Es ist etwa 20 Uhr. Ich bin auf dem Weg zu meiner langjährigen Freundin Evi in Zürich. Unterwegs muss ich mal aufs Klo, fahre bei einem Autobahn-Parkplatz raus. Als ich grad so gemütlich auf dem Klo sitze, schiebt sich plötzlich aus der Nachbarkabine zur rechten etwa durch eine runde Öffnung in der Wand. Ich erschrecke gewaltig, als ich einen halbsteifen Schwanz erkenne! Da hält mir einer tatsächlich seinen Pimmel in einem Autobahnklo vors Gesicht!
Erstaunlich ist er aber schon: Normal dick, aber relativ lang muss er sein, so wie er da durch die Öffnung hängt – und ganz sauber rasiert! Eine erstaunlich pralle Eichel sitzt vorn drauf, und beschnitten ist er auch noch. Ich fasse mir ein Herz und greife mir das geile Teil, ziehe ihn zum Spass so weit wie möglich durch das Loch.
Tatsächlich höre ich ein Stöhnen und vorne perlt bereits etwas Saft raus. Ich fühle richtig, wie er in meiner Hand härter wird – und dicker. Fast waagrecht steht er von der Wand ab, meine Hand umfasst ihn hart und ich wichse ihn – hart und schnell.
Ich würde ihn ja gern in den Mund nehmen, aber ich weiss ja nicht, wo der vorher dringesteckt hat. Also begnüge ich mich damit, ihn anzuspucken und die Spucke schön als Gleitmittel beim Wichsen zu benutzen. Die stossenden Bewegungen in meiner Hand nehmen immer mehr zu, ich halte einfach die Hand an die Wand und er fickt durch das Loch. Trotzdem zucke ich zusammen, als plötzlich ein weisser Strahl Sperma durch meine Klokabine fliegt, bis an die gegenüberliegende Wand und dort langsam hinunter rinnt. Die restlichen zwei-drei Spritzer landen auf dem Boden vor meinen Füssen.
Rasch ziehe ich mir den Slip hoch und passe auf, nicht auf dem Ficksaft auszurutschen. Im Auto merke ich erst, wie geil das mich gemacht hat: Mein Slip ist ganz nass! Ich werde sicher auch nächstes Mal auf diesem Parkplatz stoppen…