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Wie das Leben so spielt Teil 12

Lustvolle Gedanken ...



Hier jetzt der wahrscheilich endgültig vorletzte Teil.

Es ist Ende Januar. Joey ist in seiner neuen Wohnung glücklich. Er scheint angekommen seinen Weg gefunden zu haben. Markus hat auch endlich eine Wohnung gefunden. Er ist mit dem jungen Mädchen aus der Kirche zusammen. Er ist glücklich mit ihr. Sie mit ihm auch. Ich mag sie. Sie hat keine Vorurteile gegenüber uns schwulen. Sie sagt, jeder hat das recht auf sein eigenes Leben und Niemand hat das Recht in andere Schlafzimmer zu blicken. Wie gesagt, ich mag sie. Ob sie alles über den Aufenthalt von Markus bei mir weiß, glaube ich allerdings nicht.
Markus und ich helfen Joey bei der Schule. Er lernt schnell. Er saugt alles in sich auf. Geld hat er auch ein bisschen zur Verfügung. Ab und zu redet er von einem Mädchen, dass ihn immer neckt. Er traut sich aber nicht, sie einmal auf einen Kaffee einzuladen. Das wird schon, hoffe ich. Oh, ja, das muss ich ja noch erklären. Joey ist nicht schwul. Er war nur wegen des Geldes dazu gezwungen mit Männern Sex zu haben. Er ist voll und ganz Hetero, genauso wie Markus. Ich bin jetzt also wieder in meiner Wohnung ganz allein. Von Mike habe ich nichts mehr gehört, leider. Ich hätte ihm noch so viel sagen wollen, aber gut, es ist vorbei.
Wieder einer von diesen langen grauen Samstag Nachmittage im Januar. Ich ziehe mir trotzdem meinen Jogginganzug an. Ich möchte im Park lauf. Ich gehe zur Tür, da geht die Türklingel. Ich drücke die Gegensprechanlage, „Ja? Wer ist da?” Keine Antwort, nur ein schnarren. „Hallo!” rufe ich noch einmal in die Gegensprechanlage. Diesmal ist ein Atmen zu hören. Vorichtig frage ich nach, „Hallo?” Dann werde ich ärgerlich, „Hey ihr Blödmänner. Last euch mal was anderes einfallen. Telefonstreiche waren letztes Jahr modern!” Dann höre ich eine Stimme, „Sven?” „Ja? Wer ist denn da?” frage ich zögerlich nach. Die Stimme kommt mir bekannt vor. „Ich bin´s, Mike,” knarrt es aus dem Lautsprecher. Ich zucke zusammen. Mike? Ich weiß nicht was ich tun soll. Drücke ich einfach den Öffner, oder frage ich nach, was er will. Ich entschließe mich zu fragen. „Mike? Was …. Ich weiß nicht… Was ….” stammel ich. Mehr kommt nicht heraus. Nochmal, „Was möchtest Du?” „Darf ich kurz rauf kommen? Bitte!” schnarrt es. Ich drücke den Knopf. Es ist zu hören wie sich die Tür öffnet. Kurze Zeit später steht Mike vor meiner Tür. Er sieht anders aus. Haare zerzaust. Dünner. Und er hat dicke Augenränder. Seine Schultern hängen herunter. Er ist nur noch ein Schatten von dem, wie ich ihn kennengelernt habe. „Komm rein,” sage ich nur und er betritt die Wohnung. „Hast Du kurz Zeit?” fragte er mich. „Ich wollte eigentlich joggen, aber wenn Du dich kurz fasst, klar,” antworte ich. „Komm mit ins Wohzimmer,” sage ich und führe ihn ins Wohnzimmer. „Setz Dich. Du siehst schlecht aus. Was ist passiert?” frage ich. Er sieht mich an, steht auf und sagt, „Ich glaube das war eine nicht so gute Idee, hier her zu kommen. Ich habe Dich verletzt und jetzt nach so vielen Wochen komme ich, um mich bei Dir aus zu weinen. Ich gehe wohl jetzt lieber wieder, Markus wird bestimmt auch gleich hier sein, oder Dein neuer Freund.” „Setz Dich. Ich mache jetzt ersteinmal einen Kaffee und dann erzählst Du mir was los ist,” dabei drücke ich ihn wieder in den Sessel. Er leistet keinen Widerstand und fällt einfach in den Sessel. Ich gehe in die Küche und mache uns einen Kaffee. Ich fülle zwei Becher und gehe ins Wohnzimmer. Hier ist Mike im Sessel eingeschlafen. Als ich seinen Becher auf den Couchtisch stelle wird er wach und schreckt hoch. „Ganz ruhig, ich bin´s nur,” sage ich. Er sieht mich mit nervösen Augen an, und sagt „Ja, ich weiß.” „Also, was ist los?” hake ich jetzt nach, „Fang am besten am Anfang an.” Er sieht mich immer noch an, beginnt dann zu erzählen, „Alles begann mit dem Krankenhausaufenthalt meines Vater´s. Er wurde am Samstag vorm ersten Advent mit einem schweren Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert. Wir waren die ganze Nacht und den ganzen Sonntag im Krankenhaus. Danach wussten wir das er es überstanden hatte. Ich blieb bis Montagmorgen bei meiner Mutter. Am Montagnachmittag habe ich gesehen das Du mich versucht hast mich zu erreichen. Bei mir brach Panik aus. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Eigentlich wollte ich zu Dir, aber dann kamen Erinnerungen hoch. Eine schwere Trennung. Ich wollte so etwas nicht noch einmal erleben. Also tat ich das, was ich in so einem Fall seit einigen Jahren immer mache. Ich ignorierte deine Anrufe. Die drei Wochen frist lief ab. Aus Angst, habe ich mich nicht bei dir gemeldet. Aus Angst wieder verletzt zu werden. Das ich Dich dabei sehr verletzt habe, habe ich ignoriert. Es tut mir leid. Entschuldige bitte.” Es liefen ihm die Tränen üpber die Wangen. Er erzählte aber einfach weiter, „Es ging auch alles irgendwie gut. Meinen eigenen Schmerz verdrängte ich einfach in eine hintere Ecke. Nach einiger Zeit hörten Deine Anrufe auch auf. Ich hatte das Gefühl, jetzt wird wieder alles gut. Ich habe im Krankenhaus dann einen netten Pfleger kennengelernt. Mitte 20, gut aussehend und unheimlich sexy. Wir trafen uns einige male. Irgendwann landeten wir dann im Bett. Doch dann verließ er mich nach drei Wochen. Begründung – Ich bin noch nicht so weit mich fest zu binden – , das wars. Ich wurde mit meiner eigenen Lebensphilosophie konfrontiert. Ich war wie blockiert. Bei mir lief nichts mehr im Lot. Doch dann kam der endgültige Nackenschlag. Die Polizei stand eines Tages vor der Tür. Sie verhafteten mich. Ich wusste überhaupt nicht um was es ging. Ich besorgte mir einen Rechtsanwalt, der mir dann die Anschuldigungen erzählte. Mir wurde vorgeworfen eine 15 jährige Schülerin auf der Schultoilette zum Sex gezwungen zu haben.” Ich war sprachlos. Mike? Eine Schülerin. Ich konnte es nicht glauben, „Aber Mike, Du bist, entschuldige den Ausdruck, aber Du bist stock schwul!” Er sah mich an und nickte, „Sie glaubten mir aber nicht und behaupteten das wäre nur eine Schutzbehauptung. Danach lief alles wie in einem Film ab. Ich wurde wieder auf freien Fuß gelassen. Aber meine Schule suspendierte mich. Ich durfte das Schulgelände nicht mehr betreten. Angeblich gab es sogar einen Zeugen. Ich habe es nicht getan, Sven. Bitte glaube mir. Ich war es nicht.” Er brach jetzt völlig zusammen. Das konnte ich alles garnicht glauben. Das musste ein schlechter Scherz sein. „Wie geht es denn jetzt weiter?” fragte ich, nachdem er sich ein bisschen beruhigt hatte. „Ich habe in zwei Wochen einen Gerichtstermin. Mein Anwalt beruhigt mich immer, es wird sich schon alles klären, sagt er immer wieder. Aber ich glaube es nicht. Ich habe Angst ins Gefängnis zu müssen! Ich bin unschuldig! Ich gehe nicht ins Gefängnis, eher bringe ich mich um!” sagte er mit überraschend festen Ton. Mich erschreckte die Festigkeit seiner Worte. Ich glaubte, er würde sich wirklich etwas an tun. „Mike rede nicht so. Es wird schon alles gut gehen. Wenn Du nichts gemacht hast, wird das Gericht es schon herausbekommen,” versuchte ich ihn zu beruhigen. „Du glaubst mir nicht. Wie meine Eltern und alle anderen auch! Nur weil ich nicht verheiratet bin, glauben alle ich würde so etwas tun. Entschuldige. Ich glaube ich gehe jetzt besser. Du hast bestimmt es was besseres zu tun, als mir, der Dir weh getan hat, zuzuhören.” Er stand auf und drehte sich zur Tür. Ich hielt ihn am Arm fest, „Bleib, ich glaube Dir! Ich kann mir nicht vorstellen das Du in der Lage bist einem jungen Menschen etwas an zu tun. Ich kenne Dich. Du bist ein herzensguter Mensch. Du bist auch nicht der Typ, der rumläuft und andere vergewaltigt. Egal ob Mädchen, Frau, Jungen oder Mann. Das kannst Du gar nicht. Und deswegen bleib einfach hier sitzen und rede mit mir. Du kannst auch über nacht bleiben, wenn Du möchtest. Markus wohnt nicht mehr hier. Er hat seine eigene Wohnung gefunden. Also, wenn Du möchtest reden wir und wenn es die ganze Nacht sein soll.” Er sah mich an. Tränen schossen wieder in seine Augen, „Danke. Danke das Du jetzt trotz allem da bist. Ich wusste nicht wo ich hin gehen sollte.” „Kein Problem. Setzt dich wieder.” Er setzte sich und vergrub seine Hände im Gesicht. „Was ist? Möchtest Du hier bleiben?” fragte ich nach. „Wenn ich darf. Ich habe nur nichts mit. Keine Wäsche und so. Würdest Du eventuell mit mir zu meiner Wohnung kommen, um ein paar Sachenzu holen. Ich bin nicht so gerne allein dort. Ständig geht das Telefon. Irgendwelche Spinner rufen mich Tag und Nacht an um mich zu terrorisieren. Droh Anrufe und so etwas. Ich werde noch wahnsinnig,” erklärte er mir. „Also gut ich komme mit. Ich muß mir nur noch etwas anderes anziehen. Bin gleich wieder da,” sagte ich und verschwand. Nach kurzer Zeit kam ich wieder ins Wohnzimmer. Mike war auf dem Sessel eingeschlafen. Er saß ruhig und friedlich im Sessel. Ich weckte ihn vorsichtig, dass er sich nicht erschreckte. Er tat es doch. „Schuldigung,” sagte ich, „aber wir wollten zu Dir und ein paar Sachen holen.” Er nickte und stand auf. Wir gingen zu meinem Auto und fuhren zu ihm. In seiner Wohnung suchte er ein paar Sachen zusammen. Zwischendurch ging dasd Telefon. Der Anrufbeantworter sprang an und ich konnte mit hören was der Anrufer drauf sprach, Du dreckige Sau, kannst wohl nicht von kleinen Mädchen lassen, was? Paß auf, das Du uns nicht unter die Finger kommst. Sonst wirst Du mal sehen was wir mit solchen Perverslingen machen. Viel Spaß schon mal im Knast! Es klickte und der Anruf war beendet. Ich war schockiert. Mike kam ins Zimmer und sah mich erschrocken an und sagt, „Solche Anrufe bekomme ich jede Stunde. Ich kann einfach nicht mehr.” Ich packte ihn mir und schob ihn aus der Wohnungstür. Wir fuhren zurück zu mir. Mike packte seine wenigen Habseligkeiten ins Gästezimmer und setzte sich, danach im Wohnzimmer, wieder in den Sessel. Ich sah ihn mir an. Ei Häufchen Elend. Nicht mehr der Mike, so wie ich ihn kennengelernt habe. „Du siehst schlecht aus,” sagte ich zu ihm, „ Außerdem solltest Du mal ein bisschen Wasser an deinen Körper lassen. Ich laß Dir Wasser in die Wanne. Nehm erstmal ein Bad und entspanne etwas. Hier bist Du in Sicherheit. Keine Drohanrufe,” sagte ich und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit war die Wanne voll und ich rief Mike. Er kam ins Bad sah die Wanne mit heißem Wasser und sagte, „Danke, Du bist ein echter Freund.” Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. Ich drückte ihn ganz fest an mich. Da war es wieder, diese Gefühl der Geborgenheit. Ich genoß es. „Komm, jetzt ausziehen und ab in die Wanne. Ich sehe mal nach was der Kühlschrank so hergibt für ein Abendbrot,” sagte ich und trennte mich von seiner Umarmung. Er zog sich aus. Ich nahm ihm die Kleidung ab, denn sie sollten besser in die Wäsche. Nur er wusste wie lange er sie schon angehabt hat. Dann stand er nackt vor mir. Mit einer Hand bedeckte er seinen Schambereich. Innerlich lächelte ich. Ich kannte schon seinen nackten Körper zur genüge. Er ging in die Wanne und ich in die Küche. Ich deckte den Tisch. Danach ging ich zurück ins Bad. Hier lag Mike entspannt in der Wanne. Als ich herein kam, drehte er sich zur Tür und sah mich an, „Danke das war eine geniale Idee,” sagte er und lächelte zum ersten mal seit dem ich ihn heute gesehen habe. Ich kniete mich vor die Wanne, legte die Arme auf den Rand und legte meinen Kopf auf die Hände. Unsere Köpfe waren jetzt auf gleicher Höhe. Wir sahen uns direkt in die Augen. Eine Hand hob ich und streichelte über seine Haare. Er schloß die Augen. Meine Hand wanderte in seinen Nacken und massierten ihn. „Oh, das tut gut,” flüsterte er. Aus einem inneren reflex, stand ich auf und zog mich aus. Er sah mir zu und fragte, „Was machst Du?” Ich antwortete nicht sondern stellte mich nackt vor die Wanne. „Was glaubst Du mache ich? Rück ein bissschen nach vorn, so das ich hinter Dir in deie Wanne komme,” Sagte ich und stieg in die Wanne. Ich rutschte hinter ihm herunter und drückte ihn gegen meine Brust. Meine Arme umschlangen ihn. Er atmete tief durch. „Gut?” fragte ich leise in sein Ohr. „Wahnsinnig. Womit habe ich dich nur verdient?” kam zurück. Nise es einfach. Ich tue es auch,” gab ich zurück. Ich fing an seine Brust zu streicheln. Langsam in zärtlich. Dabei holte ich immer wieder warmes Wasser nach oben und ließ es über seine Brust laufen. Er fing auf einmal an zu erzählen, „Als ich dich einfach ignorierte, verspürte ich einen Tiefen Schmerz in mir. Er saß ganz tief. Eine tiefe leere war da, so wenn mir jemand einenTeil von mir entfert hätte. Im Moment fühle ich wie diese Leere gefüllt wird. Deine Nähe und dein körperlicher Kontakt läd mich gerade wieder auf. Immer wenn ich mit jemanden Sex hatte, dachte mein Inneres immer nur an Dich. Verzeih mir bitte. Vielleicht können wir noch einmal von vorn beginnen? So als wenn wir uns noch nie vorher gesehen haben? Was meinst Du?” „Wir müssen nicht von vorn beginnen. Wir leben jetzt. Und der teil dazwischen, soll uns irgend etwas sagen. Es ist wichtig das wir in die Zukunft sehen, nicht zurück. Wir können das vergangene nicht ungeschehen mach. Mike Du hast mir sehr weh getan. Der Schmerz ist noch da, aber ich bin froh das Du in diesem Moment bei mir bist. Wir stehen das schon durch. Gemeinsam,” antwortete ich. Er drehte den Kopf nach hinten und sah mich an. Mein Kopf näherte sich seinem und unsere Lippen trafen sich zu einem intensiven Kuss. Ich blieb noch eine Weile im Wasser, doch dann stieg ich heraus, trocknete mich ab, zog mir eine Shorts an, gab Mike noch einen Kuss und verließ das Bad. Mike blieb noch in der Wanne. Ich nahm mir ein Bier und stellte mich vors Wohnzimmerfenster. Ich sah hinaus auf die Straße und dachte nach, wie ich Mike helfen könnte. Er kam ins Wohnzimmer , stellte sich hinter mir und umschlang mich mit seinen Armen. „Danke das ich hier sein darf,” sagte er in mein Ohr. Ich drehte mich um. Seine Arme umschlangen jetzt meinen Rücken. Ich legte meine Arme ebenfalls um ihn. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und spürte seinen Herzschlag. Langsam, wie von selbst, glitten meine Hände seinen Rücken herunter. Sie trafen auf den Rand seines Badetuches. Ich ließ meine Hände vorsichtig unter sein Tuch gleiten und bewegte sie langam nach vorn. Ich nahm meinen Kopf von seiner Schulter und blickte in seine Augen. Sie leuchteten mich an. Meine Lippen näherten sich den seinen und berührte seine. Mit meiner Zunge drang ich in seinen Mund ein. Kein Widerstand. Ich sah wie er die Augen schloß. Unsere Zungen trafen sich. Langsam und mit gefühl züngelten sie miteinander. Ich wußte jetzt, was mir in den letzten Wochen gefehlt hatte. Meine Hände öffneten sein Tuch und ließen es einfach zu Boden gleiten. Eine Hand tastete sich zu seinem Schwanz vor und faste ihn an. Die andere Glitt über seinen Rücken. Als meine Hand seine Eichel vorsichtig streichelte, lief ein Schauer durch seinen Körper und er biß mir leicht auf die Zunge. Er ergriff meinen Kopf und drückte ihn fester an seinen. Unsere Zungen kämpften um die Vorherrschaft in Mike´s Mund. Gewinnen? Nein, dass wollte keiner von uns beiden. Ich spürte wie er es genoss. Meine Hand glitt sanft über seinen Rücken nach unten an seinen Arsch und packte kräftig zu. Die andere wichste langsam und sanft seinen inzwischen steinharten Schwanz. Mein Kopf löste sich langsam aus der Umklammerung und unsere Lippen und Zungen trennten sich. Mike gab einen Laut des bedauerns von sich und öffnette seine Augen. „Wie ich das vermisst habe. Deine Lippen, Deine Zunge und dieses unglaubliche Gefühl das mir durch den Körper jagd, wenn wir uns küssen. Bei keinem anderen habe ich das bisher erlebt,” flüsterte er. „Ich auch,” antwortete ich. Unsere Lippen trafen sich ein zweites mal. Das Duell der Zungen setzte zur zweiten Runde an. Meine Hand ließ seinen Schwanz los und mit beiden Händen griff ich unter seine Achseln durch und drückte mit den Händen seinen Oberkörper an meinen. Vorsichtig ging ich eineige Schritte Rückwärz. Unsere Lippen lösten sich dabei nicht. Mike drückte nun ebenfalls mit seinen Händen, gegen meine Schultern. Ich löste sanft meine Hände von seinen Schultern und beide Hände glitten langsam über seinen Rücken. Unter meinen Fingerkuppen spürte ich seine warme Haut. Jeden einzelnen Rückenmuskel erkundeten die Fingerspitzen. Sie kamen an seinen Pobacken an. Sie streichelten Sie. Mit einer strich ich durch seine Ritze. Mike stöhnte leise, „Ja, genauso! Weiter! Hör bitte nicht auf!” Sanft glitten beiden Hände wieder nach oben, bis in den Nacken. Ich sah in sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und lächelte. Meine Händ masierten seinen Nacken danach kraulten sie ihm über den Kopf. Seine Lippen näherten sich wieder den meinen. Sie trafen sich. Fest drückte ich seinen Kopf an meinen. Seine Hände strichen über meinen Kopf und hielten ihn ebenfalls fest. Ich löste mich aus der Umklammerung und küsste seinen Hals. Meine Hände massierten unterdessen seinen Nacken. Er legte den Kopf weit zurück und stöhnte wieder. Mein Mund wanderte weiter. Er kam an seiner Brust an. Meine Zunge massierte nach einander beide Brustwarzen. Vorsichtig kabberte ich mit meinen Zähnen an ihnen. Mike stöhnte lauter, „Ja! Oh Gott bin ich geil. Hör bloß nicht auf!! Ich will Dich!” Seine Brustwarzen sind steinhart und sein Schwanz klopft gegen meine Bauchdecke. Ich gehe langsam in die Hocke. Ein Sessel steht hinter mir und ich setzte mich. Hole ihn mir wieder näher heran. Sein Schwanz steht wagerecht direckt vor meinem Mund. Mein Mund nähert sich seiner Eichel. Sie tropft. Ich verteile den Saft mit meiner Zunge über seine Eichel. Ein Schauer durchläuft seinen Körper. Meine Hände wandern wieder über seinen Rücken. Wenn sie am Arsch angekommen sind streichen sie durch seine Arschritze. Nach jedem mal, etwas tiefer, bis sie seine Rosette berühren. Bei der ersten Berührung Zuckt Mike zusammen und flüstert, „Ja, streichel mein Loch. Das fühlt sich gut an! Deine Hände sind göttlich.” Ich umschließe seine Eichel mit meinen Lippen. Sein Körper zitterte vor Erregung. Meine Lippen gleiten langsam seinen Schwanz herunter bis er an meinem Zäpfchen stößt. Ich verweile kurz, dann gleite ich zurück zur Eichel. Mike hat seine Hände in seinen Nacken gelegt. Wenn ich nach oben sehe, sehe ich seine muskulösen Oberarme. Immer wieder gleiten meine Lippen an seinem Schwanz rauf und runter. Dann greife ich fest an seinen Arsch und drücke ihn nach vorn. Damit drücke ich gleichzeitig seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Mike schreit vor geilheit kurz auf. Dann ziehe ich seinen Arsch wieder zurück um ihn gleich wieder vor zu drücken. Ich mache das ein paar mal. Dann lösen sich meine Lippen von seinem Schwanz. Mit einer Hand drücke ich seinen Schwanz an seinen Bauch. Sein Sack liegt jetzt offen vor mir. Meine Zunge streicht über ihn. Dann sauge ich ein Ei nach dem anderen in meinen Mund. Dort wird jedes einer angenehmen Zungenmassage unterzogen. Ich fasse mir jetzt an meinen eigenen Schwanz. Auch er ist steinhart und steht nach oben ab. Ich hole ihn aus meiner Short und fange an ihn zu wichsen. Unterdessen blase ich Mike´s Schwanz wieder. Er stöhnt nur noch. Nach einiger Zeit beugt sich Mike zu mir herunter, nimmt meinen Kopf und beugt ihn nach hinten. Sein Schwanz verläßt meinen Mund. Ich sehe ihn an. Er hat Schweißperlen auf der Stirn. Auch sein Körper ist feucht vom Schweiß. Er küßt mich. Als er sich wieder von mir gelöst hat, flüster ich, „Fick mich.” Er sieht mich wieder an, küsst mich ein weiteres mal. Dann drückt er meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich im Sessel liege. Er hebt meine Beine an und legte sie gegen seine Schulter. Mit einem schnellem, festen Griff hebt er meinen Arsch etwas an. Mein Arschfotze liegt jetzt genau vor seiner Eichel. Ich spüren seine Eichel an meinem Loch. Er sieht mir in die Augen un d fragt vorsichtig, „Willst Du wirklich?” Ja! Fick mich. Ich will Dich spüren,” antwortete ich. Er nimmt seinen Schwanz in eine Hand und drückt ihn vorsichtig in mein Loch. Ich schließe die Augen. Es schmerzt etwas, doch dann hat er den Widerstand überwunden. Langsam dringt er in mich ein. Jegen Millimeter, den er weiter vordringt, spüre ich. Ich stöhne. Dann ist er komplett in mir drinnen. Ich fühle diese herrliche Gefühl, des ausgefüllt seins. Mike beugte sich zu mir, nimmt meinen Kopf und unsere Lippen treffen sich. Seine Zunge spielt mit meiner, dann fängt er ganz langsam an seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Ich fühle ihn! Ja, so fühlt es sich nur bei Mike an. Heiße Schauer durchströmen meinen Körper. Jedes mal wenn er seinen Schwanz tief in mich drückt, kommt aus meinem Mund, „Jahh!” Uns läuft nach einiger Zeit der Schweiß vom Körper. Mike hat einen roten Oberkörper, vor Hitze. Bei wird es ähnlich sein. Er fickt weiter, dann nimmt er meinen Schwanz in die Hand und fängt im Rhythmus seines Stoßens zu wichsen. Er wird schneller. „Ich komm gleich! Ich komme gleich , Sven!!” schreit er plötzlich. Sein Schwanz fängt an noch etwas dicker zu werden. Mit einem lauten aufschrei, „Ich kommm …… mmmmhh, jah ich komm!” entlädt er sich in meinem Darm. Ich spüre die Feuchtigkeit und die Hitze seines Spermas. Es fühlt sich gut an. Er wird langsamer in seinen Bewegungen. „Nicht langsamer werden! Weiter ficken! Mach einfach weiter!” feuer ich ihn an. Er sieht zu mir und lächelt. Dann fängt er wieder an mich kräftig zu ficken. Ich spüre wie mein Höhepunkt nähert. „Ich komm gleich,” feuer ich noch einmal. Er stößt jetzt heftig in meinen Arsch. „Ja komm! Ich komm auch noch einmal!” schreit er. Wir sehen uns an. Ich komme gleichzeitig mit Mike. Er spritzt mir die zweite Ladung in den Arsch und ich spritze im hohen Bogen auf meine Brust. Wir schreien beide unseren Höhpunkt heraus. Nach einem kurzen Moment legt sich Mike auf meine Brust. Wir atmen beide schwer. Als wir etwas zu Atem gekommen waren, ließ Mike meine Beine herunter. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. Als er ihn heraus ziehen wollte, schüttel ich mit dem Kopf. Er verstand und ließ seinen Schwanz in mir. Ich wollte ihn noch einen Moment spüren. Er legte sich wieder auf meinen Oberkörper. Kurze Zeit später erschlaffte sein Schwanz und glitt aus meinem Loch. Ich sah ihn bedauernd an. Er lächelte und sagte zu mir,” Du hast den geilsten Arsch, den ich kenne.” „Und Du bist der geilste Ficker, den Ich kenne,” erwiderte ich und strich ihm durchs Haar. Er hob den Kopf, sah mir in die Augen und sagte leise, „Ich möchte Dich nicht wieder verlieren.” Er schluckte ein paarmal und es traten Tränen in seine Augen. Ich spürte das er mir etwas sagen wollte, aber es viel ihm schwer. Doch dann hatte er den inneren Kampf gewonnen, „Ich liebe Dich.” Er atmete tief durch, lächelte als ob er von einer Last befreit worden war und sagte noch einmal, „Ich liebe Dich.” Und lauter, Sven ich liebe Dich! Ich liebe Dich!” Tränen liefen über sein Gesicht. Mir stieg ebenfalls das Wasser in die Augen. „Ich weiß, Mike. Ich weiß es schon länger wie Du, denn ich liebe Dich auch. Ich liebe dich, glaube ich, seit ich Dich das erste mal gesehen habe,” gestand ich ihm. Ich holte seinen Kopf zu mir herunter und wir küssten uns heiß und innig. Er löste sich irgend wann von mir und stand auf. Dann reichte er mir die Hand. Ich ergriff sie und er zog mich aus dem Sesselhoch. Mike ließ meine Hand nicht los. Er sah auf den Boden. Verlegen sprach er zu mir, „Es tut mir leid, dass ich dir weh getan habe. Bei mir brach Panik aus. Ich konnte mit meinen Gefühlen nicht umgehen. Es war so anders, als alles was ich bisher erlebt habe. Verzeih mir.” „Schon geschehen. Du mußt mir allerdings etwas versprechen,” entgenete ich. „Schon geschehen,” gab er zur Antwort. „Ich will nie wieder von Dir einfach so verlassen werden. Wenn Du meinst es geht nicht mehr und willst gehen, dann sage es mir! Verdrücke dich niemals wieder einfach so, ohne ein Wort! Okay?” sagte ich und sah ihm dabei tief in die Augen. Er sah mir ebenfalls in die Augen und sagte, „Versprochen. Allerdings habe ich nicht vor, Dich zu verlassen. Ich bin jetzt angekommen. Hier bei Dir, nach einer langen Suche.” Er küsste mich wieder. Ich fühlte das er die Wahrheit gesagt hatte. So schön dieser Moment auch war, ich musste ihn unterbrechen, „Ich muss leider ins Bad. Du läufts mir gerade die Beine runter.” Er sah mich verwirrt an. „Dein Sperma läuft raus!” grinste ich ihn an, drehte mich um und ging mit zusammen gekniffenen Arschbacken ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche, denn mein Sperma klebte mir auf der Brust. Das Wasser lief mir über meinen Körper. Ich bemerkte Mike erst als er die Duschtür öffnete. „Ich komm zu Dir. Bin auch am Oberkörper verschmiert,” sagte er grinsend und strich über seine Brust. Er schloß die Tür und trat dicht an mich heran. Das Wasser lief jetzt über uns beide. Er legte seine Hände in den Nacken. Das Wasser lief jetzt über sein Gesicht. Er genoss es. Plötzlich nahm er seine Hände aus dem Nacken und legte sie in meinen. „Du bist das beste was mir in meinem bisherigen Leben passiert ist,” sagte er und küsste mich. Danach nahm er die Tube Duschgel, öffnete sie und verteilte etwas in seiner Hand. Danach fing er an meinen Oberkörper zu reinigen. Er verteilte das Duschgel sanft auf meinen Oberkörper und weiter auf dem Rücken. Dabei sah er mir tief in die Augen. Ich nahm mir jetzt ebenfalls etwas Duschgel und fing an, ihm seinen Oberkörper zu reinigen. Seine Finger massierten meine Nippel. Sie wurden hart. Dann drehte er zärtlich an ihnen. Mir lief schon wieder ein heißer Schauer durch die Blutbahnen. Mit den Worten, „Ich liebe Dich,” näherten sich seine Lippen den meinen. Ein kurzer Kuss folgte. Dann wanderten seine Lippen meinen Hals herunter. Ich musste aufhören ihn zu waschen. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Ich schloss die Augen. Seine Lippen wanderten weiter bis zur ersten Brustwarze. Seine Zunge spielte mit ihr. Immer wieder umkreiste die Spitze sie. Dann wanderte sie zur anderen. Auch diese wurde so liebkost. Sein Mund wanderte weiter nach unten. Am Bauchnabel hielt sie kurz inne, um auch ihn zu umkreisen. Jetzt ging er in die Hocke umfasste mit einer Hand meinen Schwanz, der schon wieder steif war, und sah ihn sich genau an. Ich sah zu ihm herunter und er sah zu mir rauf. Er öffnete den Mund leicht und streckte seine Zunge heraus. Sie glitt erst über meine Eichel, dann strich sie am untersten Rand der Eichel herum. Ganz zärtlich und sanft. Es war ein so ganz anderes Gefühl, als ich es bisher kennengelernt hatte. Nicht blasen, nicht ficken, ganz sanft und doch extrem gefühlvoll. Ich stöhnte leise vor mich hin. Ich dachte immer nur, nicht bewegen sonst hört dieses Gefühl auf, einfach nur stehen bleiben. Es darf nicht aufhören. Seine Zunge spielte weiter mit der Eichel. Ab und zu kitzelte sie das Bändchen. Ich war kurz vorm wahnsinnig werden. Doch dann gab er der Eichel einen Kuss und kam aus der Hocke hoch. Wir sahen uns wieder an. Dann drehte er das Wasser ab, öffnete wortlos die Tür, ergriff mich und zog mich aus der Dusche. Hier griff er nach einem Handtuch. Langsam fing er an mich ab zu trockenen. Zu erst die Haare, dann das Gesicht. Vorsichtig und sanft glitt er mir durchs Gesicht. Jeder Winkel wurde mit viel liebe getrocknet. Ich sah ihm dabei an. Er sah glücklich aus. Als er mit dem Gesicht fertig war, glitt das Handtuch über meine Brust. Die Brustwarzen erhielten eine sonder Behandlung. Sie wurden ganz langsam umkreist, dann die Nippel vorsichtig getrocknet. Mir liefen heiße Schauer durch meinen Körper. Nachdem er mit ihnen fertig war, trocknete er meine Arme ab. Erst die Oberarme, dann die Unterarme. Meine Hände erfuhren wieder eine Spezialbehandlung. Jeder Finger wurde einzeln getrocknet und massiert. Dann drehte er mich um. Er trocknete meinen Rücken in langsamen, kreisenden Bewegungen. Ich stütze mich mit den Händen an der Wand ab, um nicht umzu fallen. Es war die totale Entspannung. „Lass dich einfach verwöhnen,” sagte Mike leise, und fing an meinen Hintern zu trocknen. Er drückte die Beine auseinander. Ich stand jetzt mit gespreitzten Beinen vor ihm. Mit dem Handtuch glitt er durch meine Arschritze. Es war ein geiles Gefühl. Auf einmal spürte ich, wie er mein Arschbacken aus einander drückte. Seine Zungenspitze war an meiner Rosette zu spüren. Er leckte sie! Mir wurde immer heißer und ich gab eine kurzes, genüssliches Stöhnen von mir. Während er meine Rosette mit der Zunge massierte, griff eine Hand an meinen Sack. Meine Eier wurden von seiner Hand liebevoll massiert, geknetet und gestreichelt. Mein Schwanz wuchs wieder. Er ließ von meiner Rosette und den Eier ab und trocknete meine Beine. Meine Füße erhielten die gleiche Behandlung wie die Finger, mit einer Ausnahme, er steckte den großen Zeh in seinen Mund und saugte an ihm. Wie ein elektrischer Schlag, schoß dieses geile Gefühl durch meine Beine und in meinen Schwanz. Er stand jetzt wie ein Baumstamm von meinem Körper ab. Er drehte mich wieder um. Vor meinem Gesicht, stand mein Schwanz. Seine Zunge war auf meiner Eichel zu spüren. Sie umkreiste sie. Immer und immer wieder umkreiste sie den Rand. Ich war kurz vorm wahnsinnig werden. Dann verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Ohne das ich es wollte stöhnte ich, „Oh, jahh ….. weiter, hör nicht auf!! Lutsch an ihm!” Langsam glitten seine Lippen den Schaft rauf und runter, immer wieder, bis ich kurz vorm kommen war. Da hörte er auf. Mein Schwanz wurde aus seinem Mund entlassen. Mike kam aus der Hocke hoch, sah mich an und fragte, „Geil?” „Ja! Aber warum hörst Du auf?” fragte ich zurück. „Wart´s ab,” antwortete er schelmisch und legte das Handtuch um meine Hüfte. Er selber trocknete sich schnell ab und umschlang seine Hüfte ebenfalls mit dem Tuch. Danach griff er mir in den Nacken und küsste mich. „Lass uns was essen,” flüstere er mir ins Ohr. Ich nickte mit dem Kopf und fragte, „Was möchtest Du denn essen? Soll ich vielleicht Rotkäpchen spielen und Du der Wolf?” Er zwinkerte er mir zu und sagte schelmisch, „Ein Belegtes Brot tut es auch. Vielleicht einen Wein dazu und dann Dich auf dem Tisch als Nachspeise.” „Hört sich gut an,” antwortete ich. Nur mit den Badetüchern bekleidet gingen wir in die Küche. Wir holten alles für ein Gemütliches Essen aus den Schränken und Kühlschrank und begannen zu essen. Ich holte noch eine Flasche Rotwein und unser erstes gemeinsames Essen als Paar begann. Wir erzählten uns Erlebnisse aus unserem Leben. Wir lachten viel. Ich sah, dass Mike sich verändert hatte, seit er bei mir angekommen war. Ich holte noch eine Flasche Rotwein. Mike schien sie zu Kopf gestiegen zu sein. Allerdings wurde er müde, leider. Nach insgesamt drei Flaschen Wein schickte ich ihn ins Bett. Er musste allerdings von mir gestützt werden. Er torkelte doch sehr. „Darf ich bei Dir schlafen?” lallte er, „Bitte, bitte. Ich werde auch ganz artig sein.” „Wo glaubest Du, solltest Du schlafen? Sind wir nicht seit heute zusammen?” fragte ich erstaunt. „Ohhh, wiiiie schöön!” jauchste er. Wir kamen in meinem Schlafzimmer an und er fiel ins Bett. Er lag auf der Bettdecke, entledigte sich von dem Badetuch und rollte sich auf den Bauch winkelte ein Bein an und schlief sofort ein. Ich betrachtete ihn mir. Muskulöse Arme und Beine. Kurze blonde Haare. Ein kackiger Arsch, der zum anfassen einlud. Zwischen seinen Oberschenkeln lugte seine Schwanzspitze hervor. Ich strich über seinen Arsch. Er gab ein leises Stöhnen von sich, eachte aber nicht auf. Schade! Aber ich ließ ihn schlafen. Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, rief ich einen Bekannten an. Er war Rechtsanwalt. Ich kannte ihn schon von der Uni her, von dem ich wusste das er ein Strafverteidiger war. Wir telefonierten fast eine Stunde und er versprtach mir morgen Nachmittag vorbei zu kommen. Danach ging auch ich ins Bett. Mike lag immer noch so, wie ich ihn vorhin verlassen hatte. Vorsichtig deckte ich ihn zu. Ich legte mich neben ihn und schlief erst nach gefühlten Stunden ein.
Ich wachte als erster auf. Mike lag noch fast immer so da, wie ich ihn heute Nacht zugedeckt hatte. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, stand ich auf. Im Bad machte ich mich frisch, zog mir den Jogginganzug über und joggte zum Bäcker. Als ich zurück war, schlief Mike immer noch. Ich bereitet das Frühstück zu. Auf einmal stand Mike, nur mit dem Badetuch bekleidet, in der Küchentür. „Man, hab ich gut geschlafen. So fest habe ich seit Wochen nicht mehr geschlafen. Ein Frühstück danach, kann das ja wohl nicht sein,” sagte er, „ich habe ja wohl mehr versprochen, als gehalten, gestern Abend.” „Ja, deshalb habe ich auch nur für mich Brötchen geholt. Du bekommst nur Wasser und eine Scheibe trocken Brot,” antwortete ich lachend. Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und sagte, „Danke! Danke das ich bei Dir sein darf. Und danke für den gestrigen Tag. Ich habe mich seit Wochen nicht mehr so wohl gefühlt.” „Du mußt dich nicht bedanken. Es ist für mich selbstverständlich, jemanden den man liebt, zu helfen. Und wir werden die Sache mit der Anklage gemeinsam durchstehen. Ich bin für dich da. Was auch immer geschen wird,” antwortete ich, nahm ihn in den Arm und flüsterte in sein Ohr, „Ich liebe Dich.” Mike umschlang mich mit seinen Armen und flüsterte zurück, „Ich weiß. Ich liebe dich auch, Sven. Ich liebe dich von ganzen Herzewn. Das ist mir erst bewußt geworden als Du nicht mehr bei mir warst.” Nach einiger Zeit trennten wir uns von einander. Mike hatte feuchte Augen, aber strahlte eine unglaubliche Zufriedenheit aus, und lächelte. Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten. Zwischendurch erzählte ich ihm von meinem Telefonat. Er hörte mir aufmerksam zu und nickte bei meinen Vorschlägen. Allerdings, als ich erzählte das wir noch einmal in seine Wohnung mussten, um seinen Arufbeantworter zu holen, wurde er wieder ganz ruhig. „Ich komme mit, Mike. Ich laß dich nicht allein. Wir benötigen die Anrufe, es ist wichtig,” versuchte ich ihn zu beruhigen. Er nickte, sagte aber nichts. Nach dem Frühstück machte Mike sich frisch und wir machten uns danach auf den Weg zu seiner Wohnung. Er packte einige Unterlagen von seinem Rechtsanwalt ein und ich nahm seine Anrufbeantworter mit.
Wieder bei mir, war Mike wieder ganz der andere, gut gelaunt und zu scherzen aufgelegt. Da wir noch Zeit hatten fragte ich ihn ob er lust hätte mit mir zu joggen. Erst zögerte er, aber auf mein drängen hin, stimmte er zu. Wir zogen uns unsere Jogginganzüge an und liefen los. Im Park war es wie schon öffter bei mir, ich musste wiedereinmal auf das öffentlich WC. Ich sagte Mike das ich glkeich wieder kommen würde und er hier warten solle. Ich öffnete die Tür und sah, wie sich ein älterer Herr und ein jüngerer sich einen blasen ließen. Der Bläser war mein Kellner. Sie hatten mioch nicht bemerkt. Der jüngere zog seinen Schwanz aus dem Mund vom Kellner und sagte, „Arsch hoch, ich will dich ficken.” Er ging hinter dem Kellner, hob seinen Arsch hoch und zog die Hose herunter. Dann schob er seinen Schwanz langsam, aber mit genuß in den Arsch. Der Kellner stöhnte. Den älteren schien das jetzt erst richtig anzu törnen, den er fickte den Kellner heftig in den Mund. Der würgte ab und zu. Der jüngere wurde auch schneller. Dann kamen beide gleichzeitig. Der ältere spritzte seine Ladung dem Kellner ins Gesicht. Der jüngere spritzte seine Ladung auf den Arsch. Beide stöhnten dabei laut auf. Der Kellner stand auf und drückte beide in die Hocke. „Beide Maul auf,” stöhnte er und entlud sich in die geöffneten Münder. Abwechselnd schleckte sie seinen Schwanz ab. Dann kamen sie hoch und alle drei gaben sich einen Zungenkuss, wobei sie sich gegeseitig das Sperma aus den Gesichtern schleckten. Danach ordneten sie wieder ihre Kleidung und der jüngere sagte zum älteren, „Na? War doch geil was, Papa. Der hat es wirklich gebraucht. Kannst ja mal wieder mitkommen, wenn Du möchtest.” „Jetzt weiß ich, warum Du immer sagts, dass die schwulen am besten blasen. Der hier könnte bei einer Weltmeisterschaft mit machen. So bläst noch nicht einmal deine Mutter und die ist schon spitze,” antwortete der ältere. Beim verlassen der Toilette sahen sie mich. „Er ist noch drinnen!” sagte der Alte im vorbeigehen zu mir und grinste über beide Ohren. Dabei hatte er vergessen sich das Sperma vom Kellner aus seinem Bart zu wischen. Es klebte noch um seinen Mund herum und zog langsam zähe Fäden. Nachdem beide das WC verlassen hatten ging ich zur Pinkelrinne und holte meinen Schwanz heraus. Eine Hand griff von hinten an ihn. „Finger weg!” schnauzte ich. „Hey, man. Nicht so grob. Letztes mal hast Du es gerne gehabt. Willst Du heute keinen Spaß?” flüsterte mir der Kellner ins Ohr, ließ meinen Schwanz aber nicht los. „Finger von meinem Schwanz, sonst wirst Du die nächsten Tage keinen hoch kriegen!” schnauzte ich jetzt etwas lauter und schob seine Hands weg. „Oh jah, so lieb ich es. Wenn der andere sich wehrt. Dass ist geil,” flüsterte er und knabberte an meinem Ohr. Auf einmal wurde er weggerissen. Ich drehte mich um und sah Mike, wie er das Gesicht des Kellners in die Pissrinne drückte. „Kannst Du nicht hören. Wenn jemand sagt, Finger weg, dann heißt das soviel wie Finger weg!” sagte Mike wütend zum Kellner. Vorsichtig ließ Mike ihn los. „Ist ja gut, man. Hab ja nicht gewußt das er deine Schlampe ist. Viel spaß mit ihm,” gab der Kellner wütend von sich und erhob sich aus der Pissrinne. „Verschwinde!” schauzte Mike ihn an und zeigte auf die Tür. Der Kellner verließ die Toilette, dabei grummelte er vor sich hin. Mike kam zu mir. „Alles in Ordnung?” fragte er mich besorgt. „Ja, alles Okay. Ich hätte mich schon selber gegen ihn wehren können. Trotzdem Danke für deine Hilfe,” antwortete ich. „Ich weiß das Du es selber kannst, aber wir sind jetzt ein Paar und da hilft man sich gegenseitig,” gab er zu bedenken. „Ich muss jetzt aber trotzdem noch immer pinkeln,” sagte ich und stellte mich ein zweitesmal an die Rinne. Mike stand neben mir und wir pinkelten zusammen in die Rinne. Wir sahen dabei unsere Schwänze an, dann uns und dann lachten wir zusammen. Nachdem wir fertig waren, liefen wir zurück nach Hause. Auf dem Rückweg, fing es an zu regnen. Typisches Hamburger Januar Wetter. Durchnäßt kamen wir zu Hause an. „Erst mal eine heiße Dusche,” sagte ich zu Mike. Er stimmte mir zu. „Wir müssen uns etwas beeilen, da mein Bekannter nachher kommt,” sagte ich und ging nachdem ich mich entkleidet hatte unter die Dusche. Mike folgte mir. „Wegen Zeitersparnis,” erklärte er grinsend. Wir wuschen uns gegenseitig. Mike fiel das Duschgeel aus der Hand und bückte sich danach. Wie zufällig kam er an meinen Schwanz. Ich zuckte kurz. Er sah mich an und fragte, „Wann kommt der Besuch denn?” „In etwa einer Stunde,” antwortete ich. Er sackte vor mir in die Hocke und begann das Spiel, von gestern Abend, fort zu setzten. Seine Zungenspitze umkreiste meine Eichel ganz leicht. Mein Schwanz reagierte sofort. Er schoß förmlich in die Höhe und in seinen Mund. Ganz leicht schlossen sich seine Lippen um meine Eichel. Im Mund kreiste die Zunge immer noch um meine Eichel. Ich war kurz vorm durchdrehen. Nach kurzewr Zeit konnte ich nicht mehr. Ich hob ihn an und als sein Gesicht vor meinem war, küsste ich ihn wild und geil. Unsere Zungen vollfürten einen Tanz in unseren Mündern. Ich löste mich von seinem Mund, griff ihn an der Schulter und drehte ihn um. Seine Arme hob ich an und seine Hände drückte ich an die Wand. Dann nahm ich meinen Schwanz und dirigierte ihn zu seinem Arschloch. Mein Schwanz fand es sofort. Ohne Vorwarnuing drang ich in seine Arschfotrze ein. Mike stöhnte laut. Mit eine Hand umschlang ich seine Brust, mit der anderen hielt ich seinen Mund zu. Ich fickte ohne Rücksicht. Er hatte mich so weit gebracht, dass ich nur noch an mich dachte. Ich musste ihn jetzt ficken. Er stöhnte in meine Hand. Eine seiner Hände glitt die Wand herunter und ergriff seinen Schwanz. Er wichste sich selbst. Das heiße Wasser lief über uns. Mike wichste sich und ich fickte ihn. Nach kurzer Zeit spürte ich, das ich gleich kommen würde. „Ich komm, Mike! Ich komm!” schrie ich. „Ja komm, spritz es mir in den Arsch. Ich komm auch. Du fickts so gut. Fick mich. Schneller!! Härter!! Oh jahh, so ist es gut!” stöhnte er. Ich fickte ihn immer schneller. Dann kam ich. Ich entlud meine Ladung in seinem Darm. Unter lautem „Jahhhh!! Ohhh … jahh!” kam auch Mike. Er spritze seine Ladung gegen die Wand, hier verband sie sich mit dem warmen Wasser und lief die Wand herunter. Mein Saft wurde durch leichte Fickbewegungen in seinem Darm gleichmäßig verteilt. Mike drehte den Kopf nach hinten, ich schob meinen Ihm entgegen. Unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns. Mein Schwanz verließ, nachdem er schlaff wurde sein Loch. Er sah mich bedauernd an und sagte, „Schade, dass wir keine Zeit haben, ich könnte so noch den ganzen Nachmittag weiter machen. Es hat ja lange gedauert bis ich dich aus der Reserve gelockt habe. Ich dachte schon Du willst mich gar nicht ficken.” Wir verließen die Dusche und griffen unsere Handtücher. Ich sah ihn an und erwiderte, „ Du hast mich um den Verstand geblasen. Schon seit gestern. Und dann bist Du gestern abend einfach eingeschlafen. Ich hätte es mir beinahe selber gemacht.” „Warum hast Du mich denn nicht richtig überredet?” fragte er mit einem bedauernden Gesichtsausdruck. „Du hast so ruhig neben mir gelegen, da habe ich mir gedacht, dass Du eine ruhige Nacht gebrauchen kannst,” sagte ich und trocknete mich weiter ab. Er sah mich an und kam auf mich zu und ergriff meinen Schwanz, dabei sagte er zu mir, „Für deinen Schwanz bin ich immer zu haben.” „Gut zu wissen!” grinste ich ihn an., „aber wir müssen uns jetzt leider fertig machen, da mein Bekannter gleich kommt. Er gab einen bedauernden laut von sich, fing aber trotzdem an sich abzutrocknen. Wir zogen uns danach etwas an und deckten gemeinsam den Kaffeetisch. Um drei Uhr kam mein Bekannter. Er hatte sich fast garnicht verändert, seit ich ihn das letzte mal gesehen hatte. Immernoch sportlich gekleidet und gut aussehend. Wir begrüßten uns herzlich. Während des Kaffee trinkens, besprachen wir was alles bisher vom Mike´s Anwalt unternommen worden war. Axel, so heißt mein Bekannter, machte sich reichlich Notizen. Dann sagte er, „Dein Anwalt, Mike, hat so einiges nicht gemacht. So zum Beispile ein Ärztlichen Attest eingeholt, von dem Mädchen. Oder die Schüler aus deiner Sportstunde befragt und, und und! Wenn Du damit einverstanden bist, werde ich deinen Fall jetzt übernehmen. Ich kläre gleich Morgen alles mit deinem alten Anwalt. Vielleicht könntest Du morgen Nachmittag in meine Praxis kommen. Dann weiß ich schon einiges mehr.” Mike stimmte zu. Danach gingen wir zum gemütlichen Teil über.

Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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