Da liegt nun die ganze Herrlichkeit vor mir,ein halb nackter Mann in Unterhosen in meinem Bett – wer hätte das vor einer halben Stunde gedacht? Ich tauche ein zwischen seine Beine und lege meinen Kopf auf seinen harten Ständer. Es riecht leicht nach Pisse, Schweiss und Duschgel, mein Schwanz ist hart wie noch nie. Nun packe ich das Hosengummi und ziehe es leicht nach unten, die ersten weissen Schamhaare tauchen auf, er ist nicht rasiert. Nun schiebe ich die Unterhose weiter runter und seine Eichel lugt keck aus der Hose, tief rosa sieht sie aus. Er hebt sein Becken und ich entledige die Schiesser Doppelripp und ziehe ihn nun ganz aus, seine dicken Hoden liegen in einem haarigen Sack zwischen seinen Beinen. Ein glitzerner Tropfen bildet sich an seinem Pissloch, ich schlecke mal kurz drüber. Er ist nun auch supergeil und öffnet seine Beine, ich hebe seinen Sack an und massiere ihn zärtlich. Dann fahre ich mit meiner Zunge entlang der Sacknaht immer tiefer zwischen seine behaarten Beine, die er nun anhebt. er umfasst seine Beine hinter seinen Knien und gibt mir so Zugang zu seinem Arschloch. Das ist auch behaart und ich lecke kurz mal drüber. Er stöhnt auf : ” Nur nicht aufhören, mach weiter!” So ist das mit den braven Ehemännern – wenn sie mal die Gelegenheit haben mit einem Mann ins Bett zu gehen, dann lassen sie sich meistens auch durchficken.
Ich komme aus der Stadt, sitze wie immer hinten in der Bahn, als sich ein nett aussehender Herr im grauen Flanell sich mir gegenüber hinsetzt. er lächelt freundlich und tritt mir auf den Fuss. “Entschuldigung, das ist aber auch eng hier ” Dabei fasst er mir aufs Knie. Ich habe heute meine alte Lewis an, die sitzt knalleng und ist in Schritt schon total weiss, so das mann meine Beule gut sehen kann. Er schaut fazieniert darauf und fragt ” Ist die echt? Du must ja ein tolles Kaliber haben!” “Klar ist die echt! Wie ist es? Hast Du Zeit? ich bin auf dem Weg nach Hause” Gelegenheit macht Diebe und er sieht wirklich zum Anbeissen aus, so um die 70, weisse Haare, dunkle Augen und ein bisschen korpulent, so richtig zum reinbeissen und ablutschen. ” Du hast Glück, ich hab heute Nachmittag nichts mehr vor, mein Termin ist geplatzt und ich hab ein bisschen Langeweile.” Das kann mann ändern und wer hier Glück hat wird sich zeigen…”
Bei mir angekommen wundert sich er erstmal über meine Wohnung, alles vom Feinsten und mit Blick aufs Stadion und die Weser. Ich bugsiere ihn erstmal ins Bad, ich ziehe mich nackt aus und wasche mir den Schwanz, Er pfeift anerkennend und hat ihn auch schon prüfend in der Hand. Ich werde sofort hart und er zieht mir die Vorhaut zurück. Seine andere Hand pacht meinen dicken Sack und er fängt an damit zu spielen. Ich öffne seine Hose und greife hinein, auch dort ein ansehnliches Kaliber. ” Klamotten runter und waschen, dann komm zu mir ins Schlafzimmer. ” Ich lege mich auf meine Spielwiese und nach einer kurzen Weile kommt er dann : in Schiesser Doppelripp Marke Schinkenbeutel, ein absoluter Fetisch für mich!. Ich klope neben mich und er legt sich zu mir. Wir fangen an zu küssen und er stellt sich dabei sehr geschickt an. Dann gehe ich tiefer.
” Was möchtest Du – willst Du gefickt werden und wie? Blank oder Kondom?” “Bitte mit Kondom und mach fix, ich bin schon ganz nass vorne.” Ich hole ein Kondom aus der Schublade und rolle es über meinen Schwanz. Dann folgt die Gleitcreme, davon bekommt er eine gute Portion auf sein Arschloch. Ich verteile sie grosszügig und stecke ihm dabei meinen Ringfinger in den Arsch und weite ihn vorsichtig, er stöhnt geil auf. Dann kniee ich mich zwischen seine Beine und hebe sie auf meine Schultern, sein Arschloch liegt nun fickbereit vor mir. Ich drücke meine Latte nun langsam durch seinen Schliessmuskel, er verkrampft kurz und relaxt dann aber. Ich stecke nun meinen Pimmel tief in ihn rein. Ich schnappe mir seinen schlappen Schwanz und beginne ihn zu wichsen, er wird schnell hart. Dann fange ich an ihn zu ficken, mit jedem Stoss bewege ich seine Vorhaut, dann schneller, bis ich es kribbeln spüre. ” Wie ist es? Kommst Du mit mir?” ” Ja,ja, mach bloss weiter ich komme auch gleich!” Ich spritze mein Sperma in das Kondom, er setzt einen satten Strahl auf seinen Bauch und in sein Brusthaar und stöhnt dabei vor Wollust. Ich gleite aus ihn heraus und lasse seine Beine runter, dann lege ich mich auf ihn und in sein klebriges Sperma. Wir beginnen wieder mit dem Küssen und nach einer Weile Rumgealber nehme ich ihn mit in mein Bad. Dort entledige ich mich des vollen Kondoms und nehme ihn mit unter die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein und bei dem Rumgeglitsche werden wir natürlich beide wieder geil. Nun übernimmt er die Führung und wichst meine Latte energisch. Ich spritze nochmal bei ihn, diesmal auf den Bauch. Dann trocknen wir uns ab und er bekommt meinen Besucher Bademantel, ich gehe in die Küche und mache uns Kaffe. Mit 2 Bechern in der Hand gehe ich nun zu ihm ins Wohnzimmer, dort sitzt er breitbeinig auf dem Sofa, sein Gehänge sieht geil aus! Ich setzte mich neben ihn und wir geniessen den Kaffee. ” Sag mal, kennst Du noch einen Schwulen von Deinem Kaliber, der mal bei uns mitmacht? Ich hab noch nie einen Dreier gemacht und möchte gerne mal beim Ficken gefickt werden Das stelle ich mir geil vor”. Dabei spielt er sich am Schwanz und Sack rum und guckt mich fragend an. Das kann ich mir nun auch auch durchaus gut vorstellen und denke da natürlich zuerst an Opa Henning, der wäre goldrichtg für einen netten Dreier. ich greife zum Telefon, rufe ihn an. Er hebt ab und nach einer kurzen Frage : ” Willst Du ficken? ” schwingt er sich auf sein Rad und kommt zu uns rüber. Er klingelt und stürmt die Treppe rauf, kommt rein und bleibt erstarrt stehen. ” Was machst Du denn hier?”Henning ist total überrascht. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.