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Fr.Bertram: Latexfick im Möbelhaus

Fr.Bertram: Latexfick im Möbelhaus



Frau Bertram: Latexfick im Möbelhaus

Neulich war ich mit meiner Mutter im Möbelhaus einer großen Kette aus Österreich. Ich brauchte eine neue Matratze samt Untergestell. Meine Mutter konnte es auch diesmal nicht lassen, in der Öffentlichkeit die Leute zu provozieren.

Sie wählte als Kleidung für das Möbelgeschäft einen sehr engen Bleistiftrock aus rabenschwarzem Latex, der gerade so ihre Knie bedeckte. Ihre schlanken Beine steckten in hautfarbenen Gummistrümpfen, über die sie hauchdünne Nylonstrümpfe mit dünner, schwarzer Naht gezogen hatte. Ein irrer Effekt!

Ihr Schuhwerk wurde auch immer provokanter: Schwarze Plateau-Stiefeletten aus Lackleder, die knöchelhoch waren und vorne ihre Zehen freiließen, so dass man ihre Latex umhüllten Zehen, deren rot lackierte Nägel durch die dünne Latexhaut schimmerten, gut sehen konnte.
Die Stiefeletten hatten rot lackierte Sohlen und waren noch komplett neu. Dadurch war die Sohle aber auch noch sehr glatt, und sie musste aufpassen, auf glatten Böden nicht wegzurutschen. Vorne hatten die Schuhe ein Plateau von ca. 6 Zentimetern, hinten maßen die nadelspitzen, metallenen Absätze an die 18 Zentimeter! Das Höchste, was sie zur Zeit an Fetisch-Heels besaß.

Sie hatte eine leuchtend rote Latexbluse an, die eine runde Öffnung im Bereich ihrer Tittenspalte hatte, die sie auch durch die darüber liegenden Knöpfe nicht schließen konnte. Ihr enormer Vorbau, verursacht durch die Silikon-Implantate aus der Allgäu-Klinik im Sommer, spannten das Latex der Bluse, so dass es hauteng auflag und ihre Konturen perfekt nachzeichnete.

Ihre Nippel samt der Piercingringe stachen durch das Gummi-Material deutlich sichtbar hindurch.
Ein breiter Gürtel aus schwarzem Lack mit Chromschnalle vorne vollendete ihre modisch-extravagante Erscheinung.

Ihre glänzend schwarzen Haare hatte sie, wie in letzter Zeit oft, zu einem kreisrunden Dutt zusammen gedreht, der hoch oben auf ihrem Kopf thronte. Dazu passte das kräftige Make-Up mit schattierten Augenlidern und schwarz umrandeten Augen, die ihr einen geradezu raubkatzenhaften Blick verliehen.

Sie zog zu Hause vor dem Spiegel im Badezimmer noch die Konturen ihrer blutroten, vor Lipgloss glänzenden Lippen nach.

„Mami, komm’, wir müssen endlich gehen, sonst wird es wieder so spät im Geschäft!” rief ich schon im Flur stehend zu ihr. Eine Parfümwolke, gemischt mit dem unwiderstehlichen Geruch von Latex, kam auf mich zu, als sie endlich in ihre extrem hohen Lackstiefeletten schlüpfte und den kleinen Reißverschluss der Schuhe zu zog.

„Wow! Siehst Du wieder klasse aus, Mami!”

„Danke, mein Sohn. Du wirst sehen, Kleider machen Leute! Und mit dem Outfit hole ich bestimmt ein paar Prozent heraus.”

Irgendwie war ich mir sicher, das dies auch gelingen würde.

Damit ihr Aufsehen nicht schon vor dem Möbelhaus zu groß wurde, trug sie über ihrer Latexkleidung einen beigefarbenen Wintermantel aus Stoff, der ihr bis zu den Knöcheln reichte.

Wir parkten unterhalb des Möbelhauses. Meine attraktive Mutter hatte etwas Probleme, die steile Treppe bis zum Eingang zu bewältigen, weil sie in dem engen Latexrock nur wenig Bewegungsfreiheit hatte und sie nur kleine Trippelschritte machen konnte. Die extrem hohen Absätze waren eine Herausforderung für sie, die sie aber bravourös meisterte.

Auf dem glatten, ebenen Parkett im Möbelgeschäft war dies aber kein Thema mehr. Ihr knallenger Latexrock und ihre Latexbluse raschelten und quietschten nur so, als sie mit harten Schlägen der Metallabsätze ihrer Plateau-Stiefeletten durch die Gänge stöckelte. Sie öffnete den langen Mantel, so dass ihre Bluse und der Rock von vorne sichtbar wurden. Ihr Busen wogte bei jedem Schritt auf und ab und wackelte dabei verführerisch in der Latexbluse.

Wir fuhren mit dem Aufzug in die zweite Etage. Vor den Matratzen blieben wir dann stehen.

„Schau’ mal Alexander, hier sind die Matratzen mit Federkern und dort die mit Kaltschaum. Leg’ dich doch mal auf eine drauf.”

Während ich mir meine Jacke auszog, um mich bequemer auf eine Matratze zu legen, kam auch schon ein Verkäufer auf uns zu.

„Wie darf ich Ihnen helfen?”

„Ich suche für meinen Sohn und auch mich eine neue Matratze.”

Vom gewagten Outfit meiner Mutter zunächst noch unbeeindruckt, ging er mit ihr zu den Top-Designer-Modellen namhafter Hersteller, wobei die Preise sofort im vierstelligen Bereich waren.

Der Verkäufer mit Glatze, Haarkranz und kleinem Bierbauch schien um die fünfzig Jahre alt zu sein und war ein total unauffälliger Mann. Seriös gekleidet mit schwarzer Hose, weißem Hemd, aber eben unscheinbar.

„Wenn Sie sich dieses Modell bitte ansehen würden, die Dame.”

Er schlawenzelte um meine Mutter herum und nahm ihr den langen, beigefarbenen Stoffmantel ab, damit sie sich auch auf eine der Matratzen legen konnte. Jetzt erst konnte er ihre komplett in Latex gehüllte Figur sehen. Zuvor blitzten eigentlich nur ihre Metallabsätze unter den Mantelschößen hervor, und nur dem Kenner waren ihre knarzenden und quietschenden Geräusche aufgefallen, als ihre Gummischichten beim Gehen aufeinander rieben.

Ich lag auf einer der Matratzen mit Federkern und war einige Meter von den beiden entfernt. Ich sah, wie sich meine Mutter vor eines der modischen Boxspringbetten stellte. Eines war so hoch, dass sie sich mit dem Oberkörper darauf legen konnte, aber ihre Beine noch durchgestreckt waren.

Ihr Latex bespannter Po glänzte im Schein der Neonröhren und ihre hohen Absätze blinkten richtig im Licht, während sie sich vor dem Bett bewegte. Der Verkäufer ging hinter sie. In dieser Position hätte er sie stehend ficken können, so hoch war das Bett und ihr Po dabei hochgereckt. Die dünnen, schwarzen Nähte ihrer Nylons über den Latexstrümpfen waren jetzt besonders gut zu sehen gewesen.

Ein älteres Ehepaar ging an meiner Mutter und dem Verkäufer vorbei. Beide schauten etwas verstohlen auf das Gesäß meiner über dem Bett gebeugten Mutter.

„Welchen Härtegrad hat die Matratze?” fragte sie immer noch vorn übergebeugt den Verkäufer, wobei ihre Hände den Stoff eindrückten. Ihre schweren, großen Brüste hingen tief in der roten Latexbluse und drohten fast aus der runden Öffnung in der Mitte herauszufallen.

„Das müsste Härtegrad Zwei sein, ich schaue mal an der Seite nach, meine Dame.”

Er ging um das Bettgestell herum und ging vor dem Etikett der Matratze auf die Knie, um es ablesen zu können. Als er hoch blickte, schaute er meiner Mutter direkt in ihre schwarz umrahmten Augen und auf ihre gigantischen Brüste, die nur zwei Meter entfernt vor ihm in der Latexbluse schaukelten.
Ich konnte sehen, wie sich meine Mutter über ihre rot glänzenden Lippen leckte, so das ihr kleines, silbernes Kügelchen auf ihrer Zungenspitze für ihn sichtbar wurde.

Das schien zu viel für ihn gewesen zu sein, denn beim Aufstehen war seine Beule in der Hose unübersehbar.

„Sie brauchen sich nicht zu schämen, mein Herr”, sagte meine Mutter sofort zu ihm, „ist doch wunderbar, wenn Ihnen gefällt, was Sie sehen.”

Mit etwas krächzender Stimme aufgrund einer trocken gewordenen Kehle entgegnete er ihr: „Sie haben aber auch einen gewaltigen Busen, verehrte Dame, das muss ich schon sagen.”

„Vielen Dank für Ihr Kompliment.”

Sie erhob sich aus ihrer gebückten Stellung und ging auf ihn zu. Ich hatte mich schon ein paar Matratzen näher geschlichen, um ihr Gespräch besser belauschen zu können.

„1800 Euro sind aber auch ein stolzer Preis für diese Modell”, meinte meine Mutter zu ihm. „Kann man da nicht noch was am Preis machen?” Sie sagte dies mit einem Augenaufschlag, der selbst mir das Blut in die Lenden pumpte.

„Außerdem hätte ich noch einen Sonderwunsch.”

„Der wäre, verehrte Dame?”

„Könnte man die Matratze auch mit schwarzem Latex beziehen lassen?”

Er wirkte wie versteinert. Mit diesem extravaganten Wunsch hatte er nicht gerechnet.

„Also … äh … normalerweise …”, er räusperte sich, „… entschuldigen Sie, ich habe so einen trockenen Hals, ich muss erst etwas trinken.”

Der Verkäufer lies meine Mutter einfach so stehen und verschwand hinter einer Seitentür.

„Den hast Du jetzt aber in Verlegenheit versetzt, Mami.”

„Ich glaube, das war zu viel für ihn”, erwiderte meine Mutter. Wir gingen noch ein paar Meter und sahen uns noch ein paar Modelle an, auf die ich mich probeweise legte.

Der Verkäufer kam mit einem Kollegen zurück. Es schien sein Abteilungsleiter zu sein.

„Ah, Sie haben sich Verstärkung geholt”, sagte meine Mutter etwas schnippisch zu den beiden Herren.

Sein Chef war einige Jahre jünger. Groß, von eleganter Erscheinung und mit einem durchtrainierten Body, so wie man das auf den ersten Blick erkennen konnte.

„Sie wollen tatsächlich diese hochwertige, atmungsaktive Matratze mit Latex beziehen lassen?” wiederholte der Abteilungsleiter noch mal den Wunsch meiner Mutter.

„Herr Terhorst, holen Sie mal das rote Gummituch aus unserer Pop-Art-Ausstellung im Jugendbereich. Das müsste groß genug sein, um es hier über zu ziehen.”

Herr Terhorst machte sich flugs davon, um es zu holen.
Nun war der Abteilungsleiter der Betten-Abteilung mit meiner Mutter allein.

„Ich glaube, Sie sind auch der richtige Ansprechpartner für die Preisnachlässe, Herr …?”

„Leisen, Hubert Leisen ist mein Name – hier mein Kärtchen.”

Die beiden standen ganz dicht zusammen. Er musste den Parfüm-Latex-Geruch der Kleidung meiner Mutter in der Nase haben. Dazu bestimmt noch die Pfefferminz-Note ihres Atems, wenn sie mit ihren strahlend weißen Zähnen dicht vor ihm sprach.

Herr Terhorst kam tatsächlich mit einem roten Laken zurück, welches wirklich aus Gummi zu sein schien.

„Was wir nicht alles haben, verehrte Dame! Da staunen Sie, nicht wahr?! Zwar nicht in Schwarz, aber aus Latex!”

Triumphierend lächelte er meine Mutter an, die damit bestimmt nicht gerechnet hatte.
Ich ehrlich gesagt auch nicht.

Während der Verkäufer Herr Terhorst die Matratze bezog, telefonierte Herr Leisen kurz mit einer Mitarbeiterin.
„Ja, das Silikon-Spray, das haben wir unten im Lager, schauen Sie mal nach und bringen es mir, danke.”

Herr Leisen schien nicht unvorbelastet zu sein, was das Thema Gummi anging.

„Wir wollen es doch stilecht für Sie gestalten, Frau …?”

„Christina Bertram”, entgegnete meine Mutter kurz und knapp.

Aufgrund ihrer 18-Zentimeter-Stilettos war sie genauso groß wie der Abteilungsleiter und sah ihm direkt in seine stahlblauen Augen. Herr Terhorst war noch mit dem Glattstreichen des roten Gummilakens beschäftigt, da kam auch schon eine junge Mitarbeiterin mit dem Silikon-Spray und einem Lappen.

Herr Leisen gab es seinem Fachverkäufer, der darauf das Laken gleichmäßig einsprühte und auf Glanz polierte.
„Wie sieht es mit dem Preisnachlass aus, Herr Leisen?” fragte meine Mutter erneut.

„Was wären Sie denn bereit, dafür zu tun, Frau Bertram?”

„Alles!” kam ihre spontane Antwort.

Man konnte eine Schluckbewegung an seinem Kehlkopf erkennen. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet, obwohl er es insgeheim bestimmt gehofft hatte.

„Und ihr Sohn?”

Meine Mutter winkte mich zu sich heran. „Alex, schaust Du dir bitte unten noch mal die Weihnachtssachen an. Du wolltest doch immer so einen Leuchtstern im Zimmer haben.”

Ich hatte verstanden und ging zum Schein erst mal in den vorderen Bereich der Matratzen-Abteilung.

„So, mein Sohn geht runter in den Laden und sucht sich noch was für Weihnachten aus. Wir haben ein paar Minuten, Herr Leisen.”

Da die Boxspringbetten im hinteren Teil des Geschäftes und in der zweiten Etage waren, war im Moment keine weitere Kundschaft zu sehen.

Ich tat nur so, als ob ich nach unten gehen würde. In Wirklichkeit versteckte ich mich hinter einem Schrank in einer Ausstellung und beobachtete gebannt, was jetzt geschehen würde.

Der Verkäufer Herr Terhorst hatte die mit dem roten Gummilaken bespannte Matratze auf eines der Boxspringbetten gewuchtet. Das Laken glänzte ölig im hellen, weißen Licht der Neonbeleuchtung.

„Wie viel Prozent Preisnachlass sind denn drin?” hörte ich meine Mutter sagen. Ich hatte mich unbemerkt noch näher herangeschlichen, so dass ich alles gut sehen und hören konnte.

„Einiges, das hängt von Ihnen ab, Frau Bertram.”
Ich sah, wie er meine Mutter vor dem Bett an den Schultern fasste und sie dann am Kopf nach unten drückte. Ihre Latexkleidung quietschte dabei vernehmlich, als sie auf ihre Knie ging. Dankenswerter Weise hatte er ein Gel-Kopfkissen als Unterlage für ihre Kniescheiben bereitgelegt.

Ich sah zu, wie meine Mutter seine Hose öffnete. Sein schon steifer Schwanz schnellte ihr entgegen.
„Herr Terhorst, kommen Sie auch dazu.” Der Abteilungsleiter ermunterte seinen Fachverkäufer ebenso seine Hose zu öffnen. Endlich konnte er seiner Beule freien Lauf lassen.

Der Kopf meiner Mutter wanderte von einem Schwanz zum anderen. Leider konnte ich von meiner Position nicht genau sehen, wie sie die beiden Männer im Detail verwöhnte. Ich sah nur, wie sie von beiden Seiten harte Riemen ins Gesicht bekam, die gegen ihre Wangen schlugen.

„Los! Mach’ Deine Maulfotze auf!” herrschte der Abteilungsleiter meine vor ihm kniende Mutter rüde an.
Sie tat es ohne Murren und bekam seinen immer härter und größer werdenden Pfahl in ihren Mund gestoßen. Auch der Verkäufer kam zu seinem Recht, und so fickten sie beide abwechselnd meine Mutter in ihren Mund. Mit ihren Händen kraulte sie bei beiden ihre haarigen Hodensäcke.

„Jetzt wollen wir mal die Matratze testen!” Herr Leisen hob meine Mutter wieder an, drehte sie zum Boxspringbett und drückte sie von hinten mit dem Becken gegen die rot gummierte Matratze.

Er rollte den schwarzen Latexrock nach oben über ihre Hüften, so dass ihr wohlgeformter Hintern an die Luft kam. Jetzt waren auch die schwarzen Latexstrapse zu sehen, die ihre Gummistrümpfe hielten. Ihr kleiner Latexslip wurde zur Seite geschoben.

Ich griff mir unterdessen auch in meine Unterhose und begann, langsam zu wichsen.

Meine Mutter lag mit ihrem Oberkörper auf dem roten Latexlaken, ihre Beine waren dabei durchgestreckt.
„Ficken Sie mich endlich, damit wir es hinter uns bringen. Mein Sohn kommt gleich zurück.”

Er dirigierte seinen harten Prügel an ihrem Hintereingang und drückte gegen ihre Rosette.
„Dass ihr Männer uns Frauen immer in den Arsch ficken müsst!” protestierte sie zwar, aber sie war es inzwischen gewohnt aus den Erlebnissen in der Bank.

Der Abteilungsleiter drückte sein Glied bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch – und wieder heraus. Dies wiederholte sich ein paar mal, bis er seinen Rhythmus gefunden hatte. Inzwischen war das laute Klatschen seiner Stöße auch in der ganzen Etage zu hören gewesen. Es musste eine Frage der Zeit sein, bis sie gesehen würden.

Ich veränderte meine Position hinter der Schrankwand etwas, um meine Mutter auch von vorn sehen zu können. Mächtig schaukelten ihre gigantischen Brüste bei seinen harten Stößen in der Latexbluse hin und her. Ich konnte meiner Mutter dabei in ihre Augen sehen, die vor Geilheit weit geöffnet waren.

Ihre ausgestreckten Hände rutschten allmählich auf dem glitschigen Latexlaken nach vorne weg, so dass sie nun mit den Brüsten direkt auf dem roten Laken auflag. Er schob sie mit seinen Fickstößen immer mehr auf das Laken. Ihre hohen Stahlabsätze hingen mittlerweile wackelnd in der Luft, was ich von der Seite gerade noch sehen konnte. Mein eigener Schwanz war inzwischen hart geworden und sehnte sich nach Erleichterung.

„Legen Sie sich mit dem Rücken auf die Matratze, Frau Bertram.”

„Beeilen Sie sich! Mein Sohn könnte gleich schon kommen!”

Etwas verängstigt schaute sie in meine Richtung. Hoffentlich hatte sie mich nicht gesehen.

Er drang nun von oben in ihre Spalte ein und fickte sie in der Missionars-Stellung. Ihre spitzen Metallabsätze bohrten sich dabei in die rote Latexhaut des Lakens, als sie ihre Beine etwas anhob. Wieder hörte ich rhythmische Klatschgeräusche untermalt vom Quietschen ihrer Latexkleidung auf dem Latexlaken. Zusätzlich knarrte das Untergestell noch mit, so hart fickte er meine Mutter durch.

Am anderen Ende des Boxspringbettes hatte der Verkäufer seinen steifen Schwanz in Position gebracht.
Ich ahnte, was er vor hatte. Er wird doch nicht …?

Doch! Und wie er das tat.
Herr Terhorst nahm den am Ende der Matratze liegenden Kopf meiner Mutter, überstreckte ihren Hals, so dass er ihren etwas nach unten herab hängenden Kopf packen konnte.

„Mmmpfff!” machte meine Mutter, als er ihr seinen ziemlich langen Schwanz zwischen ihren rote Lippen hindurch presste. Ich sah fasziniert zu, wie sich seine Eichel ihren Weg bis in ihren Hals bahnte. Von außen konnte man durch die Haut ihres Halses förmlich den langen Schwanz erahnen, wie er ihre Kehle dehnte.

Immer wieder stieß er zu und ließ ihr nur kurz Zeit zum Luftholen.

Sie wurde gerade von zwei Seiten bearbeitet – oder besser ausgedrückt – gepfählt, so geil sah das aus!
Ich war kurz vorm Spritzen, als Herr Leisen seinen ölig verschmierten Schaft aus ihrer Scheide zog und mit kräftigen Wichsbewegungen auf ihre Latexbluse bis hin zu ihrem Hals spritzte.

In langen, schleimigen Fäden hing sein Sperma zwischen ihren mächtigen Silikon-Titten, die aufgrund ihrer Größe ihr den direkten Blick auf seinen spritzenden Schwanz versperrten. Zumal auch ihr Kopf immer noch etwas nach unten über dem Matratzen-Ende hing.

„Ich spritz Dir die Kehle voll, Du Latexnutte!” hörte ich den Fachverkäufer für Matratzen noch sagen, als der Kehlkopf ihres Halses schon Schluckbewegungen vollzog.

Wahrscheinlich musste meine arme Mutter gerade sein widerliches Sperma ihre Speiseröhre hinabgleiten spüren. Als er sein langes Glied aus ihrem Mund zog, lud er den Rest noch auf ihrer Stirn ab.

Ich spritzte in dem Moment alles in ein in die Unterhose notdürftig gestopftes Papiertaschentuch und machte mich auf den Weg in die Weihnachtsabteilung.

Als ich nach ein paar Minuten mit dem Leuchtstern in der Hand zurück kam, stand meine Mutter neben den beiden Herren und schüttelte Ihnen die Hände.

„Und beehren Sie uns bald wieder Frau Bertram”, hörte ich sie noch sagen, als meine Mutter allein auf mich zukam. „Hast Du die Matratze gekauft, Mami?”

„Nein, Alex, wir sind uns dann doch nicht preislich einig geworden. Bestell’ sie doch lieber im Internet, das ist preiswerter.”

Für mich hatte das Gesehene aber eher nach einer Einigung ausgesehen. Wie man sich doch täuschen kann …

Zugegeben für meine Verhältnisse eine vergleichsweise “harmlose” Geschichte, aber als “Lückenfüller” gedacht, bevor es dann wieder härter zur Sache für meine Mutter (Frau Bertram) geht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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