The Dark Sides 2… ©By Silverpair
Die Story ist fiktiv und entspricht nicht unserer sexuellen Ausrichtung. Desweiteren betonen wir das, das Copyright © bei uns liegt und wir jeglichen Missbrauch rechtlich verfolgen lassen.
*In Haralds Gesicht sah ich Erleichterung und er bedankte sich für meine Nachsicht da er an den Unterricht von Eva und Luisa nicht gedacht hatte bevor er ging….*
Nach dem Gespräch mit Harald klopfte Eva an die Tür und saß, wenig später selbstbewusst wie immer frech grinsend vor mir, bevor sie sprach.
„Herr müssen der Unterricht und die Dehnübungen wirklich sein? Ich habe doch mein bestes gegeben und alle Aufgaben demutsvoll erfüllt die mir bisher gegeben worden sind. Außerdem wird das unwichtig werden wenn ich in absehbarer Zeit mit meinem Verlobten Nr. 56 unser eigenes Haus leite.”
Ich, unterdrückte meinen aufwallenden Zorn der Dank ihres süffisanten Tones, mit dem sie mir Quasi aufs Brot schmierte das es für sie ja nur eine Frage der Zeit wäre bis sie so oder so in der Rangordnung höher steigen würde.
Da ich wusste das sie ihrem Zukünftigen alles was hier geschah haarklein berichten würde und dieser seinerzeit Wutschnaubend hinnehmen musste das ich mehrheitlich vom Rat ausgewählt wurde dieses Haus zu übernehmen, war nun Fingerspitzengefühl angesagt. Daher antwortete ich…
„Nun du gibst dir wirklich Mühe allerdings hat sich eine Testerin nicht gerade positiv über deine Verführungskünste geäußert und bist vom Rat der die Prüfungen leitet zu mir geschickt worden. Du weißt dass Naomi auf dem Gebiet der Liebe unter Frauen unschlagbar ist und ich denke es ist besser dir diese Unterstützung zu geben damit du weiter in der Rangordnung nach oben steigen kannst! Nun zu den Dehn und Fistübungen mit Tamara. Ihr beide werdet in naher Zukunft evtl. gefistet oder müsst dicke *Schwänze* aufnehmen. Ich sage bewusst Schwänze da wie du selbst schon erfahren durftest dieser Begriff bei unserer Organisation geläufiger ist als Glied oder Penis. Beides gehört zum Grundwissen für eine gute Sub und spätere Zofe die Schritt für Schritt zur Femdom aufsteigen möchte und auch da dachte ich das, du dies längst wissen müsstest. Schon als Zofe müsst ihr dieses euren unter geordneten Sklaven und Sklavinnen zeigen und mit ihnen üben. Anfangs ist es immer unangenehm aber hier möchte ich dass ihr an euch selbst die Grenzen des Möglichen austestet. Wir sehen uns in zwei Stunden alle im Spielzimmer bis dahin denk an deine Übungen. Hast du sonst noch Fragen oder Anregungen?”
Da die stolze Eva keine weiteren Fragen hatte forderte ich sie auf mir Luisa und Tamara zu schicken. Beide sahen mich an als ich sie aufforderte näher zu kommen.
„Nun Tamara wie gefällt es dir bei uns?” „Herr es ist genau so wie ich es mir in einsamen Nächten erträumt habe und ich hoffe ihr wart bis jetzt zufrieden mit mir.” antwortete sie unterwürfig mit gesenktem Blick. „Kleines ich bin überrascht von dir du hast gestern tapfer auf Harald gelegen und deine Hiebe fast laut und bewegungslos empfangen was hast du dabei empfunden?” „Herr die Schmerzen gingen langsam in Lust über und ich war wenn ich das so sagen darf enttäuscht das ihr mich nicht kommen lassen habt.” „Nun was sagst du dazu Luisa?” „Herr ich vermute das ihr Tamaras Lust stets bewusst kurz vor dem überkochen gehalten habt und ihre Sehnsucht nach dem Gipfel hat ihren Schmerzen in Lust verwandelt wie an ihrer überlaufenden Vagina zu sehen war.”
„Genau so ist es. Nun Tamara Lust und Schmerz liegen für eine masochistisch veranlagte Sklavin immer nah beieinander du wirst diese Erfahrung noch oft während deiner Ausbildung machen. Bedenke das, du stets die eigene Befriedigung unter die deiner Ausbilder und Dom‘s zu stellen hast. Luisa wird dir dabei helfen zu lernen deine Orgasmen so lang zu unterdrücken bis das erlösende Signal kommt.” Nun gab ich ihr noch ein paar kleine Übungsaufgaben und schickte sie nachdem all ihre Fragen geklärt waren auf ihr Zimmer in dem sie warten und üben sollte bis ich sie zum Unterricht holen würde.
Mit Luisa allein bat ich sie die Tür abzuschließen damit sie mit mir völlig ungestört reden konnte. „Na was hältst du von Tamara Schatz?” „Sie ist wie ein ungeschliffener Edelstein den man vorsichtig zu etwas ganz besonderem machen kann. Soweit ich weiß mit Abstand die Jüngste die sich uns jemals anschließen wollte dazu außerordentlich talentiert und nicht dumm.” „Stimmt aus ihr kann etwas ganz Großes entstehen wenn wir es ruhig angehen aber nun zu uns. Die Ältesten haben, *Ja*, zu uns gesagt und wünschen uns eine glückliche Zukunft. Allerdings sollst du erst deine Abschlussprüfung machen bevor du nach unserer Hochzeit als Femdom mit mir unterrichtest.”
Luisa fiel mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. „Das heißt ja das wir die Schule bald zusammen leiten und ich nicht mehr in andere Häuser muss.” stammelte sie überglücklich. „Ja Süße das heißt es und wir werden es auf unserer Insel ausgiebig feiern.” „Hast du irgendwas über ihn gehört.” „Nein aber er steht unter ständiger Aufsicht seitdem er auf Drängen seiner Freunde um Nr.56 aus dem Knast entlassen wurde.”
„Gerade das macht mir Sorgen nun haben wir auch noch die Zukünftige von Nr.56 hier, diese arrogante Schnepfe.” „Hey, Hey spricht man so über eine Sub! Dafür müsste ich dich eigentlich übers Knie legen. Aber du hast schon Recht sie ist sehr hochnäsig deshalb müssen wir auch besonders auf sie aufpassen!” Luisa grinste mich provozierend an und gurrte. „Ach Herr sie haben mich schon lang nicht mehr über ihr Knie gelegt und da ich mich völlig daneben benommen habe bitte ich nun um eine angemessene Strafe.”
„Genau das ist der Plan ausziehen und herkommen.” Griente ich schon sprang sie mir förmlich auf den Schoß. Mit der flachen Hand brachte ich ihren Hintern zum glühen und hörte erst auf als ein Rinnsal ihres Honigs meine Schwarze Edeljeans durchnässte.
„Los aufstehen und entkleide deinen Herren Unwürdige.” Es war nach dem für Luisa und mich anregendem Vorspiel klar das, wir schnell unser Beherrschung verlieren würden und Luisa keuchte Sekunden später. „Komm lass uns schon mal für die Insel üben.” und zog mich zu meinen nicht überwachten Privatgemächern um mit mir die nächste Stunde unser künftiges Ehebett zum beben zu bringen. Dass uns dieses Schäferstündchen zur Last gelegt wurde sollte ich erst in der nächsten Ratssitzung erfahren.
Nachdem wir unserer Persönlichen Lust gefrönt hatten wollte Luisa zu mir unter die Dusche schlüpfen doch ich hatte etwas anderes im Sinn. „Leg dich wieder hin und deinen Unterleib etwas nach oben bis ich fertig bin und dich über die Sprechanlage ins Spielzimmer rufe.” „Was hast du vor?” „Eine gute Sklavin fragt nicht unaufgefordert sondern gehorcht mein Schatz.” „Schmollend verzog sich Luisa in ihr Sklavenzimmer nachdem sie meine Wohnung verlassen hatte.
Als ich zum Spielzimmer ging war dort ein laut geführter Streit zwischen Eva und Harald im gange und ich blieb eine Weile vor der Tür stehen um zu erfahren um was es ging bevor ich ihn vehement beendete und meine eigentlichen Unterrichts Pläne kurzfristig ändern musste….
Nachdem ich die Tür aufgerissen hatte, fuhr ich als erstes Eva an. „Was höre ich da du beleidigst einen Sklaven und lauscht an Türen darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.” „Herr ich…” „Habe ich dir erlaubt zu reden? Du wirst noch Zeit genug haben über dein Verhalten nach zu denken.” Ergeben nickte Eva mit blitzenden Augen und ich führte sie ab nachdem ich Harald am Andreaskreuz fixiert hatte.
Zurück im Spielzimmer nahm ich, mir Harald vor. „So du bist also der Meinung das du hier fehl am Platz bist? Dafür erwarte ich eine Erklärung!” „Herr hier sind nur Frauen und ich soll trotzdem im Putzfrauenoutfit herumlaufen und die Hausarbeit erledigen das verstehe ich nicht ganz.” „Nun mal abgesehen davon das ich keine Frau bin hast du wohl vergessen was dich Zuhause erwartet oder?”
„Nein Herr aber ich dachte dass ich hier neue Erfahrungen machen soll um meiner Frau äh Herrin noch besser dienen zu können.” „Deshalb glaubst du also nach zwei Tagen hier fehl am Platz zu sein? Nun du hast selbstverständlich das Recht jederzeit zu gehen wenn es dir nicht gefällt aber bedenke es könnte in einem anderem Haus noch schlimmer kommen oder hast du vergessen wie ich noch genannt werde?”
„Nein Herr das habe ich nicht aber Eva hat mich mit ihrem Gerede so rasend gemacht und gleichzeitig durcheinander gebracht das ich mir eine Bedenkzeit erbitte.” „Einverstanden du bist sofern du möchtest von deinem heutigen Unterricht frei gestellt und kannst dich nun in dein Zimmer oder an die frische Luft im Burggarten begeben um dich zu beruhigen. Morgen sehen wir weiter, es wäre wirklich schade um dich wenn du jetzt aufgibst.”
Wütend über Eva beschloss ich sie noch etwas schmoren lassen würde in ihrer Zelle. Und setzte mich mit Nr. 13 meinem ehemaligem Herren und Mentor in Verbindung. Nach meinem Anruf sah er sich das Überwachungsvideo aus dem Spielzimmer an und rief, entsetzt darüber das Eva einen Mitsklaven wegen seines Körperlichen Mankos zutiefst beleidigt, gedemütigt und fast zum Zusammenbruch gebracht hatte, zurück. Er schlug eine Öffentliche Bestrafung durch die Ältesten vor und wollte das mit ihnen anhand des Videos besprechen bis zur endgültigen Entscheidung sollte ich Eva in ihrer Zelle lassen.
Zum wiederholten Mal froh dass ich die Überwachungssysteme in allen Häusern mit den versteckten Kameras und Mikrofonen, die zur Überwachung und Entscheidungsfindung durch die Ältesten dienten, konfiguriert und geplant hatte, sah ich erleichtert noch mal
nach Harald um ihn etwas aufzurichten. Wir führten ein langes Gespräch und ich fasste den Entschluss dass es Zeit wurde ihm mehr Selbstbewusstsein mit zu geben wenn er bleiben möchte.
Mit zwei Stunden Verzögerung die mich der ganze Ärger gekostet hatte holte ich Tamara aus ihrem Schönheitsschläfchen klippte ihre Leine in das weiße Halsband und führte sie auf allen vieren zu Luisa die mich fragend an sah aber gemäß ihrer Rangordnung schwieg. Vor dem Fußende von Luisas Bett befahl ich Tamara sich auf ihre Fersen zu setzen und Demutsvoll den Kopf zu senken bis Luisa bereit war.
„Öffne deine Beine Luisa, damit Tamara ihre erste Lektion, Lust anfachen aber nicht befriedigen, lernt.” Als Luisa ihre Beine öffnete und mein Blick auf Luisas gefülltes Paradies das in absehbarer Zeit fest zu mir gehörte fiel. Gingen mir die heißesten Gedanken im Kopf herum und mein Lendenschurz den ich bewusst, um das folgende Geschehen zu beeinflussen, beim Unterricht trug hob sich zusehends unter Luisas schmunzeln an. „Na Sklavin wo bleibt deine Demut.” erinnerte ich sie an ihre Rolle und sah das auch Tamara versuchte zu spannen.
„Man merkt das du neu bist senke sofort deinen Blick und würdige deinen Herren in dem du dein Demutsvolle Grundhaltung bewahrst.” ermahnte ich sie und gab ihr einen Klaps mit der allgegenwärtigen Reitpeitsche auf ihre linke erigierte Brustwarze. Dann ging ich um das frei im Raum aufgestellte Bett von Luisa herum und stellte mich an das Kopfende um Tamara zu beobachten während ich Luisa aufforderte ihre Nippel mit ihren Fingern zu verwöhnen.
Da war es wieder das neugierige Augenaufschlagen von Tamara um einen Blick zu erhaschen und ich zählte laut „Fünf” während ich Luisa ein stummes Zeichen gab. Sofort fing sie an heftiger zu Atmen und nach ca. fünf Minuten leise zu Seufzen. Da schon wieder…. Tamara, linste. „Zehn” zählte ich laut und befahl Luisa nun ihr Paradies mit den Fingern zu verwöhnen.
Langsam lies sie ihre rechte Hand nach unten gleiten und öffnete ihre Schamlippen leicht bevor sie mit ihrem Mittelfinger ihre süße Perle aus der schützenden Hautfalte hervor lockte und wieder linste Tamara neugierig. Diesmal sprach ich unser neugieriges Küken über Luisa hinweg direkt an. „Na willst du heute mit brennendem Hintern schlafen oder warum bist du so neugierig?” Tamara zuckte merklich zusammen antwortete aber nicht sondern senkte ihren Kopfetwas tiefer. „Wenn dir eine direkte Frage gestellt musst du deinem Herren und der Herrin, auch Dom oder Femdom genannt, antworten, ich dachte du hättest die Zeit in deinem Zimmer genutzt um die Grundregeln des Subdaseins zu lesen?”
Scheu hob sie den Kopf und sah mir ins Gesicht bevor sie antwortete. „Verzeiht Herr ich vergas diesen sicherlich wichtigen Punkt. Darf ich um Vergebung bitten das ich so neugierig bin?” „Nun wenn du mir Erklärst warum sehen wir weiter.” Sie gab sich sichtlich Mühe Luisas immer intensivere Lustlaute zu ignorieren und mich an zu sehen.
„Herr das ganze ist für mich so Erregend und gleichzeitig neu da konnte ich einfach nicht wiederstehen.” Obwohl ich sie, innerlich grinsend, sehr gut verstand denn mir ging es als blutjunger Lernsklave unterster Rangordnung ähnlich antwortete ich. „Hm. Neugierde wird stets bestraft egal in welches Haus du kommst daher wirst du um eine Züchtigung nicht herum kommen. Aber da du neu bist hast du die Wahl zwischen Strafbock oder Pranger zum Strafempfang die Mindest Anzahl der Hiebe liegt bei zehn also wähle das wie und wie viel!” „Herr ich wähle den Pranger, dreißig Hiebe und bedanke mich für diese lehrreiche Lektion.” „Ok so soll es sein.” Während ich zu ihr sprach senkte sie ihren Kopf und sah demutsvoll auf ihre Knie.
Fünf…. für Tamara lange Minuten später sprach ich sie an. „Gut gemacht du darfst dir eine Belohnung auswählen oder möchtest du erst deine Züchtigung in Empfang nehmen.”
PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.