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Zwischenstopp (2. Teil)

Zwischenstopp (2. Teil)



Schnell hatte ich mich zumindest nachlässig wieder angezogen, wenngleich ich meinen Slip auch nirgendwo mehr finden konnte. Doch etwas ließ mich erahnen, dass er mir in der bevor stehenden Nacht ohnehin eher hinderlich sein würde. Ich verschwendete keine Zeit auf die Suche nach ihm. Und so fuhr ich schon wenige Minuten nachdem ich auf der Ladefläche eines Pickups am Rande einer Landstraße von zwei gut gebauten Enddreißigern gefickt worden war, hinter eben diesem Pickup her, der mich sicher bis zu einer kleinen KFZ-Werkstatt eines recht abgeschieden gelegenen Örtchens irgendwo im Taunus leitete.

An der Werkstatt angekommen, stellten mich meine beiden neuen Freunde Basti und David dem Besitzer der kleinen KFZ-Schmiede vor: Bernhard, der aber von allen nur Ben gerufen wurde, war ein etwas untersetzter, vollbärtiger Mann von etwa Mitte Vierzig. Seine dunklen, etwas ungepflegten Haare wallten hinab bis auf die enormen Bizeps an seinem Oberarm. Nachdem David ihm das Problem mit seinem Wagen gesc***dert hatte, nickte er und versicherte mir, das Auto bis zum kommenden Morgen wieder voll funktionstüchtig zu machen.

„Das wird aber eine Kleinigkeit kosten”, meinte er und sah mich aus den Augenwinkeln an. „Und einen Bonus für die Überstunden, die ich dann machen muss heute Abend…” Basti nickte ihm zu. Das sei kein Problem, erklärte er Ben. Ich wüsste, wie man sich bedankt und er könne mich später im Hotel besuchen und würde dort bestimmt einen sehr befriedigenden Bonus bekommen. Ben lachte schmutzig, schlug mir mit der blanken Hand auf den Hintern und sagte grinsend: „Perfekt, na dann bis später, Kleiner!”

„Nachdem wir das nun geklärt haben, bringen wir dich am besten erstmal ins Hotel, dann kannst du dich ein bisschen frisch machen für den Besuch im Club heute Abend”, sagte Basti, als wir nun zu dritt in den Pickup einstiegen. „Was für ein Club ist denn das?”, wollte ich wissen, erntete aber nur amüsiertes Schweigen von meinen beiden Begleitern.

Es war ein kleines Hotel, das kaum mehr als zehn Zimmer gehabt haben durfte, in dem mich die Zwei absetzten und mich an meiner Zimmertür mit der Ankündigung verabschiedeten, dass sie mich in etwa zwei Stunden wieder abholen würden.

Flugs zog ich mich aus und ließ mir ein heißes Bad ein, das ich in vollen Zügen genoss, während meine Gedanken immer wieder zurück wanderten zu den beiden erigierten Penissen auf der Ladefläche des Pickups. Wogen sexueller Lust brandeten in mir auf und ich begann, zu masturbieren.

Als es an der Tür klopfte, wurde mir klar, dass ich schon viel zu lange in der Wanne war. Das musste das bestellte Abendessen sein. Ich stand auf, schwang mir ein viel zu kleines Handtuch um die Hüften, das meine Erektion nicht verbergen konnte und öffnete die Tür. Ein sehr attraktiver, farbiger Kellner von vielleicht gerade 20 Jahren kam mit einem Servierwagen in mein Zimmer, stellte mein Abendessen vor mir ab und konnte sich ein Grinsen ob meiner unübersehbaren Erektion nicht verkneifen.

„Einen Moment, bitte. Ich muss kurz nach Trinkgeld fahnden”, lächelte ich ihn an und begann in meiner Hose, die auf einem Stuhl neben der Badezimmertür lag, nach ein paar Münzen suchen. Ob absichtlich oder versehentlich kann ich nicht mehr sagen, aber während ich suchte, rutschte das nachlässig geknotete Handtuch zu Boden. Und obwohl ich die Münzen längst in einer Hand hielt, tat ich, als suchte ich weiter, leicht vornüber gebeugt, dem Kellner meinen Hintern zudrehend.

„Ich könnte mir auch ein anderes Trinkgeld vorstellen”, raunte er, als er plötzlich hinter mir stand und mit beiden Händen über meine festen Arschbacken streichelte. Ich ließ die Münzen wieder zurück in die Tasche gleiten, drehte meinen Kopf zu ihm u und lächelte ihn an. „Dann werden wir uns ganz bestimmt einig”, schnurrte ich, während er meine Arschbacken massierte. Doch als sein Daumen in mein enges Arschloch glitt, dreht ich mich zu ihm um und ging vor ihm auf die Knie – ich hatte große Sorge, ich könnte abspritzen, sobald er zu tief in mich eindringen würde.

Stattdessen öffnete ich seine Hose, zog sie mitsamt seiner Boxershorts zu Boden und schnappte nach Luft, als ich seinen riesigen, halb erigierten Penis vor mir sah, der in einem mächtigen Gehänge, das eines Zuchthengstes würdig gewesen wäre endete. Mit der rechten Hand griff ich seinen Schwanz und begann, zärtlich ihn zu wichsen, während meine Linke auf seiner Arschbacke ruhte und ich mit der Zunge begann, seine Hoden zu massieren. Sein Stöhnen und dass sein Schwanz schnell in meiner Hand wuchs, verriet mir, das dieses Trinkgeld ganz nach seinem Geschmack war. Ich versuchte, seine Eier ganz in meinen Mund zu nehmen, scheiterte aber an seinem großen Gehänge.

Inzwischen war sein adriger, schwarzer Schwanz zu zweifellos mindestens 25 Zentimetern angewachsen und ich begann, gierig an seiner Eichel zu lecken und zu lutschen. Der junge Kellner, dessen Namen ich nicht einmal wusste, legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, langsam und mit viel Genuss, meinen Mund zu ficken. Zunächst mit gefühlvollen Schüben, die nur ein paar Zentimeter seines Prachtprengels in meinem Mund verschwinden ließen, wenig später etwas schnell und weniger zärtlich mit tieferen Stößen, die mich fast zum Würgen brachten.

„Bück dich wieder”, sagte er schließlich und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich nickte folgsam und dreht mich wieder wie zuvor zum Stuhl um, packte beide Armlehnen mit den Händen und bot dem jungenhaften Kellner meinen gespreizten Arsch an, ohne sicher zu sein, dass ich seinen großen und langen Schwanz überhaupt würde nehmen können.

Er spuckte kurz auf mein geöffnetes Arschloch, verrieb die Spucke mit seiner Eichel und begann dann, sich langsam aber ohne Unterlass immer tiefer in meinen Arsch zu schieben. Obwohl ich mich selbst nicht sah, bin ich mir sicher, das meine Augen aus den Höhlen quollen, als er die letzten Zentimeter in mich arbeitete. So verharrte er einige Augenblicke, so dass ich mich an sein mächtiges Teil gewöhnen konnte, ehe langsam aber mit langen Stößen begann, mich zu ficken.

Mein Stöhnen dürfte im ganzen Hotel zu hören gewesen sein, als mich dieser wunderbare Jungschwanz ran nahm. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und ließen uns völlig gehen. Der Stuhl kratzte und scharrte unter meinem festen Griff über den Boden, während mein neuester Stecher meine Hüften hielt und sich ungestüm in meinem Arsch austobte. Schon nach wenigen seiner Stöße hatte ich einen atemraubenden Orgasmus und das Sperma spritzte aus meinem Schwanz über die Hose, die vor mir auf dem Stuhl lag, doch mein Schwanz blieb hart. In diesem Moment hätte ich mir gewünscht, er würde nie aufhören.

Doch schließlich keuchte und schnaufte er immer lauter und ich bereitete mich auf die Explosion in mir vor, die nicht mehr lange auf sich warten ließ. Mit mehreren kraftvollen Stößen tief in meinen Arsch entlud er sich in mir und brach keuchend auf meinem Rücken zusammen, verharrte in dieser Position, noch immer tief in mir steckend bestimmt eine Minuten, ehe er seinen schlaffen Schwanz aus meinem Arsch zog. Sofort floss ein Strom Sperma aus meinem gut benutzten Loch und meine Innenschenkel hinab.

„Danke für das Trinkgeld”, lächelte mich der junge Kellner an, zog seine Hosen wieder hoch, knöpfte sie zu und verschwand ohne ein weiteres Wort wieder aus Tür. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und versuchte, einen klaren Gedanke zu fassen, als es abermals an der Tür klopfte…

To be continued…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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