Private Einweihungsfeier im kleinen Kreis
Ich bin beim Shopping in der Stadt. Alle paar Minuten schaue ich auf meine Uhr. Die Zeit will aber einfach nicht schneller vergehen. Es ist 19.30 Uhr und Du meintest, ab 20 Uhr ist die Luft definitiv rein im Büro. Ich laufe also etwas ziellos durch die Kleidungsabteilung. Für leckere Unterwäsche habe ich ja schon gesorgt, habe mich für mein rotes Spitzenensemble entschieden, daher kein zwingender Anlass nach Dessous Ausschau zu halten. Aber warum nicht trotzdem mal gucken. Beim durchstöbern gefallen mir doch einige Teile, die ich mit in die Umkleide nehme. Schade, dass Du nicht jetzt schon hier bei mir bist.
Ich gehe mit zwei Händen voller Kleiderstücke in die Kabine und probiere sie an. Besonders gefallen mir die sehr durchsichtigen BHs in schwarz. Sie fühlen sich toll auf der Haut an, sind sehr angenehm und halten trotzdem auch als Cup D alles in toller Form. Mir gefällt was ich sehen und ich freue mich, wenn ich gleich bei Dir bin und Du dann den BH öffnest. Ein magischer Moment wie ich finde. Naja, so vergeht wenigstens die Zeit schneller denke ich und da kommt auch schon Deine Nachricht auf meinem Handy an. Ich bezahle noch schnell an der Kasse und eile los.
Dein Büro ist ganz in der Nähe und die Spannung und Vorfreude steigt, als ich den Fahrstuhl betrete und noch mehr als ich klingle und Du dann endlich vor mir stehst. Betont förmlich begrüßt Du mich mit: „Herzlichen Willkommen Frau Mayer, wunderbar, dass Sie es sich einrichten konnten um an der Einweihungsfeier teilzunehmen.“ Und reichst mir dann die Hand. Ich flöte zurück: „Herr Müller, aber natürlich nehme ich diese besondere Einladung gerne an.“ Und erwidere den förmlichen Händedruck. Du schüttelst ganz kurz meine Hand und ziehst mich dann schwungvoll zu Dir in Deine Arme und küsst mich lange. Deine Hände auf meinem Po, den Du leicht massierst. Du ziehst mich fest an Dich und durch Deine dünne Anzugshose kann ich spüren, wie Dein Schwanz in Wallung kommt. „Mhhh…hallo, schön, dass Du da bist“ raunst Du dann und schaust mir tief in die Augen. Ja, da ist definitiv die richtige Spannung zwischen uns denke ich. „Auch hallo, wie sehr ihr euch freut, ist schon gut zu spüren“ sage ich und reibe mein Becken an Dir. „Ja, dass lässt sich wohl nicht verbergen.“ erwiderst Du lächelnd.
„Wo ist er denn“ frage ich. „Ja, das krönende zum Schluss“ grinst Du „vorher zeige ich Dir erstmal alles oder“ nimmst meine Hand und führst mich durch alle Büroräume. Am Ende des Ganges erreichen wir dann den größten Raum, euer Besprechungszimmer. Du willst das Licht anmachen, aber ich bedeute Dir es zu lassen. Eine Seite des Raumes besteht komplett aus Fenstern, die bis zum Boden reichen und die Lichter der Stadt tauchen den Raum in eine tolle Atmosphäre. Und auch so ist alles zu erkennen. Wie bei einem Besprechungsraum für mehrere Personen üblich, wird der Raum von einem großen Tisch bestimmt. Er ist aus Glas mit edlen silbernen Beinen und bietet etwa 10 Personen Platz. Wieder ganz förmlich sagt Du „So Frau Mayer hier ist der, der Anlass für unsere Feier. Ich begrüße Sie nochmals herzlich zur Einweihung unseres Konferenztisches.“ „Danke, Herr Müller ich bin begeistert, ein absolutes Prachtstück und ich fühle mich sehr geehrt. Bitte nehmen Sie mein kleines Gastgeschenk entgegen.“ Und reiche Dir eine Schachtel, 15×15 cm groß. Die Du direkt öffnest. Und daraus meinen roten String angelst. Du wirfst mir einen Blick zu der durch und durch geht. Absolutes Verlangen und Lust sind zu sehen und ich spüre, dass Du ansetzt auf mich zu zukommen und mir am liebsten die Kleider vom Leib reißen würdest. Ab dann zu den beiden Sektgläsern greifst die bereit stehen, mir eines reichst und wir wortlos, aber mit heißen verlangenden, tiefen Blicken anstoßen. Dann nimmst Du mir das Glas aus der Hand und führst mich an der Hand, so dass ich mit dem Rücken an der Stirnseite des Tisches lehne und Du mir gegenüber.
Du küsst meinen Hals. Zentimeter für Zentimeter. Wanderst zum Dekolltee, am Ausschnitt meines Kleides entlang. Und jetzt ziehe ich Dich näher und näher an mich, meine Hände wandern von Deinem Rücken zu Deinem Hinter. Du verweilst mit Deinen Küssen an meinem tiefen Ausschnitt und leckst mit der Zunge am Ansatz meiner Brüste. Steckst die Zunge in die Falte und küsst mich auch dort sanft und dann wilder. Streichelst meine Oberschenkel an der Seite und ziehst langsam mein Kleid Stück für Stück nach oben. Das Kleid war nicht sehr lang, daher kommt schnell der Ansatz meiner halterlosen Strümpfe und meine frisch rasierte Pussy zum Vorschein. Deine Küsse machen mich total an, dass ich das Blut in mein Zentrum strömen spüre. Ich seufzte und schnurre.
Deine Hand wandert zu meiner Pussy. Du streichst von oben über den Hügel und folgst einfach dem Landestreifen. Streichelst von außen über meine äußeren Schamlippen mit zwei Fingern was ich heiß finde und mein Ziehen im Becken weiter verstärkt. Ich massiere Deinen Hintern immer fester und spüre wie Dein Atem schwerer wird. Du streichelst über die ganze Länge meiner Schamlippen, weiter nach hinten und wieder vor und wenn Du den Hintereingang erreichst gibst Du leichten Druck darauf mit Deinem Finger. Ich kreise leicht mein Becken und komme Dir entgegen, so dass Du die Hintertür besser erreichen kannst. Dein Streicheln wird schneller und bestimmter.
Plötzlich lässt Du von mir ab, bückst Dich und ziehst unter dem Tisch einen Minikuschelteppich hervor, wirst ihn hinter mir auf den Tisch und hebst mich schwungvoll darauf. Ich lasse mich nach hinten sinken und stelle mein Füße auf mit gespreizten Beinen. Wie lecker Du findest, was Du siehst ist Deinen Augen deutlich abzulesen. Du ziehst Dir einen Stuhl heran, öffnest Deine Hose, die direkt nach unten sinkt und setzt Dich vor mich. Aus dieser Stellung wiederholst Du Dein Streicheln von vorher. Außen seitlich über die äußeren Lippen, die Du dann auseinanderziehst und Dich mit dem Mund näherst. Du küsst meine Pussy von außen und fährst mit der Zunge seitlich und dann innen entlang und leckst mir herrlich meine Spalte. „Endlich darf ich Dich schmecken, Du machst mich echt geil Du Luderchen.“ Ich habe mich auf meine Ellbogen gestützt, dass ich Dich beobachten kann. Es ist so heiß Dir zu zusehen. Mit meiner Zunge fahre ich genüsslich über meine Lippen und streichle von außen über meinen Busen. Verweile an meinen Nippeln, verwöhne sie, die längst hart sind und sich deutlich abzeichnen. Durch die Glasplatte kann ich sehen, wie Du mit Deiner anderen Hand Deinen Schwanz von außen massierst. Packst Deinen Riemen teilweise herzhaft an. Und massierst Deine Eier.
Ich werde immer geiler und feuchter, lehne mich entspannt zurück und lasse meine Lust von Dir immer weiter treiben. Mit der Zunge spielst Du jetzt am Eingang. Ziehst die Lippen noch mehr auseinander, ich spreize meine Beine noch weiter. Du steckst Deine Zunge rein, so tief Du kannst und fickst mich mit ihr. Was mich heißer und heißer macht und mich stöhnen lässt. Ich massiere meine Brüste immer fester. Knete sie. „Mmmhhh…ahhh“ „jaaa“ entfährt es mir immer wieder. „Aaaahhh ist das geil“ und Du fickst mich mit der Zunge schneller und tiefer. Die Lust schwillt weiter und weiter an, wie meine Schamlippen und mein Kitzler. Das geile Gefühl breitet sich von dort in meinem Körper aus und schaltet allen Verstand langsam aus. Dann erhebst Du Dich. Massierst im Stehen vor mir weiter Deinen Schwanz durch die Hose. Mein Blick sicher so voller Verlangen, wie Deiner beim Anblick meiner Pussy.
Ich will Deinen harten Riemen jetzt endlich bei mir haben. Dann ziehst Du die Hose nach unten und das perfekte Gerät, lecker mit glänzender Eichel springt in meine Richtung. Du gönnst mir kurz den tollen Anblick, Deines harten Riemens. Dann trittst Du an mich heran. Und lässt Deine Eichel meine Pussy küssen. Streichst über sie und kommst bei meinem Kitzler an, den Du absolut heiß verwöhnst. Und ja, es geht noch heißer merke ich dann. Ich bin gebannt vom Anblick wie Deine glänzende Eichel über mein Lustzentrum kreist und spüre wie es mich gen Höhepunkt treibt. Du wichst ihn dabei auch und kreist noch etwas schneller. Von weiter her höre ich auch Dich deutlicher stöhnen. Aber ich will jetzt nur noch Deine Eichel kreisen sehen, höre mich stöhnen und erwarte meinen Orgasmus, der sich durch erstes Zucken und noch deutlicheres Ziehen in meinem Beck ankündigt. Und mein Blick hängt an Deiner Eichel, prall und feucht. Ich stöhne länger und schwerer und spüre die Welle, die anrollt, herrlich langsam aber mächtig, bahnt sie sich an, und kommt gleich über mich. Ich lehne mich wieder zurück, und kreise mein Becken in Deinem Rhythmus, schneller und schneller. Bis sich die Spannung, Lust und Geilheit, dann heftig entlädt…“ohhhhjaaaa, jaaaa, jaaaaa“ höre ich mich. Fasse mir fest an meine Brüste, knete sie, winde mich und, strecke den Kopf nach hinten, röchle fast, bis es abebbt und sich nach einiger Zeit langsam, tiefe, befriedigende Entspannung von Kopf bis Fuß in mir ausbreitet.
Du streichst mit Deinen Händen leicht massieren und fest über meinen ganzen Oberkörper, was herrlich ist und die Entspannung verstärkt und das letzte Prickeln überall verteilt. Du entledigst Dich Deiner Boxershorts und massierst mich weiter. Ich winde mich und seufzte und schnurre vor absoluter Entspannung. Du massierst auch über meine Arme bis zu meinen Händen, Finger für Finger, die Du dann ergreifst und mich nach ziehst, zum Sitzen und dann schwungvoll in Deine Arme. „Komm, ich will Dich jetzt ficken“ sagst Du mit heiserer Stimme. „Aber erst will ich Dich schmecken“ sage ich, stoße Dich leicht zurück und gehe in die Knie. Ich nehme Deinen brettharten Schwanz in die Hand und fahre mit der Eichel über meinen Mund. Klopf mit ihr daran und wichse ihn dabei. Ich strecke meine Zunge raus und lecke über Dein Lustzentrum. Genüsslich und ausgiebig, wichse mit der einen und massiere Deine Eier mit der anderen Hand. Dann nehme ich den Riemen in meinen Mund und genieße es ihn endlich zu blasen. Immer wieder gebe ich ihn frei, betrachte ihn und streiche ihn über meine Lippen. „Mmmhhh….jaaa“ Du genießt es. Du hälst mich am Kopf und stöhnst und atmest immer schwerer.
Dann bedeutest Du mir aufzustehen. Wo will ich Dich, kommt mir die Frage in den Kopf. Mein Blick fällt auf die Fensterfront. „Die sind nicht zufällig von außen blickdicht“ frage ich Dich verschwörerisch. „Ja, wieso…….(kurze Pause) Du Luder“ dann verstehst Du, schiebst mich vor Dich zu den Fenstern hin. Ich lehne mich mit den Händen dort an und genieße Dein Beckenkreisen an meinem Hintern. Mit Deinem Riemen klopfst Du gegen meine Pobacken. Dann lässt Du ihn von hinten zwischen meine Schamlippen fahren und gleitest meine Spalte entlang. Ziehst mit Deinen Händen meine Pobacken auseinander und knetest sie. Du gehst leicht in die Knie, schließlich trennen uns ein paar gute Zentimeter Körpergröße und setzt ihn an. Und schiebst ihn langsam, Stück für Stück rein. Lässt ihn wieder ganz raus gleiten und dann erneut, langsam Stück für Stück ziehst Du mich auf deinen Schwanz bis zum Anschlag. Und dann erhöhst Du das Tempo. Fickst mich tief. Die Lichter der Stadt vor Augen genieße ich. Dein heißer Rhythmus zerstreut alle Skepsis und Angst uns könnte doch einer sehen. Vielmehr prickelt es noch mehr und ich tauche ein in die Nacht draußen und die Lust, die sich ausbreitet. Alles still in den Räumen nur unser Stöhnen und schwerer Atem und das Klatschen Deines Beckens an meinen Hintern. Herrlich das schmatzende Geräusch. Deine Hände suchen und finden dann meine wippenden Brüste. Die Du massierst und die Nippel zwirbelst. Du ziehst mich näher zu Dir und küsst rauh und atemlos meinen Hals. Leckst und knabberst an ihm. Immer schwerer der Atem und schneller die Stöße. Die Lichter draußen verschwimmen vor meinen Augen und ich genieße es von Dir gestoßen zu werden. Das Dein Schwanz mich endlich ausfüllt. Dein Schwanz immer praller, scheint bald zu platzen…“Ohhh, ohhh, jaaaa, ich exlodiere gleich“ und das törnt mich selbst noch weiter an. „Spritz mich dann an“ sage ich. „Ok Moment“, sagst Du, stößt noch zweimal kurz und heftig in mich und ziehst ihn raus. Gehst rüber zu Deiner Hose. Ich wundere mich, schaue Dir nach, kann aber in der Dunkelheit nicht viel erkennen. „Komm knie Dich und hol alles raus sagst Du“. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Als Du dann vor mir stehst, sagst Du „ich habe es nicht vergessen“ und setzt mir eine Sonnenbrille auf. Ich muss herzhaft lachen. Ich kann dann nicht viel sehen, aber vor meinem inneren Auge sehe ich Dich Deinen Schwanz wichsen. Ich massiere meine Brüste, und halte meinen Mund Dir und Deinem Riemen offen entgegen. Dein Stöhnen geht mir jetzt durch und durch und ich will jetzt Deinen Saft. Und nach einem ganz tiefen und schweren Atmen, mmmmhhh, jaaaa….spüre ich ihn. Warm und reichlich, spritzt er um meinen Mund und auf meine Stirn. Ein absolut geiles Gefühl auch für mich. Dein Atem geht etwas langsamer und ich spüre, dass Du kurz weggehst. Ich verteile mit zwei Fingern Dein Geschenk über meine Lippen und spüre nach. Genieße das innerliche Nachbrennen bei mir.
„Handtuch gefällig“ fragst Du und reichst es mir. Ich setzte die Brille ab und wische alles ab. Du lehnst mit den Armen an der Fensterfront und siehst toll entspannt aus…“der tolle Ausblick bei Nacht hier im Zimmer war mir bisher noch gar nicht aufgefallen“…ich schmiege mich von hinten an Dich, spüre und genieße Deinen erhitzen Körper und sage: „Sie haben Recht Herr Müller. Diese Rahmenbedingungen sind ideal für besonders kreative Sitzungen. Sie können hierfür uneingeschränkt auf meine Unterstützung zählen.“