Wieder war ich wach. Wie ein Gerät auf Knopfdruck. Und wieder war ich verwirrt. Schon nach kurzer Zeit hellwach zu sein kannte ich nicht. Und ich war ausgeschlafen. Aber es fühlte sich eigenartig an. Wie aus einer Narkose. Aber wie lange habe ich geschlafen? Und war es ein sehr realistischer Traum? Vibrieren im Arsch. Meinen Schwanz in der Melkmaschine. Und die Blitze auf meine Warzen, in Arsch und auf dem Schwanz. Nein. Das musste Wirklich geschehen sein, denn mein Lustspender war noch immer von einem Vakuum grossgesogen. Aber mein Hintereingang schien nicht mehr voll aufgerissen zu sein, aber auch nicht leer. Und ich sass offenbar auch nicht mehr breitbeinig und die Arme waren auch nicht mehr von mir gestreckt. Ich lag, leicht durchgebogen. Die Beine eng beieinander und die Füsse in Charlie Chaplin-Manier streng fixiert. Es musste eine Fixierung aus Latex sein, so angenehm unnachgiebig. Meine Hände waren auf den Schultern fixiert. Auch diese Fixierung musste aus Latex sein. Der ganze Körper war in Latex gepackt. Was mir erst jetzt auffiel, in meinem Arschloch vibrierte es. Nicht stark. Nicht schnell. Aber es vibrierte. Und dies lies mich fast unmerklich Geil werden.
Was mir aber noch immer Sorge bereitete war die Tatsache dass ich nicht wusste was das alles soll. Wer mir dies „antut”. Und für was dieser Aufwand getrieben wurde.
Mein Kopf schien wie gestern ausgestatte zu sein. Wenn es denn gestern war. Wie schnell man doch das Gefühl für Zeit verliert. Ich kann weder abschätzen wie lange ich geschlafen habe, noch wie lange ich das letzte Mal wach war.
Auf einmal begann die Melkmaschine mein gutes Stück zu bearbeiten. Und zeitgleich wurde ein Ballon in meinem Mund aufgeblasen. Schön gleichzeitig zum Schwanzsaugen. Und als der Ballon zu schrumpfen begann wurde auch das Vakuum schwächer. Und dann wieder mehr…..
Verdammtes Scheissspiel. Ich wurde soo elendiglich geil. Es war zum Verzweifeln. Und mein Arsch vibriert. Am liebsten würde ich mich jetzt so hart wichsen wie noch nie. Aber das verdammte Gummigefängnis lies nicht die kleinste Bewegung zu.
Und das Vakuum wurde stärker wie der Mundknebel wuchs. Der Knebel schrumpfte, der Schwanz wurde weniger gesogen.
Welchen Sklaventreiber kam solch ein fieses Spiel in den Sinn.
Meine Geilheit wurde richtiggehend zelebriert. Und als ob dieses fiese Spiel nicht schon genug gewesen wäre, begann das sanfte Blitzgewitter wieder.
Und diesmal wurden nicht nur Schwanz, Arschloch und Brustwarzen vom Strom gegrillt. Nein. Diesmal durften auch noch Fusssohlen, Oberschenkelinnenseite und die Lendengegend gestromt.
Und ich hasse es. Obwohl ich das Gefühl hatte, es sei weniger stark als das letzte Mal.
Der Schwengel wurde auseinander gezogen. Autsch. Jedes Mal dieser Stromschlag. Als wäre mein Schwanz der Auslöser für die Blitze durch meinen Körper. Und dabei war mein Mund zum Bersten gefüllt vom Knebel.
Wenn ich diesen Quäler nur in die Finger kriege. Und mein Arsch vibriert in einem Fort.
Irgendwann später, keine Ahnung wie lange ich schön als ewiggeiler vibrierender Blitzableiter in diesem Gummiverlies verbracht hatte, meine Geilheit schrie sehr laut nach Erlösung, begann es noch in meinem Schwanz zu vibrieren. Wieso habe ich diese Einrichtung nicht schon vorher gespürt.
Jedes Mal wenn der Mundknebel voll aufgeblasen war, war auch mein Freudenspender zum Bersten auseinandergezogen. Und jedes Mal wurde dadurch der Stromkreis geschlossen. Und meine Rosette vibrierte vor sich hin als wäre ihr das alles Zuviel.
Was für ein wirres Hirn hat sich diese Quälerei für mich ausgedacht. Bis jetzt wurde meine Geilheit sehr behutsam gepflegt. Was hätte ich nur für eine Entspannung gegeben……
Auf einmal Stoppte alles. Nichts juckte und zuckte mehr. Und wie schon beim letzten Mal liess der Druck auf meine Augenlider nach und ich konnte die Augen öffnen.
Was ich jedoch zu sehen bekam fütterte meine Verwirrung noch zusätzlich: eine Skulptur eines Seelöwen. Aber wie schon bei der Reiterskulptur kam mir einiges seltsam vor, ich konnte aber nicht herausfinden was.
Mir fiel aber auf dass diese Skulptur an einem anderen Ort stehen musste. Das Licht schien mir anders zu sein.
Schon wurden mir die Augen wieder zugedrückt.
Als der Vorhang geschlossen war begann das Höllenspiel von vorne. Jedoch schien jetzt nicht mehr wichtig zu sein mich möglichst lange Geil zu halten. Diesmal lief das Spiel auf den absoluten Orgasmus hinaus zu laufen. Das Wechselspiel zwischen Vakuum und nachlassen wurde immer schneller. Die Stromschläge wurden abwechslungsweise zwischen harmlos und heftig abgewechselt. Der Plug in meinem Arsch schien den Turbo gezündet zu haben. Ich begann immer heftiger durch die Nasen zu atmen. Der Plug in meinem Mund blieb voll aufgepumpt. Ich begann innerlich immer lauter zu schreien. Meine Muskeln spannten sich immer mehr an. Endlich. Mich schüttelte es nur noch. Ich begann zu weinen vor Erlösung. Ich kam. So wie ich kommen musste. Heftig. Lang. Intensiv. Es schien kein Ende mehr zu nehmen. Von ganz weitem hörte ich noch ein Kinderlied und die engelsgleiche Stimme wünschte mir eine gute Nacht. Ich war voller Glückseligkeit weggetreten.