Rihanna – Rated X
Autor: spikey (unter demselben Titel veröffentlicht und von mir nur übersetzt/bearbeitet)
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Irgendwie muss jeder mal abschalten und Rihanna, die sich gerade auf Welttournee in England befand, gelang es am besten, wenn sie ganz für sich allein war. Der Strand, an dem sie sich befand, war perfekt dafür geeignet. Die Einzigen menschlichen Wesen in ihrer Nähe waren Max und Leroy- zwei riesige Dunkelhäutige Männer vom Typ Schrankwand, die Rihannas Management als Bodyguards für ihre Tour angeheuert hatte. Von Leroy war auch der Tipp gekommen, hierher zu fahren. Er war in einem Dorf kaum einen Kilometer entfernt aufgewachsen und kannte deshalb die Umgebung wie seine Westentasche. Die wenigen anderen Leute, denen sie auf dem Weg vom Parkplatz hierher begegnet waren hatten der berühmten Sängerin aus der Karibik keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt und sie rekelte sich entspannt im von der Sonne erhitzten Sand. Der Bikini den sie heute trug war schneeweiß und für Rihannas Verhältnisse beinahe dezent. Sie genoss es sich einfach nur zu entspannen, ohne den Paparazzi nackte Haut für Bilder in der Klatschpresse liefern zu müssen.
Der warme Sand fühlte sich großartig zwischen ihren Zehen an, doch nach einer Weile spürte sie ein nur allzu menschliches Bedürfnis. Schon bei ihrer Ankunft hatte Rihanna zwei Flaschen Wasser getrunken, um der ungewöhnlichen Hitze des englischen Sommers vorzubeugen, was jetzt seine Konsequenzen forderte. Sie drehte den Kopf und sah hinüber zu Leroy.
„Hey, ich muss mal…”
Der Mann nickte und griff nach dem kleinen Funkgerät, um mit dem Fahrer der Limousine Kontakt aufzunehmen. „Ein Stück weiter den Strand runter gibt es ein Restaurant. Die müssten schon offen haben.” Doch seine Chefin schüttelte mit dem Kopf.
„Ach was. Ich gehe einfach hier zwischen die Dünen und hocke mich hinter einen Busch.”
Leroy lachte, als sie tatsächlich aufstand und sich auf den Weg machte. „Hey! Warten Sie… Ist das eine gute Idee?”
„Was soll den passieren”, fragte sie, ohne sich umzusehen. „Wir haben den ganzen Tag keine drei Leute gesehen.” Damit hatte sich das Thema erledigt. Der Boss hatte gesprochen und Leroy blieb mit Max dort sitzen wo er war.
Rihanna wanderte für eine gute Minute durch die Dünen, bis sie einen geeigneten Platz fand, der durch hohe Büsche jedem eventuellen Beobachter die Sicht versperrte. Überzeugt, dass kein Spanner etwas sah, hockte sie sich runter und zog das Höschen des Bikinis zur Seite, um ihre verschwitzte Pussy zu entblößen und der Natur ihren Lauf zu lassen. Einem Impuls folgend sah sie sich erneut um. Durch das dichte Blattwerk des Busches konnte die Sängerin einen Blick auf die beiden Bodyguards erhaschen, die zu ihrer Überraschung nicht länger alleine waren. Eine Blondine hatte sich dazu gesellt und saß nun zwischen ihnen. Rihanna grinste. Es schien, dass zwei riesige Schwarze die Maßanzüge am Strand trugen doch eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Das Gefühl sich hier in der Öffentlichkeit zu erleichtern war irgendwie erregend, dass musste sie sich eingestehen. Die Beiden schienen mit dem Neuankömmling zu reden, doch der seewärts gerichtete Wind trug die Worte fort von ihr, so dass Rihanna nichts von der Unterhaltung mitbekam. Die Blondine war relativ klein. Im Vergleich zu den Männern konnte man sie beinahe für ein Kind halten. Rihanna schätzte sie im Teenageralter, auf keinen Fall älter als zwanzig, obwohl man sich heutzutage dessen ja kaum sicher sein konnte. Sie trug ein blaues T-Shirt, einen Rock mit Karomuster und Sneaker an den Füßen. Das Gesamtbild sprach ganz klar, dass es sich um das typische Mädchen vom Land handelte.
Die Hitze half nicht im Geringsten, das kribbelnde Gefühl in ihrer Spalte zu ignorieren und Rihanna stellte sich unweigerlich vor, welcher ihrer Bewacher untenrum wohl besser ausgestattet war. Sie wusste mit Sicherheit, dass eine ihrer Tänzerinnen in der vergangenen Woche einen One-Night-Stand mit Max gehabt hatte und Tatsache war ebenfalls, dass besagte Tänzerin die nächsten drei darauffolgenden Shows wegen Schmerzen im Unterleib verpasst hatte, was einiges an Vermutungen zuließ. Rihanna war mehr als neugierig und hätte ihn nur zu gerne selbst getestet, aber verlässliche Angestellte waren schwer zu finden und wann auch immer sie mit ihnen fickte wurde die alltägliche Zusammenarbeit kompliziert, weshalb die Sängerin es sich immer für das Ende einer Tour aufsparte und die Beine sozusagen als Abschiedsgeschenk breit machte.
Leroy schaute in Richtung der Dünen. Seine Hand wanderte in die Tasche des Jacketts und zog etwas hervor, dass Rihanna als einige Banknoten identifizierte, die er dem Mädchen hinhielt. Diese nickte und steckte es ein. Der dunkelhäutige Riese streichelte ihr über die Wange. Sein Blick ging immer wieder zwischen der Blonden und den Dünen hin und her, wohl aus Sorge seine Chefin könnte jeden Augenblick zurückkehren. Was ging hier vor sich? Rihannas Aufregung wuchs. Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und warf das teure Designerstück achtlos beiseite in den Sand. Hinter dem Mädchen war Max aufgestanden, zog sich die Jacke aus und öffnete den Gürtel. Hose und Boxershorts fielen der Schwerkraft zum Opfer, als er sie abstreifte. Aufgrund jahrelanger Erfahrung mit zahlreichen Männern konnte Rihanna selbst aus der Entfernung sagen, dass sie es hier mit mindestens zwanzig Zentimetern zu tun hatte, die der Mann mit sich herumschleppte, wenn nicht noch mehr. Er legte seine Hände auf die Schultern des Mädchens, was sie dazu veranlasste sich umzudrehen. Sie sah zu ihm auf, beugte sich vor und verleibte sich seinen Prügel, ohne zu zögern ein. Leroy blieb währenddessen nicht untätig. Er erhob sich ebenfalls, um störende Kleidung zu entfernen.
Rihanna folgte der Szene ebenso ungläubig wie erregt. Wie lange dachten die Beiden, dass sie zum Pinkeln brauchen würde? Dann keuchte sie auf, als es Leroy endlich gelang die lästige Hose loszuwerden. Sein Schwanz war noch größer als der seines Kollegen. Fünfundzwanzig, vielleicht sogar an die dreißig Centimeter sprangen Rihanna ins Auge. Ein perfekter, von dicken Venen überzogener Phallus, den sich ihr Bodyguard jetzt mit sichtlichem Genuss wichste, um ihn hart zu machen.
Das blonde Mädchen tat bestimmt sein bestes, aber trotz aller Bemühungen gelang es ihr nie mehr als etwa zwei Drittel von Max Prügel in ihrem Mund unterzubringen, was nach Meinung der Sängerin, die gebannt zusah, immer noch recht beeindruckend war für so ein Alter. Rihanna rutschte in ihrem Versteck ein wenig zur Seite und kniete sich hin. Ohne das Geschehen aus den Augen zu verlieren, wanderte ihre Hand nach unten und begann an ihren Schamlippen zu spielen, die vom Urin und ihrer Geilheit feucht waren. Ein großer Teil von ihr wäre am Liebsten aufgesprungen, um dort rüber zu rennen und sich dem Spaß anzuschließen, aber letztendlich siegte die Neugierde darüber, was ihre zwei Leibwächter wohl mit der kleinen Weißen anstellen würden.
Max zog seinen vor Spucke triefenden Schwanz aus dem Mund des Mädchens und sie begann damit beide Männer gleichzeitig zu wichsen, zwischen denen sie nun kniete. Worte wurden gewechselt, dann drehte sie ihren Kopf mal nach links und mal nach rechts, um nacheinander die Lippen über eine pralle Eichel zu stülpen und Max sowie Leroy abwechselnd in den Genuss eines Blowjobs kommen zu lassen. Eventuell hatte ersterer genug davon und trat hinter sie. Mit den Händen unter ihren Achseln hob er das Mädchen mit einer Leichtigkeit hoch, die sie wie eine Feder erschienen ließen. Erstaunlich flink zogen seine Pranken ihr das T-Shirt über den Kopf und enthüllten zwei kleine, aber feste Brüste, für die ein BH reine Verschwendung gewesen wäre. Während seine Finger ihr zartes Fleisch kneteten, hob Leroy den Rock des Mädchens an, entfernte das pinkfarbene Höschen und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, wo zwei Finger ohne Kraftaufwand in ihrer haarlosen Spalte verschwanden.
Trotz des leichten Windes drang das laute Aufstöhnen des Mädchens bis zu Rihannas Versteck, als die Leibwächter simultan begannen, Brüste und Pussy der Kleinen mit starken Fingern zu bearbeiten. Die Sängerin legte jetzt selbst einen Zahn zu. Sich mit dem linken Arm im Sand abstützend, kniete sie fast in der Doggystyle Position und schob sich gleich drei Finger in ihre klatschnasse Spalte, während ihr Daumen über den vor Erregung harten Kitzler rubbelte.
Leroy hatte sich hingesetzt. Sein Prügel zeigte kerzengerade nach oben, als das Mädchen sich krabbelnd auf ihn zubewegte, um so viel wie möglich von dem fetten Teil zwischen ihre Lippen zu bekommen. Hinter ihr drapierte Max den Rock auf ihren Hüften und hatte so freie Sicht auf die Scham der Kleinen, welche vor Nässe im Sonnenlicht glitzerte. Seine Hände streichelten kurz über ihren zierlichen Hintern, bevor er mit Zeige- und Mittelfinger in sie eindrang.
Vor lauter Geilheit fast außer sich, passte Rihanna die Geschwindigkeit ihrer eigenen Finger denen von Max an, der die junge Blonde schnell und immer tiefer zu ficken begann, bevor er seinen Schwanz an deren Spalte führte und in einem einzigen Rutsch, bis zum Anschlag in sie hinein stieß. Leroys Prügel flutschte aus ihrem Mund, als der Kopf des Teenagers nach oben fuhr. Sie gab einen Schrei von sich, der zu gleichen Teilen Lust und Schmerz enthielt. Dann stürzte sie sich sofort wieder auf Leroys Prügel, um ihn gehorsam zu lutschen, während Max sich in ihr austobte. Rihanna war extrem beeindruckt. Sie selbst war über zwanzig gewesen und benötigte etwa die gleiche Anzahl von Sexpartnern, bevor sie einen Schwanz dieser Größenordnung vertragen konnte, der bis zu den Eiern in sie gerammt wurde.
Es hatte den Anschein, dass Max sich nicht nur mit junger Pussy zufriedengeben wollte. Ohne damit aufzuhören die Kleine zu ficken, umkreiste sein Daumen die winzige Rosette des Mädchens und wurde schließlich hineingedrückt. Leroy am anderen Ende schien den Blowjob zu genießen. Er beugte sich vor, um die kleinen Brüste der Blonden zu massieren, die bei jedem Stoß seines Kollegen erzitterten. Das Mädchen knurrte und stöhnte jetzt pausenlos. Ihre Fingernägel gruben sich in Leroys Schenkel und ihre Beine begannen unkontrolliert zu zucken.
In perfekter Synchronisation mit dem Objekt ihres Voyeurismus kam auch Rihanna zum Höhepunkt. Ein kräftiger Strahl Lustsekret schoss aus ihrer Pussy, lief über die wichsenden Finger und tropfte letztendlich in den Sand, wo es sich mit dem Urin aus ihrer Pinkelpause vermischte, der dabei war zu versickern. Der Orgasmus hatte starke Schwindlegefühle bei ihr ausgelöst, aber Rihanna behielt die Szene vor sich trotz allem im Blick und sie wollte keine Sekunde verpassen. Ihre Hand war mittlerweile von Urin, Fotzensaft und Sand bedeckt. Doch das störte sie kaum, als Sie sie erneut in sich hineinstieß. Die Pussy brannte noch immer vor Geilheit und die Sängerin brauchte weitere Höhepunkte. Egal wie.
Das Trio am Strand hatte währenddessen eine Verschnaufpause eingelegt. Max und Leroy gestikulierten und erhielten von dem knienden Mädchen ein gelegentliches Nicken als Antwort. Als sie aufstand, konnten ihre zitternden Beine sie kaum tragen. Von Max schwarzem Zaunpfahl gefickt zu werden zeigte Wirkung. Das Mädchen trat zwischen die Männer und man konnte sehen, dass sie ihnen gerade mal bis zur Schulter reichte. Wieder war es Max der hinter sie trat und die Kleine scheinbar mühelos hochhob. Dieses Mal winkelte sie jedoch die Knie an und spreizte die Schenkel, um Leroy besseren Zugang zu gewähren, der sich vor sie stellte. Mit einem Zwinkern gab er seinem Kollegen zu verstehen, dass soweit war und Max ließ sie hinab. Stück für Stück verschwand Leroys Monsterschwanz in ihrer nassen, blankrasierten Pussy, trieb dem Mädchen die Luft aus den Lungen und sorgte dafür, dass sie sich verzweifelt an seinen muskulösen Hals klammern musste. Kurz darauf war es aber nicht der Bodyguard, sondern das Mädchen, welches mit schlangengleichen Bewegungen ihren Körper in Wallung versetzte. Sie fickte sich quasi selbst auf dem massiven Schwanz des Schwarzen, während Max zusah, bevor er wieder seinen Daumen an ihre Rosette führte und eindrang. Es benötigte nur wenige, tiefe Stöße bis er zufrieden war. Statt des Daumens führte er nun seinen Prügel an ihren Hinterausgang und stieß zu.
Der heftige Aufschrei des Mädchens musste weit zu hören gewesen sein und sorgte bei Rihanna für einen weiteren, heftigen Orgasmus. Diese beiden riesigen, dunkelhäutigen Männer, die dieses im Vergleich winzige, weiße Mädchen fickten… Der Anblick war so großartig, so obszön, dass die Sängerin das Gefühl hatte, nur noch aus Geilheit zu bestehen.
Die Männer hatten jetzt endgültig die Kontrolle beim Fick übernommen und stießen in absoluter Harmonie in die Löcher des Teenagers hinein, der zwischen ihnen eingeklemmt war und sich hilflos an Leroy festhielt. Rihanna wusste nichts über diese Kleine oder was sie in ihrem bisherigen, vermutlich kurzen Leben erlebt hatte, aber… FUCK! Sie ertrug das erbarmungslose Gerammel der beiden Schwarzen wie eine Professionelle. Wie ein Pornostar, der seinen Arbeitsalltag damit verbrachte, sich ausschließlich von Schwänzen der Kategorie zwanzig Zentimeter und mehr begatten zu lassen… bei ihrem Anblick konnten keine Zweifel aufkommen, dass sie es liebte so genommen zu werden.
Rihanna hielt es einfach nicht länger aus. Sie musste unbedingt dort rüber und den Dreien von nahem zusehen. Sie musste das klatschende Geräusch, wenn die Männer in das Mädchen eindrangen aus nächster Nähe hören und den Geruch ihrer jungen Fotze in der Nase haben…
Plötzlich hörte sie ein Rascheln unmittelbar neben sich und bevor die Sängerin reagieren konnte, wurde sie mit dem Gesicht voran nach unten gedrückt. Jemand lag auf ihr und hielt sie mit stählernem Griff fest. Jemand der sein ganzes Körpergewicht einsetzte, um sie an Ort und Stelle zu halten und ihr die Luft aus den Lungen presste. Ihr Mund füllte sich mit Sand, als sie verzweifelt versuchte zu atmen, bis sich der Angreifer einsichtig zeigte. Rihanna spürte wie kräftige Finger ihre kurzen Haare packten und ihr Kopf brutal nach hinten gerissen wurde. Sie hustete. Sie spuckte aus und Sand flog zwischen ihren Lippen hervor, doch mehr Bewegungsfreiheit wurde ihr trotzdem nicht gewährt. Wer auch immer sie festhielt musste größer und kräftiger als sie selbst sein. Heißer Atem drang an ihr Ohr, als der Typ flüsterte:
„Wenn du auch nur ein einziges Wort von dir gibst, schlitze ich dir die Kehle von einem Ohr bis zum anderen auf. Hast du das verstanden?”
Der Anblick eines langen Jagdmessers, das in ihrem Augenwinkel auftauchte, ließ sie panisch nicken.
„In Ordnung. Pass jetzt gut auf… Die Kleine, die dort drüben von deinen Neandertalern gefickt wird, ist meine Stieftochter. Niedliches Ding, oder? Wir ziehen diese Nummer eigentlich ständig ab. Ich bringe sie an irgendeinen abgelegenen Ort, wo sie ihre L0lita Show abzieht… Es gibt immer einen Typen, der dumm genug ist, den Köder schluckt und sie fickt… Währenddessen mache ich fleißig Bilder und verkaufe sie ihm anschließend, oder benutze sie als Druckmittel, wenn er sich weigert zu zahlen. Ist doch ein nettes Geschäftsmodell, oder? ODER?”
Rihanna war gar nicht in der Lage klar zu denken. Ihr zustimmendes Nicken erfolgte wie auf Autopilot.
„Sie ist so ein braves Mädchen, meine Kleine”, fuhr die Stimme mit einem seltsam stolzen Klang fort. Für meinen Geschmack steht sie ein bisschen zu sehr auf dunkles Fleisch, wenn du verstehst was ich meine. Aber was solls… Was zählt ist schließlich das Ergebnis. Ehrlich, ich kann kaum glauben, dass deine beiden Affen keinen Verdacht geschöpft haben. Welches Mädchen in dem Alter ist es schon gewohnt sich von zwei Niggern gleichzeitig ficken zu lassen? Andererseits… Wie die Klügsten sehen sie ja nicht gerade aus, stimmts? Scheiße, ich lasse es mir von ihr besorgen, seit ich vor zwei Jahren mit ihrer Mutter zusammengezogen bin und die dumme Schlampe hat bis heute nicht die geringste Idee, zu was für einer Hure ihr Lämmchen sich entwickelt.”
Er kicherte und rutschte etwas hin und her, so dass Rihanna die stahlharte Erektion des Typen in ihrem Kreuz spüren konnte.
„Um eines von vornherein klarzustellen: Ich weiß genau wer du bist! Ich habe Fotos von dir beim Pissen… Ich habe Fotos von dir, wie du an dir rumspielst UND… Ich habe Fotos von deinen Affen, die meine Kleine ficken. Wenn irgendwas davon an die Öffentlichkeit gelangt, kannst du dich von deiner Karriere auf ewig verabschieden und für deine Jungs da drüben heißt es ab in den Knast. Stimmst du mir da zu?”
Eingeschüchtert nickte die Sängerin erneut.
„Unter normalen Umständen würde ich dir jetzt ein Vermögen abknöpfen. Aber Hannah dabei zuzusehen wie sie ihre Nummer abzieht hat mich verdammt geil gemacht. Was hältst du davon, wenn ich es deinem schwarzen Arsch so richtig schön besorge, während wir ihr zusehen und dafür bekommst du einen kleinen Preisnachlass?”
So vehement, wie es ihr in der eingeschränkten Bewegungsfreiheit möglich war, schüttelte Rihanna den Kopf.
„Tja, da hast du leider Pech, Süße. Ich werde es nämlich trotzdem machen…”
Noch immer unfähig sich zu rühren und verzweifelt nach Luft ringend, spürte sie wie seine Hand nach unten wanderte und sich die Hose über die Hüften streifte. Dann presste sich sein Schwanz zwischen ihre Gesäßhälften. Er wird es tun, schoss es ihr durch den Kopf. Der Typ wird mich verge… Sie unternahm einen letzten, verzweifelten Versuch sich zu befreien, doch ihre Kraftreserven reichten einfach nicht aus. Der Unbekannte rammte ihren Kopf mit dem Gesicht voran in den feuchten, stinkenden Sand und alles was sie noch sah, waren Sterne. Die Welt hörte auf zu existieren. Alles was sie spürte, war der Schwanz des Mannes, der sich rücksichtslos seinen Weg in ihre Hintertür bahnte.
Sich anal ficken zu lassen war ihr nicht fremd. Viele Kerle standen darauf und Rihanna war sich ihrer physischen Attribute mehr als bewusst. Doch für gewöhnlich geschah es einvernehmlich und unter Mithilfe von Gleitmittel… Zum Glück verfügte der Kerl nicht mal ansatzweise über das Equipment, welches Max und Leroy ihr Eigen nannten, aber es genügte, um sie schmerzerfüllt aufschreien zu lassen, was jedoch ohne Konsequenzen blieb, weil ihr Gesicht im Sand steckte.
Sobald sein Schwanz ihren Schließmuskel überwunden hatte begann er sie schnell, hart und unbarmherzig ficken. Soweit es ihn betraf war die dunkelhäutige Schönheit nur ein Loch im Boden. Allein dafür da, damit sein Prügel sich austoben konnte. Erneut packte er ihre Haare, riss Rihannas Kopf zurück und wischte ihr den Sand von den Augen.
„Braves Mädchen”, grunzte der Mann. „Braves Mädchen. Als Belohnung lasse ich dich weiter zusehen, wie deine Affen meine Hannah ficken.”
Trotz der Situation, in der sie sich befand, spürte Rihanna wie ihre Pussy wieder feucht wurde und zwang sich die Augen zu öffnen. Der blonde Teenager hockte mittlerweile auf Leroys Schoss, während Max Schwanz in ihrer Kehle steckte. Wie sehr wollte die Sängerin in diesem Moment mit der Kleinen die Plätze zu tauschen… Wie sehr wollte sie von den beiden Leibwächtern wie ein Spielzeug benutzt und rangenommen werden, während ihr Körper Verrat beging und sich ein Orgasmus unaufhaltsam abkündigte. Rihanna wünschte sich, dass es nur an der Szene vor ihr lag, doch sie musste sich eingestehen, dass es ausschließlich an dem Schwanz lag, der in ihr steckte und ihren Arsch mit erbarmungslosen Stößen missbrauchte. Ohne es zu registrieren, fing sie an ihre Hüften zu bewegen und dem Eindringling willig entgegen zu kommen.
„Du verdammte schwarze Fotze…”, knurrte er ihr ins Ohr. „Du lässt dich in den Arsch ficken, während vor deinen Augen ein Mädchen, dass kaum alt genug ist einen BH zu tragen rangenommen wird und es macht dich geil! Du dreckige… wertlose… perverse… NIGGER HURE!!!”
Rihannas Verstand folgte dem Beispiel ihres Schließmuskels und verriet sie, als die Sängerin unfreiwillig und doch der Wahrheit entsprechend nickte.
„Ist dies etwa, was du tust, wenn du auf der Bühne stehst und deine billigen Songs trällerst? Siehst du dir all deine kleinen Teeny Fans im Publikum an und stellst dir vor, wie sie von deinen Affen gefickt werden? Ist es so?”
Das entsprach keineswegs der Wahrheit. Aber Rihanna wusste, dass von nun an genau DAS geschehen würde, wann immer sie vor Publikum auf einer Bühne stand. Etwas tief in ihr wünschte es sich von ganzem Herzen! Sie stellte sich vor einen Auftritt in einer ausverkauften Arena zu haben. Sie blickte über ein Meer von Menschen, dass nur aus Teenager Mädchen bestand und jede einzelne von ihnen wurde bis zum Anschlag gefickt von muskulösen schwarzen Männern, die allesamt ein Crew T-Shirt trugen.
Rihanna spürte einen Stich im Unterleib, als der Angreifer an Tempo zulegte. Sie biss sich auf die mit Sand bedeckten Lippen und knurrte wie ein Tier. Hoffentlich kommt nicht ausgerechnet JETZT jemand vorbei und sieht uns- erklang eine Stimme in ihrem Hinterkopf. Sie wollte keine Hilfe… sie wollte nicht gerettet werden… Irgendwie ahnte die Sängerin, dass der stechende Schmerz seine Ursache in der Zerstörung ihres Rektums hatte, doch ein Orgasmus von bisher ungeahnter Wucht ließ sie alles andere vergessen. Wann immer Rihanna unter normalen Umständen Analsex hatte, sorgte sie für gewöhnlich mit der Hand am Kitzler für zusätzliche Befriedigung, aber darauf verzichtete sie jetzt. Sie wollte nur benutzt werden. Benutzt von dem Mann, der sie angegriffen und überwältigt hatte. Der Mann, der sie gerade sodomierte und die dunkelsten, perversesten Fantasien in ihr freigesetzte. Sie konnte spüren, wie er in ihr kam und sein Sperma mit Wucht tief in ihre Eingeweide spritzte. Ein debiles, vor Lust und Befriedigung verzerrtes Grinsen legte sich auf ihre Lippen, unmittelbar bevor der Faustschlag des Unbekannten ihren Hinterkopf traf und ihre Lichter ausgingen…
Rihanna wusste nicht, wie lange sie ohne Bewusstsein gewesen war, als sie die Augen öffnete und ihren schmerzenden Körper auf den Rücken rollte. Von dem Angreifer fehlte jede Spur. Lediglich eine eingetrocknete Pfütze aus Sperma, Urin und ein wenig Blut zwischen ihren Schenkeln war geblieben. Ihr Arsch brannte wie Feuer, doch das war ihr egal. Sie sah sich um. Auch von dem Mädchen war nichts mehr zu sehen. Max und Leroy näherten sich ihrer Position mit schuldbewussten Minen im Gesicht. Die Sängerin zog sich das ausgeleierte Bikinihöschen wieder an und spürte sofort, wie es sich mit den Flüssigkeiten vollsog, die aus ihren wunden Körperöffnungen liefen. Unsicher begab sie sich auf die Füße, um wankend ihren Leibwächtern entgegen zu gehen.
Rihanna hatte keinen Zweifel daran, dass es ein leichtes werden würde die beiden zu überzeugen diesen Ort am morgigen Tag erneut aufzusuchen…