“Schau mal, das ist der Neue!” tuschelte mir meine Kollegin Sonja in der Kantine zu. Mir war er auch sofort aufgefallen, schon als er den Raum betrat.
Er war zum Anbeißen: Mitte 20, nordischer Typ: blond, blauäugig, groß, athletisch. Haare mittellang, kunstvoll auf leicht unordentlich gegelt, sorgfältig gestutzter Bart. In entzückendem Kontrast zu dieser sehr maskulinen Erscheinung wirkte er jetzt unsicher, fast kindlich. Ich war mir nicht ganz sicher, ob meine sexuellen oder meine mütterlichen Instinkte überwogen.
Er schien Halt zu suchen und fand ihn kurz in meinen Augen. Als unsere Blicke sich trafen, war ich mir sicher: meine Geilheit überwog – weit!
Wohl nicht ganz zufällig steuerte er mit seinem Tablett auf unseren Tisch zu.
“Guten Tag.” begrüßte er uns. “Ist hier noch frei? Ich heiße Jan Prutter und bin neu hier.”
Sonja brachte, stumpf, wie sie ist, kein Wort raus. Ich aber gab ihm über den Tisch hinweg die Hand, bugsierte ihn so vor mich und säuselte: “Willkommen, Herr Prutter. Ich bin Natascha Avluv. Es freut mich seeehr, Sie kennen zu lernen.”
Der nordische Adonis nahm mir gegenüber Platz. Es stellte sich heraus, dass er der künftige Leiter der Abteilung wird, in der auch ich arbeite, dass er also den griesgrämigen alten Zussel ablösen würde, der sich bisher als mein Chef wähnte. Während ich dem Neuen diese Tatsache freudestrahlend mitteilte, berührte mein Fuß “ganz zufällig” den seinen unter dem Tisch. Zu meiner großen Freude bemerkte ich, dass er einen Moment verharrte, ganz kurz den Druck der Berührung erhöhte und erst dann seinen Fuß zurückzog. Dabei verengten sich seine Pupillen etwas – ein sicheres Zeichen seiner Erregung.
Ich tat, als hätte ich von all dem keine Notiz genommen und plauderte in unbefangenem Ton weiter: “Wenn Sie irgendwelche Fragen haben oder etwas brauchen, wenden Sie bitte an mich. Ich helfe Ihnen sehr gern.”
Dieses Angebot nahm Jan gern an. Ich wurde zu seiner Lieblings-Mitarbeiterin – in jeder Beziehung. Ich gab mir auch große Mühe: meist kurzer Rock, manchmal auch enge Jeans, einen Knopf der Bluse vor Betreten seines Büros weiter auf und vor allem häufige “unbeabsichtigte” Berührungen. Er spielte auch zunehmend mit – regelmäßig mit Beule in der Hose.
Nach einer Woche dann eröffnete er mir, dass er am Folgetage nach Feierabend noch meine Hilfe benötige, wenn es denn irgend möglich sei. Der Klang seiner Stimme und auch sein Blick ließen keinen Zweifel an der Art der Zusatzarbeit. Um ihn etwas zappeln zu lassen, sagte ich ihm noch nicht fest zu.
Am nächsten Tag rief er mich zu sich, kaum, dass ich im Büro angekommen war. Man merkte ihm seine Ungeduld deutlich an. Kaum hatte ich sein Zimmer betreten sprang er von seinem Schreibtisch auf, griff meine Hand und fragte, ob ich denn heute nach Dienstschluss Zeit hätte. Die Beule in seiner Hose war noch deutlicher als sonst.
Ich ging aufs Ganze: Ich fasste mit meiner freien linken Hand an die verräterische Schwellung und begann dort zu reiben. Seine rechte Hand führte ich unter meinen Rock. Vorsorglich hatte ich keinen Slip angezogen. So konnte er direkt fühlen, wie nass ich war. Mein Busch tropfte fast.
Ich flüsterte ihm direkt ins Ohr: “Natürlich habe ich Zeit für dich. Wir werden für die Überstunden aber nicht im Amt bleiben. Lass dir was einfallen.” Ich drückte noch einmal seinen Schwanz und biss zart in sein Ohrläppchen. Dann drehte ich mich um und ließ ihn völlig verdaddert stehen. In der schon offenen Tür drehte ich mich noch einmal um und erklärte: “Alles klar, Herr Prutter. Lassen Sie mich wissen, wenn ich etwas für Sie tun kann.” Dabei züngelte ich mir lasziv über die Lippen.
Punkt 17 Uhr ließ er es mich per SMS wissen: “Warte in Tiefgarage auf dich. Jan” Ich war schon in den Startlöchern. Nach drei Minuten saß ich in seinem Auto: schnuckeliges BMW-Cabrio, rot, schwarze Ledersitze. “Wo möchtest du die Überstunden machen?” fragte er mich. “Wir können zu mir fahren, wenn es dir recht ist.” – “Ihm scheint es sehr recht zu sein.” entgegnete ich lächelnd und streichelte seine inzwischen wieder beträchtlich angewachsene Beule. “Dann kann ich ja gar nicht widersprechen.”
“Stimmt!” quittiert Jan und warf den Motor an. “Es ist allerdings ein paar Kilometer weg. Ich wohne noch in meiner Studentenbude bei Münster.”
Ich musste lachen: eine Studentenbude in Münster hatte ich in bester Erinnerung. Jan fragte nach meiner Heiterkeit. Ich antwortete ausweichend, dass ich mich freue, endlich mit ihm allein zu sein.
Nach wenigen Minuten hatten wir die Stadt verlassen. Es war herrlich: Die Sonne schien ins offene Verdeck. Jan fuhr Schleichwege über Land – ich hatte diese Alternative gewählt. Ich hatte jetzt allerdings für die Schönheiten des Teutoburger Waldes wenig Interesse. Mein Augenmerk war viel mehr auf den noch immer prächtigen Hügel in Jans Hose gerichtet.
“Ich denke, ich sollte die Fahrt nutzen und mich schon einmal mit dem Thema des heutigen Arbeitstreffens vertraut machen.” – sprach’s und schon zippte der Reißverschluss runter. Ein geübter Griff und der Slip störte auch nicht mehr. Endlich sah ich das Objekt meiner Begierde: Ein prächtiger Schwanz schnellte heraus, endlich von der Enge befreit. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so schön geformte Eichel gesehen zu haben, die stolz auf dem kräftig aber nicht übertrieben geäderten Schaft thronte. Ich umfasste das Prachtstück, beugte mich rüber und schon hatte ich den Zepter meines Chefs im Mund. Ich umspielte mit der Zunge die Eichel, meine Lippen massierten den Kranz und mit der Hand wichste ich den Schaft. Jan bog auf einen Feldweg ab und stellte den Motor aus. Seine Hand glitt unter meinen Rock. Mein Spalt war so nass, dass sein Mittelfinger wie von selbst reinglitt. Jan wechselte leichte Fickbewegungen mit Streicheln der Lippen entlang und Kreisen um die Clit ab. Diese behutsam-zärtliche Behandlung brachte mich in kürzester Zeit richtig in Wallung. Auch Jan war so weit. Sein Schwängel begann mit dem untrüglichen Pulsieren. “Wenn du so weiter machst, spritze ich ab. Soll ich in deinen •” – “Jaaa!” stieß ich aus und begann kräftig zu saugen. Sekunden später ergoss sich eine riesige Ladung in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken. Durch seinen Orgasmus überwältigt schob Jan seinen Finger maximal in mein Loch und presste ihn dabei gegen meinen G-Punkt. Das gab mir den Rest: Ich kam wie schon lange nicht mehr und schrie meine Lust raus. Die Lautstärke bracht meinen Wohltäter wieder zur Besinnung. Er schob nun seinen Zeigefinger mit rein und fickte mich ohne jede Behutsamkeit hart und fest – genau, wie ich es jetzt brauchte. Das verschaffte mir noch einige Nachbeben. Er hatte sich nun zu mir rübergebeugt und unsere Zungen tanzten Rock ’n’ Roll.
Nach ausgiebigem Knutschen schubste ich ihn in seinen Sitz zurück und leckte seinen Schwanz sauber, der in noch immer beträchtlicher Größe halbsteif und spermaglänzend aus der Hose hing. Ich machte das natürlich gründlich, was dazu führte, dass er schon wieder seinen Kopf erheben wollte.
“Nichts da!” entschied ich. “Die nächste Runde findet in Münster statt. Außerdem habe ich Hunger.” Jan verstaute seinen Halbsteifen gehorsam in der Hose und startete den Wagen. Er fuhr sicher, obwohl eine Hand auf meinem Oberschenkel lag und immer wieder seinen Weg in Richtung meines Buschs suchte.