte Dreißig sein, war hoch gewachsen und breitschultrig. Er trug ein kariertes Flanellhemd und eine Jeans. Darüber eine Art Schürze. Er lächelte mich an und fragte „Was kann ich für Dich tun?”. Mir fielen sofort einige Dinge ein, aber die werden wohl nicht auf der Speisekarte stehen. Also bestellte ich einen Kaffee und ein Stück von der Schwarzwälder Torte. Als er mir die Bestellung an den Tisch brachte, fragte er mich „Wer bist Du denn? Dich habe ich hier noch nicht gesehen. Was machst Du hier?” Die Offenheit überraschte mich ein wenig, aber angenehm. Ich erzählte ihm, dass ich eine Exkursion von Studenten begleite und ich heute Nachmittag frei habe. Er hörte interessiert zu. Ich bat ihn, sich doch zu mir zu setzen, was er auch tat. „Viel los ist hier aber nicht. Ist das immer so?” fragte ich ihn. „Na ja, typisch Kleinstadt eben. Los geht es hier erst immer am Abend. Davor lohnt es sich eigentlich kaum, den Laden aufzumachen. Aber manchmal verirrt sich doch einer hierher. Und dann stehe ich für ihn bereit.” Mit einem Grinsen guckte er mir in die Augen. Wir kamen ins Gespräch über das Leben in einer Kleinstadt im Allgemeinen und für Schwule im Besonderen. Eine große Auswahl gab es nicht, zogen doch die meisten, wenn sie konnten, in eine größere Stadt. Und die wenigen, die blieben, kannte man alle und konnte sie an einer Hand abzählen. „Die zwei Kneipen sind natürlich besser besucht, aber das auch nur am Wochenende und spät abends, wenn die Zeit zum Cruisen gekommen ist. Wenn ich den Buchladen nicht hätte, dann wäre ich schon lange Pleite gegangen. Aber das ist der einzige schwule Buchladen im Umkreis von rd. hundert Kilometern. Und dadurch trägt er sich auch” sagte Peter, der mir wie beiläufig seinen Namen nannte. „Aber der ist doch zu. Wie kannst Du dann damit Geld verdienen?” „Der ist nur heute zu. Mache gerade Inventur, und dazu braucht man seine Ruhe.” „Schade” sagte ich, ich hätte schon ganz gern ein bisschen gestöbert.”
„Na komm. Das soll kein Problem sein. Lass uns einfach rübergehen. Ich mache hier solange zu.” Peter stand auf und schloss die Tür zum Cafe ab. Dann gingen wir gemeinsam durch einen kleinen Flur in den Buchladen. Peter ging voraus, ich folgte ihm. Dabei konnte ich einen Blick auf seinen Arsch werfen. Schön drall und fest. Peter drehte sich zu mir um und sagte „Hier kannst du nun stöbern. Suchst du was Bestimmtes, kann ich Dir vielleicht helfen.” „Hast du auch Bildbände?” fragte ich ihn. „Na klar, jede Menge. Hier ist zum Beispiel einer von der Region hier. Sehr schön. Oder hier, ein Bildband von Klee mit dessen Werken. Frag mich ruhig, wenn Du etwas suchst.” „Na ja, das ist doch ein schwuler Buchladen. Hast Du auch Bildbände mit Männern? Vielleicht in Unterwäsche oder Badehosen. Das finde ich nämlich geil.” Peter lächelte verschmitzt und deutete auf einen Vorhang. „Dahinter findest Du alles, was Du suchst.” Ich ging durch den Vorhang hindurch. Peter folgte mir. Wir kamen in einen kleinen Raum, voll mit Pornos. Ob DVD´s oder erotische Romane, ob Hefte mit Männern, die es miteinander treiben oder Fotobände. Alles vorhanden. „Das ist hier mein kleiner Pornoshop. Alles für schwule Männer.” Deshalb floriert der Laden also, dachte ich mir.
„Und hier sind die Bildbände. Ich glaube, ich habe hier was für Dich.” Peter holte aus dem Regal einen dicken Fotoband und gab ihn mir. „Da du heute mein einziger Kunde bist, gebe ich Dir darauf auch einen Rabatt von 10%.” Ich nahm den Bildband und blätterte. Tatsächlich, genau mein Geschmack. Viele Männer in Unterhosen und Badeklamotten. Schön eng und alles erahnbar, was unter den Klamotten ist. Peter sah mir, während ich blätterte, über die Schulter. „Und, wie gefällt er Dir?” „ganz nett” sagte ich. „Komm, ich zeig Dir mal, welche Fotos ich richtig geil finde.” Er nahm mir den Bildband wieder aus der Hand und blätterte, bis er fand, was er suchte. Er zeigte mir ein Bild von einem Typen in blauer, fast durchscheinender Badehose, der ein Surfboard trug. Bei diesem Bild konnte man nur erahnen, was für ein Paket der Bursche in der Badehose hatte. Aber niedlich sah er schon aus. Sportliche Figur, trainierte Brust, mit einem Kurzhaarschnitt. Danach zeigte Peter mir ein anderes Foto, auf dem ein blonder Typ auf einem dunklen Sessel saß. Der helle Körper hob sich gut ab vom dunklen Untergrund. Er trug einen gelben sehr knapp sitzenden Badeslip. Die Bauchmuskeln waren gut ausgebildet, die Brustwarzen waren klein und niedlich. Und der Slip zeichnete einen netten Schwanz ab. So breitbeinig, wie der Typ auf dem Foto saß, konnte man meinen, der wartet nur darauf, dass man ihm an den Slip geht. „Und das Foto ist auch geil.” Dieses Mal war es ein dunkelhaariger Mann mit einer knallroten Badehose auf einem hellen Sofa, lang ausgestreckt liegend und wartend, was da kommen könnte. Die Hose beulte sich mächtig, so dass man sogar die Eichel sah, die durch den dünnen Stoff sich abbildete. Peter hatte einen guten Geschmack, was die Kerle anging. Alle drei waren hübsch, die Gesichter kantig, die Körper muskulös und gut durchtrainiert, in engen Badehosen ihr Gemächt zur Schau stellend. Und alle in äußerst erotischen Posen. Die Männer waren fast zum Greifen, so gut waren die Bilder. Und sie turnten an. Mich zumindest, denn in meiner Hose bewegte sich mein Johannes, wurde groß und größer. „Welche Bilder findest Du den gut? Fragte mich Peter. Ich blätterte, bis ich auf für mich geil aussehende und mich anmachende Fotos traf. „Den ich finde ich geil.” Ich zeigte ihm ein Bild mit einem sportlichen Mann, der nichts weiter trug als eine enge weiße Unterhose. Dadurch, dass er vor einem dunklen, ja fast schwarzen Hintergrund aufgenommen worden war, waren die Kontraste hervorragend. Sein Körper zeichnet sich gut ab. Und in der Unterhose hatte er einen steifen Schwanz. „Oder das Bild. Das finde ich auch ganz geil.” Dieses Bild zeigte einen jungen Burschen in einem Schwimmbecken, wie er auf einem aufblasbaren Sessel saß. Der Bursche war dunkelhaarig und gebräunt. Er war zwar nicht sehr sportlich, aber in der nassen Unterhose hatte er ein mächtiges voll ausgefahrenes Rohr. Er wirkte so lebendig, dass ich ganz in Gedanken mit den Fingern über das Bild strich, insbesondere den dort abgebildeten Schwanz nachzeichnete. Peter guckte mir dabei über die Schultern und grunzte nur zustimmend. „Oder, das Bild hier finde ich richtig scharf. Das macht mich richtig an.” Jetzt zeigte ich auf ein Foto, in dem ein dunkelblonder Mann, bekleidet nur mit einer schwarzen Unterhose, auf einem schwarzen Sofa saß. Die Unterhose verdeckte nichts, denn er hatte den Bund seiner Unterhose unter seine Eier geklemmt und hielt ein Prachtrohr in der Hand. Und was für ein Rohr, groß und mächtig und dick. Eines, was einen richtig ausfüllt und mit dem man eine Menge Spaß haben konnte. „guck dir mal diesen Schwanz an. Ist der nicht richtig groß?” fragte ich Peter. „Na ja, das stimmt. Aber mit meinem kann der nicht mithalten.” Ich klappte den Bildband zu und drehte mich fragend zu Peter um.
„Das will ich sehen. Das glaube ich Dir nicht” kam es spontan über meine Lippen heraus. Ich selber war darüber erschrocken. Ich sagte das, ohne weiter nachzudenken. Das wird wohl das Ende meines Stöberns sein, ging es mir durch den Kopf. Und dem war auch so, nur anders, als ich mir vorgestellt habe. „Dann pass mal gut auf. Ich beweise es Dir.” Mit diesen Worten fing Peter an, sich auszuziehen. Zuerst die Schürze. Dann zog er das Hemd aus der Hose und knöpfte es langsam auf, bis er es ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein tierisch geiler durchtrainierter muskulöser Oberkörper, auf dem kein Härchen sichtbar war. Seine Schulter- und Nackenmuskel waren ebenfalls gut ausgebildet. Seine Haut war durch reichlich Sonne gebräunt und hatte eine bronzene Farbe. Auf seinen geilen Titten saßen große dunkle Brustwarzen. Als nächstes folgten die Schuhe und Socken. Dann fing er an, seine Jeans aufzuknöpfen. Ich konnte eine gewaltige Beule sehen und etwas, was sich an seinem Unterschenkel entlang schlängelte. Das kann doch nicht war sein. Soll das sein Schwanz sein. Mit leichten ruckartigen Bewegungen zog er die Jeans Zentimeter für Zentimeter herunter. Er trug weite Boxershorts, die durch sein hartes Gemächt ein Zelt bildete. Als die Jeans auf den Füssen war, stieg er heraus. Seine Schenkel waren ebenfalls mit Muskeln besetzt. Zwei stramme Säulen, auf dem sein Körper ruhte. Die Oberschenkel massiv und nach untern hin verjüngend. Ein durch und durch trainierter Athlet, ein ganzer Kerl, ohne auch nur ein Gramm Fett zuviel, stand vor mir. Eine Augenweide. Hatte ich bisher nur durch die Bilder einen Harten, so wurde das jetzt durch dieses lebendige Abbild eines Modellsportlers unterstützt. Mit lasziven Bewegungen fing er an, seine Shorts auszuziehen. Mit den Fingern umfasste er den Bund und zog sie herunter. Dabei beugte er sich mit seinem Oberkörper nach vorn, trat aus den Shorts heraus und hielt sie sich vor sein Gemächt. War ja besser als jede Stripshow. „Nun guck genau hin” mit diesen Worten warf er mir die Shorts zu, die ich auffing und stellte sich gerade hin. Seine Hände ruhten auf seiner Hüfte, und was sich mir zwischen seinen Schenkeln entgegenstreckte, war tatsächlich ein Hammer. Ein Schwanz, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Mindestens 25 Zentimeter lang und 6 Zentimeter dick. Die Eichel war sogar noch dicker. Sie war fleischig und thronte auf diesem mächtigen Stamm. Dunkelrot, ins Violette gehend war die Farbe. Ein so großes Gerät konnte schon durch sein Gewicht nicht nach oben zeigen. Es stand waagerecht von seinem Körper ab. Mit offenem Mund staunte ich nur, meine Augen schienen den Schädel verlassen zu wollen. Ich war sprachlos-
„Nun will ich aber auch Deinen mal sehen” forderte Peter mich auf, mich auszuziehen. Wesentlich uneleganter als er zog ich mich aus. Ich konnte es kaum erwarten, meinen dicken Knüppel aus der Hose zu befreien. Nackt wie Gott uns schuf standen wir uns gegenüber. Peter kam auf mich zu, bis sein Gerät meinen Schwanz berührte. Meiner sah gegen seinen echt klein aus, obwohl ich auch einiges zu bieten habe. Während sich bei mir auf der Eichelspitze schon Vorsaft sammelte, war seine Eichel trocken, die Haut spannte um den Kopf. „Fass ruhig an, wenn du willst.” Klar wollte ich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, groß und schwer war der. Ich betastete ihn, noch ganz ungläubig. Fette Adern liefen um den Stamm. Sein Sack war ebenfalls groß und schwer. Dann umschloss ich mit beiden Händen diese Bruchtwumme. Die Eichel schmiegte sich heiß in meine Handfläche, der Schaft pulsierte. „Du läufst ja aus” sagte Peter und umfasste ebenfalls meine durch den Vorsaft glitschige Eichel. Eine ganze Zeitlang betasteten wir uns stillschweigend. Dann konnte ich nicht mehr. „Darf ich?” Schaute ich ihn fragend an, und kniete mich schon hin. Nun sah ich den Gegenstand meiner Begierde direkt vor Augen, nur wenige Zentimeter entfernt. Mit der Zunge leckte ich vorsichtig über die Eichel. Dieses Gerät sollte ich blasen? Nein, wollte ich blasen. Ich machte meinen Mund weit auf und stülpte die Lippen über diese große Eichel. Sie füllte fast meinen gesamten Mund aus. Heiß pochte sie. Mit beiden Händen umgriff ich den Stamm und fing an, zu blasen und ihn zu wichsen. Ich war im Himmel der Glückseligkeit. Mein Schwanz stand hoch erhobenen Hauptes und klatschte gegen meinen Bauch. Der Saft lief nur so heraus, am Stamm entlang. Und auch aus dem Schwanz von Peter kam nun ein wenig Vorsaft, leicht salzig. Seine Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn auf sein Gerät. Die Eichel berührte meine Kehle, ich fing an zu husten, musste mich erstmal daran gewöhnen. Ich bekam diesen fetten Prügel nur zu einem Drittel in meine wirklich willige Maulvotze. Mehr ging einfach nicht. Und auch ein Kehlenfick nicht, dazu war er einfach zu dick. Je mehr ich ihn wichste und blies, desto größer schien er mir. So als wenn dieses Prachtstück noch weiter wachsen würde. Mit einer Hand nahm ich nun von meinem Schwanz Vorsaft auf und verteilte ihn auf mein Arschloch. Denn dieses Gerät wollte ich haben, wollte ich spüren, und zwar tief in mir.
Schon der Gedanke daran zog ein angenehmes Schaudern nach sich. Ich schmierte meine Rosette ein, feucht und glitschig war sie. Ich war bereit, diesen Prügel aufzunehmen, zumindest es zu versuchen. Ich spukte auf meine Hand und rieb den Schwanz ein. Dann stand ich auf, ging zum Tisch und schob ein paar Bücher zur Seite. Rücklings legte ich mich auf den Tisch. Mit den Händen in den Kniekehlen zog ich die Beine an mich und spreizte sie, soweit ich konnte. Voller Erwartung stöhnte ich „Komm, ich will dich in mir spüren.” Peter kam und hockte sich erstmal hin. Mit seiner Zunge fuhr er durch meinen Arschkanal, schmierte mein enges Loch mit seiner Spucke ein. Dann dehnte er mein Loch, indem er einen Finger nach dem anderen hineinstieß. Der Schließmuskel lockerte sich. Mit beiden Händen zog er mein Loch auseinander, bis er die rosige Schleimhaut sehen konnte. Dann stand er auf. Er setzte seine Eichel an mein Loch. „entspann dich, atme tief durch, dann klappt das schon” forderte Peter mich auf. Seine Eichel presste auf mein Loch, der Anus öffnete sich und umschloss die Eichel zur Hälfte. Er fing an, stärker zu drücken, kam jedoch nicht weit. Er zog seinen Schwanz wieder zurück, fing erneut an, Und wieder umstülpte meine Rosette seine Eichel, zumindest zur Hälfte. Wieder drückte er. Ich unterstützte ihn, in dem ich mein Becken gegen sine Hüfte drückte. Ich wollte diesen Schwanz in mir haben. Jetzt war seine Eichel ganz drin, und wieder ging nichts mehr. „Warte, ich will mich auf dich setzen. Dann müsste s besser klappen.” Er zog sich zurück. Ich stand auf und machte ihm Platz. Nun lag er auf dem Tisch, mit seinem Schwanz in beiden Händen winkte er mir, hielt ihn aufgerichtet. Ich kletterte auf den Tisch, stellte mich über ihn. Dann ging ich in die Hocke, bis mein Loch seine Eichel berührte. Er hatte inzwischen eine ordentliche Portion Gleitgel auf seinen Schwanz verteilt. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, hielt ihn fest. Und langsam drückt ich mit meinem Körpergewicht meinen Arsch auf seinen Schwanz. Der Schließmuskel öffnete sich, ließ die Eichel ein. Ich verstärkte den Druck, und jetzt, ganz langsam, rutsche Zentimeter für Zentimeter mein Arsch auf seinen Schwanz. Ich vergaß zu atmen, hielt die Luft an. Mir war, als würde ich zerreißen. Mein Loch dehnte sich, der Stamm suchte seinen Weg in meine Innerstes. Ich wurde mehr und mehr gefüllt. Mit beiden Händen zog ich meinen Arsch auseinander. Hoffte, dass das hilft. Unaufhörlich schob sich der fette Prügel mich hinein. „du hast es gleich geschafft. Nur noch die Hälfte” stöhnte Peter. Seine Hände ruhten auf meinen Hüften. Das gab mir Sicherheit. Ich hob meinen Arsch etwas an, der Schwanz kam wieder etwas raus. Dann setze ich mich wieder mit Druck darauf. Jetzt ging es etwas einfacher. Ich wurde wieder ausgefüllt. Und wieder hatte ich ein paar Zentimeter mehr in meinem Arsch. „du bist so eng, so heiß. Mach weiter.” Peter genoss es, dass sein Kolben stückweise in mir verschwand. „Nur noch ein Drittel” sagte er; „nur noch ein wenig.” Dann hatte ich es geschafft. Ich saß auf seinen Schenkeln, sein Monsterschwanz ganz in mir. Ich musste mich ausruhen und holte tief Luft. Ich hatte das Gefühl, dass ich platze. Peter fing vorsichtig mit Stoßbewegungen an. Zuerst ganz zaghaft, dann heftiger werdend. Im Takt hob ich mich an und setzte mich wieder auf ihn rauf. Seine Stöße wurden nun länger, sein Schwanz fuhr nun immer weiter ein und aus. Bis zu dem Punkt, wo nur noch die Eichel drin war. Das war ein herrliches Gefühl. Mit jedem Stoß fuhr sein ganzer Schwanz in mich hinein. Während ich von Peter gefickt wurde, nahm er meinen Schwanz in die Hand. Sein Bauch war schon ganz nass von meiner Vorwichse, in der meine Eichel badete. Er drückte mir die Eichel und wichste mich. Und zwar im Takt seiner Fickbewegungen. Unsere Körper waren schweißnass. Wir beide genossen diesen für mich fast unbeschreiblichen Fick. Jetzt wurde Peter schneller. Sein Atem ging stoßweise. Ich spürte, dass er gleich kommen würde. Ich konzentrierte mich auf meinen Arsch. Ich versuchte, meinen Schließmuskel zuzuziehen, damit mein Loch noch enger wurde. Das hatte eine stimulierende Wirkung auf Peter. „Ahh, jaaa, jetzt…ich komme.” Mit einem letzten Stoß versenkte er noch einmal seinen Schwanz in voller Länge in mein enges tiefes und heißes Loch. Dann spürte ich seinen Saft, wie er heiß gegen meine Darmwände schoss. Vier, fünf gewaltige Spritzer. Peter fing wieder an, zuzustoßen. Jetzt glitt schien Schaft noch besser in mich hinein. Kein Wunder, schmierte sein Saft ihn doch zusätzlich. Und jetzt kam es auch mir. Ich verkrampfte mich, und der Orgasmus schüttelte mich durch. Eine Menge Samen schoss aus meinem Schwanz quer über Peters Körper. Dann setzte ich mich aufrecht hin. Sein Schwanz war noch immer hart. Ich genoss ein letztes Mal dieses Gefühl des vollkommenen Ausgefülltseins. Dann legte ich mich auf seine Brust. Mit einem kleinen Plop zog er sein Riesengerät aus mir heraus.
Schwer atmend und verschwitzt lagen wir noch eine ganze Weile zusammen. Mein Arschloch zog sich langsam zu. Seine Soße lief heraus und machte auch ihn nass. Dann standen wir auf. Wir tranken noch einen Kaffee im Stehen, denn setzen konnte ich mich noch nicht. Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns. „Wenn Du mal wieder ein Buch suchst. Du weißt, wo Du mich findest” sagte Peter zum Abschied. Ich drehte mich beim Verlassen noch einmal um und grinste ihn wissend an.
Diese Woche auf Studienfahrt ist leider viel zu schnell vorübergegangen. Nun musste ich mich erstmal ausruhen. Aber eine Sache war davor noch zu machen. Nämlich dem Studienleiter schreiben, dass ich für die nächste Exkursion wieder zur Verfügung stehen würde.
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