Nach dem ich im letzten Teil erzählt habe wie Philipp zum Latex gekommen ist und wie er auch seine Vorliebe für Anal gefunden hat, will ich euch diesem Teil erzählen wie es dann so weiter ging.
Für besseres Verständnis solltet ihr erst die vorherigen Teile gelesen haben.
Wie ich zum Latex kam:
Wie ich zum Latex kam Teil ||:
Wie ich zum Latex kam Teil |||:
Nachdem wir nun schon ein halbes Jahr zusammen waren und jeweils abwechselnd ich bei Philipp wohnte und er auch bei mir, beschlossen wir zusammen zu ziehen. Er wollt zu mir ziehen, da meine Wohnung größer ist und ihm meine auch von der Lage besser gefiel, am Wochenende ging es dann los mit einpacken und abbauen der Möbel, beim einladen und wieder aufbauen halfen uns meine Eltern und Philipps Eltern. Nach einem ganzen Wochenende war Philipps Wohnung dann komplett leer und meine etwas voller, wir räumten unsere Sachen wieder ein und alles was wir nicht brauchten haben wir weg geschmissen. Somit wurde meine Wohnung wieder etwas leerer, wir freuten uns als wir fertig waren das wir endlich zusammen wohnten und wir nicht mehr getrennte Wohnungen hatten. In der folgenden Wochen spielte sich unser Haushalt auf unsere gemeinsame wohn Situation ein und wir gewöhnten uns daran das wir nun komplett zusammenlebten.
Am Wochenende ging es wieder zu meinen Eltern, Philipp freute sich schon darauf und man sah ihm diese Vorfreude auch an seinem schwanz an. Was er nicht wusste ist das dieses Wochenende sein Arsch weiter gedehnt werden sollte, am Samstag morgen zogen wir beide uns unsere latex Klamotten an. Ich zog mir ein Latex Kleid an und Philipp zog sich wieder seinen Catsuit an und auf meinen Wunsch hin noch ein paar Latex Handschuhe und Socken, eine Latex Maske nahm er auf meinen Wunsch hin ebenfalls mit zog diese allerdings erst bei meinen Eltern zuhause an. Jetzt war er von Kopf bis du in Latex gekleidet, was er allerdings nicht wusste ist das er so das ganze Wochenende verbringen wird ohne das er das Latex ausziehen darf.
Als wir bei Ihnen ankamen begrüßten uns meine Eltern erstmal, meine Mutter begrüßte uns erstmal mit küssen und mein Vater umarmte uns. Wir gingen sofort in den Keller wo das Spielzimmer war und Philipp zog seine latexmaske an, meine Mutter holte ein Halsband und machte es ihm um den Hals damit er die Maske nicht mehr so einfach ausziehen könnte. Wir befahlen ihm sich über den Bock zu legen und schnallten ihn dort fest. Meine Mutter öffnete schon mal den Schritt Reißverschluss und ich holte die Gasmaske mit dem Atembeutel, ich tränkte das Tuch erneut in Poppers und verschloss den Atembeutel wieder. Jetzt setzte ich ihm die Gasmaske wieder auf und sah das sein Schwanz noch steifer wurde als er eh schon war. Das war das Zeichen das wir mit seiner Behandlung anfangen konnten.
Meine Mutter kam mit dem Strap-on und fing an ihn damit zu ficken, er stöhnte und schnaufte sehr laut. Man merkte wie er mit jedem Atemzug geiler wurde, als er seinen ersten anal orgasmus hatte wechselten wir den Strap-on gegen einen dickeren Dildo und fickten ihn damit weiter. Er stöhnte sehr laut und man merkte das er nach kurzer Zeit schon kurz vor dem zweiten Orgasmus stand. Jetzt nahm ich meine Hand und versuchte mit 4 Fingern hinein zu kommen, was sehr gut klappte. Dadurch nahm ich schnell den 5 Finger dazu und versenkte somit sehr schnell meine Hand in ihm, ich fing an ihn leicht so zu ficken und steigerte das Tempo immer weiter bis zu seinem nächsten Orgasmus. Als nächstes steckten wir ihm einen Plug in Hand Größe in seinen Arsch und ließen ihn damit 2 Stunden alleine.
Als wir wieder kamen wimmerte er vor sich hin, wir entfernten allerdings nicht wie er geglaubt hatte den Plug sondern verschlossen den Schritt Reißverschluss mit einem kleinen Schloss. Wir ließen ihn so auf dem Bock und er musste uns jetzt dabei zuschauen wie wir Spaß hatten, mein Vater legte sich auf das Bett und meine Mutter setzte sich auf seinen Schwanz, ich setzte mich auf sein Gesicht und ließ mich von ihm lecken während Mama gefickt wurde. Wir hatten beide mehrere Orgasmen bevor mein Vater abspritzte, wir stiegen dann vom Bett und gingen wieder rüber zu Philipp.
Meine Mutter holte die fickmaschine und baute sie so auf das sie Philipp perfekt ficken kann, ich zog ihm jetzt den Plug raus und schraubte ihn auf die Maschine auf. Als wir alles perfekt eingestellt hatten starteten wir die Maschine und der Plug bohrte sich langsam in seinen arsch, er stöhnte sehr laut und atmete immer schneller bis er schließlich wieder kam. Das ganze machten wir bestimmt eine Stunde wobei wir uns gegenseitig leckten oder mit Dildos fickten.
Man merkte wie er langsam immer erschöpfter wurde und wir entfernten den Plug aus seinem arsch und schnallten ihn vom Bock los, er setzte die Gasmaske ab und darunter kam sein komplett verschwitztes latex gesicht zum Vorschein. Er umarmte uns und meinte das das bis jetzt sein geilster Tag war, allerdings tut sein arsch doch etwas weh nach der langen Behandlung. Da es mittlerweile schon Abend war gingen wir wieder hoch und aßen zu Abend, Philipp musste natürlich komplett in Latex bleiben was ihm nach der Behandlung nicht sehr gut gefiel.
Nach dem Essen schauten wir noch etwas fernsehen und gingen dann alle früh ins Bett, Philipp und ich verbrachten die Nacht in meinem alten Kinderzimmer. Ich lag völlig nackt und er komplett in Latex in meinem alten latexbett in dem ich schon viele geile und Nasse Nächte hatte, wir schliefen dann aneinander gekuschelt ein. Am nächsten morgen wurden wir von meiner Mutter in einem sexy weißen latexkleid geweckt, ich zog mir schnell mein Latexkleid von gestern über und wir gingen nach unten zum frühstücken. Dort warteten meine Eltern schon auf uns, wir frühstückten dann und nach dem Frühstück gingen wir wieder in den Keller.
Als wir dort ankamen schnallte ich Philipp wieder auf den Bock, Mama bereitete währenddessen wieder die fickmaschiene vor und ich setzte ihm zum Schluss die Gasmaske mit dem Atembeutel in dem sich das Poppers Tuch befand auf. Er stöhnte richtig laut in die Gasmaske während die Maschine ihn fickte, nach Ca. 5 Minuten holte ich aus dem Schrank den Gasmasken Schlauch mit Dildo vorne und tauschte ihn gegen den Atembeutel.
Jetzt müsste er sich entscheiden, entweder Luft oder meinen geilen Fotzen Duft. Ich fickte mich ziemlich langsam vor seinen Augen, damit er etwas sieht und damit er Luft bekommt. Ich merkte das er immer wenn er nur meinen fotzen Duft roch ohne Luft zu bekommen um einiges geiler wurde, ich schraubte den Schlauch ab und ließ ihn kurz ohne Schlauch, ich holte mir ein kleines Handtuch und machte es mit meinem Fotzen Saft so richtig schön nass, dann steckte ich es in den Atembeutel und schraubte ihn wieder an Philipps Gasmaske.
Man merkte wie er geiler wurde, wir steigerten das Tempo der fickmaschine und sahen wie Philipp sich richtig schnell und tief von ihr ficken ließ. Er hielt das ganze Ca. 5 Minuten durch bevor er einen Orgasmus bekam. Wir schalteten die Maschine etwas langsamer, damit er sich von seinem Orgasmus erholen konnte.
Allerdings war das nicht wie er dachte das Ende sondern nur eine kurze Pause, Mama holte einen neuen Plug der größer war als der alte und steckte ihn ihm rein, dann wurde er wieder verschlossen und musste uns durch seine Gasmaske zuschauen. Mama setzte sich breitbeinig aufs Bett und ich fing an ihre fotze zu lecken, aber natürlich so das Philipp es richtig gut sehen konnte wie ich Mama bis zum abspritzen verwöhnte.
Als Mama endlich kam tauschten wir die Rollen und ich wurde von ihr geleckt und gefingert bis ich schließlich zum Orgasmus kam. Mama meinte dann zu mir komm lass uns mal schauen wie belastbar er wirklich ist, Mama ging zu ihm entfernte den Plug und steckte langsam ihre Hand rein. Sie steckte sie immer tiefer rein bis er langsam unruhig wurde und stöhnte, da hatte sie den halben Unterarm drinnen. Mama sagte zu mir ich soll ihm die Gasmaske abnehmen und ihm meine fotze zum lecken geben, das tat ich dann auch und Mama fistete ihn richtig stark während ich von ihm geleckt wurde, wir beide kamen dann zum Schluss gleichzeitig.
Mama stattete Philipp dann noch mit einem Plug aus und verschloss seinen Catsuit, damit er ihn nicht entfernen konnte. Danach legte sich Mama aufs Bett und wies mich an ihren Arsch schön zu dehnen und sie schön tief zu fisten, das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing sofort an ihren Arsch schön mit Gleitgel einzureiben um dann gleich mit zwei Fingern einzudringen. Ich steigerte mich nun immer weiter bis ich schließlich die gesamte Hand ihn ihr hatte, jetzt war es an der Zeit sie so richtig tief zu fisten. Ich stieß immer tiefer in ihren Arsch, soweit das unter geilem Gestöhne mein kompletter Unterarm in ihr verschwand und sie richtig geil mit ihrem Fotzensaft herumspritzte.
Nachdem sie endlich gekommen ist tauschten wir die Seiten und ich wurde richtig geil von ihr gefistet, bei mir fing sie auch langsam an aber irgendwann hatte ich zwei Hände in mir und später sogar ihre Unterarme bis zur Hälfte. Es war so geil, das ich als sich zum Orgasmus kam sogar richtig viel Fotzensaft abspritzte. Mama und ich setzten uns auch Plugs ein und zogen Latex Slips drüber, so gingen wir dann zu Philipp und schnallten ihn vom Bock los.
Wir gingen dann nach oben, dort wartete schon unser Abendessen. Wir aßen alle mehr als sonst und unterhielten uns sehr schön mit meinen Eltern, nach dem Essen zog Philipp sich im Bad aus und duschte. Das gleicht tat ich auch und wir entfernten zum Schluss noch unsere Plugs und zogen uns für die Heimfahrt wieder an.