In den Tagen nach ihrem ersten Seitensprung war Sabine gut gelaunt und sie hatte eigentlich gar kein schlechtes Gewissen – im Gegenteil, wenn sie Zeit hatte, masturbierte sie und dachte dabei nicht nur an ihren Seitensprung mit Patrick, sondern fantasierte über andere geile Möglichkeiten.
Sabine erweiterte ihr Profil auf der Seitensprung Internetseite und sie fing an mit verschiedenen Männern, die sie über diese Internetseite kontaktierten, zu chatten und sie hielt den Kontakt zu Patrick – er war in einer vergleichbaren familiären Situation wie Sabine und war ein weiteren Treffen interessiert, gleichzeitig hatte er gar nichts dagegen, wenn Sabine sich auch mit anderen Männern traf; im Gegenteil, in den Gesprächen mit ihm, sagte er sogar, dass es im gefallen würde, wenn Sabine Sex mit anderen Männern hätte – er forderte sie sogar auf, ihm davon zu schreiben.
Ihr Ehemann ahnte nichts von dem Seitensprung und hatte weiterhin kein Interesse an ihr und so machte Sabine ein weiteres Treffen mit einem unbekannten Mann eine Woche nach ihrem Treffen mit Patrick aus – er sagte, dass er keine Zeit hatte und es umso mehr genießen würde, sie wieder zu treffen, wenn sie vorher einen anderen Liebhaber hatte.
Auch dieses Treffen war tagsüber an ihrem freien Tag geplant – allerdings hatte dieser Mann, Thomas, darauf bestanden, dass sie sich quasi klassisch in einem Hotelzimmer treffen, weil er ohnehin auf Geschäftsreise in der Stadt war.
Sabine parkte ihr Auto in der Tiefgarage des Hotels und ging in die Lobby zur Rezeption. Dort war eine Schlüsselkarte für sie hinterlegt und sie fuhr mit klopfendem Herz mit dem Fahrstuhl in die vierte Etage des Hotels und ging zum Zimmer 412.
Sie blieb vor der Tür stehen, sie hatte ein flaues Gefühl im ganzen Körper – und gleichzeitig stellten sich ihre Nippel auf und ihre Spalte wurde nass. Sie öffnete die Tür, trat ein und schloss die Tür hinter sich.
Nach zwei Schritten war sie am Badezimmer vorbei im Zimmer und Thomas lächelte sie an – er stand nackt im Raum und ging selbstbewusst auf sie zu. Er umarmte sie, fasste in ihre Haare, küsste sie und löste sich von ihr „Schön, dass du da bist.” Sagte er mit tiefer Stimme. „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.” Sabine lächelte nur und zog sich hastig aus.
Thomas trat an sie heran, sein Blick glitt über ihren nackten Körper – „Du bist sehr begehrenswert.” Sagte er mit fester Stimme und ergänzte „Blas mir meinen Schwanz.”
Sabine ging unmittelbar in die Knie, öffnete ihren Mund und nahm Thomas Schwanz in den Mund. Sie lutschte ihn, nahm ihn tief in den Mund – er hatte einen schönen, geraden Schwanz mit dicker Eichel und weiter Vorhaut zum Wichsen, nicht sehr lang, aber ziemlich dick.
Mit jeder Minute stöhnte Thomas lauter, er hielt Sabines Kopf fest in den Händen und seine Fickbewegungen wurden intensiver bis er zuckend in ihrem Mund abspritze und sich auf das Bett fallen ließ.
Sabine stand auf, leckte sich die Lippen und schaute den fremden Mann prüfend an. Thomas rutschte weiter aufs Bett und sagte „Komm, setz dich breitbeinig über mein Gesicht, lass mich deine Geilheit kosten.” – Sabine rieb ihre nasse Spalte über seinen Mund, seine Zunge wirbelte, er saugte an ihr, sie stützte sich am Kopfende des Bettes ab, schloss die Augen um kam laut und hemmungslos.
Thomas rappelte sich auf, leckte sich nun die Lippen und betrachtete Sabine – sein Schwanz war halbsteif. „Du bist ein geiles Stück – vermutlich weißt du das auch – aber wir haben nicht die Zeit, die ich gerne hätte… …blas mir den Schwanz ein wenig, steck mir ruhig einen Finger in meinen Arsch, ich will ich ficken, dich spüren, dich genießen…”
Die Worte schmeichelten Sabine ebenso wie sie ihre eben befriedigte Geilheit unmittelbar wieder voll aufflammen ließ. Sie beugte sie vor und lutschte seinen Schwanz tief in ihren Mund, saugte und ihre Zunge spielte mit seiner Eichel während sie ihren Mittelfinger erst in ihrer eigenen Spalte nass machte und dann in seinen Arsch schob – seine Reaktion blieb nicht aus und sein Schwanz wuchs und wurde wieder steinhart.
Er reichte ihr ein Gummi, sie zog es ihm über und stieg dann auf seinen Schwanz und ritt ihn. Er packte ihre vollen, weichen Titten, knetete sie und fickte sie von unten.
Thomas setzte sich aufrecht, sie küssten sich leidenschaftlich, er stieß seinen Schwanz in sie, sie rieben sich aneinander und er drehte sie zur Seite bis sie auf den Rücken fiel. Dann fickte er sie schneller, härter – er stützte sich neben ihr ab, schaute ihr bei jedem Stoß in die Augen, bockte sie – es schmatzte laut im Raum, so geil nass war Sabine inzwischen.
Der Gummi sorgte dafür, dass Thomas eine gefühlte Ewigkeit ficken konnte und Sabine bereits ein zweites Mal kam während er sie hemmungslos hart vögelte. Dann zog er seinen Schwanz raus, riss das Gummi runter und spritzte dickes Sperma über ihren weichen Bauch bis rauf zu ihren Titten – er ließ sich auf sie herabsinken, Sabine umarmte ihn, ihre nackten Körper rieben sich aneinander, sein Schwanz wurde schnell weicher und flutschte zwischen ihre nassen Beine – sie küssten sich.
Zehn Minuten später zog sich Sabine frisch geduscht wieder an. Thoma saß im Hotelbett und grinste. „Danke. Du hast nicht viel gesagt.” „Ich muss los.” antwortete Sabine knapp und drehte sich zum gehen. „Mehr Zeit, mehr Männer… wenn das etwas für dich wäre, ich wäre bei dir dabei.” Sabine drehte sich zu ihm und schaute ihn fragend an. „Ich kann nichts zu dir sagen, aber du fickst gut und hast einen geilen Körper und Patrick wird sich freuen, wenn er hört, dass du heute den nächsten außerehelichen Schwanz hattest.” er zwinkerte… …Sabine drehte sich um und ging ohne etwas zu antworten.