Während man aus Toms Schlafsack bereits ein gleichmäßiges Schnarchen hörte, war ich viel zu aufgewühlt um überhaupt an Schlaf denken zu können. Ich machte mir noch ein Bier auf, warf Holz in das ausgehende Feuer und starrte in die Flammen. Was zur Hölle war da gerade passiert? Tom hatte mich gefickt, wie ich in meinem Leben noch nicht gefickt wurde… und in meinem früheren Leben hatte ich so einige Erlebnisse, an die ich aber nie gerne zurück dachte. Am Liebsten hätte ich diesen Teil meines Lebens komplett aus meinem Gedächtnis gelöscht. Aber Vergangenes lässt sich nicht so einfach löschen und das Erlebnis mit Tom ließ sich erst recht nicht ausradieren. Das Komische, irgendwie wollte ich diese Erfahrung auch nicht loswerden. Es war das erste Mal, dass ich es genossen hatte von einem Mann gefickt zu werden. Ich hing noch einige Zeit meinen Gedanken nach, trank mein Bier aus, legte mich in meinen Schlafsack und schlief dann recht schnell ein.
Ich schlief sehr fest, träumte aber gleichzeitig sehr intensiv. Vor meinem geistigen Auge erlebte ich den vergangenen Tag aufs Neue. Ich sah in Toms erstauntes Gesicht, als er meine Fotze sah, erlebte aufs neue, wie er mich berührte und fickte. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, seinen Lippen auf meiner Haut, seine Hand in meinem Schritt… Ich spürte, wie er seine Finger in mein nasses Loch schob, sie hinein und wieder hinaus gleiten ließ, wie er meinen Kitzler leckte und ihn manipulierte. Im Traum ging mein Atem schneller, ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen. Tom lag auf mir, er war nackt und ich spürte, wie sein Schwanz sich aufbäumte und er steif und hart wurde. Es war so intensiv, dass ich erschrocken aufschreckte und meine Augen öffnete.
Es war kein Traum! Tom lag auf mir und grinste mich an. „Du hast wohl geglaubt, dass das gestern ein einmaliges Erlebnis war? Da lagst du falsch… Ich werde Dich jetzt öfter ficken. Du kannst dich also freuen.” Er grinste mich wieder frech und herausfordernd an. Dann kniete er sich über meinen Oberkörper, hielt meine Arme fest und schob sein Becken vor. Seinen prallen Schwanz hatte ich somit direkt vor meinem Gesicht. „Bevor du meinen Schwanz wieder in deinem Loch haben darfst, wird erst wieder gelutscht.”, sagte Tom mit einem Ton, der keine Widerworte duldete. Er drückte seinen Schwanz an meine Lippen. „Los, mach dein Fickmaul auf!” Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Eichel in meinen Mund eindringen. Mit der Zunge tastete ich seine Eichel ab, umkreiste sie. Dann umschloss ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und begann zu saugen und zu lutschen. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Er langsam dann immer schneller werdend. Er stieß seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Speichel lief aus meinem Mundwinkel und Würgereiz stellte sich ebenfalls ein. Abrupt zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, sodaß ich Luft holen konnte. Dann presste er ihn wieder zwischen meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund ließ mich auch dieses Mal zwischen den Beinen nass werden. Es machte mich einfach geil und ich ergab mich diesem Gefühl.
Mit einem Mal zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Jetzt lag er auf mir und schaute mir direkt in die Augen. „Mach die Beine breit.”, flüsterte er mir zu. Um seinen Worte Nachdruck zu verleihen, drücke er mit seiner Hand gegen meinen Innenschenkel. Ich spreizte die Beine und Tom glitt langsam hinunter zu meinem Schritt… Erst teilte er mit seinen Fingern meine Schamlippen, dann versenkte er zwei Finger in mein nasses Loch. Seine warme Zunge strich währenddessen über meine Schamlippen und suchte sich dann den Weg zu meinem Kitzler. Seine Zungenspitze umkreiste meinen Minipenis, leckte ihn erst langsam und manipulierte ihn dann immer schneller werdend. Mein Atem ging immer schneller, ich konnte meine Erregung nicht zurück halten. Er begann an meinem Kitzler zu saugen. Gleichzeitig stieß er mit seinen Fingern in mein Loch. „Das scheint Dir wohl zu gefallen, du Sau.”… Oh ja, und wie mir das gefiel. Ich stöhnte nur: „Gib mir mehr, ich will mehr…” Tom lachte: „Du willst mehr? Das sollst du bekommen. Dann schauen wir mal, wieviele Finger du in deinem dreckigen Loch verträgst.” Und schon schob er einen weiteren Finger in mein Loch, dann noch einen… Er fingerte mich jetzt in meine schmatzende Fotze mit vier Fingern. Da wo vier Finger reinpassen, passen auch fünf rein. Er drückte seine gesamte Hand in mein Loch. Ich stöhnte auf vor Schmerz und vor Geilheit. Ich hatte zuvor noch nie eine komplette Hand in meiner Fotze. Tom stieß mehrmals mit seiner Hand in mein Loch und ich wurde schier wahnsinnig vor Geilheit. „Du versautes Dreckschwein, das macht dich wohl richtig geil?… Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.” Er zog seine Hand aus meiner Fotze, griff zu seinem Schwanz, wichste ihn, streifte ein Gummi über seinen Prügel, presste meine Schenkel auseinander und stieß seinen Schwanz mit einem schnellen Stoß in mein nasses, verschleimtes Loch. Er hämmerte nur so in mich hinein. Es klatschte nur so und ich hatte das Gefühl, regelrecht grün und blau gefickt zu werden. Aber es war geil, es machte mich auch dieses Mal tatsächlich an. Ich schob Tom mein Becken entgegen, damit er richtig tief in mich stoßen konnte. Er fickte immer schneller. Sein Atem ging keuchend bis er laut aufstöhnte. Und ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. Er hatte abgespritzt.
Nach Atem ringend lag er auf mir, sein Schwanz noch immer in meinem Loch. Er grinste mich an: „Mach dich darauf gefasst, dass ich dich in Zukunft viel öfter ficken werde!… ich hab schon ein paar geile Ideen. Aber das wirst du dann alles früh genug erfahren.” Sein Schwanz glitt aus mir. Wir grinsten uns beide an, dann zogen wir uns an, packten unsere Sachen und setzten uns wieder aufs Bike. Auf der Rückfahrt kreisten meine Gedanken, um das, was Tom gesagt hatte. Welche Ideen hatte er? Fest stand, ich freute mich auf die kommenden Treffen.