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Die Nachbarsschlampe 5

Die Nachbarsschlampe 5



Natalie wurde langsam wieder wach und hatte dieses zufriedene Gefühl in sich. Sie fühlte sich befriedigt und einfach toll. So gut hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.

Sie versuchte einen klaren Gedanken zu bekommen und wurde komplett wach.
Ihr wurde der Druck in ihrem Po wieder bewusst. Der Plug steckte noch immer in ihrem Po. Langsam stand sie auf und erinnerte sich wieder. Sie erinnerte sich an die Showeinlage für die Männer des Dorfes. Nun kennen sehr viele Nachbarn ihre offene Pussy und auch ihren Po.

Sie hätte sich im Normalfall nun geschämt, aber im Moment gefiel es ihr. Ihr neues Leben gefiel ihr. Sie macht was SIE will und denkt nicht daran, was andere denken könnten. Sie hat das Gefühl, dass sie ihren Körper zum zweiten Mal entdeckt.

Sie bemerkte den Schriftzug auf ihrem Venushügel. Dort stand „Schlampe” geschrieben.
Es gefiel ihr. Das Wort wird meist als Beleidigung genutzt, jedoch findet sie das Wort nicht schlimm. Eine Schlampe macht was SIE will, so wie Natalie es jetzt machen wird. Sie will eine Schlampe sein. Sie will frei sein.
Natalie will eine Schlampe sein.

Voller neuem Mut ging Natalie auf die Terrasse. Sie hatte lediglich die High-Heels an. Sonst war sie komplett nackt. Die Terrasse ist auf der Straßenseite, sodass sie sich nicht hinterm Haus verstecken kann. Es ist eine kleine Hecke als Sichtschutz gepflanzt. Jedoch kann man an einigen Stellen an der hecke vorbeischauen und die Terrasse einsehen.

Natalie setze sich auf die dortige Gartenliege und genoss die frische Luft an ihrem Körper.
Außerdem musste sie sich noch mit dem Buttplug anfreunden.
Sie lag ca.30min dort als ihr eine Idee kam.
Sie wollte nackt ihr Grundstück verlassen.

Ihre Nacktheit sollte für alle sichtbar sein. Sie wollte ohne Sicherheiten nackt sein. Kein sofortiger Rückzugsort wie das Haus oder die eigene Hecke. Kein Handtuch, welches sie sich sofort vor die Pussy und die Brüste halten kann.

Voller Mut ging sie zur Einfahrt ihres Grundstücks und stellte sich erstmal neben ihr Auto.
Innerlich zählte sie von Drei runter und ging einfach los ohne zu schauen, ob jemand dort ist.
Erst nach ungefähr zehn Schritten traute sie sich in der Spielstraße rumzuschauen, ob noch jemand dort ist.
Es war keine andere Person zu erkennen. So packte sie wieder der Mut und sie entfernte sie sich weiter vom Haus. Sie ging auf einen kleinen Trampelpfad und ließ die Highheels weg.

In einiger Entfernung sah sie eine Bank, welcher in der Sonne stand.
So setzte sie sich darauf und schaute sich um. Es machte sie an, dass sie in der Öffentlichkeit nackt ist und sich auch nicht schnell anziehen könne, wenn jemand kommt. Ihre Nacktheit ist jetzt so real wie noch nie.

Sie spürte das Kribbeln in sich und öffnete die Bein. Die Füße stellte sie ebenfalls auf die Bank und spreizte die Beine weit. Die Sonne schien ihr direkt auf den Kitzler.

Langsam streichelte sie ihren Kitzler. Es fühlte sich geil und auch zugleich einfach schön an. Der leichte Wind an der Pussy war einfach herrlich. Sie schloss ihre Augen und streichelte ihre Pussy. Wenn sie gewollt hätte, wäre sie sofort gekommen, aber sie wollte die Situation auskosten.

Sie hörte etwas und öffnete schnell ihre Augen.
Der junge Bursche, welcher ihr vorhin am Fenster zugeschaut hatte, stand 10 Meter von ihr entfernt und schaute ihr zu. Es war der Sohn eines Nachbarn.

Natalie lächelte ihn an und zeigte auf den Platz neben sich.
Zögerlich kam der Bursche näher und starrte ihr auf die Pussy.

Natalie fragte ihn, ob sein Schwanz hart sei, was der Bursche bejahte.
Sie forderte ihn auf, ihn rauszuholen und griff ihm zugleich an den Schwanz durch die Hose.
Er sagte ihr, dass er noch Jungfrau sei.
Natalie erfuhr, dass der Bursche noch jungfräulich war und ihre Pussy die erste ist, die er je in echt gesehen hat.

Natalie gefiel es. Sie war nun DAS Sexsymbol des Burschen. Er wird SIE für immer in seinen Gedanken behalten. Seine Träume werden sich nur noch um sie drehen.
Sie war nun ein wichtiger Mensch in seiner Sexualität.

Natalie öffnete seine Hose und griff an seinen Schwanz.
Langsam zog sie die Vorhaut zurück und drückte den Schwanz fest mit ihrer Hand. Die Eichel wurde hart und prall.
Mit der zweiten Hand zog sie seine Hose runter. Er stand nun direkt vor ihr und sein Schwanz war auf ihrer Augenhöhe.

Sie pustete seinen Schwanz an, woraufhin er reagierte und zuckte.
Mit den Fingern glitt sie über die Eichel und streichelte sie.
Die andere Hand spielte an seinen Eiern.

Langsam fing sie an, seinen Schwanz zu wichsen.
Ihre Lippen waren wenige Zentimeter von seiner Harten Schwanzspitze entfernt. Sie würde ihn gerne in den Mund nehmen, aber noch soll das nicht passieren.
Ihre Hand wurde schneller und der Schwanz härter. Es gefiel ihr und ihre zweite Hand spielte an ihrer Pussy.
Sie erlaubte ihm, ihre Brüste anzufassen.
Ganz vorsichtig streichelte er mit der Hand über ihre rechte Brust.

Es turnte sie noch mehr an. Ihre Brust war die erste, die er angefasst hat.
Er sagte, dass es ihm gleich kommt. Plötzlich ließ sie seinen Schwanz los.
Die Eichel war knallrot und steinhart.
Der Junge schaute sie verzweifelt an.

Natalie streckte ihre Zunge aus und leckte ganz leicht mit der Zungenspitze über seine Eichel.
Dann gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Schwanzspitze.
Langsam fing sie wieder an, ihn zu wichsen.
Dabei lehnte sie sich zurück und ließ ihn auf ihre Pussy schauen.

Es dauerte nicht lange, bis er wieder anfing zu stöhnen. Nun wichste sie doch weiter.
Sein Schwanz schoss die Ladung auf ihren Körper. Es traf sie an der Brust und lief runter auf den Bauch.
Da zielte sie mit seinem Schwanz auf ihre offene Pussy und das Sperma traf sie auf dem Schriftzug „Schlampe”.
Mit der zweiten Hand verrieb sie sein Sperma auf ihren Schamlippen und fingerte sich.

Er sah, dass sein Sperma nun teils in ihrer Pussy ist und konnte es kaum glauben. Sein Schwanz war weiterhin in Natalies Hand und wurde gewichst bis die letzte Ladung aus seinem Schwanz auf ihren Körper schoss.

Natalie ließ seinen Schwanz los und leckte sich die Finger ab.
Natalie sagte zu ihm: “Du darfst jetzt gehen!”.

Der Bursche bedankte sich, zog die Hose hoch und ging.
Natalie saß noch ungefähr 5min in der Sonne und betrachtete das Sperma auf sich, ehe sie entschloss nach Hause zu gehen.

Auf dem Weg nach Hause sah sie den Nachbarn von gegenüber und Mathias.
Sie lächelte beide an und winkte ihnen.
Mathias grinste, währende der andere Nachbar verdutzt dastand und ihren Körper musterte.

Natalie verschwand in ihrem Haus, wo sie duschen ging, da Kai bald heim kommt.
Bis dahin müssen das Sperma des Burschen und der Buttplug verschwunden sein.
Kai soll nichts wissen, von ihrem schönen neuen Leben. Auch soll er davon auf keinen Fall profitieren. Es ist nun IHR Geheimnis und IHRE neue Sexualität.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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