Manchmal habe ich Lust auf einen entspannten Tag im Schlafzimmer. Sie sollte aber unbedingt dabei sein – das perfekte Mädchen. Sie ist Anfang 20, hübsch, etwas unschuldig, mit langen Haaren und einen knackigen aber runden Hintern. Mit handfesten Brüsten und fluffigen Nippeln. Ihre Pussy ist weich mit ausgeprägten Schamlippen – nicht so ein dünner unscheinbarer Strich… eine leichte Intimbehaarung wäre auch schön.
Wir wachen nebeneinander im Bett auf, natürlich sind wir nackt. Im Schlafzimmer ist es wohlig warm, sodass man auch nackt herumlaufen kann. Wir kennen uns eigentlich nicht aber das ist auch nicht wichtig. Es geht einzig und allein darum 24 Stunden lang sich der Erotik, der Nacktheit und unserer Geilheit hinzugeben. Wir wollen mit allen Sinnen erleben und ignorieren alle Tabus. Es gibt kein Hunger und es gibt kein Durst, es gibt ausschließlich unser Verlangen nach Sex.
Sie liegt in meinen Armen, ihr Körper ist weich und warm. Mein Schwanz ruht zwischen ihren Pobacken noch recht entspannt. Ich streichle Ihre handfesten Brüste, zwischen meinen Fingern gleiten langsam die immer härter werdenden Nippeln. Sie scheint es zu genießen, da Ihr ruhiger Atem etwas tiefer und inniger wird. Wir genießen die Berührungen und unseren Hautkontakt. Mein Schwanz erwacht und wächst derweil langsam zwischen Ihren Pobacken und drückt sich dezent an eine Ihrer Öffnungen. Sie fängt dabei an langsam Ihr schönes, weibliches Becken zu bewegen, sodass mein Schwanz die ersten Lusttröpfchen bildet und Ihre Pospalte damit eincremt.
“Mach deine Augen mal zu und leg dich auf den Rücken” bittet Sie mich und ich gehe gerne auf Ihren Wunsch ein. Sie scheint sich zu bewegen, das Bett gibt hier und da etwas nach. Hin und wieder fühle ich Ihre Haut. Es fängt auf einmal an leicht nussig zu riechen. Der Geruch kommt mir bekannt vor und Sie läd mich gleichzeitig ein meine Augen wieder zu öffnen. Sie kniet direkt über mir und spreizt mit Ihren Fingern Ihre Pussy, ganz ganz nah an meinem Gesicht. Ich kann tief in Sie blicken, in die mittlerweile etwas feuchte Höhle. Sie schiebt zwei Finger hinein und massiert sich. Sie holt die Finger wieder heraus und lässt mich den cremigen Geschmack Ihrer Pussy kosten. Ich mache meine Augen wieder zu und lasse die anderen Sinne genießen. Mein Mund ist leicht geöffnet, meine Zunge leicht ausgestreckt. Sie fährt mit Ihrer warmen, feuchten Pussy langsam über meine Zunge, Mund und die Nasenspitze herüber, wieder und wieder. Mal mit mehr Druck, mal nur ganz sanft. Ich schmecke Sie voll und ganz, kann mit meiner Zunge die zarte Struktur Ihrer Muschi tasten. Das Spiel geht so weiter, die Zeit vergeht. Wir lassen es langsam angehen, küssen uns zwischen durch. Sie rutscht mit Ihrem Körper an mir herunter, mein absolut steifer und feuchter Schwanz zeigt dabei direkt zwischen Ihre Beine.
Wie in ein schwarzes Loch wird er ohne Umwege ihn Ihre Muschi hineingezogen. Sie braucht gar nicht nachzuhelfen, er gleitet einfach bis zum Anschlag in Sie hinein. Sie bewegt sich nicht, lässt sich auf meine Brust nieder und wir genießen es wie mein Schwanz in Ihr steckt. Wir kuscheln und küssen uns, lassen einen Zungentanz kreisen. Ich bewege mich nur leicht in Ihr. Sie ist schön eng, feucht – es ist ein absolut perfektes Gefühl. Wir lassen uns langsam gehen und ich ficke Sie etwas kräftiger, dabei bleibe ich konstant in Ihn drin. Mit jedem sanften Stoß lasse ich ein wenig mehr von meinen Saft in Ihrer Muschi. Sie ist bis außen komplett nass und glitschig, sodass ich bedenkenlos immer wieder und wieder in Sie stoße.
Zwischendrin schiebt Sie sich wieder mit Ihrer Pussy über mein Gesicht und das Spiel fängt von vorne an. Diesmal kann ich auch etwas von mir schmecken. Sie dreht sich um und fängt gleichzeitig an meinen Schwanz zu blasen. Wir lassen uns wieder Zeit. Mittlerweile riechen unsere beiden Körper nach Sex und Geilheit. Ich bekomme zudem Lust das schöne ausgeprägte Arschlöchle behutsam zu stimulieren. Es erst einmal vorsichtig zu lecken und liebkosen. Meine Hände spielen dabei an Ihren schönen Arschbacken, die vor meinen Augen tänzeln. Ich hole mit meinen Fingern ein wenig feuchtes und cremiges aus Ihrer Muschi und verreibe es vorsichtig an Ihrem Hinterausgang. Für mich ist es ein sehr aufregendes und perverses Gefühl mit meinen Fingern in Ihr Arschloch rein zu gleiten und Sie zu massieren. Es riecht nun zunehmend versauter während ich Ihr Loch bearbeite. Sie reibt sich zudem noch Ihre Klitoris sodass auch geiler Duft aus Ihrer Pussy entströmt. Damit nicht genug, lehnt Sie sich zurück und presst beide Löcher in mein Gesicht.
Das Spiel geht weiter, in der nächsten Story 😉
