Teil 10
Die Sklavenhändlerin
Viva Bianca als Ilithyia
Im Hafen von Lys machte das Schiff,am späten Vormittag direkt neben dem,schon drei Tage früher eingetroffenen,erbeutetem Kriegsschiff fest.Der Bootsmann hatte,in seinem neu entfachtem Diensteifer,die Ladung bereits verkauft und einen Käufer für das Beuteschiff gefunden.Der Kapitän musste nur noch die Verträge unterschreiben und die Anteile an die,schon ungeduldig wartende Besatzung verteilen.Nachdem dies geschehen war,stürmte die Crew,mit den Taschen voller Geld,in das vornehmste Freudenhaus der Stadt.Kapitän und Steuermann gingen eigentlich nur mit,um den Alkoholkonsum der Mannschaft unter Kontrolle zu halten,denn wirklich nötig hatten sie es nicht.Sansa nahm unterdes Kontakt zu ihrem Bekannten auf.Er war sehr erfreut darüber,Lady Sansa wiederzusehen und darüber hinaus auch noch behilflich sein zu können.Er lud Sansa,über deren wahre Identität er offensichtlich längst bestens informiert war,und den Kapitän zum Abendessen in seinen Palast ein.Dort wollte er sie mit einer guten Freundin seiner Familie bekannt machen,die eine sichere Überfahrt,für sich und ihre Ware,zumindest bis nach Astapor suchte.Sansa konnte zufrieden sein.Sie verbrachte den Tag damit,zusammen mit ihren beiden selbsternannten dothrakischen Leibwächtern,die Stadt zu erkunden und nebenbei einige Einkäufe zu erledigen.Dabei erwiesen sich ihre Begleiter als unverzichtbar,da Sansa die Sprachen der Händler nicht verstand und um die ganzen Einkäufe zu tragen.Dann wurde es Zeit,den Kapitän aus dem Freudenhaus zu holen,der noch nichts vom schnellen Erfolg Sansa´s wusste.Sansa ließ die Dothraki vor dem Eingang warten.Kaum hatte sie das Freudenhaus betreten,wurde sie auch schon von einer jungen Frau und einem Jüngling umschwärmt. „Könntet ihr mich wohl zur Besatzung meines Schiffes bringen,die müssten eigentlich hier irgendwo sein.” fragte Sansa sehr freundlich.Beide nahmen Sansa nun in den Arm und führten sie durch das riesige Haus.Auf dem langen Weg führten sie ein sehr nettes Gespräch. „Von denen könnte sogar ich noch etwas lernen.” dachte sich Sansa,Lys war also nicht umsonst für die besten Liebesdiener berühmt.Die Crew war schon von weitem zu hören.Sie hatten einen ganzen Saal gemietet,in dem sie eine wilde Orgie feierten.Sansa ging nun in den Saal und suchte den Kapitän.Als sich eine Hand,aus einem Knäuel nackter Mädchen heraus,nach ihr ausstreckte,hatte sie ihn auch schon gefunden.Nun musste sie ihn nur noch dazu bringen,ihr zu folgen.Für Sansa würde es eine Herausforderung bedeuten,ihn dazu zu bringen,den Abend in einem Palast der feinen Gesellschaft der Stadt zu verbringen,anstatt sich von Sexsklavinnen verwöhnen zu lassen.Das es nicht lange dauern würde und sie danach zusammen wieder herkommen könnten,reichte aber schon aus.
Am Palast des Erzhändlers angekommen,bat Sansa ihre beiden Beschützer die Einkäufe zum Schiff zu bringen.Ob sie danach wieder zu ihr kommen,oder sich der Mannschaft im Freudenhaus anschließen,stellte sie ihnen frei.Dann betraten sie den Palast und wurden in ein sehr großes und prachtvoll ausgestattetes Atrium geführt.Dort wartete bereit eine kleine Gesellschaft aus befreundeten Händlern und deren Gemahlinnen.Der Hausherr kam mit seiner,deutlich schwangeren,Frau im Arm auf Sansa und den Kapitän zu,um sie zu begrüßen.Der Kapitän konnte es sich nicht verkneifen Sansa einen Kommentar über dieses,recht ungleiche,Paar ins Ohr zu flüstern.Ein kleiner fülliger Südländer und eine fast zwei Köpfe größere Nordländerin,die zudem,wie Sansa,leuchtend rote Haare hatte,gaben schon ein merkwürdiges Bild ab.Nach der Begrüßung und einigen Höflichkeitsfloskeln,wurde Sansa nun der Gesellschaft vorgestellt.Während Sklaven Wein und Obst reichten,einwickelten sich einige nette Plaudereien.Der Kapitän,welcher ein überraschend kultiviertes Verhalten an den Tag legte,stand sofort im Mittelpunkt des Interesses der anwesenden Damen,da er eigentlich,mit seinem rauen Äußeren,so gar nicht in diese erlesene Gesellschaft passte.Sansa amüsierte dies sehr,doch konzentrierte sie sich auf die Herrenrunde.Etwa eine halbe Stunde später,traf auch die angekündigte Freundin der Familie ein.Sie wurde herzlichst von den Gastgebern begrüßt und Sansa vorgestellt.Ihr Name war Ilithyia,eine Sklavenhändlerin aus der fernen Stadt Astapor.Sie war eine weltgewandte und äußerst charmante bildschöne Frau.Das sie sich mit dem schmutzigen Menschenhandel beschäftigte,konnte Sansa kaum fassen.Sie plauderten einige Minuten,dann gab der Hausherr ein Zeichen,Ilithyia legte eine Hand auf Sansa´s Arm:„Meine Liebe,ich muss dich nun kurz alleine lassen.Das Geschäft hat nun einmal Vorrang,aber wir können danach gerne unser Gespräch fortsetzen.”.„Aber gewiss doch.Ich hoffe wir können unsere Reise gemeinsam fortsetzen.” erwiderte Sansa.Sie beobachtete die Verhandlungen,die in einiger Entfernung stattfanden.Beide gestikulierten wild mit ihren Händen,mal wendete sich Ilithyia ab,mal der Kapitän.Schließlich schienen sie sich doch geeinigt zu haben,denn Ilithyia kam freudestrahlend,am Arm des Kapitän´s,der weit wenige glücklich schien,zurück zu Sansa. „Nun,wir werden die nächsten Wochen zusammen verbringen.Ich bin sicher,es wird eine schöne Zeit werden.” sagte Ilithyia.Der Kapitän war etwas grummelig,daher fragte Sansa etwas witzelnd: „Was ist los?Hat sie dich etwa über den Tisch gezogen?”. „Ich bin ein Sklave der schönen Frauen,ich bin euch einfach nicht gewachsen.” erwiderte der Kapitän und sorgte mit diesem einfachen Kompliment für eine gute Stimmung für den Rest des Tages.Beim anschließenden Festmahl,lernten sich Ilithyia und Sansa näher kennen.Ilithyia stammte aus einer verarmten valyrischen Familie,welche wegen der Zerstörung Valyrias nach Astapor gezogen war.Daher hatte sie ihre weiche weiße Haut,hellblonden Haare und blauen Augen,was sie von der normalen Bevölkerung Essos deutlich unterschied.Ilithyia übernahm das Geschäft ihres verstorbenen Mannes.Sie war darin um einiges erfolgreicher als er und häufte ein beträchtliches Vermögen an,welches ihr gestattete die Welt zu bereisen.Den Sklavenhandel bestritt sie nur noch nebenbei und mit besonders erlesener teurer Ware,die sie nur reichen langjährigen Kunden anbot,wie sie betonte. „Oh,Jungfrauen,die auch körperlich etwas zu bieten haben,wenn du verstehst was ich meine.Und gerade in diesen Zeiten sind die natürlich schwer zu finden.Überall Krieg,Mord und Totschlag,einfach schlimm gerade.Deswegen will ich auch wieder zurück nach Astapor.” antwortete sie auf Sansa´s Frage,welche besondere Ware denn dies sei.Nach dem Essen verbrachten sie noch einige Zeit plaudert,auf einem großen Sofa liegend,im Atrium.Der Kapitän war inzwischen wieder von den Damen förmlich belagert und erzählte ihnen Abenteuergeschichten.Erst als sich Ilithyia umdrehte und Sansa erstaunt fragte: „Wer sind denn diese beiden prächtigen Burschen?”,bemerkte diese ihre Anwesenheit:„Das sind meine beiden Leibwächter.”. „Wilde Dothrakikrieger als Leibwächter?Du führst scheinbar ein aufregendes Leben.” erwiderte Ilithyia darauf.Sansa forderte die Beiden,die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnten,freundlich auf,sich zu ihnen zu setzten.Ilithyia war sichtlich begeistert und konnte kaum ihre Finger von ihnen lassen.
Sansa fragte sie,warum sie nicht zur restlichen Crew ins Freudenhaus gegangen waren. „Du bist aber hier,Mylady.” war die Antwort. „Oh,wie nett,ihr verzichtet auf eine Orgie um mich zu beschützen.Ich habe euch gut erzogen.” sagte Sansa lachend,drückte einen der Beiden fest an sich und gab ihm einen Kuss auf die Backe.Da rief der Kapitän seine beiden Männer zu sich,um sie den Damen zu präsentieren,die wie Ilithyia,sehr begeistert waren.Ilithyia rutschte nun dicht an Sansa heran. „Was geht den in diesem Freudenhaus vor sich?” flüsterte sie.Sansa tat etwas schockiert über diese Frage,konnte die Fassade aber nicht bewahren. „Nur eine wilde Orgie,die Besatzung feiert ein bisschen.Ich bekam den Kapitän nur mit dem Versprechen dort raus,danach wieder dort hin mitzukommen.”.Ilithyia stockte der Atem: „Entschuldige das ich das sage,ich kenne deine Vorgeschichte,aber damit hätte ich nicht gerechnet.”. „Eine Frau tut was sie tun muss,um zu bekommen was sie will.Das ist sicherlich nichts Neues für dich.” antwortete Sansa darauf. „Aber natürlich.Und wie ist der Kapitän so?” fragte Ilithyia mit einem Augenzwinkern. „Nun, du siehst doch die Damen um ihn herum?Von denen könnte keine danach noch laufen.” antwortete Sansa,mit einem verschmitzten Lächeln. „So gut?Könnte ich mich euch vielleicht anschließen?”, „Aber sehr gern doch.”.Ilithyia kicherte in ihren Weinbecher und schlug ihre Beine übereinander.Sansa lag mit ihrer Einschätzung goldrichtig,so konnte sie vielleicht doch einen ruhigen Abend verbringen,wenn Ilithyia ihr die Arbeit abnahm.
Als sie sich von ihren Gastgebern verabschiedete und sich herzlichst für die Gastfreundschaft bedankten,steckte die Hausherrin Sansa heimlich noch einen kleinen Brief zu.Dann machten sie sich auf den Weg zum Freudenhaus.Ilithyia hatte sich die beiden Dothraki links und rechts am Arm geschnappt,es konnte ihr scheinbar nicht schnell genug gehen.Im Freudenhaus angekommen,war Ilithyia total überwältigt,so etwas hatte sie noch nicht gesehen.Man konnte die Männer und ihre zahlreichen Gespielinnen nicht unterscheiden,da sie alle,im wilden Liebesspiel,in und übereinander lagen.Der Kapitän riss sich die Kleider von Leib und versank sogleich in einer Mädchentraube.Sansa ließ ein Liegesofa kommen und es am hinteren Ende des Saal aufstellen,dann gingen sie langsam durch den Saal.Ilithyia blickte sich,mit offenem Mund,erregt um.Sie hatte eine Hand auf ihr pochendes Herz und eine über ihre triefend nasse Fotze gelegt. „Habe ich dir zu viel versprochen?” fragte Sansa,als sie sich auf das Sofa gelegt hatten.Ilithyia brachte nur ein „Ich bin …” heraus und schaute,mit weit aufgerissenen Augen,einem Mann zu,der wie von Sinnen auf eines der Freudenmädchen einfickte.Sansa lehnte sich zu Ilithyia:„Das ist übrigens der Bootsmann,auf den du da starrst.” und reichte ihr lachend einen Becher Wein,den Ilithyia hastig leerte.Sansa bat ihre beiden Dothraki sich zu ihnen zu legen,was diese auch freudig taten.Es machte Sansa einen teuflischen Spaß,Ilithyia noch weiter aufzugeilen.Allein schon Sansa´s Frage,ob sie schon einmal von zwei Männern gleichzeitig gefickt wurde,die Sansa ihr ins Ohr hauchte,brachte sie fast zum Orgasmus.Sansa rutschte etwas von Ilithyia weg und sagte:„Wenn ihr Ilithyia aus ihrem Kleid helft,dürft ihr sicher mit ihr machen was ihr wollt.Stimmt doch,Ilithyia?”.Die nickte einfach nur mit dem Kopf und war daraufhin noch nie so schnell nackt.Dann lag auch schon der erster Dothraki auf ihr,drückte ihre Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in sie.Sansa legte sich entspannt auf die Seite und gab einige Anweisungen,während sie genüsslich am Weinbecher schlürfte.Der Dothraki drehte sich nun auf den Rücken und hob Ilithyia auf seinen Schwanz.Die ritt ihn einen kurzen Moment und hatte den Schwanz so bis zum Anschlag in sich,was ein lautes anhaltendes Stöhnen bei ihr auslöste.Schon im nächsten Augenblick drückte der zweite Dothraki ihren Oberkörper nach unten.Der untenliegende Dothraki,zog Ilithyia nun fest an sich und beide küssten sich.Der Zweite setzte seinen Schwanz an Ilithyia´s schon gut gefüllter Fotze an und drückte ihn langsam hinein.Ilithyia legte den Kopf zur Seite und schaute Sansa mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an.Sie dachte,es würde sie zerreißen,aber schon im nächsten Moment war es der beste Fick ihres Lebens.Sansa amüsierte es Ilithyia zu beobachten,wie sie fast krampfhaft versuche nicht die Fassung zu verlieren.Nur noch leise tiefe Seufzer waren von ihr zu hören,während zwei Schwänze in ihr arbeiteten.Mit ihren Händen umklammerte Ilithyia die Rückenlehne des Sofas und stützte sich so ab.Die Muskeln Ilithyia´s waren stark angespannt,sodass sie sich kaum bewegte.Nur ihre prallen Brüste wippten leicht hin und her.Der Anblick dieses schlanken milchweißen makellosen Körpers,zwischen zwei braungebrannten muskulösen jungen Seemännern,konnte Sansa einfach nicht kalt lassen.Sansa streichelte mit einer Hand sanft über Ilithyia ´s schweißnassen Rücken.Ilithyia sah Sansa an,wahrend die beiden Dothraki weiter unbeirrt ihre Spalte durchpflügten.Sansa strich eine Haarsträhne aus Ilithyia ´s Gesicht.„Gefällt es dir?” säuselte sie Ilithyia zu.In diesem Moment hatte Ilithyia einen Orgasmus der sie erbeben und laut aufschreien ließ,doch gönnte man ihrer zuckenden Fotze keine Pause.Sansa betastete nun Ilithyia´s Hintern und verteilte mit ihren Fingerspitzen etwas Mösenschleim an Ilithyia´s Hintereingang.Dann zwängte sich auch schon ein dothrakischer Schwanz in das enge Loch.Ilithyia bäumte sich auf,denn es schien ihr Schmerzen zu bereiten,doch Rücksicht war nicht zu erwarten.Sansa forderte sogar,sie richtig hart ranzunehmen.Ilithyia kniff ihre Augen zusammen und biss sich auf die Lippen,um nicht loszuschreien.Doch schon nach wenigen weiteren Stoßen,genoss sie auch den Arschfick.Einige Minuten später füllte der untenliegende Dothraki Ilithyia´s Fotze mit seinem Samen und schlängelte sich unter ihr hervor in Sansa´s Arme.Nun brauchte sein Kamerad keine Rücksicht mehr auf ihn zu nehmen.Er zerrte Ilithyia an ihren langen blonden Haaren an sich heran,um ihre Brüste durchkneten zu können.Gnadenlos knallte er seinen Schwanz in Ilithyia´s Arsch,die bei jedem Stoß laut aufstöhnte,dann stieß er sie wieder nach vorne.Nach einem letzten besonders heftigen Stoß,spritzte er ihr seinen Samen in den Darm.Er beugte sich kurz nach vorne und gab,der der schwer atmenden,Ilithyia einen Kuss auf die Wange,bevor er seinen Schwanz aus ihr herauszog.Sansa schickte ihre beiden Dothraki sogleich zum Pool in der Mitte des Saal,um sich abzukühlen.Dort wurden ihnen jeweils ein Krug Wein gereicht und ihnen auf die Schulter geklopft,denn ihre Aktion war nicht unbeobachtet geblieben.Sansa kümmerte sich nun um Ilithyia,die weiter in ihrer Stellung verharrte.Sie hatte ihren Kopf auf einen Arm gelegt und rang nach Luft.Aus ihrem gerötetem Hintern und ihrer gedehnten Fotze,floss das Sperma langsam die Innenseiten ihre gespreizten Schenkel hinunter.Sansa lächelte Ilithyia an und tupfte mit einen Tuch etwas Schweiß von ´Ilithyia´s Stirn.Das so einladend präsentierte Löcher,während einer Orgie;nicht lange unbenutzt bleiben würden,hätte Ilithyia wissen müssen.Im nächsten Augenblick steckte der Kapitän seinen Prügel in Ilithyia´s gut geschmierte Fotze.Er packte sie mit beiden Händen an den Schultern,um hart zustoßen zu können.Ilithyia legte ihren Kopf zurück und stöhnte,mit weit offenem Mund,zu laut sie konnte.Sansa rutschte wieder etwas zur Seite.Das dieses Schauspiel lange dauert würde,wusste sie aus eigener Erfahrung.Der Kapitän blickte kurz zu Sansa,die ihm ein strahlendes Lächeln zuwarf.Dann drehte er Ilithyia auf den Rücken,die erst jetzt erkannte,wessen Schwanz sie eigentlich in sich hatte.Er ging nach unten,legte Ilithyia´s Beine über seine Schultern und hob sie vom Sofa.Der Kapitän drückte Ilithyia´s Rücken gegen eine Wand und fickte sie.Sansa beobachtete die Beiden noch einen Moment,doch dann wurde sie vom,natürlich splitternackten,Steuermann abgelenkt,der sich zu ihr auf das Sofa legte.Sansa lehnte sich nun an seine Schulter an und ließ sich von ihm mit Trauben füttern.Sie begannen ein Gespräch über die Ereignisse des Tages,in dem der Steuermann Sansa auch über die hübsche Blondine ausfragte.Nach etwa zwanzig Minuten,schaute sich Sansa wieder nach Ilithyia um und traute ihren Augen nicht.So etwas hatte selbst Sansa noch nicht gesehen.Ilithyia krabbelte mit ausgestreckte Armen und Beinen vor dem Kapitän her,der seinen Schwanz tief in ihrem Arsch versenkt hatte,und wurde so durch den ganzen Saal gestoßen. „Ah,die Dothrakistute.Die Stellung ist nicht einfach.” sagte der Steuermann schmunzelnd.Sansa lachte: „Die was?”. „Keine Ahnung.Das war das erste was mir eingefallen ist.” erwiderte der lachende Steuermann.Sansa lehnte sich wieder zurück,nippte genüsslich an ihrem Wein und ließ sich von Astapor erzählen.Nach weiteren zehn Minuten,schaute sie sich wieder kurz nah Ilithyia um.Die kniete gerade vor zwei Seemännern und lutschte deren Schwänze.Nach einer weiten halben Stunde,torkelte die,von Kopf bis Fuß,mit Sperma und Schweiß besudelte Ilithyia auf Sansa´s Lager zu.Sie fiel auf das Sofa und legte ihren Kopf auf Sansa´s Bauch.Die strich mit einer Hand durch Ilithyia´s verklebtes Haar:„Na,ausgetobt?”.Ilithyia konnte nichts sagen und machte nur einen tiefen Säufzer.Sansa bestellte ein Badezimmer,bei einem der umstehenden Diener,welches sofort zur Verfügung stand.Der Steuermann nahm Ilithyia in seine starken Arme und trug sie in das nur wenige Schritte entfernte Zimmer.Langsam stieg er in das warme Wasser und setzte Ilithyia vorsichtig ab,die sich dafür bei ihm freundlich bedankte.Sansa zog sich aus und setzte sich zu den Beiden in den Pool.Dann erschienen drei junge nackte Mädchen mit einer Auswahl herrlich duftender Seifen und Öle.Sie konnten sich nun entspannen,während sie gewaschen und gepflegt wurden. „Es ist mir so peinlich,so viele fremde Männer.Wir kennen uns gerade erst einen Tag und schon müsst ihr mich für eine Schlampe halten.” sagte Ilithyia leise in die Runde,nachdem die Mädchen sie verlassen hatten.Der Steuermann lachte laut auf und nahm Ilithyia in den Arm: „Ach was,genieße das Leben solange du kannst,denn Morgen könntest du schon tot sein.” Ilithyia lächelte ihn daraufhin nur an und gab ihm einen Kuss auf den Mund.Nun schmiegte sich auch Sansa an den Steuermann und spielte mit seinem Brusthaar: „Habe ich dir eigentlich schon erzählt,dass Ilithyia eine sehr reiche Witwe ist.”.Die Drei amüsierten sich noch eine ganze Weile ausgelassen im Pool. „Eigentlich kannst du doch froh sein.Die Crew tobt sich aus und so hat deine Ware eine Chance ihren Wert zu behalten.” sagte Sansa zu Ilithyia,die gerade eine Traube in den Mund des Steuermann´s schob. „Aber sicherlich nicht zwei Monate,oder wie lange die Überfahrt dauert,auch wenn wir einen Zwischenstopp in Volantis machen.Man trifft da aber gewisse Vorkehrungen.” antwortete Ilithyia. „Was?Schnallst du denen alle solche ekligen Keuschheitsgürtel um?” fragte Sansa weiter.Ilithyia schnaubte nur: „Als ob die Dinger einen geilen Mann aufhalten würden.”. Sansa wurde nun doch etwas neugierig:„Und wie dann?”. „Ganz einfach,man macht einen Vertrag mit wirklich deftigen Strafen,welcher natürlich auch keine Garantie ist.Ich habe trotzdem einmal eine komplette Ladung verloren.Die Huren konnte ich dann nur noch an heruntergekommene Bumsbuden verkaufen,zu mehr waren die nicht mehr zu gebrauchen. Deswegen trifft man noch andere Vorkehrungen und diesmal bin ich ja auch noch an Bord des Schiffes.Die Kombination aus alldem,ergibt dann die Sicherheit für die Unversehrtheit der Ware.” erwiderte Ilithyia. „Hmm,und was sind nun die Vorkehrungen?” fragte Sansa weiter.Ilithyia versuchte das Thema zu beenden:„Das wirst du schon sehen.Es ist nicht gerade ein Glanzpunkt meines Gewerbes,aber es ist sehr nützlich,in vieler Hinsicht.”.Sansa schaute den Steuermann an,der aber nur mit den Achseln zuckte. „Na gut,dann bin ich mal gespannt.Und was war das vorhin mit einem Zwischenstopp in Volantis?” fragte Sansa. „Also,dort verkaufe ich einige der Sklavinnen.” antwortete Ilithyia und machte eine scherzhafte Bemerkung „Wenn ich es mit recht überlege.Für rothaarige großgewachsene Nordländerinnen bezahlt man in Volantis absolute Spitzenbeträge.”.Sansa musste lachen:„Ja das hoffe ich doch sehr.Wir sind schließlich selten.Nur muss ich dir leider gestehen,ich bin keine Jungfrau mehr.”.Langsam wurde es Zeit auf das Schiff zurückzukehren,denn Sansa hatte am nächsten Vormittag noch einen wichtigen Termin.Vor dem Freudenhaus verabschiedeten sich Sansa und der Steuermann von Ilithyia .In ihrer Kajüte hatte Sansa nun auch Zeit,den geheimnisvollen Brief zu lesen.Darin berichtete die Frau des Erzhändlers,von den Zuständen im Norden,nach dem Sturz des Stark´s.Diese Informationen waren Sansa bis dahin vorenthalten worden und machten sie sehr betroffen.Das es aber noch immer viele Anhänger der Stark´s gab,die zähen Widerstand leisteten und nur auf Sansa´s Rückkehr warteten,gab ihr aber Mut und Hoffnung.