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Nach der Schule an Baggersee, 9. Teil

Nach der Schule an Baggersee, 9. Teil



9. Teil

Wir stürmten in die Fluten und kühlten unsere überhitzten Körper im kühlen Nass ab. Wir planschten im Wasser und spritzten uns immer wieder an. Nach einiger Zeit gingen wir wieder aus dem Wasser und setzten uns in die Sonne, um unsere Körper wieder trocken zu bekommen. Thomas saß mir gegenüber und hatte die Beine leicht gespreizt, während wir aber auch keine Anstalten machten wieder in unseren Badeshort zu springen. War ja eigentlich auch überflüssig, da an dieser Stelle des Sees eigentlich nie etwas los ist. Wir konnten den anderen nochmals ganz ungeniert begutachten, was wir natürlich nochmals mit Begeisterung machten. Ich verguckte mich geradezu in Thomas schlaffen Schwanz. Da er im Schneidersitz saß, erreichte die Schwanzspitze doch tatsächlich den Boden, um dort ganz ungeniert rum zu lümmeln. Selbst im schlaffen Zustand sah das Ding richtig fleischig aus. Bestimmt immer noch 13 Zentimeter lang und mit dicken Adern überzogen und mit einem fleischigen Aussehen. Er hatte aber auch einen zu scharfen Prügel.

Als wir gerade eine neue Runde einlegen wollten, da Thomas Schwanz schon wieder leicht zuckte, kamen plötzlich noch zwei Klassenkameraden an unsere verabredete Stelle. Die glotzten natürlich ganz schön blöd, als sie uns dort ganz nackt in der Runde sitzen sahen und ich gerade dabei war, Thomas nochmals den Rücken einzucremen und Stefan gerade bei Marcel das gleiche machte. Die dort so blöd guckten waren René und Bernd, die uns im Adamskostüm überraschten. Natürlich machten sie dumme Sprüche und Kommentare darüber ab, wieso wir denn nackt in der Sonne legen würden. Als sich Thomas von dem Bauch auf den Rücken legte, wurde es wieder Interessant. Man konnte wieder genau sehen, wie Bernd und Rene die Augen bald überliefen, als sie Thomas schlaffen Schwanz sahen. Das gibt es doch gar nicht. Schlaff und doch fett lag ihm der Schwanz wieder auf dem linken Schenkel, mit den dicken Eiern darunter. Beide staunten nicht schlecht, als sie uns vier nun nackt an der Stelle vorfanden, an der wir uns offiziell mit anderen Kumpels treffen wollten. Damit, uns alle vollkommen nackt im Adamskostüm zu überraschen, hätten sie auch nie gerechnet. Natürlich glotzten auch Bernd und René uns allen hektisch über unsere schlanken, unbehaarten Körper, um jeden Zentimeter genau in Augenschein nehmen zu können. Beide hatten nicht damit gerechnet, dass wir nackt am Badesee liegen würden und konnten nur staunen, als sie uns nun unbekleidet anstarrten.

Jetzt waren wir am Zug und sagten zu den Beiden das sie nicht so blöde gucken sollten und ob sie denn noch nie einen nackten Jungen gesehen hätten. Bernd meinte noch: „Natürlich habe ich schon mal einen nackten Jungen gesehen, doch nicht hier am Badesee. Schon gar nicht meine Klassenkameraden, die sich ungeniert die Sonne auf die Eier scheinen lassen. Wie lange seit ihr denn schon hier und badet ihr jetzt immer nackt?” Stefan, der ja wie ihr schon wisst, nicht auf seinen Mund gefallen ist, entgegnete, dass wir schon zwei Stunden hier sind. Außerdem wäre es viel aufregender hier nackt rumzuliegen und im Wasser rumzutoben, wenn man das kühle Wasser fühlen würde, wenn es einem um die Eier strömen würde, wobei er ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Stefan meinte noch, daß Bernd und René ja auch gleich ihre lästigen Badesachen ausziehen könnten, damit sie sich unserer Kleiderordnung anpassen könnten.

Bernd sah rüber zu René, der nur mit den Schultern zuckte und gleichzeitig noch fragte, ob wir denn keine Angst hätten, dass noch andere Leute an die Stelle am Badesee kommen könnten. Wir konnten ihn aber beruhigen, da diese Stelle des Sees eigentlich von anderen Gästen unentdeckt blieb, da es gut versteckt zwischen hohen Büschen und Schilf liegt. Schließlich hatten wir selber die Stelle zufällig entdeckt, als Stefan noch vor den Sommerferien eben diese Stelle zufällig gefunden hatte. Nur ein schmaler Trampelpfad führte hierhin und wenn man das nicht wusste, würde man die Stelle nicht sehen. Nur vom Wasser aus könnte man eventuell einen Blick auf diese Stelle werfen können. Beide tuschelten noch kurz miteinander, was auch wir vier dazu nutzten uns kurz zu verständigen, wie das hier weiter gehen sollte. Wir wollten die Beiden eigentlich nicht lange im Unklaren lassen, was wir hier am See schon alles gemacht hatten und noch machen konnten. Schließlich waren wir schon über eine Stunde hier an dieser Stelle und ließen uns von der Sonne braten, die immer noch hoch am Himmel stand, da es erst knapp vier Uhr nachmittags war. Noch herrschte aber auch bei uns vieren noch kein weiteres Stangenfieber, doch merkte ich selbst, dass mein ausgespritzter Prügel langsam wieder aus seinen Erschöpfungsschlaf erwachte. Ich hatte mir doch ehrlich gesagt ein bisschen die Kraft aus meinen schlanken Körper ficken lassen. Auch kein Wunder, hatte ich doch den Orgasmus meines Lebens, ausgelöst durch Thomas fetter Gurke, die mir eine Drüsenmassage verpasste. Ich überlegte noch, ob auch die anderen Boys mit Thomas fetten Gerät klar kommen würden und musste mich sofort beherrschen keinen Harten zu bekommen.

Doch nun ging es ja darum Bernd und René aus ihren doch überflüssigen Badeshort zu locken. Beide schauten sich noch mal kurz an, schon öffneten auch sie die Bänder an ihren Hosen, nachdem sie sich schon die T-Shirts von ihren schlanken Körpern rissen und schon mit nacktem Oberkörper vor uns standen. Bernd hatte einen feinen schlanken Körper, fast genau so wie Stefan. Beide waren vom Körperbau etwa gleich weit entwickelt, entsprechend knackig und süß sah Bernd auch aus. Da er auch dunkle Haare hatte, sahen sie sich schon fast ähnlich. René hingegen war blond, genau wie Thomas. Auch war er etwas größer, so ca. 1.70 Meter, womit er in unserer Runde auch der Größte war. Als René sich jetzt das T-Shirt abgestreift hatte, wunderte ich mich doch ein wenig. Logischerweise hatte ich ihn schön öfter beim Sportunterricht gesehen, aber nie so richtig beachtet. Als ich ihn aber nun mit nacktem Oberkörper vor uns stehen sah, konnte ich seinen schlanken, aber doch festen Oberkörper betrachten, was ich ausreichend tat. René konnte als einziger von uns schon einen richtigen Waschbrettbauch vorweisen. Thomas der ja auch einen knackigen Bauch hatte, konnte dort nicht mithalten. Bei René konnte man richtig die Rollen sehen, was ziemlich außergewöhnlich ist für einen knapp vierzehn jährigen Jungen, da René zusätzlich das Nesthäkchen in unserer Klasse ist. Nicht schlecht, dachte ich mir noch und nahm mir schon insgeheim vor, doch mal mit meiner Hand über seinen festen Bauch zu streichen, um seinen Härte genau spüren zu können. Doch sein Bauch war nicht das Einzige, was anscheinend nicht nur mich faszinierte. Auch Thomas konnte ich beobachten, der zwar nichts sagte, aber vieldeutend die Augenbrauen hochzog, als er René mit nacktem Oberkörper sah.

Doch René hatte nicht nur einen festen Waschbrettbauch, sondern noch viel mehr. Ob vierzehn oder nicht, René hatte wirklich schon einen phantastischen Körperbau für sein Alter. Viel würde er nicht mehr tun können, um seinen Körper weiter zu stählen. Als ich zu seiner Brust aufsah, konnte ich die kleinen Nippel genau sehen, die hart von seinem unbehaarten Oberkörper abstanden. Richtig kleine Muskeln spiegelten sich auf seiner schön gefärbten Brust. Die Muskeln hatten genau die richtigen Proportionen und nicht zu klein und nicht zu groß. Das hatte ich René gar nicht so angesehen, dass er anscheinend ziemlich sportlich in der Freizeit ist. Ich konnte mit meiner Begeisterung eigentlich gar nicht zurück halten und fragte ihn einfach, ob er Bodybuilding machen würde. René lachte mich nur an und meinte, dass er seit einem Jahr im Schwimmverein sei und viermal die Woche Training hatte. Seitdem hätten sich seine Muskeln doch weiter entwickelt, wie er noch meinte.

Als Beide also schon ihre T-Shirt weggefetzt hatten, sahen sie sich nochmals kurz an, wie um sicher zu gehen, dass der Andere auch mitmachen würde. Als sie sahen, dass der Kumpel genauso weit war wie man selbst, wurden die Bänder der Shorts gelöst. Man merkte Beiden an, dass es ihnen eigentlich nicht geheuer war, dass sie sich in der Natur entblößen sollten, noch dazu vor ihren Klassenkameraden. Zwar hatten sie schon oft Sport mit den Anderen, wurde jedoch bei dieser Gelegenheit nicht geduscht, was in diesem Alter auch normal ist, da man sich vor den Anderen doch ein bisschen schämt. Doch dies hier war etwas vollkommen anderes. Schließlich waren ja vier ihrer Klassenkameraden ja schon selbst vollkommen nackt, dass es eigentlich keinen Grund gab, das Gleiche zu tun. Außerdem merkten Bernd und auch René wie sie die Situation eigentlich ziemlich erregend fanden, ihre Schulfreunde mit nacktem Arsch im Sand liegend, zu überraschen. Schon hatten sie Beide die Bänder an den Hosen gelöst, um schon ihre Hosen langsam nach unten zu ziehen. Anscheinend wollte keiner der Erste sein, der sich den Anderen völlig nackt präsentiert, denn immer wieder guckten Beide, dass sie sich auch ja gleichzeitig um den letzten Rest ihrer ohnehin knappen Kleidung brachten. Beide zogen weiter, als man schon ihr Schamhaar sehen konnte. Bei Bernd kam sein schwarzer Busch zu Vorschein, bei René konnten wir sein blondes Schamhaar erblicken.

Es machte sich jetzt bei uns allen eine schweigende Stille breit, waren wir doch gespannt darauf, wie wohl die Schwänze von Bernd und René aussehen würden. Insgeheim dachten wir aber ehrlich gesagt daran, wie wir den Beiden möglichst bald zu einem Steifen verhelfen konnten, um wieder einen Grund zu haben in eine weitere Runde zu gehen. Schließlich hatten wir an diesen Tag alle unsere Unschuld verloren, was aber Bernd und René noch nicht wissen konnten. Vielleicht ahnten sie aber etwas, denn vier nackte junge Boys in einer Runde sitzen zu sehen, ohne das ihnen irgendwann einmal der Schwanz hochgeht, ist eigentlich unmöglich. Schließlich ist man in diesem Alter so empfänglich für sexuelle Reize, dass einem ja schon der Schwanz hochgeht, wenn der Wind zu stark weht. Auch Bernd und René kannten beide das Gefühl, bekamen sie doch öfter einen Ständer in den unmöglichsten Situationen. René hatte schon beim Schwimmunterricht einen Harten unter der Dusche bekommen, drehte aber sofort das Wasser auf eiskalt, um seinen Ständer wieder schrumpfen zu lassen.

Doch nun zogen sie beharrlich weiter, bis gleich darauf die Schwanzwurzeln der Beiden zum Vorschein kamen. Bei uns herrschte jetzt gespannte Ruhe, wollten wir doch noch weiteres Schwanzfleisch zu Gesicht bekommen. Mir wäre es ohnehin recht, wenn sie am Besten gleich mit einem Harten aus ihren Hosen schlüpfen würden, doch so weit war es dann doch noch nicht. Bernd und René tauschten weiter ihre Blicke aus, wobei sie sich genau beobachteten. Keiner wollte anscheinend von Beiden der Erste sein, der sich unseren Augen nackt darbieten würde. Doch irgendwann musste die Hosen ja runter also schoben sie langsam weiter. Bernd schob sich seine Short entgültig über seine schmalen Hüften und präsentierte uns jetzt sein ganzes Gehänge, welches von seinen dunklen Schamhaaren schön flauschig umhüllt war. Zwar hatte ich sein Schamhaar noch nicht berührt, doch sah man ihm an das es flauschig war. Auch er hatte nur einen schmalen zwei Finger breiten Haaransatz, der sein schönes Stück umhüllte. Als auch René endlich so weit war, schob er seine Hose hastig über seine Hüften. Als sich vor uns vollkommen entblößt hatte, bekam er einen roten Kopf. Wie niedlich dachte ich noch, als ich ihn ohne störenden Stoff bekleidet vor mir stehen sah. Sein sagenhaft schlanker Körper, der doch straff wie kein zweiter in dieser Runde war, sah in der Sonne zum Anbeißen aus. Ich überlegte schon, wie ich ihn möglichst bald rannehmen konnte.

Fortsetzung folgt…….

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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