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Phantasien

Phantasien



KAPITEL I

Es ist Hochsommer. Die extreme Wärme läßt keine andere Tätigkeit als das Sonnen im Freibad und das gelegentliche Abkühlen im kalten Wasser zu. Ich liege auf einem großen weichen Handtuch, leicht im Schatten, und beobachte das umliegende Feld. Ein kurzer Blick genügt, um die anderen Badegäste in interessante und nicht weiter erwähnenswerte einzuteilen. Ungefähr 10m von mir bräunt sich eine vielleicht 20 jährige wohlproportionierte Frau mit langen braunen Haaren. Sie liegt auf dem Rücken und hält ein Buch in ihren Händen. Ihre Brüste zeichnen deutliche Erhebungen auf ihren Körper und heben und senken sich langsam mit ihrer Atmung. Beim Umblättern einer Seite vollführen sie einen sanften Tanz zwischen den Armen. Zum Glück liege ich auf dem Bauch, sonst könnte man sicherlich die Ausbeulung meiner Badehose sehen, die sich in meiner jetzigen Lage immer mehr ins Handtuch gräbt und nur vom darunterliegenden Boden gestoppt wird.

Die junge Frau scheint keinen weiteren Gefallen an ihrem Buch zu finden, legt es zur Seite und dreht sich in meine Richtung. Unsere Blicke treffen sich und verharren für eine kleine Ewigkeit aufeinander um dann wieder getrennte Wege zu gehen. Jetzt dreht sie sich weiter und legt sich auf den Bauch, um sich ebenfalls den warmen Strahlen der Sonne hinzugeben. Ich beobachte sie noch einige Zeit, ihre langen glatten Beine, den straffen Po unter dem schwarzen Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, den schlanken Körper und die auf der Seite etwas hervorquellenden Brüste. Es schließt sich nach oben der sanft geschwungene Nacken, der Kopf mit dem vollen Haar an und unter den nach oben abgewinkelten Armen erkennt man haarlose Achselhöhlen. Eine wirkliche Traumfrau.

Mir ist es inzwischen zu warm geworden und ich muß mich dringend abkühlen gehen. Als ich wiederkomme liegt sie noch genauso auf ihrer Strohmatte. Ich lasse mich in der Sonne trocknen, lege mich auf den Bauch , riskiere einen letzten Blick zu ihr und schließe die Augen.

Plötzlich spüre ich die Kälte eines Schattens über mir, jemand kniet neben mir und fährt langsam mit den Fingern über meinen Rücken. Ich blicke auf und erkenne die junge Frau. “Hallo, ich heiße Nicole. Du hast mich vorher sehr lange beobachtet.” Ich antworte überrascht: “Ja, hallo. War es so auffällig?” Sie meint, daß Frauen so etwas immer erkennen könnten und ich entgegne, daß sie schließlich auch so aussieht, daß man(n) sie einfach bestaunen muß. Nach kurzem Gespräch beschließen wir in ein nahegelegenes Café zu gehen. Sie zieht sich über ihren Badeanzug nur einen leichten Mini und ein Trägershirt, schlüpft in filigrane Sandalen, bindet ihre Haare zusammen und zieht eine Sonnenbrille auf. Auch ich schlüpfe in Shorts und T-Shirt, ziehe Sandalen an und los geht’s.

Der Besuch im Café verläuft nur sehr kurz, sie kommt sehr schnell auf den Punkt, daß sie mich lieber bei sich zu Hause hätte und so springen wir in mein Auto und sind flugs bei ihr. Sie wohnt im Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses, die anderen Bewohner sind jedoch zur Zeit alle im Urlaub. Ihre Wohnung entspricht der eines jungen Menschen, zweckmäßig und übersichtlich eingerichtet, nur mit dem Notwendigsten ausgestattet, also viel Platz für alles. Die Räume sind abgedunkelt, um eine erträgliche Temperatur sicherzustellen. Ich bewundere noch die Raumhöhe und die freiliegenden Querbalken, während sie schon mit einer eisgekühlten Cola ankommt. Wir setzen uns auf ein weiches Sofa und kommen uns langsam näher.

Sie fängt an mich zu streicheln, ihre Hand gleitet tiefer und erreicht mein hellwaches Zentrum. Langsam streift sie mir das T-Shirt ab, öffnet meine Hose und streicht über meine darunterliegende Badehose. Ich revanchiere mich, streife ihr Trägershirt und Mini ab und wir sitzen in unserer Badekleidung nebeneinander. Langsam tasten meine Hände unter dem dünnen Stoff des Badeanzuges nach ihren Brüsten und ich ziehe ihr dabei die Träger über ihre Schultern, der Badeanzug rutscht widerwillig tiefer, die Brüste kommen frei und präsentieren sich rund und fest mit kleinen steifen Nippeln. Meine Zunge erkundet ihren Hals und wandert zu ihren Brüsten um diese mit saugenden Bewegungen weiter aufzurichten. Der Badeanzug wird langsam immer weiter hinabgestreift und schließlich entledige ich sie vollkommen von diesem nun nicht mehr gebrauchten Teil. Ihre Scham ist bis auf einen schmalen Streifen kurzer Haare rasiert und jetzt völlig frei zugänglich. Sanft erkunde ich ihre Schenkel mit Hand und Zunge, arbeite mich wieder höher und verwöhne sie im Schoß. Sie fängt an zu stöhnen, ihre Hände ergreifen meinen Kopf und pressen mich weiter ins Zentrum der Lust bis sie anfängt zu zucken und ihren ersten Orgasmus erlebt. Mein bestes Stück ist inzwischen so hart, daß es droht meine Badehose zu sprengen und Nicole befreit mich von diesem Gefängnis. Mein Schwanz springt ihr entgegen und sie fängt sofort an ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Erst leckt sie den Stamm entlang, dann gibt es sanfte Küsse auf die Eichel und schließlich verschwindet meine Schwanz in ihrem Mund. Sie scheint geübt in solchen Praktiken zu sein, denn sie verschlingt den durchaus nicht kleinen 19cm Prügel zu mehr als der Hälfte auf Anhieb. Mit ihrem Gaumen massiert sie die Spitze und bei solcher Belastung halte ich nicht lang durch. Ich kann nur noch “Achtung ich komme” röcheln, doch sie macht weiter und meine gesamte Samenladung ergießt sich in ihren Mund. Ihr scheint das zu gefallen, denn sie schluckt alles willig hinunter und leckt sich danach genüßlich den Mund.

Ich bin erst mal fertig und bleibe wie erschossen auf dem Sofa liegen. Das war herrlich. Wir schmiegen uns aneinander und die Unterhaltung wird zunehmend weniger jugendfrei. Sie will wissen wie erfahren ich bin, doch es ist nicht schwer zu erraten, daß ich noch nicht annähernd an ihren Erfahrungsschatz heranreichen kann. Schließlich kommen wir auch auf etwas außergewöhnliche Spielarten, sie würde gerne einmal Ihren Po entjungfern lassen und auch leichter SM-Sex, Fesselungen und Erziehung reizen sie besonders. Ich biete mich natürlich sofort für derartige Experimente an, doch wir entscheiden uns dafür erst die notwendigen Utensilien einkaufen zu gehen und für heute bei altbewährtem zu bleiben.

Wieder einigermaßen regeneriert geht es ab ins Schlafzimmer und auf dem Bett ereignet sich eine wilde Orgie. Nicole ist immer noch feucht und mein kleiner Freund ist längst wieder einsatzbereit. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine, ich komme von unten und meine Zunge heizt ihren Körper auf. Langsam schiebe ich mich höher und sie drängt mich schließlich in sich. Ihre Spalte ist glitschig, warm und weich und es ergeben sich tolle Gefühle. Dann gleite ich von ihr und drehe sie auf den Bauch, sie zieht ihre Beine etwas an und reckt ihren Po in die Höhe, so daß ich sie problemlos von hinten nehmen kann. Immer schneller und intensiver werden die Stöße. Mit meinem Zeigefinger streife ich ihren überschüssigen herausfließenden Saft ab und feuchte die kleinen Falten ihrer Rosette an. Mein Finger schiebt sich in ihrer Pospalte entlang und drückt gegen ihre Rosette. Ich will erforschen, ob sie vorher die Wahrheit sagte und tatsächlich stöhnt sie immer stärker je weiter sich mein Finger in sie bohrt. Einfach ist es nicht durch den Muskel in ihren Darm zu gelangen und als mein Finger zur Hälfte in ihr steckt, erlebt sie unter starken Zuckungen ihren nächsten Orgasmus dem meiner direkt folgt. Ich ziehe meinen spermaverschmierten Schwanz aus ihrem Loch und sie dreht sich um, leckt ihn sauber und gibt mir einen Zungenkuß, wodurch ich den Geschmack meines eigenen Spermas erlebe. Gar nicht so übel.

KAPITEL II

Für den folgenden Tag verabreden wir uns zum Einkaufen. Wir fahren in die nächste größere Stadt und schlendern durch die City mit der Absicht einen Erotikshop zu besuchen. Wir entdecken einen und begeben uns etwas verschüchtert hinein. Innen sehen wir uns die Angebote an. Zuerst Reizwäsche, dann Videos und schließlich kommen wir zu den Dildos. Wir bestaunen die teilweise recht großen Geräte und schon kommt eine Verkäuferin auf uns zu. Wir erklären Ihr, daß wir eine Grundausrüstung für leichte SM-Spiele suchen und gerade bei Analdildos angekommen wären. Die Verkäuferin ist sehr nett, fragt uns nach unserer Erfahrung und wir entschließen uns für ein Dreier-Set mit einem kleinen Butt-Plug für den Anfang mit 2,5cm Durchmesser, einen Mittleren mit 4cm und einen Großen mit 5,5cm Durchmesser, von dem Nicole der Meinung ist, ihn nie in ihr enges Arschloch zu bekommen, doch die Verkäuferin erzählt aus eigener Erfahrung, daß dies sehr wohl nach langer Übung gehen würde. Dazu nehmen wir nun noch Gleitmittel und gehen weiter zu den Fesselungsutensilien. Die Verkäuferin erklärt uns, daß ihrer Meinung nach nur breite und feste Lederfesseln für Hand- und Fußgelenke mit Innenpolsterung für alle Spielarten geeignet seien und auf jeden Fall ein breites Halsband dazugehört. Uns erscheint dies einleuchtend und wir ergänzen unseren Einkauf um die genannten Dinge. Völlig in ihrem Element schleppt uns die Verkäuferin nun weiter durch den Laden und wir nehmen noch eine Reitgerte für eventuelle Bestrafungen mit sowie ein knappes Lederhöschen für Nicole und ein passendes für mich. Nicole erspäht außerdem einen Umschnalldildo, für den ich mich erst gar nicht erwärmen kann, doch schließlich willige ich ein unter der Bedingung, daß wir noch ein Schnürkorsett aus Leder für Nicole erwerben. Desweiteren nehmen wir noch einen Ballknebel und für den Umschnalldildo einen Wechseldildo mit 20×5 mit. Die Verkäuferin klärt uns auf, daß sie vor Analverkehr immer einen Einlauf macht und auch hierfür geht das Zubehör in unseren Besitz über. Vollbepackt verlassen wir den Laden wieder und gehen auf dem Rückweg in einem Baumarkt vorbei um Seile, Karabiner und Eisenstangen mit beidseitiger Öse einzukaufen.

Bei Nicole angekommen sind wir beide bereits so geil, daß wir unsere Einkäufe schnellstmöglich auspacken und ausprobieren wollen. Zuerst ziehe ich Nicole aus und wir gehen ins Bad um ihr ihren ersten Einlauf zu verpassen. Sie geht auf die Knie, legt ihren Kopf auf den Boden und streckt den Arsch in die Höhe. Ich schmiere ihre Rosette und die Spitze der Einlaufdüse mit Gleitmittel ein, fülle den Beutel mit lauwarmem Wasser und stecke ihr langsam die Düse in den Arsch. Dann öffne ich das Ventil und sehe zu wie der Beutel sich langsam leert. Nicole stöhnt und jammert über den Druck, doch sie wollte es so. Ich steige über sie, setze mich auf ihren Oberkörper und drehe sie so ins Badezimmereck, daß sie ihre Füße nicht wegbewegen kann. Sie wird unruhig und es dauert wirklich lange bis der Beutel leer ist. Ich schließe das Ventil und weise sie im Befehlston an ihren Arsch schön geschlossen zu halten wenn ich die Düse entferne. Sie gibt sich Mühe, doch etwas Wasser spritzt auf den Boden als ich ihr die Düse entferne. Ich gebe sie frei und sie bewegt sich in gebückter Haltung zur Toilette und entleert sich vollständig. Als sie fertig ist gehe ich mit einem nur gering gefüllten Beutel zu ihr und sie bekommt noch eine kleine Nachspülung.

Ich ziehe mir nun das Lederhöschen an, Nicole wird mit dem Halsband und den Hand- und Fußfesseln ausgestattet und ich befestige ihre Handfesseln mit einem Karabiner an ihrem Halsband. Dann geht es ab ins Schlafzimmer, wo Nicole auf dem Rücken aufs Bett liegen muß. Ich befestige zwischen ihren Füßen eine Spreizstange und spanne jeweils ein Seil von ihrem Halsband zu jedem der beiden Bettpfosten am Kopfende. Nun nehme ich zwei weitere Seile und verknote sie an ihren Fußfesseln, um dann ihre Füße Richtung Kopf zu ziehen und ebenfalls an den Bettpfosten am Kopfende festzubinden. Sie liegt nun mit weit gespreizten, über den Kopf gezogenen Beinen vor mir, das Becken weit angehoben und Fotze und Arschloch gut sichtbar und zugänglich.

Eine so ausgelieferte Frau gefällt mir. Ich kann sie züchtigen, benutzen, alles mit ihr tun und lassen wie es mir beliebt, ohne daß sie die geringste Chance des Widerstandes hätte. Nicole bekommt das gleich zu spüren. Für die danebengegangenen Spritzer des Einlaufes gibt es erst mal 10 Peitschenhiebe. Sie protestiert, ist sich keiner Schuld bewußt, doch es nützt nichts. Die Peitsche zeichnet rote Streifen auf ihren Po und ihre Schenkel.

Nun ist sie bereit, bittet um Gnade, ein Bündel der Lust und des Schmerzes. Ich streichle sanft über den geschundenen Arsch, erforsche den mir dargebotenen Körper. Sie ist endgültig soweit, anal entjungfert zu werden. Ihre Rosette wird großzügig eingecremt und der kleinste Plug findet langsam seinen Weg in ihr Inneres. Sie stöhnt auf, windet sich unter meinen Händen, doch die Geilheit ist größer als der Schmerz. Der Plug verschwindet ganz in ihrem Arsch. Langsam ziehe ich ihn wieder heraus, stoße ihn wieder hinein und ficke sie damit. Nachdem der kleine Plug so gut ging, probieren wir gleich den Mittleren (4cm). Die Spitze gleitet mühelos in das weit offenstehende Arschloch, doch dann kommt starker Widerstand. Nur langsam und mit einiger Kraft läßt sich der Zapfen weiter in dem engen Schlund versenken. Nicole stöhnt lauter, die Schmerzen werden stärker, aber mit ausreichend Gleitgel und nach längerer Zeit steckt der Butt-Plug vollständig in ihrem Arsch. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, sie zuckt zusammen, sieht mir dann direkt in die Augen und lächelt. Sie ist froh es geschafft zu haben. Ich drehe den Stöpsel wieder aus ihr heraus, bewundere die pulsierende, weit offenstehende Rosette und küsse ihre Schenkel, ihre Spalte, dringe tief mit meiner Zunge in ihr Lustzentrum. Aber ihr Arsch soll an diese Größe gewöhnt werden, deshalb muß sie den Plug noch einmal aufnehmen. Wesentlich schneller als zuvor verschwindet er und ich kann sie jetzt schon mit diesem richtig in den Arsch ficken. Stoß um Stoß wird Nicole geiler, stöhnt, zuckt. Ich lecke ihre Fotze und sie erreicht ihren Höhepunkt. Ein gefesseltes Bündel Geilheit liegt vor mir.

Auch ich will auf meine Kosten kommen und wie sollte ich in dieser Situation besser meinen Höhepunkt erreichen, als das soeben weit geöffnete Arschloch vollständig zu entjungfern und Nicole zur Dreilochstute zu machen. Ich knie mich vor sie, beuge mich über sie und versenke meinen Schwanz in ihrem Arsch. Sie ist etwas überrascht, protestiert, aber ich entscheide und ich kann sie benutzen. Mein Schwanz dringt ein und wird eng von ihrem Darmkanal umschlossen. Ein herrliches Gefühl. Intensiv, stark, überwältigend. Nach wenigen Stößen spritze ich meine Sahne in ihren Darm. Ich rolle mich zur Seite, schwer atmend liegen wir nun zusammen auf dem Bett.

Als ich Nicoles Fesseln löse, umarmt sie mich. Ihr hat das Spiel gefallen und wir werden in Zukunft sicher weitere Experimente beginnen.

KAPITEL III

Ich habe Nicole aufgetragen, ihren Arsch täglich zu dehnen. Vorerst mit dem mittleren Plug, aber bis zum Ende der Woche muß sie auch den Großen in sich aufnehmen können. Sie war erschreckt, doch sie wird gehorchen.

Wir haben uns die ganze Woche nicht gesehen, da ich geschäftlich ins Ausland mußte. Heute ist Freitag. Das langersehnte Wochenende steht vor der Tür. Bei einem romantischen Abendessen unterhalten wir uns über die vergangene Woche. Keiner hat wirklich etwas spannendes erlebt, immer nur der Einheitstrott. Aber es gibt immer ein erregendes Thema: Sex. Schnell sitzen wir weit über den Tisch gebeugt mit unseren Köpfen dicht beieinander und reden nur noch von dem Einen. Ab und zu treffen sich unsere Lippen und unsere Zungen untermalen das Gesprochene. Nicole ist absolut geil. Sie hat sich die ganze Woche ihrem Arsch gewidmet und gesteht, daß die Plugs auch in andere Öffnungen passen und dort wahre Wunder vollbringen. Sie braucht heute noch einen Schwanz. Und das wird meiner sein, denn der kleine Mann macht sich schon daran, den Aufstand zu proben. Er sprengt fast die Enge meines Slips und meiner Hose.

Während des Gesprächs kommen wir auch mal wieder auf neue Spielarten und perverse Phantasien, wobei Nicole ihre Freundin Nina erwähnt. Diese ist absolut hemmungslos und lebt alle Phantasien aus. Eigentlich eher devot veranlagt, genießt sie es sich sämtliche Löcher dehnen und ficken zu lassen. Sie macht keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern, läßt sich liebend gern auch am FKK-Strand verführen und ist stets für eine Nummer im Fahrstuhl, Auto oder wo auch immer sie sich gerade befindet, zu haben. Eigentlich die geborene Nutte, immer geil und willig. Die Geschichten von Nina haben mich jetzt vollends an den Rand der Raserei gebracht, aber uns fehlt noch der Nachtisch. Mit einem großen Eisbecher kühlen wir uns erst mal wieder etwas ab, ohne dabei das Gespräch aus den Augen zu verlieren. Ich gestehe Nicole, daß ich Nina gerne einmal kennenlernen würde, woraufhin Nicole sich in geheimnisvolles Schweigen hüllt. Diese schnelle Wandlung hatte ich nicht erwartet, aber was soll’s. Nach dem Nachtisch verlassen wir das Restaurant und entscheiden uns dafür, zu Nicole zu gehen.

Die Überraschung ist gelungen. In Nicoles Wohnzimmer steht eine völlig nackte Frau, Nina, mit den Handgelenken an einen freiliegenden Balken gefesselt. Sie lächelt uns an. Obwohl sie schon den ganzen Abend hier stehen muß, scheint sie noch gut drauf zu sein. Ihr Körper ist makellos. Schlanke Arme und Beine, straffe Haut, lange, leicht gewellte blonde Haare, ein mittelgroßer fester runder Busen mit großen dunklen Warzen und die Krönung ist ihre Scham. Völlig rasiert und von dicken Lippen begrenzt. Ich trete auf sie zu und streichle über ihren Körper. Sie kennt mich nicht und doch drängt sie sich mir entgegen. Nicole freut sich über die gelungene Überraschung und erzählt mir, daß sie mit Nina in der letzten Woche einige Abende verbracht hätte, und daß Nina sich uns beiden als Lustsklavin für dieses Wochenende hingeben möchte. Ich habe bestimmt nichts dagegen.

Trotz der großen Verlockung durch Nina widme ich mich erst mal wieder Nicole, ziehe sie aufs Sofa und wir streicheln uns gegenseitig, um die schon vorhandene Lust noch weiter zu steigern. Nina muß dabei zusehen, ohne sich selbst Befriedigung verschaffen zu können. Sie leidet und uns stört das überhaupt nicht. Es geilt uns eher noch zusätzlich auf. Nicole fingert wie wahnsinnig in meiner Hose und befreit schließlich mein bestes Stück aus seinem Gefängnis. Nach der vollständigen gegenseitigen Entkleidung finden wir uns schnell wieder in der 69-er Stellung und mit Zunge und Händen geht es im Fluge zum Höhepunkt. Mein erster Schwall spritzt tief in ihre Kehle und sie saugt sich jetzt besonders fest, denn auch sie erreicht den Gipfel der Lust und zuckt über mir. Ihre Möse zieht sich zusammen, öffnet sich wieder um meine noch aktive Zunge wieder eindringen zu lassen und sie dann wieder fest zu umschließen.

Dieses Spiel geht fast eine Ewigkeit, bis Nina sich meldet und endlich auch ihre Befriedigung fordert. Doch das ist nicht das Recht einer Sklavin. Nicole und ich entwirren unsere Körper, setzen uns auf und betrachten die wehrlose Sklavin. Langsam steht Nicole auf und greift zur Peitsche, die auf dem Wohnzimmertisch schon die ganze Zeit auf ihren Einsatz wartet. Sie schreitet zu Nina und greift ihr hart an den Po. Dann umrundet sie langsam ihr Opfer und streicht dabei mit ihrer Hand über den gestreckten Körper, erfaßt die Brüste und zwickt sanft in die steif abstehenden Nippel. Dann begibt sie sich wieder hinter die inzwischen ruhig gewordene Sklavin und jeder im Raum weiß, was die Stunde geschlagen hat. Nicole streicht über die Peitsche, holt aus und läßt sie auf den straffen Po von Nina sausen, die sich unter den entstandenen heftigen Schmerzen windet und versucht, sich weiteren Schlägen zu entziehen, doch wie sollte es ihr auch gelingen? Nicole macht sie auf die ausweglose Situation aufmerksam und bringt sie mit der freien Hand wieder in die richtige Position für die weitere Züchtigung. Mit der Zeit scheint Nina sich nicht mehr ernsthaft zu wehren und so ab dem zehnten Schlag dreht sie sich sogar auffordernd der Peitsche entgegen. Sie genießt ihre Position jetzt, was auch mich wieder ziemlich erregt. Ich will mich nun auch an dem lustvollen Spiel beteiligen, streiche Nicole über den Rücken und gebe ihr zu verstehen, daß ich ihren Platz einnehmen will. Nina bekommt meine flache Hand zu spüren, erst sanfte Klapse, dann immer festere Schläge. Nicole bearbeitet derweil die Vorderseite, knetet die Brüste und zieht an den Nippeln, verteilt leichte Klapse auf die Scham und leckt mit ihrer Zunge über den gesamten Körper, vom Hals bis zu den Schenkeln und zurück. Nina ist sehr erregt, doch wir legen Wert darauf, daß sie keinen Orgasmus erfährt und sparen die wirklich extrem empfindlichen Stellen zumindest beim sanften Spiel aus.

Schließlich lassen wir von Nina ab und sie muß wieder unbefriedigt am Balken hängen. Nicole und ich begeben uns ins Schlafzimmer um dem Spiel eine neue Wendung zu geben. Zuerst werden wir unser Outfit der Situation etwas anpassen. Nicole zwängt sich in das Korsett, das ich ihr dann ordentlich zuschnüre, schlüpft in High-Heels und zieht sich den Umschnalldildo an, mit dem großen Aufsatz! Dann greift sie sich noch den mittleren Butt-Plug und die Gleitcreme und begibt sich wieder ins Wohnzimmer. Ich ziehe meinen Lederslip an und zwänge dabei mein schon wieder halbsteifes Glied in die vorgesehene Ausbeulung, die wirklich stramm ausgefüllt ist. Dann nehme ich das Halsband und eine passende Hundeleine, die Nicole letzte Woche gekauft haben muß, sowie den Knebel und gehe auch ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer leistet Nicole inzwischen Vorarbeit und befreit Nina aus ihrer Lage, jedoch nur um sie gleich wieder an anderer Stelle zu fixieren. Sie befiehlt unserer Sklavin auf die Armlehnen des Sessels zu knien, den Bauch zur Lehne. Dann zieht sie die Arme hinter der Lehne nach unten und befestigt die Handfesseln an den kurzen Füßen des Sessels. Nina liegt nun mit ihrem Oberkörper auf der Spitze der Lehne und ihr Arsch steht nach oben. Die Schenkel sind weit auseinander, die Fotze offen und genauso gut zugänglich wie der Arsch. Damit Nina ihre Beine nicht schließen kann, verbindet Nicole die Beine in Höhe der Knie mit einer Spreitzstange, die dem Abstand der Armlehnen entspricht. Nun betrachtet sie sich ihr Werk und stolziert mehrmals um den Sessel, wobei sie die in ihrer Hand befindliche Peitsche mehrmals auf Ninas Arsch und Rücken klatschen läßt. Ich gehe zu Nina und verpasse ihr noch den Knebel um sie ruhigzustellen. Jetzt wollen wir unsere Sklavin richtig benutzen.

Der Arsch ist so frei zugänglich, daß man ihn einfach benutzen muß. Ich nehme die Gleitcreme und schmiere ihn kräftig von außen ein, streiche durch die glatte, haarlose Spalte und drücke mit einem Finger gegen ihre Rosette. Schnell wird mir klar, daß sie in diesem Loch öfters besucht wird, denn ohne Probleme kann ich eindringen und schnell einen weiteren Finger folgen lassen. Doch jetzt nehme ich den Plug, streiche ihn dick mit Creme ein und drücke ihn gegen ihren Schließmuskel. unter leicht schraubenden Bewegungen dringt er immer tiefer ein und nach kurzer Zeit ist bereits die dickste Stelle überwunden und der Plug ist fixiert. Doch so leicht kann es eine Sklavin nicht haben. Mehrmals entziehe ich das Gerät ihrem Anus, um ihn kurz darauf wieder in ihr zu versenken. Nicole hat das Spiel beobachtet und auch erkannt, daß dieses Loch gut gedehnt ist und deshalb hat sie den ganz großen Analstöpsel geholt, um ihn mir zu geben. Das neue Spielzeug nehme ich gerne an. Tief bohre ich ihn in Ninas Arschloch, doch nun scheint sie die Grenze ihrer Dehnfähigkeit erreicht zu haben. Immer tiefer drücke ich den Bolzen in ihre Öffnung, immer stärker versucht sie trotz Fesseln auszuweichen und immer lauter wird das Stöhnen und Schnaufen unter ihrem Knebel. Doch ich bin stärker und zwinge sie schließlich das gesamte Gerät aufzunehmen. Der Plug sitzt so fest, daß Nina ihn nicht alleine ausstoßen kann und damit ist ihr erstes Loch gestopft.

Nicole tritt an meine Stelle und setzt das riesige Kunstglied an Ninas Fotze an. Erst streicht sie noch über die Schamlippen, dann stößt sie tief in die arme wehrlose Sklavenfotze. Bis zum Anschlag steckt der riesige Schwanz in der engen Höhle, die schon durch den Analpfropfen zusätzlich stark verengt ist. Gnadenlos fickt Nicole Nina durch. Ein ums andere Mal wirft sie sich gegen Ninas Arsch um den Dildo ganz tief in der Fotze zu versenken. Die arme durchgefickte Sklavin kann unter ihrem Knebel nur gedämpft aufstöhnen, aber es ist leicht zu erkennen, daß sie Lust und Schmerz erlebt. Ich trete vor Nina und nehme ihren Kopf in meine Hände. Nachdem ich ihr den Knebel entfernt habe, stöhnt sie laut auf. Sie bekommt von mir einen Zungenkuß, lang und intensiv, so daß ihr fast die Luft wegbleibt. Dann erhält sie eine neue Herausforderung. Mein Schwanz wandert aus dem engen Slip in ihren Mund und füllt sie schön aus. Jetzt sind alle drei Löcher verstopft. Während sie mein Gerät bläst, lege ich Nicole das Halsband an. Nun kann ich auch sie über die Hundeleine kontrollieren.

Nach einem kurzen Anblasen steht mein Schwanz steif von mir ab und ich will ihn in einer anderen Hülle verpacken: Ninas Arschloch. Nicole macht widerwillig Platz und ich entferne den Plug aus Ninas geschundenem Arsch. Ihr Loch bleibt nach dieser Extremdehnung schön offen und ich kann direkt Gleitcreme in ihren Darm spritzen. Dann dringe ich ein, problemlos verschwindet mein Schwanz in dem sich langsam wieder zusammenziehenden Kanal. Breitbeinig und vornübergebeugt begatte ich Ninas Arsch. Plötzlich spüre ich Nicoles Hand in meiner Poritze, glitschige Finger massieren meine Rosette, drücken immer fester und dringen dann in mich ein, erst einer, dann zwei und schließlich sogar drei. Da ich diesen Angriff schon vermutet hatte seit wir den Umschnalldildo gekauft haben, habe ich mir regelmäßig den eigenen Arsch gedehnt und bin jetzt aufnahmebereit. Nicole stellt dies mit Freuden fest und schmiert noch etwas Gleitcreme auf meinen Arsch und ihren Dildo, setzt diesen dann an, und schiebt ihn konsequent in meine Rosette. Ich habe das Gefühl zu platzen, aber die Situation ist überwältigend geil, mein Schwanz steckt im Arsch einer willenlos gefesselten Sklavenschlampe und mein eigener Arsch wird wild mit einem ordentlich großen Dildo durchgeorgelt. In einem gigantischen Orgasmus entladen sich alle Gefühle. Schub um Schub spritzt mein Sperma in Ninas Arsch, bis ich kraftlos aufgeben muß. Nicole zieht sich ebenfalls aus mir zurück und leckt mein Sperma aus Ninas Arsch. Diese presst so gut sie kann die ganze Ladung heraus, damit Nicole jeden Tropfen genießen kann.

Erschöpft lege ich mich auf den Boden. Nicole nutzt die Situation jedoch gleich wieder aus und bugsiert mich mit dem Kopf vor den Sessel. Dann entledigt sie sich ihres Umschnallgeschirrs und setzt ihre Fotze direkt auf mein Gesicht. Selbst leckt sie an Ninas Fotze und Arsch, dringt mit einigen Fingern in den gut geschmierten und gedehnten Darmkanal ein um schließlich die ganze Hand darin zu versenken. Während ich Nicole zum Orgasmus lecke, fickt diese Nina mit ihrer Faust in den Arsch und leckt sie ebenfalls in den siebten Himmel. Beide Schlampen kommen fast gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt und sacken dann total erschöpft in sich zusammen.

Nina wird jetzt endgültig von ihren Fesseln befreit und kann sich wieder normal bewegen. Für heute ist jeder befriedigt, aber morgen ist wieder ein neuer Tag. Und bei diesen hemmungslosen, nimmersatten Fickstuten kann der Rest des Wochenendes nur zu einem gigantischen Marathon-Orgasmus werden.

Ende

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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