Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.