Neuzugang unserer Fickgemeinschaft
Hallo liebe Lesefreunde, heute schreibe ich ein Erlebnis einer lieben Art.
Ich lernte Heike, sie ist zwar schon 50 Jahre alt, schlank und hat mittellange dunkelblonde Haare, in Hamburg kennen. Wir, das heißt, Marikit meine Frau, Ellen unsere gemeinsame Geliebte, sie stammt aus Ghana und Anja unsere Nachbartochter, von neben an, sie ist 21 Jahre alt.
Heike geboren in den neuen Bundesländer und dort aufgewachsen, verheiratet war sie seit 5 Jahren jedoch sehr unglücklich. Sie hat den Körper einer 20 Jährigen. Mit ihren kleine festen Titten und ihrem knackigen Po scheint sie dem Alterungsprozess nicht ausgesetzt zu sein, auch ihr Gesicht gleicht einer Frau von ca. 30 Jahren. Doch ein Laster hat sie, sie raucht. Mich stört es nicht, wenn ich auf See bin stopfe ich mir selbst gern ein Pfeifchen. Mit ihren zierlichen Körper und ihrer Größe von ca. 162 cm scheint sie sehr unscheinbar. Ihr lockeres Mundwerk hört sich anders an, sie sagt was sie denkt.
Ich lud Heike ein mit mir abends in ein Lokal zu gehen, was sie sehr gerne annahm.
Die kleine Kneipe war rappelvoll und wir bekamen kaum einen Fuß an den Boden, doch endlich konnten wir unsere Bestellung aufgeben und Heike stand vor mir am Tresen. Einen Hocker konnten wir vorerst nicht ergattern. Allerdings spürte ich plötzlich ihre Fingerspitzen an meinem Schritt, sie drehte ihr Gesicht zu mir und lächelte mich an. Ich legte meine Hand um ihre Hüften und genoss ihre Berührungen. Heike spielte mit mir, wie ich auch mit ihr, denn meine Hand strich unter dem Saum ihres Shirts und berührte ihren nackten Bauch. Meine kalte Hand, in der ich vorher mein Bierglas hielt brachte sie zu einem Moment der Stille. Gänsehaut auf ihren Unterarmen war ein Zeichen der Kälte die sie mir zeigte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen berührten sich leicht als wenn eine Feder auf den Rücken einer Katze fällt. Unsere Zungen begannen leicht, beschwingt zu spielen. Niemand sollte sehen wie sie mich berührte, nur ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz den sie rieb. Ich hielt sie von hinten in meinen Armen und ließ meine Hand in ihre Hosentasche der Jeans gleiten, sie grinste und flüsterte mir ins Ohr „Joona, die ist kaputt”. Ich spürte ein kleines Loch, etwa Zeigefinger groß, in ihrer Tasche und spürte ihre Haut, doch wollte ich den Stoff nicht weiter schädigen, so verhielt ich mich verhalten und streichelte weiter ihren flachen Bauch, dabei ließ meine Hand ganz leicht am Gürtel ihrer Hose hinein gleiten. Heike schaute mich an und sagte leise „langsam, nicht so schnell”. Ich begann mit ihrem String zu spielen und diesen vorn etwas hoch zuziehen, dieser klemmte nun bei ihr nicht nur zwischen den Pobacken, sondern auch zwischen ihren Schamlippen.
Heike bat mich leise „bitte mach den wieder runter”, ich wusste was sie meinte und ließ meine Hand in ihre Hose wandern und strich durch ihre Schamlippen, wobei ich den String auf der Rückseite meines Mittelfingers von ihrer Scheide entfernte. Mein Finger war von ihrem kleinen Fötzchen tropf nass als ich ihn aus ihrer Hose heraus zog und sie mich verschmilzt ansah mit den Worten „du darfst das”.
Ich fühlte mich geschmeichelt und wischte meinen Finger an meinem Hosenbein trocken, sodass es niemand in der Gaststätte bemerkte. Schick geheim und verstohlen schauten wir uns in die Augen und ich spürte ihre Lippen auf die Meinen.
Endlich stand der dicke Gast neben uns auf und wollte das Lokal verlassen, so zog ich den Barhocker sofort zu mir, als er aufstand und setzte mich auf die hintere Kante es Hockers, wobei ich Heike zu mir auf das Sitzmöbel zog, um unbeschwert unsere Nähe zu genießen. Ich ließ meine Hand unter ihr Shirt gleiten und spürte, dass sie keinen BH trug. Meinen Fingerspitzen streichelten liebevoll den unteren Ansatz ihres Busens, wohlwissend wie sensibel sie darauf reagiert. Heike drehte ihren Kopf in meine Richtung, sie sah mich verschmilzt an und gab mir einen Kuss, wobei unsere Zungen miteinander spielten wie zwei Duellanten. Aus den Augenwinkeln sahen wir die neidischen Blicke einiger Gäste und ließen nun sichtbar, für die Gäste unsere Zungen kreisen. Der Wirt schaute ebenfalls schon etwas merkwürdig, doch er kannte es nicht anders von mir, doch Heike sagte plötzlich zu mir „wenn wir nicht sofort gehen, vernasche ich dich gleich hier”.
Nach dem ich unsere Getränke bezahlt hatte, brachen wir beide auf, wobei immer noch die Blicke der Gäste auf uns gerichtet waren. Ich sah den Neid in ihren Augen und die bewundernden Blicke die die Heike auf die Damen und Herren auslöste. Mit ihren 50 Jahren braucht sich Heike, weiß Gott, nicht hinter einer 20 Jährigen verstecken, eher umgekehrt. Wenn ich so manche junge Frau sehe, da sollte doch McDonald´s und wie sie alle heißen mal über die Produktion von Diätburgern nachdenken.
Wir beide machten uns auf den Heimweg, spätabends über die Reeperbahn. Es gibt keinen sicheren Ort als diesen. Niemand wird belästigt oder dumm angemacht.
Nach zirka 30 Minuten erreichten wir mein Haus, kein Licht brannte so war ich sicher, dass meine Frau und unsere gemeinsame Geliebte Ellen sowie unsere Kinder schliefen. Ganz leise, fast wie Einbrecher schlichen wir ins Haus. Allerdings schaute wir kurz ins Schlafzimmer, in dem Ellen und Marikit eng umschlungen schliefen, aber auch ganz kurz in die beiden Kinderzimmer, eines war leer, also musste Tianyu bei den Zwillingen schlafen. So war es auch die drei 7 Jährigen lagen in einem Bett, meine beiden Zwillinge, schwarz wie die Nacht wie ihre Mama, hatten Tianyu in die Mitte genommen und schliefen ihren Piratenschlaf. (Die Zwillinge sind dunkelhäutig wie ihre Mutter Ellen, Tianyu´s Mutter ist meine Ehefrau Marikit und Asiatin).
Heike schmunzelte bei dem Anblick und wir schlossen schnell die Tür, damit wir sie nicht wecken und schritten die Treppe in Richtung Partyraum herunter.
Ich klappte das Schrankbett herunter und wir beide lümmelten uns darauf, wobei Heike sich an mich schmiegte und anfing zu weinen.
Sie begann zu erzählen, wie sehr sie in ihrer Ehe gelitten hatte, Liebe suchte und sie nicht fand. Ich bat sie in meine Arme und so kuschelten wir uns aneinander. Über uns beiden die Bettdecke und wir noch immer angekleidet, lagen wir und genossen unsere Nähe. Jedoch begann ich Heike auszuziehen und strich ihr den Pullover samt Shirt über den Kopf. Ihre Brille verhing sich in dem Kleidungsstück und ich musste diese mühsam hervor suchen, ohne ihr Spekuliereisen ist sie fast blind, wie sie mir sagte. Sie legte sich auf den Rücken und erwartete, dass ich ihre Hose öffne, was ich sehr gerne tat. Heike hob ihren Po, fast im selben Moment zog ich ihr Jeans und String in eins herunter.
Sie begann nun mich zu entkleiden und wollte mein Hemd aufknöpfen. Männer sind faul so zog ich mein Hemd samt T-Shirt über den Kopf und Heike machte sich an meiner Hose zu schaffen, sie lag auf ihrem linken Arm gebeugt und holte nach dem öffnen der Hose meinen Schwanz hervor, über dem sie mit ihren Fingerspitzen strich und mich ansah. Im nächsten Moment gab sie meinem Schwanz einen Kuss und begann mich weiter von meinen Beinkleidern zu befreien. Nach unzähligen 10 Minuten Schmuserei und liebevolles streicheln lagen wir endlich nackt unter der Bettdecke und ich genoss den Duft ihrer zarten Haut und ihre Nähe. Es war ein wunderschönes Gefühl.
So zog ich Sie auf meinen Schoss und gab ihr einen sanften Kuss. Im berühren unserer Lippen nuschelte ich „du bestimmst was geschieht”. Heike nickte ganz leicht, ohne dass sich unsere Münder voneinander trennten. Ich spürte die Nässe ihrer Fotze auf meinem Schwanz, auf dem sie saß und plötzlich ihre Hand die Diesen umschließ. Ihr Griff war fest und bestimmend und schob sich leicht federnd meinen Fickpeer in ihre kleine enge Möse. Eine 50 Jahre alte Frau, die gebaut ist wie eine 20 Jährige, eine enge Fotze wie eine Jungfrau, die glüte wie Feuer.
Sie begann auf mir zu reiten wobei meine Hände sanft ihre Titten streichelten. Heike ritt auf mir als wenn es das Letzte war was sie in ihrem Leben tat. Doch zog ich sie an mich, unsere Becken begannen sich pulsierend kreisend zu bewegen. Sie wollte und sollte bestimmen was geschah. Allerdings gab ich ihr und stieß im nächsten Augenblick meinen Schwanz tief in ihre Möse um im nächsten Moment mich, fast vollständig, aus ihr zurück zuziehen. Immer wieder stieß ich in ihre kleine enge Fotze und spürte wie es meiner geilen Fickpartnerin erging. Heike brach auf mir zusammen und suchte meine Lippen mit ihren Fingerspitzen, denen ich einen gehauchten Kuss gab. Ihr Lustknopf rieb an meinem Schambein und ließ sie den Höhepunkt erreichen, den sie sich sehnlichst wünschte. Ich gab ihr den Halt den sie seit Jahren suchte und sagte zu ihr „lieb dich”. Ohne ein Wort zu sagen schmiegte sie sich an mich und ich spürte ihren Atem an meiner Schulter. Sie richtete sich auf und es rannen Tränen über ihre Wangen. Mein Schwanz steckte immer noch tief bis zum Anschlag in ihrer Möse und sie sagte zu mir „Joona, du hast alles, Frau, Kinder, Familie. Ich habe nichts mehr, nicht mal einen Job”.
Ich zog sie an mich und gab ihr einen Kuss auf ihre Tränen mit den Worten „das mit dem Job bekommen wir hin, eine Familie hast du schon, du hast uns. Marikit und Ellen teilen mich mit dir. Ich habe es mit ihnen abgesprochen. Du hast ein Platz in mir, dort drin in dem etwas schlägt”. Ohne das Wort Herz zu nennen wusste sie was ich meinte und legte sich auf mich. Ich zog die Decke über uns, wobei wir das Erlebte wie einen Ewigkeitsmoment in uns trugen. Eng aneinander geschmiegt sahen wir uns in die Augen. Ihre kleinen Titten lagen auf meiner Brust wobei ihre Nippel zart über meine Haut strichen. Sie genoss es mit mir zu spielen, da mein Schwanz immer noch steif in ihrer Möse steckte und ihre Scheidenwände diesen umspielten. Nicht die Gier oder Haltlosigkeit ließ uns treiben. Wie auf Wellen ritten wir beide in ein Zentrum, dessen was uns beide verbindet.
Heike bat mich „Joona, bitte fick mich von hinten” sie wollte meine Zustimmung, die ich ihr wortlos gab. Nur unsere Blicken waren die Antwort der Folge, die sich weiter ergab. Sie stieg von meinem Schwanz und kniete sich aufs Bett, in Erwartung meines Schwanzes. So begab ich mich hinter Heike und küsste ihren Rücken, meine Hände glitten federnd, fast nicht berührend über ihre feste Haut. Mein Schwanz klopfte wie von selbst an ihrer Liebespforte und bat um Einlass. Als sie meinen Fickspeer spürte sagte sie lächelt „nur herein wenn es kein Schneider ist”. Langsam drang mein Schwanz erneut in ihre enge Lustgrotte, wobei sie mir sehr entgegen kam um meinen Fickprügel komplett in sich zu spüren. Tief in ihrem Liebeszentrum steckte mein Speer, wie ein Torpedo, welches in ein Schiff einschlägt, glühend heiß fühlte sich mein Schwanz an als ich begann sie wieder zu ficken. Heike stöhnte und schrie, sie bewegte sich und fing an sich in Worten zu artikulieren die ich nicht verstand, wie aus einer anderen Welt kamen mir ihre Worte vor. Sie biss in das Kopfkissen um nicht schreien zu müssen und brüllte in einem dumpfen Ton ihren Höhepunkt heraus. Ihre enge Fotze massierte weiterhin meinen Schwanz mit ihren Scheidenwänden. Bei jeder Bewegung zogen sie sich zusammen und gaben im nächsten Moment meinen Fickspeer wieder frei.
Ich kam mir vor, als wenn ich einen Pottwal mit einer Harpune erlegen würde, so spießte ich sie auf. Doch nicht um ihr zu schaden, sondern ihr einen Teil von mir zu geben, einen sehr wichtigen Teil. Nicht nur meinen Schwanz, sondern Liebe, die sie nach Jahren endlich empfing. Doch spürte ich meine Samenbank benötigt dringend einen Spender und so entlud ich diese weiß-milchige Flüssigkeit aus der Leben entsteht in ihren Unterleib. Geschafft und glücklich brachen wir beide zusammen und mein Schwanz glitt aus ihrer Scheide, als wenn ein Schwert heraus gezogen würde.
Eng umschlungen lagen wir quer im Bett und Heike zog die große Bettdecke über uns. Schweißnass und glücklich verblieben wir im soeben erlebten, in den Armen einander.
Am folgenden Morgen, schien die Sonne durch das Kellerfenster, als die Tür aufging und Ellen herein kam um uns zu wecken. Sie strich Heike übers Gesicht mit den Worten „guten morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen”. Diesen Satz bekam ich ebenfalls mit als Heike sich aufrichtete und Ellen einen lieben Kuss gab mit den Worten „danke, dass ich hier sein darf”. Ellen, die uns zum Frühstück wecken wollte war doch erstaunt, einen Kuss von unserer lieben Bekannten zu bekommen. Es war der erste Kuss den Heike einer Frau gab. Schnell stiegen wir aus dem Bett und öffneten das Fenster, von draußen erklang das zwitschern der Vögel und die Stimmen meiner Kinder. Ellen bat uns vorher ins Bad zu gehen um die Fickspuren der vergangenen Nacht zu beseitigen.
Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 8:30 Uhr, also schnell mit Heike ins Bad, gegenseitig seiften wir uns ein. Doch für einen Gutmorgenfick war keine Zeit, da fünf meiner Kinder auf uns warteten, so beeilten wir uns und waren nach ca. 15 Minuten auf der Terrasse. Dort wurden wir bereits von Marikit und Ellen sowie meinem Nachwuchs sehnsüchtig erwartet.
Marikit beschoss mit den Kindern nach dem Frühstück in den Tierpark zu fahren, damit Ellen und ich gemeinsam unsere liebe Bekannte in die Liebe der Frauen einweisen konnten. Nach zwei großen Tassen Kaffee und einigen Brötchen räumten wir den Tisch ab und meine Frau verschwand mit den kleinen Piratinnen (alles Mädels) in Richtung Tierpark.
Heike war etwas verlegen und so beschlossen wir drei die Sauna im Garten anzuheizen. Es sollte sie etwas lockerer werden lassen, wobei sie immer wieder die Nähe der Schwarzafrikanerin suchte. Ellen nahm ihr Hand und stellte sich vor sie. Heike begann meinem schwarzen Schatz zu vertrauen und sagte zu ihr „Premiere, Erstaufführung und dann auch noch mit einer Afrikanerin. Ich glaube ich träume”. Ellen grinste sie an und antwortete „du entscheidest was geschieht, doch lass uns unsere Nachbarin Petra dabei sein. So sind wir zu viert und wenn du lieber mit Joona ficken möchtest, habe ich eine geile Schnecke an meiner Seite”.
Gesagt getan, Ellen ging kurz durch den Garten und holte unsere lieben Nachbarin Petra, sie ist 41 Jahre alt, ca. 165 cm groß, sie hat mittellange dunkelblonde Haare (die Farbevarianten wechseln stets bei ihr), sie ist schlank hat kleine feste Titten und einen super schönen kleinen knackigen Po. Sie gleicht vom Köper unserer neuen Bekannte Heike sehr nur das Gesicht ist anders geschnitten.
Petra kam sah und siegte, sie stellte sich an meine Seite und ließ mich nicht mehr aus den Augen, denn sie hatte ich in den letzten Tagen vernachlässigen müssen, sie hatte mal wieder Besuch aus Rotenburg, wie sie immer sagt wenn sie ihre Tage hat.
Schnell war die Sauna auf Betriebstemperatur. So begaben wir uns in das Kottahaus, es ist ein achteckiges kleines Blockhaus mit Vorraum und Dusche. Entkleidet ging es in das Innere und setzten uns in diesen Schwitzkasten. Petra an meiner Seite, Ellen und Heike uns beiden gegenüber, wobei die Schwarzafrikanerin unsere liebe Bekannte in den Arm nahm und zart streichelte. Ich hingegen kümmerte mich um meine liebe Nachbarin, sie ist eine kleine Sexhexe, die es liebt von mir gefickt zu werden. Nach jahrelangen Leid, war sie wieder frei, ihr Ehemann, ein Alkoholiker, verbrachte die letzten Jahre im Keller, immer im Suff, Arbeit hatte er nicht mehr, aber drei Flaschen Hochprozentigen, das war sein Leben. Eines Abends fanden wir ihn, wie sich bei der Obduktion herausstelle, mit 6,5 Promille Alkohol im Blut am Boden liegen. Er verstarb an seiner Gier nach dem Zeug.
Petra und ihre Tochter Anja (21 Jahre alt) sind meine lieben Schätze und sind mir ans Herz gewachsen.
Meine Nachbarin legte sich auf die Bank und Holzbank auf der wir saßen und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel, so konnte ich sie in den Arm nehmen und liebevoll streicheln. Wir beide versuchten nicht zu Ellen und Heike zu schauen, um unsere nette Bekannte nicht in Verlegenheit zu bringen. Doch als sie sahen wie wir uns einander hingaben, fielen auch bei Heike die Hemmungen und sie begann Ellens Titten zu streicheln. Ich hatte die Saunatemperatur so eingestellt, dass wir es lange darin aushalten konnten und so begann ich Petras Fotze mit drei Fingern zu verwöhnen, die mich jedoch bat „Joona, bitte leck mich” Schnell änderten wir unsere Positionen und ich legte mich auf die harte Holzbank, wobei Petra nun zu mir in die 69er kam, so begann ich ihre kleine Fotze zu lecken und sie blies das große Jägerlatein auf meinem Schwanz. Nach gefühlten 30 Minuten, spürte ich jedoch alle Rippen die auf der harten Holzbank lagen und ich bat sie aufzustehen.
Petra erhob sich federleicht, doch mit etwas wackligen Knien und stellte sich mit dem Rücken zu mir, wobei sie sich nach vorne beugte um meinen Schwanz zu erwarten. Schnell drang ich in ihre enge Fotze ein. Sie lief regelrecht aus, Schweiß und Fotzensaft rannen an ihren Oberschenkeln herab und sie gebar sich unkontrolliert und bat „los mein geiler Schwanzträger, fick mich du Hurensohn, los fick meine alte Mutterfotze”.
Ich stieß in ihren Unterleib, als wollte ich mit meinem Schwanz einen Wal erlegen, dabei krallte ich mich mit meinen Fingerkuppen an ihren Hüften fest und stieß immer wieder erneut zu. Ein Stöhnen und winseln drangen von Petras Lippen, die mich immer wieder bat „fick meine Mutterfotze”. Sie wusste, dass ich es in dieser Stellung nicht lange aushalten konnte, da mein Schwanz ihren G-Punkt stimulierte. Doch kam sie zu ihren Höhepunkt der nicht ab ebnen wollte und sie zitterte am gesamten Körper.
Wir beide gönnten uns eine Pause und setzten uns wieder auf die karge Holzbank, auf dem sich unsere Handtücher befanden. Dabei schauten wir Ellen und Heike zu die in der 69er lagen und einander genossen.
Es war das erste Mal, dass Heike den Körper einer anderen Frau so spürte wie in diesem Moment, zudem den Körper einer Afrikanerin. Es sah schön aus, als sich die beiden Damen verwöhnten und Heike schmolz unter den Lippen und Zunge meines Schatzes dahin, sie stöhnte und artikulierte sich in wilden Gesten, wobei sie an Ellens Lustknopf saugte und diese ebenfalls stimulierte. Sie kamen beide zu einem Höhepunkt der Superlative, den Heike so schnell nicht vergessen wird. Anschließend lagen sich beide schmusend in den Armen und genossen, das eben Erlebte.
Doch Petra wollte ebenfalls den Körper unserer netten Bekannten erkunden, so tauschen Ellen und meine Nachbarin die Plätze. Heike und Petra sehen sich sehr ähnlich, als könnten sie Geschwister sein. Ihre körperlichen Züge, ihr Verhalten ihr Äußeres gleicht einander, auch Ellen bemerkte dieses als die beiden Damen nebeneinander saßen und steckte ihre Rastazöpfe wieder zusammen, wobei sie diese am Hinterkopf zusammen band, anschließend schmiegte sich sie in meine Arme und genoss die wonnige Wärme des Raumes.
Petra und Heike spielten aneinander herum, wobei sie sich gegenseitig streichelten und unsere neue Bekannte über die Titten unserer Nachbarin strich. Ihre schweißnassen Körper glänzen in Licht als plötzlich mein Sperma aus Petras Möse tropfte und Heike begann es mit ihren Lippen aufzufangen, schnell lagen beide Damen in der 69er. Heike unten und unsere Nachbarin über ihr. Sie saugten sich förmlich die Mösen leer.
Ellen und ich die ihnen zusahen wurden ebenfalls wieder geil und ich begann ihre Fotze zu fingern. Sie lag mit ihren Kopf und Schultern auf meinem Schoss, wobei mein rechter Arm sie an den Schultern hielt und mit der linken Hand begann ich sie zu streicheln. Sie richtete sich auf und bat mich „Joona, bleib so, ich will auf dir reiten”. Die Mutter meiner Zwillinge schwang sich auf meine Lenden und schob sich meinen Schwanz in ihren Unterleib. Sie ritt wie der Teufel auf meinem Schwanz und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie ist der Inbegriff dessen was ich suchte und in ihr fand. Sie ist meine Lebensretterin und mein Schatz. Die Liebe zu ihr kann nicht größer sein.
Ich bat Ellen sich auf die Bank zu legen, was sie auch tat. Vorher legten wir unsere Handtücher darauf, damit es für sie nicht zu hart ist. Schon kniete ich mich zwischen ihren Beinen und setzte meinen Fickspeer an ihre schwarze rasierte Fickfotze. Millimeter für Millimeter drang ich sanft in ihre Scheide. Sie legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern und hob dabei etwas ihren Po, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Mit rhythmischen Fickbewegungen trieb ich meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie hart und zart. Ellen kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen, so gut sie konnte und zog meinen Oberkörper dicht an sich heran. Immer schneller trieb ich meine Lanze in ihren Unterleib um im nächsten Moment mich wieder fast vollständig aus ihr zu entfernen.
Ellen stöhnte und artikulierte sich in ihrer Muttersprache, die niemand von uns verstand. Ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen Schwanz, bei jedem Stoß, sie zogen sich zusammen und lösten sich beim herausziehen meiner Ficklanze. Wir erlebten unsere geilen Gefühle in unbändiger Kraft und liebevoller Hingabe. Ihre Titten schaukelten auf ihrem Körper und ein liebevolles grinsen kam über ihre Lippen. Ein Kuss besiegelte unsere Zweisamkeit, als wir beide gemeinsam unseren Höhepunkt erlebten.
Petra und Heike lagen immer noch übereinander und trieben sich beide zu ihren Orgasmus, der lauter hätte nicht sein können, ein grunzen und schreien drang von ihren Lippen als sich beide aufbäumten und zusammenbrachen. Sie hatten ihr gemeinsames Erlebnis und Heike hatte ihren ersten Sex mit Frauen. Doch nun wollten wir vier uns gemeinsam erholen und so bat ich die Damen mit mir ins Bad zu kommen um in unserer Eckbadewanne unsere Fickspuren zu beseitigen und den Schweiß von unseren Körpern zu waschen. Nackt wie wir waren gingen wir durch den Garten ins Haus. Ellen und Heike holte zwei Flaschen Sekt sowie die passenden Gläser. Petra und ich schnitten Käse in Würfel und bereiteten kleine Lachs- und Aalhäppchen vor. Mit einem großen Tablett bewaffnet ging ich ins Bad in dem Ellen schon das Wasser einließ und Heike sich auf das Bad freute. Schnell waren wir vier in der großen Badewanne und stießen auf das neue Mitglied unser verfickten Familie an. Ellen nahm Heike in den Arm sowie ich unsere Nachbarin auf der Gegenüberliegenden Seite der Wanne. Wir vier gaben uns der wohligen Wärme des Wassers und des Sektes hin. Unsere neue Fickfreundin bat jedoch, sich nun wieder an meine Seite begeben zu dürfen und so tauschten Petra und sie ihre Plätze. Ich zog Heike auf meinen Schoß und sie hielt mir ihr Sektglas an den Mund. So nahm ich einen Schluck, von dem Gereichten und behielt diesen in meinem Mund. Als ich Ihr einen Kuss gab, ließ ich die Flüssigkeit in ihren Mundraum strömen, den sie genussvoll aufnahm.
Gemeinsam spürten wir die Erlebnisse des Tages nochmals in einem Ewigkeitsmoment und Heike berichte aus ihrer Sicht. Von einer Frau angefasst zu werden und die Höhepunkte die sie erlebte, die sie durch Petra und Ellen erlebte. Für sie war es alles neu, von einer Frau berührt zu werden.
Ich nahm Heike das Sektglas aus der Hand und stellte es zur Seite, anschließend zog ich sie auf meinen Schoss, wobei sie sich mit dem Rücken zu mir befand und schob ihr meinen wieder steifen Schwanz in ihre Möse.
Ellen stieg kurz aus der Wanne und holte sich einen Strap-One anschließend streifte sich diesen über. An dessen Innenseite befindet sich ebenfalls ein Gummischwanz den sich die Afrikanerin in die Fotze schob. Heike machte große Augen als sie dieses sah und wusste noch nicht was gleich folgen wird.
Ellen stieg wieder in die Wanne und positionierte sich hinter unsere Nachbarin, den sie nun den Gummischwanz in die Fotze schob. Doch Petra bat „Heike, ich möchte gleichzeitig Joonas Schwanz spüren, du bekommst ihn gleich wieder”. Unsere Bekannte wusste noch nicht was folgt, doch stieg sie von mir und ließ mich aufstehen. Ellen und Petra wechselten den Platz, wobei sich die Afrikanerin in die Wanne legte und unsere Nachbarin sich auf sie setzte, dabei schob sie sich den Gummischwanz wieder tief in ihre Fickfotze. Ich trat hinter Petra und setze meinen Schwanz an ihre Rosette an. Als Heike dieses sah sagte sie „das habe ich weder schon mal gesehen noch hatte ich einen Schwanz im Arsch”.
Mein Schwanz drang langsam in Petras Darm ein. Ellen und ich fickten unsere geile Nachbarin als wenn es keinen nächsten Tag mehr geben wird. Es dauerte nicht lange und Petra kam durch die Enge zu einem kurzen Orgasmus.
Doch spürte ich, dass Heike wieder meinen Schwanz in sich spüren wollte und so entfernte ich mich wieder aus meiner geilen Nachbarin. Heike grinste mich an und entfernte die Fickspuren von meiner Ficklanze, schnell stülpte sie sich wieder ihre Möse über meinen Fickprügel und ritt erneut auf mir, als wenn es kein Halten mehr gäbe. Ihr zarter Körper bebte und es waren auf ihren Köper rote Flecken zu sehen, die ihre gesamte Erregung wiederspiegelten. Doch bat sie mich „Joona, bei mir bitte nicht in den Po, das hab ich noch nie gemacht”. Sie brauchte es nicht zu sagen, denn sie selbst entscheidet und ich werde sie niemals zu irgendetwas zwingen oder überreden.
Heike kam erneut zu einem Höhepunkt und sie brach über mich zusammen, ihr Körper zitterte und ihr Orgasmus wollte nicht ab ebnen. Sie schluchzte und jammerte, Tränen standen in ihren Augen als sich unsere Lippen berührten. Ich spürte, dass sie keine weitere Runde schaffte, so hielt ich sie in meinen Armen und gab ihr die Nähe und Wärme die sie benötigte.
Ich bat sie sich von mir zu erheben, als ich spürte, dass sie sich wieder gefangen hatte und wollte ihr eine neue Variante zeigen. Heike drehte sich von mir und schaute was ich vorhatte. Ich stellte mich hinter Ellen, die Petra von hinten fickte. Ich zog das Bändchen, des Strap-One zur Seite und setze meinen Schwanz an Ellens Rosette.
Die Afrikanerin wollte zunächst protestieren, doch als mein Schwanz sich im Eingang ihres Pos befand war sie nicht mehr zu halten. Gemeinsam fanden wir den Rhythmus um Petra zu ficken, oder besser ich Ellens Arsch zu ficken. So trieb ich meinen Fickspeer in den Darm der Afrikanerin und sie den Gummischwanz in Petras Fotze, dabei schrie sie „Joona fickt meinen Arsch, los mach stoß härter zu schieb mich mit in Petras Möse rein. Heike die es hörte und sah, war irritiert doch fand sie es geil.
Wir drei kamen zu einem geilen Höhepunkt und ich spritze Ellen meinen Saft in den Darm. Allerdings war nun auch bei erst einmal Pause angesagt, wir vier blieben noch eine ganze Weile in der Wanne liegen und genossen, den Sekt, Käse und die aufgeschnittenen Fischhäppchen.
Ich hoffe euch hat die kleine Geschichte aus dem Sommer 2013 gefallen, seit dem zählt auch Heike zu unserer Fickgemeinschaft. Über nette Kommentare und den Daumen hoch würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank fürs lesen, bis dann euer Joona