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Leckere Mama

Leckere Mama



Monika sah auf die Uhr. Ihr Sohn Thomas würde in etwa 15 Minuten zuhause sein. Sie war gerade damit beschäftigt, ihre rasierte Muschi durch ihren schwarzen Seidenslip zu massieren. Die Erregung und die Fantasie in ihrem Kopf ließ sie aufstöhnen. Heute war der Tag, an dem sie ihren Plan in die Tat umsetzen wollte.

Monika war gerade 45 Jahre alt geworden. Sie war schlank und hatte eine sexy Figur. Ihre langen glatten Haare umspielten ihre Schultern und ihren schönen festen Busen. Sie war sehr sportlich und hatte sich wirklich gut gehalten. Immer wieder wurde sie von Männern und auch von Frauen wegen ihres Aussehens angesprochen. Aber seit einiger Zeit hatte sie nur einen Mann im Sinn und das war ihr 18 jähriger Sohn Thomas. Sein Vater hatte sie beide vor 6 Jahren verlassen und wohnte jetzt in einer anderen Stadt.

Sie war sich sehr wohl bewusst, dass sie ein absolutes Tabu vorhatte, aber sie konnte nicht anders. Sie fühlte nun mal so für ihren Sohn. Erst vor ein paar Tagen war wieder etwas passiert, was sie in ihrem Beschluss weiter bestärkt hatte. Sie hatten sich nachts auf dem Weg zum Badezimmer getroffen. Monika hatte nur eines ihrer fast durchsichtigen Negligees ohne Höschen getragen und Thomas war völlig nackt aus der Toilette kommen. Es war ihr nicht entgangen, dass er bei ihrem Anblick sofort einen Ständer bekommen hatte und leider sofort an ihr vorbei in sein Zimmer gelaufen war.

Thomas sah sehr gut aus. Er war dunkelblond und hatte mittellanges leicht lockiges Haar. Sein 1,8m schlanker und sportlicher Körper war so jugendlich und makellos. Er erinnerte sie so sehr an seinen Vater. So hatten sich ihre dunklen Gedanken verfestigt.

Was Monika nicht wusste war, dass ihr Sohn sich in der Nach noch beim Gedanken an seine Mutter selbst befriedigt hatte. Er hatte natürlich immer gewusst, dass seine Mutter sehr sexy war. In seiner Pubertät hatte er mehrfach ihre schmutzige Wäsche durchwühlt und an ihren benutzen Höschen und BHs gerochen. Er liebte ihren Duft. Er wollte eben wissen, wie Frauen riechen. Aber das war nur der Anfang.

Monika hatte schon vor einiger Zeit bemerkt, dass sich die Art, wie ihr Sohn sie ansah geändert hatte. Sie hatte immer vermutet, dass sie ihn zu sehr bemuttern würde, aber dann war ihr aufgefallen, dass ihr z.B. Höschen fehlten die sie in die Wäsche getan hatte oder dass ihre Schubladen unauffällig durchwühlt worden waren. Selbst ihre Schuhe standen nicht mehr alle genau dort, wo sie sie abgestellt hatte. Sie hatte es vermutet, war aber am Anfang wenig erfreut, dass ihr Sohn sich mit ihren Kleidern beschäftigte. Aber all dies war besser, als wenn er sich Sachen von jemand anders nehmen würde.

Es waren jetzt noch 10 Minuten, dachte Monika. Wieder hatte sie auf die Uhr gesehen. Vor ein paar Monaten war ihr Sohn mit der Fußballmannschaft ein paar Tage auf einem Turnier gewesen. Diese Zeit hatte sie genutzt, um mehr über ihn und seine Triebe zu erfahren. Als er weg war, war sie in seinem Zimmer. Sie hatte seinen Schrank geöffnet. Auf der rechten Seite war ihr nichts aufgefallen, aber auf der linken Seite waren zwei Schubladen verschlossen. Er war für sie kein Problem gewesen, die Schlösser zu öffnen, weil die Schrankschlösser nichts Besonderes waren. Sie hatte einfach den Schlüssel eines anderen Schrankes im Haus genutzt. Mit etwas Geduld waren die Schubladen dann von ihr geöffnet worden. Sie hatte damals tief durchgeatmet und den Inhalt der ersten Schublade untersucht.

Darin waren diverse etwa Schuhkarton große Schachteln. Der Inhalt war sehr liebevoll sortiert. Sie hatte sich eine Skizze mit der Position gemacht, damit ihr Sohn nicht bemerken würde, dass sie geschnüffelt hatte.

Als sie die erste Box öffnete, lag darin auf einem kleinen Haufen Kleidung das Tagebuch von Thomas. Sie hatte es genommen und entdeckte darunter fein säuberlich verpackt Kopien ihrer Unterwäsche. Aber alles in einer etwas größeren Größe. Thomas musste in ihren bevorzugten Geschäften gewesen sein und sie brauchte keinen Detektiv, um zu erkennen dass alles in seiner Größe war. Sie war verwirrt. Ihr Sohn war ein Transvestit. Was war los mit ihm? Vielleicht konnte sein Tagebuch Licht ins Dunkel bringen. Sie nahm es und lass.

23. März

Mami sieht heute wieder richtig heiß aus. Warum quält sie mich so? Sie hat schon wieder ihre weiße Seidenbluse und ihren engen sexy Lederrock an. Dazu trägt sie die hochhackigen Lederstiefel. Für wen bloß? Sie trifft sich mit Niemand und für die Arbeit ist es auch nicht. Versucht sie mich in ihren Bann zu ziehen? Immer wenn sie sich so anzieht, quält sie mich. Ich kriege immer einen Ständer, wenn sie so hier rumläuft und ich kann ihn kaum verstecken. Ich habe mich entschieden loszugehen und die gleichen Kleider für mich zu kaufen. Vielleicht kann ich so den Druck abbauen, alles andere wäre i*****l.

24. März

Ich habe schon wieder Mamas Wäsche durchwühlt. Die Etiketten habe ich mir notiert. Mit meinen Ersparnissen werde ich mir die gleichen Sachen kaufen.

25. März

Es war nicht leicht, in all diese Läden zu gehen. Aber ich habe alles gekriegt, was ich gesucht habe. Zuhause hab ich dann ein paar von ihren Höschen und Strümpfen genommen. Ich habe alles angezogen, genau wie sie. Ich war so erregt und so hart. So etwas Wildes habe ich noch nie gefühlt. Ich hab mir vorgestellt, dass ich Ma sei und dass ich versuchen würde, meinen Sohn zu verführen. Es war geil. Ich finde es aber abstoßend. Dieses Gefühl kann nicht richtig sein. Ich habe solche Angst, dass sie alles herausfindet. Was würde sie von mir denken, wenn sie wüsste, dass ich sie so sehr begehre?

Monika ließ das Buch sinken und sah auf die Kleidung in den Schachteln. Es waren alles Kopien ihrer Sachen. Sie war unglaublich geschockt und gleichzeitig unheimlich erregt.

Seit dieser Entdeckung war sie mit sich in einer Art Kampf. Was sollte sie tun? Sollte sie ihm all dies vorwerfen und ihn auffordern, sich zu ändern? Vielleicht sollte sie aber auch gar nichts machen? Er wusste ja nicht, dass sie alles wusste.

Es gab ein paar Möglichkeiten, aber sie konnte die Gefühle für ihren Sohn auch nicht einfach ignorieren. Diese Lustgefühle für ihn. Seinen harten Schwanz. Dieses Tagebuch. Die Kleidung. Sie fühlte sich durch alles noch mehr angezogen und erregt. Jetzt Masturbierte sie noch mehr und dachte dabei nur an ihren Sohn. Sie wurde fast wahnsinnig. Es musste etwas passieren. Wenn Thomas sich nicht traute, den ersten Schritt zu machen. Es wurde ihr jetzt klar, dass sie diesen ersten Schritt tun musste und sich damit selbst vielleicht in einen Abgrund bewegen würde.

So entwickelte sie diesen Plan, den sie jetzt und hier in die Tat umsetzen wollte. Sie gab ihrer Vagina eine letzte weiche Massage. Sie war erstaunt, wie maß ihr Höschen mittlerweile geworden war. Es war so feucht. Sie war so feucht. Dann zog sie es aus und legte es deutlich sichtbar auf ihr Bett, gleich in der Nähe der Tür. Als Nächstes nahm sie sich ein identisches Höschen und stopfte es in ihre Handtasche.

Jetzt hörte sie das Taxi, mit dem Thomas kommen würde. Sie prüfte noch mal den Sitz ihres Rockes und ihrer Bluse. Alles war in Ordnung und sie ging hinunter ins Wohnzimmer. Dann zog sie die braunen hochhackigen Lederstiefel an und ging in Richtung Haustür. Sie musste nervös schlucken, als Thomas diese öffnete.

„Hallo Schatz”, sagte sie. „Ich will etwas shoppen gehen und bin bestimmt nicht vor sieben heute Abend zurück.”

Jetzt drückte sie sich an Thomas, nahm eine seiner Hände führte sie leicht an ihre Brust und küsste ihn vorsichtig auf den Mund. Als sie seine weichen Lippen mit ihren berührte, hoffte sie dass seine Hand ihren schönen Busen anfassen würde, aber er war wie immer zurückhaltend.

Der Moment war vorüber. Die Chance vertan.

„Wir sehen uns”, sagte sie lächelnd zum Abschied, während sie durch die Tür ging. Dann fuhr sie direkt ins Shopping Center, um dort in der Damentoilette den Slip anzuziehen. Während sie danach in einem kleinen Kaffee etwas trank, fühlte sie wieder die Erregung in sich aufsteigen. Wenn sie gleich nach Hause kommen würde, könnte dies der größte Fehler ihres Lebens sein oder der Start in die heißeste Episode.

Sie musste sich einen großen Schub geben, um aufzustehen, zum Auto zu gehen und nach Hause zu fahren. In ihrer Einkaufstasche hatte sie spezielle Geschenke für Thomas und auch für sich. Aber nur, wenn alles nach Plan verlaufen würde.

Sie parkte etwas von ihrem Haus entfernt und ging zu Fuß. Ihr fiel sofort auf, das im Obergeschoss einige Gardinen zugezogen waren. Es sah aus, als hätte er angebissen. Der Köder war natürlich das Höschen auf ihrem Bett gewesen. Sie hatte vermutet, dass ihr Sohn nach der intimen Begrüßung durch seine Mutter in seinem Lieblingsoutfit vielleicht in ihr Schlafzimmer gehen würde. Dort würde er dann das Höschen auf dem Bett finden und sich als Monika verkleiden. So hatte sie es sich vorgestellt.

Leise öffnete sie die Haustür. Sie schlich hinein und lauschte. Er war in seinem Zimmer. Vorsichtig und leise ging sie die Treppe nach oben und linste um die Ecke. Sie wurde mit dem Anblick ihres Sohnes belohnt, der gekleidet wie seine Mutter durch ihr Zimmer lief. Monika sah, dass er unter der weißen seidenen Bluse einen schwarzen BH trug.

„Du kleine Schlampe. Schwarze Unterwäsche unter weißer Kleidung”, dachte sie. Außerdem fiel ihr auch auf, dass Thomas Po in dem engen Rock sehr betont und sexy wirkte. Er war von Hinten ein richtig knackiger Anblick. Mit einer Hand rieb er gerade seinen Penis durch den Stoff des Rockes. Seine Erregung war deutlich sichtbar. Jetzt öffnete er den Reißverschluss und strich über das Höschen, stöhnte und sagte:

„Oh Gott Mama, Dein Fotzensaft auf Deinem Höschen fühlt sich so gut auf meinem Schwanz an.”

„Er hat also mein Höschen gefunden und angezogen”, dachte Monika.

Ihr Herz klopfte bis zum Hals als sie langsam und leise in das Zimmer ging. Sie musste diesen Zug nun tun. Dann stand sie neben ihrem Sohn. Der hatte seine Augen geschlossen und gab sich ganz seiner Fantasie hin. Monika, legte ihre Hand auf seinen Po und er zuckte zusammen.

„Danke für das Kompliment. Ich hoffe, mein Höschen fühlt sich gut an”, sagte sie und lächelte.

Thomas wurde rot.

„Ma!….ICH; ICH KANN DAS ERKLÄREN…………”. Sie musste fast lachen.

Thomas zitterte und stand unter Schock. Sie hatte ihn in der Hand. Sie dreht ihn zu sich und küsste ihn. Es war ein leidenschaftlicher Kuss. Während sie dies tat, entspannte er sich merklich, so dass sie seine Hand nehmen konnte und sie auf ihren Po legte. Dann legte sie ihre Hand zärtlich auf seinen Penis und fing an, ihn durch das feuchte Höschen zu massieren. Sie fühlte ihre eigene Erregung fast explodieren und gleichzeitig, dass ihr Sohn unter ihrer Hand noch härter wurde. Sie hielt ihren Preis in der Hand den Preis für die Verführung ihres eigenen Sohnes.

Jetzt nahm sie seinen Schwanz heraus. Sie konnte die Wollusttropfen fühlen, die sie schon verrieben hatte. Sie roch seine Männlichkeit. Sie fühlte wie er zitterte. Es würde nicht mehr lange dauern. Seine Zunge hatte währenddessen ihren Mund erforscht. Jetzt stöhnte er und sie ging in die Knie. Dann öffnete sie ihren Mund, schaute Thomas in die Augen, leckte ihre Lippen und ließ seinen jungen schlanken Penis in ihren Mund gleiten.

Monika wusste wie sie mit ihrem Mund Lust bereiten konnte. Mit ihrer Zunge umspielte sie sein Teil. Immer wieder leckte sie die Unterseite und ihre Zungenspitze fuhr mal hart mal weich über die Spitze seiner Eichel. Dann und wann stoppte sie und küsste sein Teil, um dann weiter fortzufahren. Während sie dies tat, knetete sie Thomas Arsch durch das Leder des kurzen Rocks.

Thomas fühlte sich im siebten Himmel. Niemals hätte er je gedacht, dass die Frau seiner Träume ihm einen Blasen würde. Diese Frau war seine Mutter. Jetzt stand her vor ihr und war kurz davor ihr seine Ladung in bis in den Hals zu spritzen.

„Ma, Du bist so super geil. Ma, ich komme!” stöhnte er. Monikas Augen wurden größer. Sie hatte ihn dazu gebracht. Sie hatte die Grenze überschritten und jetzt würde er in ihren Mund spitzen. Ein Traum wurde war! Sie lutschte und saugte noch schneller und noch stärker. Thomas konnte nichts tun, um sich weiter zurück zu halten. Beide fühlten wie sein Saft direkt aus seinem heißen Stab in ihren Mund wanderte. Sie hatte noch nicht erlebt, dass ein Mann soviel Sperma in sich hatte. War Thomas noch Jungfrau gewesen? Sie hatte keine Wahl und schluckte etwas von seinem Orgasmus hinunter, aber den Rest behielt sie im Mund. Dann glitt sie nach oben, und öffnete ihren Mund so dass er es sehen konnte. Sie küssten sich leidenschaftlich. Monika hatte sich kurz gefragt, ob ihn ihr Sperma gefüllter Mund stören könnte. Aber es schien ihn nur noch geiler zu machen, denn er saugte sie förmlich aus. Das Sperma schien ihm, zu schmecken. So teilen sie es sich und schluckten. Dann war der Kuss vorbei und beide sahen sich an.

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie hatten sich gefunden und Thomas sprach zu erst:

„Danke, Mama, das war so intensiv. Ich habe solange davon geträumt. Du bist so schön und sexy und deshalb habe ich solche Sachen an.”

Seine Mutter nickte nur, den sie wusste ja durch sein Tagebuch bescheid. Jetzt hielt sie seinen Kopf und sprach: „Liebling, mir ist aufgefallen, dass Du anders für mich empfindest. Ich habe Deinen harten Penis neulich nachts gesehen und ich habe bemerkt, dass Du meine Unterwäsche nimmst. Das Du Dich damit befriedigst. Ich habe mich dadurch nicht schlecht gefühlt, weil Du Dich nach mir gesehnt hast. Ich finde es schön, dass mich jemand so junges wie Du begehrst. Ich war nur immer im Zweifel, was ich tun sollte.”

Monika war so froh über die Geschehnisse, aber sie musste noch etwas ansprechen und außerdem war sie erregt und feucht. Sie konnte kaum erwarten Thomas Penis in sich zu spüren. Also nahm sie ihn an die Hand und sie setzten sich auf das Bett.

„Bevor wir weiter irgendetwas tun, muss Du Dir bewusst sein, dass das was wir getan haben falsch und i*****l ist”, sagte sie und sah ihn ernst an. „Ich weiß”, sagte ihr Sohn „und ich schwöre Dir, dass ich es niemanden erzählen werde. Ich möchte, dass nicht kaputt machen.”

Monika nickte und öffnete dann die Schublade ihres Nachtschranks. Sie nahm eine Creme heraus und reichte sie Thomas. „Nimm das und komm mit”, sagte sie. Sie gingen ins Badezimmer und sie befahl ihm, sich komplett auszuziehen. Sie beobachtete ihn, ihren neuen Liebhaber und Sohn dabei. Dann sollte er sich eincremen und er tat es ohne zu fragen.

Seine Mutter machte dann die Dusche an und sagte ihm, dass er sich seine Arme und Beine, Achseln und Brust abschrubben sollte. Er wusch mit der Creme seine Köperhaare fort. Während er dies tat, ging sie zurück ins Schlafzimmer und machte sich frisch. Sie zog sich andere Kleidung an und da kam Thomas schon in ihr Zimmer. Seine Augen glänzen, als er sie in ihrem seidenen grünen langen Nachthemd sah, was fast bis zum Boden reichte. Dazu trug sie hochhackige grüne Pumps. Sie nahm ihn an die Hand und setzte ihn vor ihren Schminktisch.

„Nun meine Kleine. Mama wird aus Dir jetzt eine Frau machen.” Dabei streichelte sie seinen haarlosen Körper. Jetzt hatte er nur noch sein Kopfhaar und seine Augenbrauen.

„Wir werden so viele geile Abenteuer erleben. Du und ich”, sagte sie und fing an Mascara aufzutragen, dann Makeup, Lippenstift und Lidschatten. Sie lackierte auch seine Finger- und Fußnägel in einer Blauen auffälligen Farbe. Als sie mit der Vorarbeit zufrieden w3r, holte sie schwarze Nylonstrümpfe und zog sie ihrem Sohn an.

Als Nächstes sollte er einen BH mit Brustformen und eine hellblaue Satinbluse, die zum Nagellack passte anziehen. Dazu gab sie ihm ein schwarzes Tangahöschen und einen extrem kurzen schwarzen Rock. Als er alles angezogen hatte, schaute er erstaunt in den Spiegel. Photos

„Oh ich glaube, ich habe gerade meine neue persönliche neue Sekretärin gefunden”, lachte Monika. „Wir sind fast fertig. Du brauchst nur noch diese hochhackigen Schuhe anzuziehen.”

Die Haare von Thomas waren ja etwas länger und sie hatte wenig Mühe diese weiblicher herzurichten.

Thomas war begeistert. „Wau, Mama. Das hast Du super hingekriegt. Ich sehe so geil aus, dass ich mich selber ficken würde, wenn ich könnte”.

Monika lächelte. „Ja, meine süße Tochter, ich bin mir sicher, dass wir nicht lange suchen müssten, um einen Stecher für Dich zu finden.” Sie wollte mit dieser Bemerkung ausloten, ob ihr Sohn wirklich mit Männern schlafen wollte, aber er ging nicht darauf ein. So sehr war er von seinem Spiegelbild beeindruckt.

„Also Schätzchen, ich hoffe, dass Du Deiner Mutter zeigst, wie sehr Du die neuen Kleider liebst, die sie für Dich gekauft hat und wie sehr Du sie liebst.”

Thomas löste seine Augen vom Spiegel und sah seine Mutter an. „Ja, Ma, ich liebe Dich so sehr und würde Dir gerne etwas als Dank wiedergeben.”

Monika war so feucht und sie brauche endlich Befriedigung. Sie wollte endlich seinen Schwanz.

„So meine kleine Schlampe. Mami hat noch ein weiteres Geschenk für Dich. Öffne meinen Morgenmantel!”

Thomas ging zu seiner Mutter. Er zog an dem samtenen Band des Morgenmantels und das Material öffnete sich und gab den Blick auf ihren Körper frei. Diesen Körper, den er so begehrte. Monika ließ den Mantel auf den Boden gleiten. Sie trug darunter nur einen grünen seidenen Slip und ein langes grünes seidenes Hemdchen.

„Was denkst Du Kleines? Magst Du Mamas Outfit?”

Thomas nahm sie in den Arm. Er fühlte wie seine neuen Silkonbrüste gegen die Brüste seiner Mutter drückten. Er fühlte die Spannung zwischen ihnen. Ihre Nippel waren vor Erregung hart geworden. Ihre Lippen trafen sich. Jetzt drückte er seine Mutter leicht nach hinten und beide ließen sich auf das Bett fallen.

„Ja, ja nimm mich. Endlich”, stöhnte Monika. „Deine Mami hat solange darauf gewartet.” Thomas Mittelfinger rieb ihre feuchte Spalte durch ihr Höschen.

„Hmmm, Du machst Mami so heiß und feucht”, hauchte sie in sein Ohr. Dann schob er ihr Höschen hinunter.

„Bitte meine Kleine, leck mich. Leck meine Pussy. Sie ist ganz nass. Nur für Dich.”

Thomas genoss den Moment voll und ganz. Langsam, ganz langsam glitt er an seiner Mutter herunter. Er nahm den Geruch ihrer feuchten Fotze tief in sich auf. Diesen Geruch, den er bisher nie live hatte erleben dürfen. Diesen Duft, der aus der dem Schoss seiner Mutter kam. Dann tauchte er in sie ein.

Monika war sehr überrascht, wie gut Thomas seine Zunge benutze. „Oh Gott, dass ist gut. Liebling. Ja trink Mamis Saft.” Sie sah hinunter zu der langhaarigen Schönheit, die ihre Vagina leckte. Sie sah, dass Thomas seinen Penis massierte, während er sie leckte.

Das alles erinnerte sie so sehr an ihre Teenagerzeit. Damals, als eine Klassenkammeradin ihr nach einer Radtour nach der gemeinsamen Dusche noch die Muschi geleckt hatte. Ja Monika, hatte einige lesbische Erfahrungen. Dies war wohl auch der Grund, dass sie sich darüber freute jetzt eine neue Liebhaberin zu haben. Es war so schön.

Jetzt aber bekam sie Angst, dass sie etwas verpassen könnte. Sie zog Thomas nach oben. Zog sein Höschen mit dem Rock herunter und sagte: „Komm mein Liebling, befriedige mich mit Deinem harten Kitzler”.

Thomas war ihr gefolgt und küsste sie wieder, während seine Mutter seinen Penis in ihre weiche Hand nahm und ihn sich einführte. Ihre langen schönen Beine mit den schwarzen Strümpfen schlang sie um seine Lenden während er anfing, sie ganz langsam zu ficken. Beide fühlten die Nylons auf ihrem Körper. Sie beeinflusste mit ihren Lenden seine Geschwindigkeit und beide steigerten sich immer weiter. Sie spürte, dass es ihre bald kommen würde und entspannte sich.

„Ja, ja ja, fick mich weiter. Lass Deine Mami kommen.”

„Ich fühlte Deine wärme Muschi um meinem Penis.”

„Du machst es Mami so gut. Ich habe mich so danach gesehnt.”

„Deine Strümpfe und Deine Schenkel fühlen sich so gut an.”

Sie drückte auf seinen Arsch und spielte mit seiner Rosette

Du bist so knackig, so jung. So ein geiles Mädchen.”

„Ich liebe Dich.”

„Ich liebe Dich auch. Warum haben wir nur solange gewartet.”

„Ich weiß es nicht.”

„Fick mich. Fick mich mein Mädchen.”

„Ja Mami, Dein Mädchen fickt Dich.”

Thomas stieß immer tiefer und fester zu. Solange bis beide aufschrien und sie einen gemeinsamen Orgasmus von einer Intensität hatten, die sie bisher nicht kannten.

Er war neben sie gerutscht und genoss den Augenblick. Dann stand sie auf und ging in Richtung des Bades, um sich zu waschen. Sofort ging er ihr hinterher. „Danke, Ma, dass war unglaublich. Ich liebe Dich so sehr.”

Er fing an zu weinen. Das war alles doch zuviel für ihn. Er hatte so ein unfassbares Glück.

„Es ist OK”, flüsterte seine Mutter. „Du weißt, dass Deine Mama Dich auch liebt. Sie will Dich genau so, wie Du sie willst. Zieh Dich jetzt ganz aus und wasch Dich. Dann zieh das hier an.”

Sie gab ihm ein hellblaues Satin Nachthemd. Es war halblang. „Ich bin gleich zurück” Sie huschte aus dem Raum und kam nach wenigen Minuten wieder zurück. Doch jetzt trug sie ihr eigenes grünes Nachthemd. Sie nahm ihn an die Hand und zusammen gingen die beiden Liebenden ins Schlafzimmer. Auf dem Nachtschrank standen jetzt zwei Gläser und eine Flasche Sekt.

„Setz Dich und lass uns den heutigen Tag feiern”, sagte sie zu ihm. „Außerdem sollten wir uns einen Namen für Dich ausdenken. Hast Du vielleicht eine Idee?”

„Ich habe mir nie darüber Gedanken, gemacht, dass ich mal für mich einen Mädchennamen brauchen würde”, sagte Thomas etwas verlegen.

Monika nahm einen großen Schluck Sekt und dachte nach. Sie erinnerte sich noch an ihre erste lesbische Erfahrung. Es war auch während ihrer Schulzeit. Ihre Sportlehrerin hatte sie damals verführt. „Wir nennen Dich Sabine”, sagte sie zur ihrem Sohn. „Ja, Mama. Das gefällt mir”, sagte Thomas. Sie haben ihre Gläser und prosteten sich mit dem Namen zu.

„Auf Sabine!”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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