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Pilar, gerardo und claudia

Pilar, gerardo und claudia



Gerardo öffnete die türe zur wohnung und zu seiner überraschung, traf er dort nicht nur Pilar an. Sie hatte ihn angerufen und gebeten dringend nach hause zu kommen, denn sie musste ihm etwas wichtiges mitteilen. Pilar stand im Wohnzimmer, zusamman mit Claudia der nachbarin und nahmen einen drink.
„Hallo Liebling, hallo Claudia, wie geht´s” grüsste Gerardo, gab Pilar einen kuss auf den mund und Claudia einen auf die wange.
„Gut das du so schnell gekommen bist, ich muss dir was wichtiges sagen. Genau genommen wir beide,” fing Pilar zögernt an. Gerardo sah die beiden an und Claudia fuhr sich mit der zunge über ihre lippen.
„Also ihr beide müsst mir etwas erzälen. Was könnte das sein?” fragte Gerardo.
Pilar sah Claudia mit einem lächeln an. „Wer erzählt es ihm, du oder ich?” fragte Pilar und Claudia ging einen schritt nach vorne und fing an.
„Gut, nachbar. Es ist, naja wir beide,” Claudia deutete auf Pilar. „Wir kennen uns jetzt schon sehr lange. Besser gesagt wir drei, und haben ein gutes verhältnis zu einander. Wir beide,” Claudia deutete wieder auf Pilar. „Da wir mehr zeit hier zuhause sind, sind wir gute freundinnen geworden. Deshalb wollen wir mit dir sprechen,” Claudia nahm einen schluck aus ihrem glas und Gerardo sah sie unverständlich an.
„Aber das weiss ich doch, das ihr freundinnen seid. Ich glaube das ist ganz normal,” sagte Gerardo und bereitete sich ebenfalls einen drink.
„Gut, ich glaube ich mach jetzt weiter,” mischte sich Pilar ein. „Unsere freundschaft ist nicht nur freundschaft. Es geht ein bisschen weiter. Wenn du in der arbeit bist und Claudia´s kinder in der schule sind, kommt sie in unsere wohning. Wir reden und wir haben eine schöne zeit.”
Gerardo sah die beiden verdattert an, er verstand überhaupt nichts. Bis Pilar mit ihrer hand über seine hosen zwischen seinem schritt streichelte und Claudia mit einem sexy blick ansah.
„Claudia, sag ihm was wir machen wenn wir alleine sind,” hauchte Pilar.
“Wir lieben uns,” sagte Claudia, öffnete ihre bluse und dann die von Pilar. Pilar massierte weiter den penis von Gerardo.
“Ihr beiden habt ein verhältnis,” sagte Gerardo und sein penis fing an zu wachsen. Er wusste das Pilar bi war.
“Du weisst ja das mir auch frauen gefallen und wir redeten so viel darüber, bis Claudia es mal probieren wollte,” erklärte Pilar.
„Ja, und es war überwältigend. Es gefiel mir sehr,” sagte Claudia und öffnete ihre beine um sie mit denen von Pilar zu schränken. Sie schob eine hand in Pilar´s bluse und stellte sich so vor Gerardo, das dieser einen blick auf ihren nackten busen hatte.
„Ich beglückwünsche euch zu eutem verhältnis, ich hab nichts dagegen. Könnt mich ja ab und zu einladen,” sagte er mit einem verschmitztem lächeln.
„Genau deswegen hab ich dich angerufen. Claudia braucht unbedingt einen mann,” sagte Pilar und kniete sich vor Gerardo. Öffnete ihm die hosen und zog sie nach unten. Der steife schwanz sprang richtig heraus.
„Uuuh, wie schön der aussieht,” gröhlte Claudia und setzte sich neben Pilar.
“Nimm ihn und blas ihn,” sagte Pilar und Claudia liess die eichel in ihrem mund verschwinden. Genüsslich lutschte sie an ihm und Pilar massierte die hoden und leckte am schaft des steifen schwanzes.
„Aaah, das macht ihr gut meine kleinen,” und sah wie die beiden sich an seinem steifen vergnügten.
„Mmmh, wie gut der schmeckt,” sagte Claudia kurz, schleckte weiter an ihm und masturbierte dabei ihre muschi. „So lange zeit nachbarn und erst jetzt das hier.”
„Ja, jahre verlohren, nun müssen wir alles nachholen und voll auskosten,” sagte Pilar und zog sich aus. „Zieh dich aus, Claudia und lass dich von Gerardo richtig durch ficken.”
Claudia zog sich eilig aus und setzte sich, mit gespreitzten beinen auf´s sofa. Ihre haarige muschi klaffte weit auf.
„Dann mal los. Herzlich willkommen nachbarin,” sagte Gerardo und steckte seinen steifen schwanz in ihre heisse, feuchte muschi.
“Herrlich ihn in mir zu spüren, aaah. Jaaa, fester, mmmh,” stöhnte Claudia und öffnete Ihre haarigen schamlippen mit den händen. Pilar schmiegte sich an sie und massierte ihre klitoris.
„Jaaa, der schwanz meines mannes ist herrlich. Komm bald ich will auch von ihm gefickt werden,” stöhnte Pilar und wichste sich schneller.
„Keine angst liebling. Dich bumse ich danach, aaah,” stöhnte Gerardo und fickte immer schneller und härter.
Ich hab noch nie bei einem dreier mit gemacht, aaah. Ist sehr…, aaah, sehr geil,” stöhnte Claudia und spürte die ersten anzeichen ihres orgasmuses.
„Ja, ist sehr geil, mmmh,” sagte Pilar und näherte sich mehr an Claudia um an ihren nippeln zu saugen.
„Jetzt!” schrie Claudia. „Ich komme, uuuh.” ihr körper bäumte sich auf und Gerardo spürte das zucken ihrer muschi. Ihre dunklen brustwarzen zogen sich zusammen und stellten sich auf.
„Oh gott ist es mir gekommen. War toll, aaah,” sagte sie und liss sich erschöpft auf dem sofa nieder.
„Jetzt bin ich dran. Muss mich nicht nass machen. Meine muschi ist am überlaufen,” sagte Pilar und kniete sich auf´s sofa. Gerardo stellte sich hinter sie und ohne probleme schob er seinen penis in ihre heisse muschi.
“Aaah, herrlich. Zwei verschiedene muschi´s an einem tag, aaah,” sagte Gerardo wärend er Jetzt Pilar bumste.
„Aber das kennst du doch, aaah,” sagte Pilar und griff sich zwischen die schenkel um sich neben bei zu stimulieren. Dabei dachte sie an alte zeiten.
“Ja, kannst du dich erinnern, das letzte mal war es Cory,” sagte Gerardo und dachte an den heissen vierer die sie mit Cory und Juan machten.
„Oh ja. Erzählt weiter von euren sexabenteuern. Das macht mich heiss,” sagte Claudia und streichlte mit einer hand ihren busen und mit der anderen den hintern von Pilar.
„Aaah, ja. Fick mich wie du Claudia gerade gefickt hast, mmmh. Ich Will kommen, uuuh,” stöhnte Pilar und spürte wie Claudia ihren hintern streichelte.
„Ja, spritz mit meinem schwanz in deiner möse. Sie ist so heiss und nass, das sie richtig schmatzt,” sagte Gerardo und musste sich beherrschen nicht ab zu spritzten. Claudia spürte den geruch nach Pilar´s muschi in ihrer nase und geilte sich wieder auf.
„Dann leck ich dir deine nasse muschi, hübsche,” sagte Claudia und massierte die eier von Gerardo.
„Oh, jaaa. Und ich deine, damit Gerardo sich wieder aufgeilt,” meinte Pilar. „Aaah, ich kommm, aaah.” Gerardo fickte weiter bis er es nicht mehr zurück halten konnte.
„Legt euch beide auf´s sofa,” sagte er und stellte sich über die beiden.
Kaum hatte er angefangen über den beiden zu wichsen, spritzte er ab. Genau auf Claudias titten.
„Aaah, so viel, mmmh,” sagte Claudia und zuckte bei jedem strahl der auf sie traf zusammen. „Mmmh, wie gut das schmeckt,” sagte sie, vwrteilte das sperma auf ihrem busen und leckte sich immer wieder die finger ab.
„Und ich leck dich sauber,” meinte Pilar und leckte über den busen von Claudia. Dann kam sie über sie und sie rieben ihrekörper aneiander.
„Oh, mann. War das geil,” sagte Gerardo und liess sich auf den sessel gegenüber des sofa´s fallen.
„Dann ruh dich ein wenig aus. Wir beide werden einbisschen allein weiter machen,” sagte Pilar und küsste Claudia leidenschaftlich.
„Komm, lass uns unsere muschi´s lecken. Damit Gerardo wieder in schuss kommt,” meinte Pilar und stieg rücklings über Claudia. Es begann ein heisses lesbisches spiel, das Gerardo bald wieder auf die beine brachte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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