Teil 1 – Der Vormittag
Vorab: mit meiner Frau Katja lebe ich eigentlich eine einigermaßen offene Beziehung. Wir haben zwei Kinder und unser Sexleben ist auch noch aufregend. Daneben haben wir aber vor einiger Zeit damit begonnen, die absolute Treue nicht mehr so eng zu sehen. Ich weiß von Katja, dass sie gerne mal fremdfickt und ich profitiere auch davon, indem sie immer wieder auch neue Sachen mit mir ausprobiert. Auf der anderen Seite kann ich meine Augen und Finger immer häufiger nicht von anderen Frauen lassen.
Nun hatte ich gestern, am Tag vor dem ersten Mai, mittags geschäftliche Termine und musste erst nach 9 Uhr aus dem Haus. So kam ich in den Genuß, Katja mit ihren Freundinnen, ebenfalls Mütter Mitte 20 bis Mitte 30 beim Kaffeetrinken in unserer Küche beobachten zu können. Drei Freundinnen, jeweils auch mit ihren Kleinkindern trafen sich bei uns vor der Spielgruppe zum morgendlichen Plausch. Es war schon recht warm, deshalb waren sie nicht mehr ganz so winterlich eingepackt. Also Tops, enge Jeans, eine im Minirock. Ich trank einen Kaffee mit, noch in Boxershorts und T-Shirt, gerade aus dem Bett gekommen und genoss den Anblick.
Irgendwann aber wurde mir das Schwätzen und der Kinderlärm etwas zu viel – und außerdem musste ich mich rasieren und duschen für meine Termine. Also zog ich ab in Richtung Bad im ersten Stock, zog mich nackt aus und rasierte gründlich mein Gesicht. Als ich in die Dusche stieg, holte ich mir unter dem heißen Wasser wieder die Erinnerung an die vier jungen Frauen unten in der Küche ins Gedächtnis und wichste meinen Schwanz ein wenig. Ich war noch unentschieden, ob ich mir einen runterholen oder den Druck bis heute Abend aufsparen sollte. In jedem Fall war das Bad vom heißen Dampf schön eingenebelt und die Glastür der Dusche komplett beschlagen, als Heike, eine der besten Freundinnen meiner Frau plötzlich im Bad stand. Ich hörte sofort auf mit dem wichsen und hoffte, dass sie es nicht gesehen hatte.
Heike ist 34, wunderbar knackig, groß, etwa 176 und wunderschön, weich und saftig aussehende große Brüste, ganz sicher D oder Doppel-D, dazu kurze blondierte Haare. Nun, heute hatte sie ein Schlabberpulli an und eine schöne, knallenge Jeans. Ganz unschuldig sagte sie: “Ich musste ganz dringend und unten ist besetzt. Da dachte ich mir, geh ich einfach schnell hoch ins Bad, merken die unten eh´nicht, bei dem Lärm und Gequatsche.”
Jetzt war ich erstmal sprachlos und machte gute Miene zum bösen Spiel und duschte einfach weiter. Ich tat so, als ob ich wegsehe, musste aber immer wieder heimlich hinschauen, wie sie ihre Jeans und Höschen runterzog und sich ganz schnell auf die Toilette setzte. Am Geräusch hörte man, dass es tatsächlich dringend war, und nun konnte ich mir den Kommentar nicht mehr verkneifen: “Das war aber nötig.” Statt Empörung ein breites Grinsen von ihr, als sie sich mit einem Streifen Klopapier abwischte, aufstand und den Slip hochzog. In einem Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihr Schamhaar sehen, gestutzt, aber nicht rasiert, sah es aus wie ein zarter Flaum. Mein Problem war nun, dass mein bisher schon leicht angesteifter, aber noch hängender Schwanz sich langsam aufrichtete. Ich versuchte, mich etwas wegzudrehen, aber die Dusche war auf drei Seiten verglast und somit ohne Chance für mich.
Nun machte Heike gar keine Anstalten, das Bad zu verlassen und schaute mich völlig ungeniert an. Mein Ständer war jetzt nicht mehr zu verbergen, er war voll errigiert und stand schön nach oben, allein ihre Blicke erregten mich noch mehr. Wie sollte es weitergehen? Wie sollte ich da wieder rauskommen? Heikes Mann ist ein Freund von mir. Da ich weiter in der “sicheren” Dusche blieb, sagte sie irgendwann grinsend: “Willst Du nicht rauskommen? Du bist sicher schon ganz aufgeweicht.”
OK, jetzt würde es peinlich, wenn ich mich weiter in der Dusche verstecken würde, also stellte ich sie ab, zog mein Handtuch an mich und öffnete die Duschtür. Der heiße Dampf strömte raus und traf Heike, deren Haut nun leicht glänzte. Sie machte mir ein Entkommen nicht einfach, ganz unschuldig stand sie viel zu nah an der Dusche, während ich mich abtrocknete. Sie nahm mir plötzlich das Handtuch aus den Händen, trocknete sich erst ihr eigenes Gesicht und dann rubbelte sie mich ganz zärtlich ab, überall, wo noch Tropfen perlten, die Brust herunter, dann über den Bauchnabel hinaus weiter abwärts. Hier aber nach links und rechts ausweichend, da hier mein Schwanz im Weg stand. Ich atmete schwerer, stoßweise vor Erregung. Ihre Hände mit dem Handtuch erreichten nun meine Hoden und trockneten sie ganz sanft. Dann fiel das Handtuch und ihre warmen Fingerspitzen nahmen sich meine Eier vor, betasteten sie zärtlich, rollten sie zwischen den Fingern. Mir wurde vor Erregung jetzt ganz schwindelig, mein Schwanz wurde so hart, dass es wehtat. Der Punkt war jetzt überschritten, an dem ich noch rational hätte entscheiden können, was ich will.
Während sie meine Eier sanft knetete, küsste sie mich jetzt auf den Mund. Wir fingen an, uns einfach nur noch leidenschaftlich und zitternd vor Erregung zu knutschen. Dann merkte ich, wie sie ihre Jeans öffnete und fallen ließ, der Slip folgte. Während wir weiterknutschten, zog sie sich den Pulli über den Kopf und stand in einem weißen, geblümten BH vor mir, der ihre große Oberweite nur mühsam bändigte. Meine Hände tasteten, wanderten, liebkosten, begrabschten sie. Ihre Hüfte, ihren wunderbaren Po, ihre Brüste und wir knutschten weiter, immer geiler werdend, ich hatte das Gefühl, dass die Luft zwischen uns elektrisch aufgeladen ist, die Spannung und Erregung war fühl- und spürbar.
Als ich jetzt ihre Brüste befreite, schob sie mich einen halben Meter zurück, stellte einen Fuß auf die Toilette und rieb sich mit der rechten Hand ihre Muschi. Man konnte ein schmatzendes Geräusch hören und ihre Schamhaare wurden mit jeder Bewegung nasser. Das war der Augenblick, an dem ich dachte, dass ich ohne jede weitere Berührung gleich einfach abspritzen würde.
In einem Augenblick, als sie beim Rubbeln die Augen verdrehte und dann keuchend schloss, war ich einen Schritt näher gekommen. Ich drückte meinen steil nach oben stehenden Schwanz nach unten, kam ihr ganz nah und ließ den Ständer los. Er schnellte nach oben und lag, bzw. stand genau richtig, sodass ich ihre heiße, nasse Spalte an meiner Eichel spüren konnte. Sie schaute mir gespielt empört in die Augen, bewegte aber das Becken hin und her, wodurch mein Schwanz schön angefeuchtet wurde. Nur wenige Millimeter trennten mich jetzt davon, mit meinem Schwanz in ihre einladende Lustgrotte einzudringen, aber sie spielte weiter mit mir, ließ meine Eichel durch die nasse Spalte vor und zurück gleiten, während wir uns dabei in die Augen sahen.
Irgendwann konnte ich aber nicht mehr und packte sie an den Hüften, zog sie an mich und stieß ihr meine Eichel in ihre Muschi. Sie stöhnte mit empörtem Unterton: “Was machst Du da? Das dürfen wir doch nicht.” Und als ich meinen Schwanz dann mit einem harten Ruck ganz in sie reinschob: “Jaaaaaa…neiiin…jaaaa…neiin, das dürfen wir doch nicht.” Meine Hände packten ihren Arsch, die Finger gruben sich in das weiche Fleisch. Sie ließ das Bein auf der Toilette stehen und ich fickte sie im Stehen, drückte sie an mich, genoß ihre weiche, nasse und heiße Fotze, die meinen Schaft umschloss.
Nach ein paar Minuten löste sie sich von mir, drehte mir den Rücken zu, hielt sich mit den Händen an unserer Wandheizung fest und streckte mir ihren wundervollen, griffigen Arsch entgegen. Außer Atem keuchte sie: “So ist es vielleicht bequemer.”
Ich stellte mich hinter sie, mein Schwanz zwischen ihren Beinen durch. Sie griff ihn sich und rieb mit den Fingern meine nasse Eichel, drückte sie sich in ihre Spalte und rubbelte dabei ihren Kitzler selbst. So hatte ich jetzt beide Hände frei, um ihre herrlichen, weichen, riesigen Brüste mit beiden Händen kneten zu können. Heike schiebt sich meinen Schwanz jetzt mit der Hand selbst hinein. Mir bleibt der Atem weg, so überwältigend ist das Gefühl, diese feuchte Wärme, ich zitterte vor Erregung.
Sie stöhnte, ebenfalls mit zitternder Stimme: “Fick mich…fick mich…fick! mich! biiiiiiiiiitte.” Das feuerte mich ganz irre an, sie richtig hart von hinten zu rammeln. Mein Schwanz fuhr raus und rein, stieß immer wieder zu, immer schneller, immer härter. Sie klammerte sich vorne an der Heizung fest und stieß mir ihr Becken entgegen. Ganz schnell, zu schnell, kam sie. Sie hielt sich dabei selbst den Mund zu, unterdrückte einen Schrei und quietschte durch die Hand auf ihrem Mund. Ihre Muschi verkrampfte sich dabei so stark, dass es für mich zu eng wurde, um mich noch zurückhalten zu können. Ich spürte, wie meine Eier zuckten und der Schwall unaufhaltsam und heiß in mir aufstieg. Ich schaffte es noch, ein paarmal hart zuzustoßen, dann spritzte ich die ganze Ladung in sie, stöhnte erleichtert und pumpte den Rest des Samens nach.
Der Schwanz flutschte danach aus ihrer Spalte heraus und das Sperma lief in dicken Tropfen an ihren Oberschenkeln herunter, zog eine lange Spur, die sie sich mit Toilettenpapier abwischte. Am geilsten aber war der Anblick ihres zarten, weichen Schamhaars, das über und über mit weißlichem, schleimigen Sperma verklebt war – mein Schwanz begann wieder leicht zu zucken und sich ein bisschen aufzurichten bei diesem Anblick. Sie grinste mich an: “Da kam aber eine ganze Menge, Du hattest es ja richtig nötig…und danke für den schönen Fick.” Damit zog sie sich Slip und BH an, die Jeans und dann den Pulli. Ich stand schwitzend und außer Puste da, glänzende Tropfen auf meiner Eichel und der Schaft glänzend von Sperma und Muschisaft. Als sie angezogen war, kniete sie sich hin und leckte die Spermatropfen von der Eichel: “Mmmmmh, schmeckt. Lass das aber bloß nicht Katja wissen, was wir hier gemacht haben…”
Schon war sie wieder weg, aus dem Bad raus und lief die Treppe runter in die Küche. Und ich duschte mich nochmal…