Ich wollte meine Frau schon immer mit einem Fremden ficken sehen. Eines Tages hatte ich den perfekten Plan.
Ich kaufte reichlich Öl – zum Massieren, erklärte ich meiner Frau. Da hatte sie nichts gegen.
Also verschwanden wir eines Abends im Schlafzimmer und massierten uns. Ich goss extra viel Öl auf den nackten Körper meiner Frau. Fingerte sie zwischendurch, bis alles schön glitschig war. Darauf sagte ich: »Moment mal gerade.«
Ich verließ das Schlafzimmer und holte den Gast aus dem Versteck. Ich hatte vor einigen Tagen einen Schwarzen in einer Disco angesprochen, ob er Lust hätte, meine Frau zu ficken. Er willigte ein.
Er kam den Abend vorbei, versteckte sich und wartete auf seine Gelegenheit. Die jetzt gekommen war.
Mit ihm ging ich ins Schlafzimmer zurück.
Er hatte es unbemerkt bis zum Bett geschafft, dort öffnete meine Frau die Augen und schrie.
»WAS SOLL DAS? HILFE, HILFE!«
»Alles okay«, sagte ich.
Meine Frau schaute mich verwundert an.
Der Schwarze kniete aufs Bett. Meine Frau wollte aufstehen und wegrennen, doch griff der Fremde um ihre Füße und zog sie zurück. Sie rutschte mit ihrer Muschi bis knapp vor den dicken Schwanz des Schwarzen. Da waren Millimeter zwischen der Eichel und ihrer öligen Muschi.
Der Schwarze drückte ihre Hände aufs Bett.
Meine Frau schrie weiter, sie wolle nicht und ich solle ihr helfen. Aber durch den Anblick, einen fremden Schwanz so nah an ihrer Muschi zu sehen, war ich extrem geil geworden, und wollte die beiden nur noch ficken sehen.
»ICH WILL NICHT!«, schrie meine Frau weiter und weiter.
Mit einem Stoß versenkte der Schwarze seinen Schwanz in ihrer Muschi. Deswegen das Öl, das war mein Plan. Schon war der fremde Schwanz tief in ihr. Ich hätte auf der Stelle spritzen können. Es war noch besser als in meiner Fantasie.
»ICH WILL NICHT«, schrie meine Frau.
Er fickte sie jetzt.
»Ich will nicht.« Ihre Stimme wurde ruhiger.
Er ließ ihre Hände los.
»Nein«, stöhnte sie.
Der Schwarze besorgte es ihr richtig.
»Nein«, sagte meine Frau und umschlang den Schwarzen trotzdem. »Nein …«
Sie fickten. Sie fickten!
Jetzt legte meine Frau ihre Beine um den Schwarzen. Sie schlang sich um ihn. »Ja«, stöhnte sie nun. »Ja!«
Ich wurde richtig geil. Holte mir einen runter, auf meine Frau, die von einem anderen gefickt wurde.
»Ja«, schrie sie. »Fick mich! Fick mich!«
Und der Schwarze tat es.
Plötzlich drehte sich meine Frau um. Sie starrte mich hinterhältig an. »Fick mir in den Arsch«, sagte sie, wobei sie mich weiterhin lustvoll anschaute.
Das war ihre Rache. Ich durfte ihr noch nie in den Arsch ficken. Und jetzt sah ich zu, wie es ein Fremder tat.
Sie kniff kurz die Augen zu, presste die Lippen zusammen, dann schrie sie weiter: »Ja, fick mir in den Arsch!«
Und in ihm kam der Schwarze schließlich. Darauf verschwand er ohne ein Wort.
»Komm her, du Wichser«, sagte meine Frau. »Du blödes Schwein.«
Ich stand vor dem Bett.
»Näher«, meinte sie.
Ich hockte mich aufs Bett. Darauf zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine, presste ihn direkt auf die Muschi.
»Na, schmeckt dir das? Die Wichse eines anderen Mannes? Du Wichser!« Sie drückte meinen Kopf mit aller Gewalt gegen ihre feuchte Pussy.
Ich konnte nicht anders, streckte meine Zunge aus und leckte sie. Von außen, von innen. Darauf ließ sie meinen Kopf los und ich warf mich auf sie. Ich fickte sie wie ich sie noch nie vorher gefickt hatte.