Ich war sehr aufgeregt. Seit ich vor einiger Zeit heimlich eine Feinstrumpfhose meiner Frau angezogen hatte, trug ich mich mit dem Gedanken auf meiner nächsten Dienstreise Strumpfhose zu tragen. Nun war es soweit. Ich konnte es kaum erwarten, in mein Hotelzimmer zu kommen. Drei schöne Tage in Strumpfhosen lagen vor mir. Kaum war ich im Zimmer, zog ich meine Jeans aus. Im Koffer lagen sie, die zwei hautfarbenen 20 den Strumpfhosen, die ich mir gekauft hatte, und die feine, hauchzarte 15 den Strumpfhose in schwarz, die ich aus dem Schrank meiner Frau hatte mitgehen lassen. Ich entledigte mich meiner Unterhose und zog genüsslich und extrem vorsichtig diese schwarze Strumpfhose an. Sogleich erregte es mich und mein Schwanz begann zu wachsen. Erregt genießend legte ich mich zunächst einfach auf das Bett und versuchte mit geschlossenen Augen das besondere Gefühl dieses Hauches von Nichts am Bein und am Geschlecht zu spüren. Automatisch begann ich mich an den Beinen zu streicheln, riss mich aber zusammen, weil ich noch nicht so früh mein ganzes Pulver verschießen wollte. Ich wollte zum ersten Mal mit Feinstrumpfhosen bekleidet herumlaufen, draußen, unter Menschen sein, wenngleich ich mich auch nicht traute, es ganz offen zu zeigen. Ich überlegte wie ich es am besten anfangen könnte, dass nicht jeder sofort sieht, was ich anhabe, aber gleichzeitig jedenfalls die Chance besteht, dass man es sehen kann, wenn man will. Meine neue Anzughose hatte diese moderne Länge, die beim Sitzen viel Bein offen legt, mehr als nur ein bisschen Knöchel zum Vorschein kommen ließ. Ich zog diese über natürlich ohne Socken, streifte mir ein enges, schwarzes T-Shirt über und die Anzugjacke, schlupfte in die Sneaker und besah mich vor dem Spiegel. Zum Glück saß die Strumpfhose ein wenig eng, so dass mein Steifer Schwanz die Anzughose nicht zu sehr ausbeulte.
Ich fuhr herunter in die Hotelhalle und ging in Gedanken versunken an die Bar. Ich war einerseits sehr verunsichert, andererseits hoch erregt und ich fühlte mich irgendwie bereit, zu was, das wusste ich noch nicht genau. Erstaunt war ich über mich selbst, weil ich plötzlich die Männer in der Hotelbar anschaute. Ich hatte bisher nie einen Gedanken an Sex mit einem Mann verschwendet, aber nun spürte ich irgendwie, dass das dem weiblichen zugeschriebene Kleidungsstück auch eine andere, unbekannte Seite in mir weckte. So setze ich mich an die Bar auf einen Hocker, ohne zu merken oder daran zu denken, wie hoch auf so einem Barhocker mein Hosenbein rutschen würde. Wäre es mir bewusst gewesen, hätte ich so offensiv wohl nicht anfangen wollen.
Ich bestellte einen Cocktail und schaute mich um. Es waren fast nur Geschäftsleute wie ich in der Bar. Nur ein Mann war in Begleitung einer Frau um die 40, die einen recht kurzen schwarzen Rock und darunter feine Nahtnylons trug, in Pumps mit mindestens 12 cm Absatz. Ich versuchte heimlich dort hin zu schauen, weil mich dieser Anblick natürlich erregte. Bei alldem war ich irgendwie froh und stolz, auch eine feine Strumpfhose zu tragen, und vergaß, dass das ja niemand wusste. Mit etwas Abstand von mir saß ein Mann an der Bar, der in meinem Alter, so um die 40 sein musste. Er war sehr schlank, trug eine helle Leinenhose, schwarze Slipper, ein sehr eng am Körper anliegendes weißes Hemd. Er hatte einen Dreitagebart und einen ziemlich dunklen Teint, schwarze, kurze Haare. Es sah, so musste ich neidisch feststellen, unverschämt gut aus und zu meiner Überraschung sowie meinen Neid steigernd, schaute die Nahtnylon Dame ständig zu ihm hin.
Als ich meinen Cocktail bekam, trafen sich unsere Blicke und ich merkte, wie der gut aussehende Mann auf mich und meine Beine starrte. In diesem Moment wurde ich ziemlich verlegen. Zwar hatte ich genau das gewollt, dass jemand schaut und sieht, aber dann war es doch merkwürdig. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen und schaute ihm nicht in die Augen. Dabei fiel mein Blick auf seine Hose und ich sah eine ziemliche Ausbeulung. Whow, dachte ich, muss der einen Schwanz haben. Und ich war völlig von der Rolle. Die Vorstellung von dem riesigen Knüppel in seiner Hose machte mich wahnsinnig und das verunsicherte mich noch mehr. Erst dann fiel mir ein, dass es ja möglich war, dass sein Ding wegen mir und meinen bestrumpften Beinen und nicht wegen der Frau hart war, denn die schaute zu ihm, er aber unentwegt zu mir. Sofort wuchs auch wieder meine Beule, was er wohl genau beobachtend mitbekam, denn er löste sich von seinem Hocker und kam auf mich zu.
„Da wir beide allein hier sind, wäre es nicht interessanter, den in Gesellschaft zu nehmen?” Er hatte eine angenehm weiche, tiefe Stimme. „Klar”, sagte ich und versuchte zu lächeln, „gern.” Ich schaute ihn kurz an und dann wieder runter auf seine mächtige Beule. Ich konnte mich gerade noch zusammenreißen, ihm nicht direkt an den Schwanz zu fassen. Er lächelte und beugte sich vor zur Theke hin, um uns noch zwei Drinks zu bestellen, und stellte es dabei geschickt an, wie zufällig mit seinem harten Schwanz mein Bein zu berühren. Ich war elektrisiert. Ich sagte: „Danke!” „Wofür? Für den Drink?” Ich schüttelte den Kopf, nahm meinen Mut zusammen und sagte: „Nicht nur.” Er grinste, schaute sich um und griff mir plötzlich mit einer Hand in den Schritt und drückte kurz zu. Ein wohliger Schauer durchzog mich augenblicklich und ich wusste, dass ich heute entjungfert werden würde. Er grinste noch mehr und meinte: „Du hast keine Erfahrung, richtig?” Ich nickte nur stumm. Er beugte sich wieder etwas zur Theke hin und presste seinen Schwanz an mein Bein und ich presste es gegen, um ihn besser zu spüren. Wie sehr wünschte ich mir jetzt, ich hätte die Hose nicht an und könnte seinen Prachtschwanz an meinem bestrumpften Bein spüren. Er lächelte wissend, schaute sich wieder um und, als er sich sicher war, dass grad keiner zu uns schaute außer der Nylondame, griff er nach meinem Bein und rieb sich zwei dreimal mit seinem Schwanz daran. Ich konnte ein leises wohliges Seufzen nicht unterbinden. Es sagte plötzlich sehr bestimmt zu mir: „Geh in den kleinen Konferenzsaal 2 und warte da auf mich und zieh dir die bescheuerte Hose aus!” Ich folgte wortlos, ging, und stand kurz drauf nur in Strumpfhose und T-Shirt im Konferenzsaal.
Eine gefühlte Ewigkeit später ging die Tür auf; ich erschrak zunächst, weil nicht mein Thekenbekannter eintrat, sondern ein jüngerer, blonder Mann, recht klein und schmächtig. Ich wollte mich gerade verstecken, da kam auch die Schönheit von der Theke und sagte streng zu mir: „Hej, wo willst du hin? Bleib gefälligst da!” Ich gehorchte. Die beiden kamen näher und er sagte zu dem Blonden: „Geiler Typ, oder? Der hat das Zeug zur Nutte.” Der Blonde antwortete mit einer fast schon weiblich zarten Stimme: „Hm, ja, sieht nuttig aus in seiner Strumpfhose, und sein Schwänzchen ist auch ganz niedlich.” Mein Schwanz war vor Schreck nämlich sofort schlapp geworden. Aber das behob sich, als der Andere seine Hose runterließ und einen riesenhaften, prächtigen Schwanz rausholte. Er kam zu mir, presste sich an mich und rieb sich an meinem Oberschenkel und bestrumpften Po. Er war schon knallhart und wurde immer härter und noch größer. Er raunzte mir ins Ohr: „Der wäre für die Arschfotzeneinweihung zu groß, hm?” Ich nickte nur. Ich war sprachlos und fühlte, dass ich nicht bestimmen, sondern gehorchen wollte, dass ich nicht handeln, sonder behandelt werden wollte. Er frage weiter: „Willst du unsere Nutte sein? Willst du Schwänze blasen? Willst du ficken? Willst du eine Nylonficke werden?” Die Ausdrucksweise stieß mich eigenartiger weise nicht ab, sondern machte mich einfach nur geil. „Jaaaaaaaaaaa”, sagte ich gedehnt und noch einmal, „Jaaaaaaaaaaa, ja, ja bitte!” Er lächelte und auch der Blonde grinste nun, zog sich aus und zeigte seinen zwar nicht kurzen, aber eher dünnen Schwanz, den er wichste. Er trug einen Strapsgürtel und hautfarbene Nahtstrümpfe.
Ich fasste automatisch nach den beiden Schwänzen und begann sie zu wichsen, das immerhin wusste ich ja, wie es geht. Den Blonden hatte ich da sofort auch irgendwie gern und ich wusste, dass dies der erste Schwanz in meiner Arschfotze sein würde. Der andere Mann drückte mich, wie ich dann schon fast erwartet hatte etwas runter und ich ging artig auf die Knie. Nun hatte ich dieses Riesending von Schwanz vor meinem Gesicht und fackelte nicht lang. Ich öffnete mein Maul und stülpte es über die Schwanzspitz. Oh man, war das ein Gefühl. Irgendwie war der hart, aber er fühlte sich zart an und so schön warm. Die Oberfläche warme weiche Haut, darunter knallharte Geilheit. Ich war bereit. Ich sog, umspielte mit meiner Zunge die Schwanzspitze. Umschloss wieder den ganzen Schwanz und schob mit meinen Lippen und dem Mund die Vorhaut zurück und fuhr nun mit meinem Mund, den Schwanz fest umschlossen auf und ab, machte Pause, leckte seine Schwanzspitze, umschloss ihn wieder, versuchte gleichzeitig zu saugen und ihn mit den Mund zu ficken, oder beim auf- und abgleiten mit meinem Mund gleichzeitig mit der Zungen den Schwanz zu umkreisen und reizen. Ihm gefiel es offensichtlich. Er stöhnte und keuchte und sagte mir schon fast zu laut: „Boah, diese Nutte, bo ey, die Maulfotze ist Naturtalent, du kleine geile Blasesau.” Ich freute mich, dass es ihm gefiel und dass ich offensichtlich gut blasen konnte. Er wurde noch kurz härter und ich hatte plötzlich Angst, seine Wichse in den Mund zu bekommen. Er aber zog seinen Schwanz kurz raus und schon spürte ich Spritzer im Gesicht, es schien, als wollte er gar nicht aufhören zu spritzen, und ich war über und über voll mit Sperma.
Der kleine Blonde nahm mir liebevoll Sperma mit der Hand vom Gesicht und fuhr dann mit der klebrigen Hand in meine Strumpfhose und rieb mir das Poloch mit Wichse ein. „Sorry, wir haben keine Creme.” Ich grinste und ließ es geschehen. Ich wusste, was kommen wird und wartete ängstlich aber geil und gespannt. Sie führten mich zu einem Tisch, auf den ich mich abstütze und ich beugte ich vor. Ich spürte, wie einer ein Loch in meine Feinstrumpfhose riss und dachte nur kurz, dass ich eine neue besorgen muss, damit meine Frau nichts merkt. Und dann geschah es, ich spürte den dünnen steifen Pimmel an meinem Loch. Erst langsam und dann aber bestimmt drückte der Blonde seinen Schwanz in meinen Arsch. Es war schwer. Ein wenig schmerzte es. Und dann kam die Stelle, wo mein Poloch dagegen arbeitete, er aber schob vorsichtig weiter und dann, dann war es soweit, dieses Gefühl, wie wenn das Loch endlich ein Zäpfchen aufnimmt und in sich einsaugt, so zog meine Arschfotze den Schwanz weiter. Es schmerzte noch einmal und er war drin. Ich war ein Fickloch. Ich heulte fast vor Freude, endlich und so schnell eine fickbare Hure geworden zu sein. Langsam und behutsam nun begann er seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Ich wurde gefickt. Ich stöhnte vor Wonne und er fickte behutsam weiter. Sie unterhielten sich und feuerten mich an: „Ja, du geile Nutte, hm bist ne brave Ficke. Whow, du, er ist wirklich ein Naturtalent als Fotze.” „Na, da hast du drauf gewartet, du geile Drecksau, hm? Los fick ihn durch. Reite ihn zu. Die Schwanznutte soll uns noch viel Freude bereiten.” Ihre Reden feuerten mich an und geilten mich auf. Ja, ich will eine Drecksau sein, ich will eine Mehrlochfotze sein und ich will willenlos ein Fickstück sein, dachte ich bei mir und hielt es kaum noch aus und schrie fast: „Fick mich, fick mich, fick mic, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich bin die Nutte, die Sau, nimm mich, machs mir, komm, fick, ich will ficken, ficken, fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccckkkkkkkkkkkkkkkkkennnnnnnnnnnn!” Plötzlich zuckte es in meiner Arschfotze und ich quoll augenblicklich über vor Wichse.
Kurz darauf stand ich da im Konferenzsaal. T-Shirt mit Wichsflecken, Gesicht voller Wichse, eine kaputte Feinstrumpfhose an und aus der Arschfotze floss Wichse. Ich war glücklich.
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